DE3122664A1 - "verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verdrehung eines flexiblen schlauchriemens in einem schlauchriemenfoerderer" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verdrehung eines flexiblen schlauchriemens in einem schlauchriemenfoerderer"

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DE3122664A1 DE19813122664 DE3122664A DE3122664A1 DE 3122664 A1 DE3122664 A1 DE 3122664A1 DE 19813122664 DE19813122664 DE 19813122664 DE 3122664 A DE3122664 A DE 3122664A DE 3122664 A1 DE3122664 A1 DE 3122664A1
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Description

Kunio Hashimoto 1767-24 Fuoinoki, Wakamatsu-ku, Kita-kyushu, Fukuoka-ken, Japan, und
Haruo Okazaki 1-2-20 Miyano-machi, Xahata-higashi-ku, Kita-kyushu, 3?ukuoka-ken, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Verdrehung eines flexiblen Schlauchriemens in einem Schlauchriemenförderer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verhinderung der Verdrehung eines flexiblen Schlauchriemens in einem Schlauchriemenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
Es sind Schlauchriemenförderer bekannt, die einen flexiblen, endlosen Schlauchriemen umfassen, welcher Schüttgut wie Pulver, Granulat, pulverisierte Feststoffe und Mischungen hieraus fördert und anhebt . Das Schüttgut ist dabei vollständig innerhalb des Schlauchriemens in jeder Richtung und jeder Höhe eingeschlossen. Derartige Riemenförderer erstrecken sich manchmal über mehrere hundert Meter weit. Wenn die Entfernung zwischen der oberen und
M -1b -
"10 *
der unteren Rolle weit ist, verdreht sich häufig der Schlauchriemen um seine eigene Achse aus den folgenden Gründen:
a) teilweise bzw. deformierte Abnutzung der mechanischen Teile usw. aufgrund langer Benutzung;
b) Fehlpositionierung der Trägerrollen;
c) Genauigkeitsfehler bei der Herstellung der Trägerrollen und ihren Trägerteilen;
d) teilweise bzw. deformierte Abnutzung der Trägerrollen;
e) Unregelmäßigkeiten in der Dicke, Elastizität, Härte usw. des flexiblen Schlauchriemens.
Die Verdrehung des Schlauchriemens auf dem Hinweg verursacht ins· besondere ein Überschwappen von Schüttgut, das sich im Schlauchriemen befindet. Dabei werden sehr starke Kräfte auf den Riemen und den Antriebsmotor ausgeübt, was den Verschleiß und evtl. Schaden an diesen Teilen erheblich beschleunigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches verhindert, daß sich der flexible Schlauchriemen in einem Schlauchriemenförderer verdreht und einfach, stabil und verlässlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
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beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2-15 angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ferner, eine Vorrichtung zur Verhinderung der Verdrehung eines flexiblen Schlauchriemens in einem Schlauchriemenförderer zu schaffen, welche einfach, stabil und verlässlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 16 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 1? bis angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Pig.' 1 die schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Schlauchriemenförderers;
Pig. 2 einen vergrößerten Querschnitt gemäß Linie II-II von Pig·. 1;
Pig. 5 eine vergrößerte Draufsicht gemäß der Linie III-III von Pig. 1;
Pig. 4 eine vergrößerte Ansicht, ähnlich der Pig. 2, eines Trägerrahmens, an welchem ein erstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Draufsicht gemäß der Linie V-V von Fig. 4-;
Pig. 6 die perspektivische Ansicht eines in Pig. 5 gezeigten Anstandsstückes;
Pig. 7 eine vergrößerte Teildraufsicht, ähnlich der Pig. 5i eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäße Vorrichtung;
Pig. 8 eine vergrößerte Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Weg des Schlauchriemens durch strichpunktierte Linien dargestellt ist;
Pig. 9 einen Längsschnitt gemäß der Linie IZ- IX von Pig. 8;
Pig. 1o eine vergrößerte Ansicht ähnlich der Pig. 4- eines andere! Trägerrahmens, an welchem ein viertes Ausfuhrungsbeispie, der erfindungsgemaßen Vorrichtung angeordnet ist;
Pig. 11 einen Längsschnitt der Linie XI-XI von Pig. ;o;
Pig. 12 einen Querschnitt gemäß der Linie XII-XII von Pig. 1o;
Pig. 13 eine vergrößerte Draufsicht, ähnlich der Pig. 8, eines 5-Ä-usführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
copy"
OBiaiNAL iNSPECTED
Vorrichtung, wobei der Weg des Schlauchriemens durch strichpunktierte Linien dargestellt ist:
Pig. 14- einen Längsschnitt gemäß der Linie XIV-XIV von Pig. 13;
Pig. 15 eine vergrößerte Draufsicht, ähnlich der Pig. 8, eines 6. Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Weg des Schlauchriemens durch strichpunktierte Linien dargestellt ist;
Pig. 16 einen Längsschnitt gemäß der Linie XVI-XVI von Pig. 15»
In den Pig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines herkömmlichen Schlauchrxemenförderers dargestellt. Ein endloser, flexibler Schlauchriemen 1 aus flexiblem oder elastischem Material, beispielsweise Gummi, 'aus etwas weichem Kunststoff od.dgl. wird normalerweise durch seine eigene Tendenz, um die Achse herum aufzurollen, in Schlauchform gedrückt. Seine inneren und äußeren seitlichen Enden überlappen einander in Längsrichtung. Er ist zwischen einer oberen Antriebsrolle 2 und einer unteren Antriebsrolle 3 gespannt, Tiber welche der Endlosriemen ausgebreitet bzw. in seiner Querrichtung gegen seine eigene Aufrolltendenz geöffnet ist. Der Riemen verläuft hierbei unter einem standartisierten Neigungswinkel, wie in Pig. 1 gezeigt.
Φ
Der Schlauchriemen wird von mehreren Trägerrahmen gehalten, an weühen im Winkel die Rahmenplatten 5 in einer bestimmten Entfernung zwischen den beiden Rollen 2 und 3 entlang des Bewegungsweges des
sind
Riemens 1 angeordnet V7· Jeder Trägerrahmen 4- umfaßt eine obere und
COPY _ 14 _
eine untere Kammer 4a bzw. 4b, die von einer Trennplatte 4c, wie in Pig- 2 gezeigt, voneinander getrennt sind. Durch diese Kammern verlaufen ein Hinweg 1a und ein Rückweg 1b des Riemens 1. In den Kammern 4a bzw. 4b des Trägerrahmens sind mehrere Trägerrollen 6 radial um den Schlauchriemen 1 herum und in Berührung mit diesem angeordnet. Die Trägerrollen 6 halten den Schlauch 1 und bewahren dessen -Schlauchform.
Der Riemen 1, der sich an der unteren Rolle 3 öffnet, wird durch seine eigene Aufrollkraft allmählich zur Schlauchform geschlossen während Führungsrollen 7 und 8 die Unterseite und die beiden Seit des Riemens 1, wie in Fig. 3 gezeigt·, unterstützen. Hierbei wird Schüttgut, beispielsweise Pulver, Granulat, pulverisierter Feststoff und Mischungen hieraus, von einem Fülltrichter 9i der sich über der unteren Rolle 3 befindet, in den geöffneten Riemen eingespeist.
Der Schlauchriemen 1 ('umgibt nun das Schüttguts 1o vollständig, wobei sich die seitlichen Enden des Riemens 1 überlappen. Er verläuft durch die oberen Kammern 4a der Trägerrahmen 4 entlang des Hinweges 1a.· Der Schlauchriemen 1 wird dabei von den Trägerrollen 6 in den oberen Kammern 4a, wie oben beschrieben, gehalten Die einander überlappenden seitlichen Enden befinden sich dabei an der Oberseite des Riemens. Es besteht daher keine Gefahr, daß das im Schlauchriemen 1 vollständig eingeschlossene Schüttgut über den Riemen 1 überschwappt.
Danach wird der Schlauchriemen in der Nähe der oberen Antriebsrolle 2 allmählich durch einen Riemenöffnungsmechanismus (nicht
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ORIGINAL INSPECTED ~
COPY
gezeigt) geöffnet, der dieselbe Bauweise wie der in Fig. 3 gezeigte Riemenschließmechanismus aufweist. Der geöffnete Riemen 1 wird um die obere Antriebsrolle 2 gelenkt, wobei das geförderte Schüttgut 1o vom Riemen 1 in eine Aufnahme 11 abgegeben wird, die sich am oberen Ende des Riemens 1 befindet.
Danach bewegt sich der Riemen 1 entlang des Rückweges 1b nach unten. Der geöffnete Riemen 1 wird allmählich wieder zur Schlauchform durch seine eigene Aufrolltendenz über eine Führungsrolle gerundet. Der leere Schlauchriemen 1 wird durch die unteren Kammern 4b der Trägerrahmen 4 geleitet, während er von den Trägerrollen in den unteren Kammern 4b wie oben beschrieben, gehalten wird. Die einander überlappenden seitlichen Enden befinden sich dabei in der Unterseite des Schlauchriemens 1. Der Schlauchriemen 1 wird dann allmählich wiederum über eine weitere Führungsrolle geöffnet; der geöffnete Riemen 1 kehrt zur unteren Rolle 3 zurück.
In den Fig. 4-6 ist ein Trägerrahmen 22, wie er in den Fig. 1-3 dargestellt ist, gezeigt, an welchem ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Verhinderung einer Schlauchverdrehung angebracht ist. Ein flexibler, endloser Schlauchriemen 21, wie er in den Fig. 1-3 gezeigt ist, wird von Trägerrollen 23 getragen. Diese besitzen dieselbe Konstruktion und Funktion wie diejenigen von den Fig. 1 - 3 · Sie sind radial zum Trägerrahmen 22 montiert. Auf dem Hinweg 21a des Schlauchriemens 21 ist Schüttgut 24 im Riemen eingeschlossen.
Jede Trägerrolle 23 ist an einem Rollenhalter 25 verdrehbar
- 16 I ORIGINAL INSPECTED copy~
montiert. Dieser umfasst eine Basisplatte 25a und zwei Seitenplatten,- die sich in einer bestimmten Entfernung von den Enden der Basisplatte 25a senkrecht zur Basisplatte 25a erstrecken. Die Seitenplatten 25b halten die Tragerolle 23 verdrehbar und parallel zur Basisplatte 25a.
Der Rollenhalter 25 ist an einen Innenrahmen 22a des Trägerrahmens 22 mit Bolzen 26 und Muttern 27 in den Endabschnitten der Basisplatte 25a so montiert, daß die Drehachse der Trage-' rolle 23 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riemens 21 verläuft.
Wenn sich der Schlauchriemen 21 im Uhrzeigersinn, bezogen auf den Hinweg 21a von Fig. 4-, verdreht, wird eine oder werden mehrere Trägerrollen 23 geneigt, indem ein U-förmiges Abstandsstück bzw. Abstandsstücke 28 (eines in Pig. 6 gezeigt) zwischen den Innenrahmen bzw. die Rahmen 22a des Trägerrahmens bzw. der Trägerrahmen 22 und die Basisplatte bzw. die Basisplatten 25a des Rollenhalters bzw. der Rollenhalter 25 eingesetzt wird bzw. werden. Dies erfolgt auf dem Bolzen bzw. den Bolzen 26, die sich bezogen auf die Verdrehrichtung auf der gegenüberliegenden Seite in der Nähe der· sich verdrehenden Teils des Riemens befinden, wie deutlich aus !"ig. 5 hervorgeht. Die Drehachse bzw. die Drehachsen der Trägerrolle bzw. der Trägerrollen ist bzw. sind somit geneigt. Diese Trägerrolle bzw. Trägerrollen 23 erzeugen auf diese Weise eine Verdrehkraft gegen den Uhrzeigersinn in i*ig. 4·, wodurch die Verdrehkraft auf dem Hinweg 21a des Riemens 21 aufgehoben wird.
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ORIGINAL INSPECTED OöFf
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Abstandsstück 28 dünn sein-, mehrere dünne Abstandsstücke 28 können zusammen verwendet werden, je nach der auf den Schlauchriemen 21 wirkenden Verdrehkraft.
Üblicherweise ist auf dem Rückweg 21b des Schlauchriemens 21 der Schlauchriemen 21 nur wenig verdreht, da kein Schüttgut 24 in ihm eingeschlossen ist und sein Gewicht daher gering ist. Auch wenn der Schlauchriemen 21 ein wenig verdreht ist, hat dies nur wenig Einfluß. Daher braucht üblicherweise kein derartiger, die Verdrehkraft aufhebender Riemenmechanismus hier vorgesehen werden. Wenn dies jedoch erforderlich ist, kann auch auf dem Rückweg 21b des Riemens 21 ein solcher Mechanismus eingesetzt werden.
In Pig. 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, welche dieselbe Bauweise wie die das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel besitzt, mit Ausnahme der Art, in welcher die Grundplatte 25a von jedem Rollenhalter 25 am Innenrahmen 22a des Trägerrahmens 22 montiert ist. Anstelle der beiden Bolzen 26, der beiden Muttern 27 und des Abstandsstückes 28 des ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispieles werden zwei Bolzen 31 und zwei doppelte Muttern 32 in den Endabschnitten der Basisplatte 25a verwendet. Die Basisplatte 25a des Rollenhalters 25 kann an jedem Bolzen 31 eingestellt werden, indem sie an den Bolzen 31r die an dem Innenrahmen 22a des Trägerrahmens 22 befestigt sind, mittels der doppelten Muttern 32 fixiert werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ergeben sich dieselben Punktionen
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wie beim oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Zudem kann die Neigung des Lagerteiles 22 und damit der Trägerrolle 23 kontinuierlich, genau und leicht eingestellt werden.
In den Pig. 8 und 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Verhinderung einer Schlauchverdrehung gezeigt, die bei dem in den Eig. 1-3 gezeigten herkömmlichen Riemenförderer eingesetzt ist. Fig. 8 ist ein Querschnitt durch den Trägerrahmen 4, wobei der Hinweg 4a des Riemens 1 von unten betrachtet wird.
Eine L-förmige Klammer 34- mit Seitenplatten erstreckt sich in einer bestimmten Entfernung von der Trannplatte 4c des Trägerrahmens 4 nach vorne. Ein Rollenhalter 35 umfaßt eine Basisplatte 35a und zwei Seitenplatten 35ΐ>? die sich von den Enden der Basisplatte 35a senkrecht zu dieser über eine bestimmte Entfernung erstrecken. Die Seitenplatten 35^ haltern verdrehbar eine Verdreh-Korrekturrolle 36, die sich mit der Unterseite des Hinweges 1a des Riemens 1 in Berührung befindet.
Die Basisplatte 35a ist durch einen senkrechten Schwenkzapfen 37 in der Mitte verschwenkbar an der Klammer 34 montiert. Ihr eines Ende ist mit einer Anschlagplatte 38 verbunden, welche sich horizontal in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riemens 1 ist. Am freien Ende der Anschlagplatte 38 ist einstück-ig ein Hebel 4o zur Verschwenkung der Koreekturrolle 36 befestigt. Der Schwenkhebel 4o verläuft durc
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einen Schlitz 39» der in der Seitenplatte der Klammer 34 ausgebildet ist.
Die An.sch.lagplatte 38 ist mit einem Kreisbogenschlitz 41 versehen, dessen Mittelpunkt der senkrechte Schwenkzapfen 37 ist. Ein Anschlagbolzen 42 verläuft vertikal durch das Loch der Klammer 34- und den Bogenschlitz 4-1; sein Schraubenende steht jenseitr des Schlitzbogens 41 in Eingriff mit einer Anschlagmutter 43. Die verschwenkbare Anschlagplatte 38 wird gegenüber der Klammer 34 fixiert, indem Bolzen 42 und Mutter 43 miteinander verschraubt werden. Bei diesem Ausführungsb eispiel kann ein weibliches Gewinde in die Klammer 34 geschnitten sein; die Anschlagplatte 38 kann .so an der Klammer 34 fixiert werden, indem nur der Bolzen in das weibliche Gewinde eingeschraubt wird, ohne daß eine Mutter verwendet wird.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Hinweg 1a des Riemens sich in Uhrzeigerrichtung, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Riemens 1 verdreht, wird die Mutter 43 gelöst. Der Schwenkhebel 4o und somit der Rollenhalter 35 werden in i"ig. 8 um den Schwenkzapfen 37 derart im Uhrzeigersinn verschwenkt, daß die Korrekturrolle 36 gegenüber der Bewegungsrichtung des Riemens 1 geneigt ist. Danach wird die Mutter wieder angezogen, wodurch die Korrekturrolle 36 geneigt fixiert wird.
Die Korrekturrolle 36 erzeugt so die gegen den Uhrzeigersinn wirkende Verdrehkraft, bezogen auf die Bewegungsrichtung des
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COPY
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Riemens 1. Auf diese Weise wird die Verdrehung des Hinweges 1a des Riemens 1 korrigiert bzw. aufgehoben.
In diesem Falle ist die Kofrekturrolle 36 vorzugsweise mit feinen Nuten oder Rippen an ihrer Berührungsfläche versehen oder sie ist vorzugsweise mit .einem rutschfreien Material, beispielsweise Gummi, an ihrer Berührungsfläche bedeckt, so daß die Reibung zwischen dem Riemen 1 und der Korrekturrolle 36 erhöht wird.
Selbstverständlich können bei diesem Ausführungsbeispiel derartige Korrekturrollen auch an der rechten und der linken Seite des Hinweges 1a des Riemens 1 angeordnet sein; es können auch mehrere Korrekturrollen 36 an der Unterseite und den Seiteades Hinweges 1a des Riemens 1 montiert werden, wie dies jeweils erforderlich ist.' Ausserdem kann eine oder können mehrere Korrekturrollen 36 auf dem Rückweg 1b des Riemens 1 bei Bedarf auf dieselbe Weise wie im Hinweg 1a des Riemens 1 vorgesehen werden, wie dies oben schon für das erste Ausführungsbeispiel erläutert wurde.
In den Pig. 1o bis 12 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Verdrehsicherung dargestellt. Ein flexibler, endloser Schlauchriemen 45 derselben Art die in den Fig. 1-3 wird von den Trägerrollen 47 gehalten, die mit dem jenigen nach den Fig. 1-3 übereinstimmen. Sie sind radial an einem Tragrahmen 46 montiert, wie hier-nach beschrieben wird. Dieser besitzt dieselbe Bauweise wie in den Fig. 1-3· Die Tragrahmen ihrerseits sind an Winkelrahmenplatten 48 derselben Art ' wie in den Fig. 1-3 montiert. Auf dem Hinweg wird"im Schlauch-
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riemen 45 das eingeschlossene Schüttgut 49 transportiert.
Der Tragrahmen 46 umfasst anen rechteckigen Rahmen 46a, eine Trennplatte 46b, von der der Tragerahmen 46 in eine obere und eine untere Kammer 46c bzw. 46d unterteilt wird, und Montageplatten 46e, die unter einer Neigung von 60° gegenüber der Horizontalebene in den vier Ecken der unteren Kammer 46d des Tragerahmens 46 angeordnet sind.
Vier ringförmige Platten-Halterollen 5o sind verdrehbar an den vier Ecken der oberen Kammer 46c des Tragerahmens 46 an der hinteren Fläche des rechteckigen Rahmens 46a über vier Zapfen •51 angebracht. Eine Ringplatte 52 , deren Innendurchmesser etwas größer als der Aussendurchmesser des Hinweges 45a des Schlauchriemens 45 ist, wird von den vier Halterollen 5° am äußeren Umfang gehalten.
Sechs Rollenhalter 53 umfassen jeweils eine .Basisplatte 53a, aus deren Enden jeweils zwei Seitenplatte 53b senkrecht hervorragen, sowie eine Montageplatte 53c» die jeweils mit einer Seite der Basisplatte 53a und der Seitenplatten 53b verbunden sind. Die Rollenhalter sind radial zur Ringplatte 52 in gleichmäßigen Abständen montiert. Eine Tragerolle 47 ist verdrehbar an und zwischen den Seitenplatten 53b parallel zur Basisplatte 53a von jedem Rollenhalter 53 montiert. Jede Montageplatte 53c ist mit zwei Schlitzen 54- versehen, die senkrecht zur Achse der Trägerrolle 47 verlaufen. Jeder Rollenhalter 53 ist verschiebbar an der Ringplatte 52 durch Bolzen 55 montiert, welche in die Schlitze ^A- der Montageplatte 53c und das in deq?tiingplatte
ORIGINAL INSPECTED ~C"
52 ausgebildete Loch, eingeführt sind und mit ihren freien Enden in Muttern eingreifen. Auf diese Weise können die Trägerrollen 47 ausgerichtet werden und sich entlang einer Umfangslinie des Riemens 45, senkrecht zur Achse des Riemens 45, erstrecken.
Sechs Federanschläge 56 sind an der Ringplatte 52 im äußeren Umfangsbereich befestigt und in radialer Richtu-ng zu den Rollenhaltern 53 ausgerichtet. Eine Spiralfeder 57 ist zwischen der Basisplatte 53a von jedem Rollenhalter 53 und jedem Federanschla§ 56 angeordnet. Sie drückt den Rollenhalter in zentripedaler Richi bezogen auf den Schlauchriemen 45, derart, daß die Trägerrole den mit ihr.in Berührung stehenden Schlauchriemen 45 beaufschlag« kann.
Ein U-förmiger Korrekturrollen-Halter 58 umfaßt eine Basisplatte 58a und zwei Seitenplatten 58b, die sich senkrecht zur Basisplati 58a von deren Enden aus erstrecken, wie in den Fig. 11 und 12 deutlich gezeigt ist. Die Seitenplatten 58a haltern vejdrehbar eine Korrekturrolle 49, die mit der unteren Fläche des Hinweges 45a des Riemens 45 in Bafthrung steht.
Die Grundplatte 58a des Korrekturrollen-Halters 58 ist mit einem Hebel 58c am mittleren hinteren Ende versehen, der sich nach hinten erstreckt und mit einem Schlitz 6o versehen ist. Dieser verläuft in Richtung der Achse des Riemens 45. Eine Klammer 61 ist an der oberen Fläche der Trennplatte 45b des Tragerahmens 45 montiert. Die Mitte der Basisplatte 58a des Korrekturrollen-Halters 58 ist gelenkig an der Mitte der Klammer 61 über einen senkrechten Schwenkzapfen 62 montiert.
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Ein L-förmiger Zapfen 63» dessen freies Ende nach unten verläuft, ist horizontal am vorderen, unteren Endabschnitt der Ringplatte 52 derart montiert, daß sein freies Ende in den Schlitz 6o des Hebels 58c eingeführt werden kann.
Fünf Rollenhalter 64, deren Konstruktion jeweils mit der Konstruktion des Korrekturrollen-Halters 58 übereinstimmt, umfassen eine Basisplatte 64a und zwei Seitenplatten 64b, die sich senkrecht von den Enden der Basisplatten 64a aus erstrecken. Die Seitenplatten 64b haltern verdrehbar eine Trägerrolle 65 parallel zur Basisplatte 64a. Die Rollenhalter 64 sind radial zu den Montageplatten 46e und dem unteren Teil des rechteckigen Rahmens 46a der unteren Kammer 46d des Trage rahmens 46 ausgerichtet, indem die Basisplatten 64a hieran so montiert werden, daß die Trägerrollen 65 den Rückweg 45b des Schlauchriemens 45 in Berührung mit der oberen, unteren, rechten und linken Seite sowie der Unterseite halten.
bei diesem Ausführungsbeispiel der Hinweg 45a des Riemens 45 in Fig. 1o bezogen auf die Bewegungsrichtung des Riemens im Uhrzeigersinn verdreht wird, wird die Ringplatte 52 durch den verdrehten Riemen 45 in derselben Richtung wie der Riemen 45 verdreht, da die Trägerrollen 57? die an der Ringplatte 52 angeordnet sind, unter Druck mit dem Riemen 45 in Berührung stehen. Das Ergebnis ist, daß der L-förmige Zapfen 63 zusammen mit der Ringplatte 52 in derselben Richtung, d.h. in Pig. 12 nach oben, bewegt wird.
Gleichzeitig verschwenkt der L-förmige Zapfen 63 den Korrekturrollen-Halter 58 zusammen mit der Korrekturrolle 59 um den
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Zapfen 62 im Uhrzeigersinn in Pig. 12, indem der Hebel 58c verschwenkt wird.
Dann überträgt die Korrekturrolle 59 eine Verdrehkraft auf den Riemen 4-5 gegen den Uhrzeigersinn, bezogen auf die Bewegung sr ichtu-ng des Riemens 4-5· Hierdurch wird automatisch die Verdrehung am Hinweg 4-5a des Riemens 4-5 auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben, korrigiert bzw. aufgehoben.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Spiralfedern 57 einen Druck auf die Rollenhalter53 ausüben, welcher das Abgleitei der Trägerrollen 4-7 vom Riemen 4-5 verhindern, können diese Feder] je nach den Formen und Materialien des Endlosriemens 4-5 und der Trägerrollen 4-7 auch weggelassen werden. Auch die Korrekturrolle 59 kann unter Verwendung einer Feder an den Riemen 4-5 herangeschoben werden.
In den Fig. 13 und 14· ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Verdrehsicherung dargestellt, welche bei dem herkömmlichen Riemenförderer von den Fig. 1-3 eingesetzt ist.
Eine Klammer 67 ist mit der Trannplatte 4-c des Tragerahmens 4· verbunden und erstreckt sich dabei um eine gewisse Entfernung, nach hinten. Ein U-förmiger Korrekturrollenhalter 68 umfaßt eine Basisplatte 68a, die sich im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riemens 1 erstreckt, sowie zwei Seitenplatten 68b, die sich senkrecht zur Basisplatte 68a von deren Enden aus erstrecken. Der Korrekturrollen-Halter 68 ist-gelenkig
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an der Klammer 67 montiert, in dem die Mitte der Basisplatte 68a verschwenkbar an der Mitte der Klammer 67 über einen vertikalen Schwenkzapfen 69 montiert ist. Die Seitenplatten 68b haltern verdrehbar eine Korrekturrolle 7o, die in Berührung mit der Unterseite des Hinweges 1a des Schlauchriemens steht. Ein Hebel 68c ist (Fig. 13 unten) mit einem Ende der Basisplatte 68a gekoppelt und mit zwei Schlitzen 71 im freien Endabschnitt versehen. Die Stütze 71 erstrecken sich in Richtung der Korrekturrollen-Achse.
Zwei Solenoidventile 72 mit Betätigungsstange 72a sind an der oberen Fläche an einer Seite der Klammer 67» in. Fig. 13 links und rechts symmetrisch zum Hebel 68c, montiert. Die freien Enden der Betätigungsstangen 72a sind mit dem freien Endabschnitt des Hebels 68c an deren Schlitzen 71 über vertikale Schwenkzapfen verbunden.
Ein Schwenkarm 74- ist verschwenkbar am mittleren vorderen Ende der unteren Fläche der Klammer 67 über einen vertikalen Schwenkzapfen 73 montiert. Ein Trägerarm 75 ist verschwenkbar mit dem hinteren Ende des Schwenkarmes 74- über einen horizontalen Zapfen 76 verbunden. Der Trä-gerarm 75 wird von einer Spiralfeder 77 nach oben gedrückt, welche auf den horizontalen Zapfen 76 aufgeschoben ist.
Ein U-förmiger Detektionsrollen-Halter 78 umfaßt eine Basisplatte 78a und zwei Seitenplatten 78h, die sich von den Enden der Basisplatte 78a aus senkrecht zu dieser über eine gewisse Entfernung erstrecken. Die Seitenplatten 78b haltern verdrehbar eine Detektions-
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rolle 791 welche vom Riemen 1 in dessen Hin-Bewegungsrichtung gerollt wird. Der Detektionsrollen-Halter 78 ist am hinteren frei Ende des Trägerarmes 75 fixiert. Zwei Mikroschalter 80 betätigen die Solenoidventile 72 und sind am hinteren Ende der Klammer 67 auf beiden Seiten des Trägerarmes 75 montiert.
Wenn der Hinweg 1a des Schlauchriemens 1 bezogen auf die Bewegungsrichtung des Riemens 1 im Uhrzeigersinn verdreht wird, werden der Trägerarm 75 niit der Detektionsrolle 79 im Uhrzeigersinn, in Fig. 13 nach oben, gegenüber.der Bewegungsrichtung des Riemens 1 verschoben. In diesem Falle wird der Mikroschalter 8o, der in Fig.13 oben positioniert ist, vom Trägerarm 75 betätigt. Dann wird das hintere Solenoidventil 72 vom Mikroschalter 8o eingeschaltet und zieht die Betätigungsstange 72a ein. Dabei wird der Korrekturrollen-Halter 68 zusammen mit der Korrekturrolle 7o in Fig. 13 im Uhrzeigersinn um den 2apfen 69 verschwenkt. ·
Die Korrekturrolle 70 übt dann eine Verdrehkraft auf den Riemen gegen den Uhrzeigersinn, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Riemens 1 aus. Auf diese Weise wird automatisch die Verdrehung am Hinweg 1a des Riemens 1 ebenso, wie oben beschrieben, korrigier bzw. aufgehoben. Wenn der Riemen 1 gegen den Uhrzeigersinn, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Riemens 1, verdreht wird, kann diese Verdrehung ebenfalls automatisch, wie oben beschrieben, korrigiert bzw. aufgehoben werden.
In den Fig. 15 und 16 ist ein 6. Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Verdrehsicherung dargestellt, die bei dem herkömmlichen Riemenförderer nach den Fig. 1 bis 3 eingesetzt wird.
- 27 ORIGINAL INSPECTED COPY
Eine Klammer 82 ist mit der Trennplatte 4c des Tragerahmens 4-verbunden und erstreckt sich nach hinten. Ein U-förmiger Korrekturrollenhalter 83 umfaßt eine Basisplatte 83a, die sich im wesentliche: senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riemens 1 erstreckt, sowie zwei Seitenplatten 83b, welche von den Enden der Basisplatte 83a senkrecht zu dieser ausgehen. Er ist gelenkig an der Klammer montiert, indem die Mitte der Basisplatte 83a an der Mitte der Klammer 82 über einen vertikalen Schwenkzapfen 84- montiert ist. Die Seitenplatten 83b haltern verdrehbar eine Korrekturrolle 85 die in Berührung mit der Unterseite des Hinweges 1a des Schlauchriemens 1 steht.
Ein Hebel 83c ist mit einem Ende (Fig. 15 unten) der Basisplatte 83a gekoppelt und mit einem Schlitz 86 am freien Endabschnitt versehen. Der Sjchlitz 86 erstreckt sich in Richtung der Korrekturrollenachse.
Ein Hydraulikzylinder 87 mit einer Kolbenstange 87a ist an der oberen Fläche des hinteren Vorsprunges auf einer Seite der Klammer 82 (links unten in Fig. 15) montiert und zeigt nach vorne. Das freie vordere Ende der Kolbenstange 87a ist verschwenkbar mit dem freien Ende des Hebels 83c an dessen Schlitz 86 über einen vertikalen Schwenkzapfen 88 gekoppelt.
Ein Schaltventil 9o besitzt eine Betätigungsstange 9ob, welche mit einer (nicht gezeigten) Hydraulikpumpe über eine Kopplungsleitung 89 verbunden ist. Es ist an der anderen Seite der Klammer 82 (in Figt 15 oben) montiert. Das Schaltventil 9o ist über Speiseleitungen 91 mit dem Hydraulikzylinder 87 verbunden.
ORIGINAL INSPECTED C0PY
• - 28 -
Ein Schwenkarm 93 ist gelenkig mit der Mitte der unteren Fläche der Trennplatte 4c über einen vertikalen Schwenkzapfen 92 verbund« Ein Trägerarm 94 ist mit dem hinteren Ende des Schwenkarms 93 über einen horizontalen Zapfen 95 gelenkig verbunden. Der Trägerarm 94 wird von einer Spiralfeder 96, die auf den horizontalen Zapfen 95 aufgeschoben ist, nach oben gedruckt.
Ein U-förmiger Detektionsrollen-Halter 97 umfaßt eine Basisplatte 97a sowie· zwei Seitenplatten 97b, die von den Enden der Basisplatte 97a senkrecht zu dieser ausgehen. Die Seitenplatten 97b haltern verdrehbar eine Detektorrolle 98, welche vom Riemen 1 entlang dessen Bewegungsrichtung gerollt wird. Der Detektionsrollen-Halter 97 ist an dem hinteren freien Ende des Trägerarms 94 montiert. Er ist mit einer Kopplungsstange 97c versehen, welche horizontal zum Schaltventil 90 ragt. Die Betätigungsstange 90b und die Kopplungsstange 97c sind an ihren freien Enden über ein Verbindungsglied 99 miteinander verbunden.
Wenn nun der Hinweg 1a des Schlauchriemens 1 bezogen auf die Bewegungsrichtung des Riemens 1 im Uhrzeigersinn verdreht wird, werden der Trägerarm 94 und die Detektorrolle 98 im Uhrzeigersinn, in Fig. 15 nach oben, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Riemens 1 verschoben. Das Schaltventil 9o wird vom Trägerarm 94 über die Kopplungsstange 97c und das Verbindungsglied 99 betätigt. Dann zieht der Hydraulikzylinder 87, der vom Schaltventil 9o betätigt wird, die Kolbenstange 97a ein und verschwenk dabei den Korrekturrollen-Halter 83 zusammen mit der Korrekturrolle 85 im Uhrzeigersinn in Fig. 15 um den Zapfen 84.
- 29 -
Die Korrekturrolle 85 verleiht nun dem Riemen 1 eine Verdrehkraft gegen den Uhrzeigersinn bezogen auf die Bewegungsrichtung des Riemens 1, wodurch die Verdrehung des Hinweges 1a des Riemens 1 ebenso, wie oben beschrieben, automatisch korrigiert bzw. aufgehoben wird. Wenn der Riemen Λ gegen den Uhrzeigersinn, bezogen auf seine Bewegungsrichtung, verdreht wird, kann auch diese Verdrehung des Riemens 1 automatisch wie oben beschrieben korrigiert bzw. aufgehoben werden.
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Claims (1)

  1. 4. Juni 1981 D 8571-dial
    Kunio Hashimoto 1767-24 Fujinoki,Wakamatsu-ku, Kita-kyushu, Fukuoka-ken, Japan, und
    Haruo Okazaki 1-2-20 Miyano-machi, Yahata-higashi-ku, Kita-kyushu, Fukuoka-ken, Japan
    Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Verdrehung eines flexiblen Schlauchriemens in einem Schlauchriemenförderer
    Ansprüche
    1. Verfahren zur Verhinderung der Verdrehung eines flexiblen Schlauchriemens in einem Schlauchriemenförderer, wobei der flexible Schlauchriemen zwischen zwei Rollen verläuft, die sich in einer bestimmten Entfernung von einander befinden und auf denen der Schlauchriemen geöffnet wird, wobei der sich zwischen den beiden Rollen in Schlauchform bewegende Riemen von Sätzen von Trägerrollen gehalten wird, die radial um den Umfang des Riemens und in Berührung mit diesem angeordnet und verdrehbar an Trägerrahmen montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel einer Korrekturrolle (23;36;59;70;85) variiert wird, die sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung
    des Riemens (1;21-,4-5) und in Berührung mit diesem erstreckt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Korrekturrolle (23), die an einem Korrekturrollen-Halter (25) montiert ist, dadurch variiert wird, daß ein Abstandsstück (28) zwischen die Korrekturrolle (23) und den Korrekturrollen-Halter (25) eingesetzt wird.
    3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Korrekturrolle (23), die an einen Korrekturrollen-Halter (25) montiert ist, dadurch variiert wird, daß mehrere Abstandsstücke (28) zwischen die Korrekturrolle (23) und den Korrekturrollen-Halter (25) eingeführt werden.
    4·. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandsstück (28) die Gestalt eines großen U aufweist.
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Korrekturrolle (23), die mittels zweier Bolzen (31) an einen Korrekturrollen-Halter (25) montiert ist, dadurch variier-
    wird, daß die Länge der Bolzen (31) zwischen der Korrekturrolle (23) und dem Korrekturrollen-Halter (25) unabhängig eingestellt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Korrekturrolle (23) dadurch eingestellt wird, daß die Längen der Bolzen (31) zwischen der Korrekturrolle (23) und dem Korrekturrollen-Halter (25) mittels eines Paars von
    - 3 BAD ORIGINAL
    copy
    Doppelmuttern (52) eingestellt wird, mit denen die Bolzen (31) am Korrekturrollen-Halter (25) fixiert sind.
    7. Verfahren nach Anspruch 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturrolle (23) eine der Trägerrollen ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Korrekturrolle (23) in Berührung mit der Unterseite des Hinweges des Schlauchriemens (21) befindet.
    9. Verfahren nach Anspruch 2, 3»5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trägerrollen als Korrekturrollen (23) gewählt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß zwei Korrekturrollen (23) in Berührung mit den Seiten des Hinweges des Schlauchriemens (21) angeordnet sind.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Winkel der Korrekturrolle (36), die an einem Korrekturrollen- · Halter (35) montiert ist, der verschwenkbar am Trägerrahmen (4) montiert ist, von Hand dadurch variiert wird, daß der Trägerrahmen (4-) verschwenkt wird.
    '12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Korrekturrolle (59)ι die an einem Korrekturrollen-Halter (58) montiert ist, der verschwenkbar am Trägerrahmen (46) montiert ist, durch Verschwenken des Trägerrahmens mittels
    ORIGINAL INSPECTED ' COpY
    - 4 einer Verschiebeeinrichtung varixert wird.
    13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung eine Ringplatte (52) umfaßt, an welcher die Trägerrollen (65) radial angeordnet sind und die durch den Schlauchriemen (45) in derselben Richtung wie die Verdrehrichtung des Schlauchriemens gedreht wird, derart, daß die Verschiebeeinrichtung die Korrekturrolle (59) nach rechts oder links verschieben kann, wenn der Schlauchriemen (45) nach links oder rechts verdreht wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung zwei Solenoidventile (72) umfaßt, die von einer Detektorrolle (79) derart betätigt werden, daß die Verschiebeeinrichtung die Korrekturrolle (7o) nach rechts oder links verschieben kann, wenn der Schlauchriemen (1) nach links oder rechts verdreht wird.
    15· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung eine Kombination aus einem Hydraulik-Zylinder (87) und einem Schaltventil (90) umfaßt, welches von einer Detektorrolle derart betätigt wird, daß die Verschiebeeinrichtung die Korrekturrolle (85) nach rechts oder links verschieb wenn der Schlauchriemen (1) nach links oder rechts verdreht wird.
    16. Vorrichtung zur Verhinderung der Verdrehung eines flexiblen Schlauchriemens in einem Schlauchriemenförderer, wobei der
    COpy
    flexible Schlauchriemen sich, zwischen zwei Rollen erstreckt, die in einer bestimmten Entfernung voneinander angeordnet sind und auf denen der Schlauchriemen geöffnet'wird, wobei der zwischen den beiden Rollen in Schlauchform sich bewegende Riemen von Sätzen von Trägerrollen gehalten wird, die radial um den Umfang des Riemens und in Berührung mit diesem angeordnet und verdrehbar an Trägerrahmen montiert sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den Winkel einer Korrekturrolle (23;36;59;7o;85) variiert, die sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riemens (1;21;45) und in Berührung mit diesem erstreckt.
    17· "Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Korrekturrolle (23), die an einem Korrekturrollen-Halter (25) montiert ist, dadurch variiert ist, daß ein Abstandsstück (28) zwischen die Korrekturrolle (2J) und den Korrekturrollen-Halter (25) eingesetzt ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch16, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Korrekturrolle (23), die an einem Korrekturrollen-Ealter (25) montiert ist, dadurch variiert ist, daß mehrere Abstandsstücke (28) zwischen die Korrekturrolle (23) und den Korrekturrollen-Halter (25) eingesetzt sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß {jedes Abstandsstück (28) die Gestalt eines U aufweist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Korrekturrolle (23), die an einem Korrekturrollen-
    ■v . - copy
    Halter (25) mittels zweier Bolzen (31) montiert ist, dadurch variiert ist, daß die Längen der Bolzen (31) zwischen der Korrekturrolle (23) und dem Korrekturrollen-Halter (25) unabhängig eingestellt sind.
    21. ' Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Korrekturrolie (23) dadurch variiert ist, daß die Längen der Bolzen (31) zwischen der Korrekturrolle
    (23) und dem Korrekturrollen-Halter (25) unter Verwendung zweier Doppelmuttern (32) eingestellt ist, mit.denen die Bolzen (34) am Korrekturrollen-Halter (25) fixiert sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 17»' 18, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturrolle (23) eine der Trägerrollen is-
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Korrekturrolle "(23) in Berührung mit der Unterseite des Hinweges des Schlauchriemens (21) befindet..
    24. Vorrichtung nach Anspruch 17» 18,2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trägerrollen als Korrekturrollen (23) gewählt sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Korrekturrollen (23) in Berührung mit den Seiten des Hinweges des Schlauchriemens (21) angeordnet sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    - 7 - COpy
    daß der Winkel der Korrekturrolle (36), die an einem Korrekturrollen-Halter (35) montiert ist, der verschwenkbar am Trägerrahmen (4) montiert ist, dadurch variiert ist, daß der Trägerrahmen (4) von Hand verschwenkt ist.
    27· Vorrichtung nach Anspruch 16', dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Korrekturrolle (59), die an einem Korrekturrollen-Halter (58) montiert ist, der verschwenkbar am Trägerrahmen (45) montiert ist, dadurch variiert ist, daß der Trägerrahmen mittels einer Verschiebeeinrichtu-ng verschwenkt ist'.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung eine Ringplatte (52) umfasst, an welcher die Trägerrollen (65) radial angeordnet sind und die vom Schlauchriemen (45) in derselben Richtung wie dessen Verdrehrichtung derart verdreht werden, daß die Verschiebeeinrichtung die Korrekturrolle i(59) nach rechts oder links verschiebt, wenn der Schlauchriemer (45) nach links oder rechts verdreht ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verschiebeeinrichtung zwei Solenoidventile (72) umfaßt, die von einer Detektorrolle (79) betätigt werden, derart, daß die Verschiebeeinrichtung die Korrekturrolle (7o) nach rechts oder links verschiebt, wenn der Schlauchriemen (1) nach links oder rechts verdreht ist.
    5o. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung eine Kombination aus einem Hydraulik-
    •i * ψ
    zylinder (87) und einem Schaltventil (90) umfaßt, welches von einer Detektorrolle derart betätigt wird, daß die Verschiebeeinrichtung die Korrekturrolle (85) nach rechts oder links verschiebt, wenn der Schlauchriemen (1) nach links oder rechts verdreht ist.
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