DE1431684A1 - Transportband - Google Patents

Transportband

Info

Publication number
DE1431684A1
DE1431684A1 DE19651431684 DE1431684A DE1431684A1 DE 1431684 A1 DE1431684 A1 DE 1431684A1 DE 19651431684 DE19651431684 DE 19651431684 DE 1431684 A DE1431684 A DE 1431684A DE 1431684 A1 DE1431684 A1 DE 1431684A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
belt according
link chain
belt
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651431684
Other languages
English (en)
Inventor
Kunio Hashimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1431684A1 publication Critical patent/DE1431684A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/40Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics troughed or tubular; formed with joints facilitating troughing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

  • Transportband Die Erfindung betrifft ein Transportband, insbesondere zum Transport von losem Material, welches als umlaufendes endloses Band aus biegsamem Material ausgebildet ist, mit einem von Stets und Führungsrollen getragenen Transportteil, einem Rücklaufteil, einem Antrieb für das Band, einer Aufgabestation für das Material am Anfang und einer Abnahmestation am Ende des Bandes.
  • Wenn das Bedürfnis besteht, loses Material ununterbrochen zu transportieren, werden hierfür sehr oft Transportbänder der oben genannten Art eingesetzt. Transportbänder werden im allgemeinen waagerecht ausgelegt. In vielen Fällen sind die Stützrollen des Transportbandes so angeordnet, daß das Band eine Rinne bildet, so daß die transportierbare Materialmenge vergrößert wird. Die rinnenförmigen Transportbänder können im geneigten Winkel über gröbere Entfernungen Material ohne Veriust transportieren. Für steile Transportwinkel können Auffangleisten über dem Transportband angeordnet sein um ein Zurückrutschen des Materials während des An- oder Abstieges des Bandes zu verhindern.
  • Die bekannten Transportbänder können ferner nicht um Ecken oder Kanten herumgelegt werden. Die größtmöglichen Neigungswinkel von Transportbändern sind durch den Zustand des Materials gegeben, welches transportiert werden soll, aber bekannte Transportbänder können selbst dann, wenn sie eine Rinne aufweisen, nicht bei größeren Neigungswinkeln als 300 verwandt werden. Es ist ferner notwendig, Schwingungen zu verhindern, da hierdurch Material über die Ränder des Transportbandes hinweggeschleudert würde. Ferner können bekannte Transportbänder kein derartiges Material transportieren, welches gegen Wind und Feuchtigkeit geschützt werden muß.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Transportband zu schaffen, welches die Nachteile bekannter Transportbänder nicht aufweist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Kanten des zwischen Aufgabe und Abnahmestation verlaufenden Bandteiles unter Bildung eines röhrenförmigen Transportteiles miteinander verbunden sind. Auf diese Weise bildet das Transportband eine sich bewegende Transportröhre. Hierzu wird, nachdem das zu transportierende Material aufgebracht worden ist, das aus einem biegbaren Material bestehende Transportband automatisch geschlossen um eine endlose biegbare Röhre von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt zu bilden, die durch eine Gliederkette angetrieben wird, welche mit dem Transportband über dessen gesamte Länge hinweg verbunden ist. Die Transportröhre wird daher durch die Bewegung der Gliederkette angetrieben.
  • Daher wirkt die Antriebskraft der Transportvorrichtung nicht direkt auf das Band. Dieses hat zur Folge, daß das Band aus dünnem Material bestehen kann, wodurch eine gute Biegsamkeit erreicht wird, wenn das Band in Form einer Röhre geschlossen ist. Daher kann die biegsame Röhre auch um horizontale oder vertikale Krümmungen in jeder Richtung mit kleinem Radius herumgelegt werden. Die beladene Transportröhre nach der Erfindung wird bei ihrer Bewegung von Ort zu Ort durch verschiedene Tragrollen unterstützt, die im wesentlichen kreisförmig angeordnet sind. Da die Transportröhre im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt hat, wird die Last nicht an einem Punkte oder in einer Fläche abgestützt, sondern wird in jeder Richtung, bezüglich des Querschnittes aufgenommen.
  • Daher sind drei oder vier leichtgängige Stützrollen ausreichend, um als Tragrollen zu dienen, jedoch unter der Voraussetzung, daß sie die äußere Oberfläche der Röhre in gleichmäßigen Abständen abstützen.
  • Das Transportband nach der Erfindung ist dazu geeignet, in gerader oder in gekrümmter Weise, horizontal oder vertikal unter jedem Neigungswinkel ausgelegt zu werden, wie dieses auch bei Transportröhren der Fall ist.
  • Durch das Transportband nach der Erfindung ist ein sauberer und weicher Transport ohne Verlust oder Verschmutzung von Material in jede Richtung möglich.
  • Außerdem kann durch daß Transportband nach der Erfindung loses Material über große Entfernungen, über beträchtliche Höhenunterschiede hinweg und um Hindernisse herum transportiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist es hierbei nicht netwendig, das Material an irgendeiner Stelle umzuladen. Ein einziger Antrieb ist für den Transport ausreichend.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, loses Material hermetisch abgeschlossen in einem endlosen Transportband, welches indirekt angetrieben wird, von einer, Aufgabestation zu einer Abnahmestation gu transportieren, wobei das Band in jeder Richtung mit geringster Raumbeanspruchung aufgestellt worden kann.
  • In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben0 Es zeitgen: Fig. 1 bis 3 Ausführungsbeispiele eines erfinäungagemäßen Transportbandes, bei denen zur übersichtlicheren Darstellung Traggestelle od. dgl..fortgelassen worden sind, Fig. 4 eine Draufsicht auf das transportband nach Fig. 3, Fig. 5 eine teilweise Ansicht im Schnitt im vergrößerten Maßstab durch eine Beschickungseinrichtung, wie sie für die Verwendung mit dem erfindungegemäßen Förderband geeignet ist, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Beschickungseinrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht, wobei einige Teile fortgelassen@sind, der Abgabestelle des Transportbandes nach den Fig. 1 bis 4, Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt nach den Linien 8-8 der Fig. 1 bis 4, die die Binrichtungen wiedergibt, welche das Transportband röhrenförmig halten, Fig. 9 bis 11 schematische Schnittzeichnungen nach den entsprechenden Linien 9-9, 10-10 und 11-11 der Fig. 2 bis 4 ohne Traggestelie, die wiedergeben, wie die 4 er findungsgemäße Transportröhre gebogen wird, Fig. 12 und 13 schematische Schnittzeichnungen ähnlich den Fig. 9-11 nach den Linien 12-12 und 13-13 der Fig. 2, Fig. 14 und 15 schematische Schnittzeichnungen nach den entsprechenden Linien 14-14 und 15-15 der Fig. 3 und 4, Fig. 16 eine genauere Draufsicht einer Verschlußeinrichtung (Schieber), wobei einige Teile fortgelassen sind, die zur Verwendung an dem erfindungsgem§ßen-Förderband geeignet ist, Fig. 17 und 18 Querschnitte nach den entsprechenden Linien 17-17 und 18-18 von Fig. 16, Fig. 19 eine ausschnittsweise Schnittzeichnung zur Wiedergabe des Verfahrens, nach dem die Glieder der Kette zu dem biegbaren endlosen Förderband verbunden werden, Fig. 20 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungagem§ßen Transportröhre, Fig. 21 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 21-21 von Fig. 20, Fig. 22 eine ausschnittsweise Seijenaesicht einer weiteren Ausführung sform der Transportröhre, Fig. 23 eine ausführliche Schnittzeichnung zur Wiedergabe des Verfahrens, nach dem eine Trennwand mit der Transport röhre nach Fig. 22 verbunden wird, Fig. 24 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 24-24 von Fig. 22 der die Einrichtungen sur Unterstützung. und Stützung der Transportröhre in einem gekrümmten Kurvenstück wiedergibt und Fig. 25 eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Transportbandes.
  • Das erfindungsgemäße Transportband wird allgemein mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet und besteht aus drei Hauptelementen, dem endlosen biegbaren Band 32, einer Gliederkette 33 und im normalen Abstand voneinander befindliche Krampen 34. Das endlose Band 32 besteht aus einer Karkasse 35 und einem Belag 36, wie dieses in gleicher Weise bei bekannten Transportbändern der Fall ist Die Karkasse 35 sorgt für die Zugfestigkeit des Bandes und dafür, daß d Band seine Form behält, Der Belag 36 schützt die Karkasse 35 vor Abrieb und Witterungseinfluß. Bis Karkasse 35 besteht ans einer Schicht aus Baumwolle, Rayon, Nylon od. dgl. und ist mit elastischem Gummi imprägniert. Die Gliederkette 33 ist mit der Mitte der Rückseite des Bandes 32 über dessen gesamte Länge hinweg verbunden. Die im normalen Abstand voneinander befindliche Krampen 34 auf beiden Seiten des Bandes 32 können ineinandergreifen und sich. miteinander verklammern, um eine endlose biegbare Röhre oder Transportröhre 315 wie in den zeichNuNgeN wiedergegeben zu bilden.
  • Um die Transportröhre 31 zu hten und zu unterstützen, damit sie einen kreisförmigen Querschnitt beibehält, sind die @@agrallen bei der vordiegenden Erfindung kreisförmig angeunterstützen in dieser Weise die Transportröhre 31, @@@@@@ b@@onders in den Fig. 8-13 und 22 gezeigt worden Der Förder- oder Transportteil 31' der Transportröhre 31 egemäß durch die Tragrollen 37 und 38 getragen.
  • Der Rücklauftel 31" einer leeren Transportröhre wird ebenfalls durch verschiedene Rollen oder Rücklaufrollen 39,39 getragen. Die Rollen 37,38 und 39 sind auf entsprechenden Rahmen 40 drehbar glegert. Die Rahmenteile 40,40 mit den Rollen 37,38 und 39 sind in gleichmäßigen Abständen entlang der Bewegungsbahn der Transportröhre 31 angeordnet. Die @ahmenteile 40,40 können durch Längsversteifungen 41,41 miteinander verbunden sein. Eine der Tragrollen, d.h. die Tragrolle 38, ist in ihrer Mitte mit einer auf dem Umfang herumlaufenden Rille 42 versehen, die die Gliederkette 33 aufnimmt und fahrt.
  • Jede geeignete Vorrichtung kann als Verschlußmittel zum Zusammenschließen der im normalen Abstand voneinander befindlichen Zähne 34 auf beiden Seiten des Bandes 32 verwendet werden, wobei in der allgemeinen Ausführung der Erfindung ein Reißverschlußglied an dem Band 32 vorgesehen ist. Wie in den Fig. 16-18 gezeigt wird, sind die im normalen Abstand voneinander befindliche Krampen 34 an den Kanten der Karkasse 35 des Bandes 32 sicher befestigt und ihre befestigten Enden sind durch Gummiabdeckungen 36 abgedeckt. Es ist zu beachten, daß eine Nute 43 an dem Teil vorgesehen ist, an dem die Krampen 34 an dem Transportband 32 befestigt sind. Diese Nut 43 erstreckt sich über die Länge des Bandes 32 an beiden Kanten und auf der Ober-und Unterseite parallel zueinander.
  • Ein Schieber 44 dient dazu, die im normalen Abstand voneinander befindliche Krampen 34 auf beiden Seiten des Transportbandes 32 zu schließen und wieder zu öffnen, Vorzugsweise besteht der Schieber 44 aus einem oberen Wandteil 45 und einem unteren Wandteil 46, die parallel zueinander angeordnet sind und auf ihrer Innenseite durch ein senkrechtes Verbindungsatück 47 an ihrem unteren Ende miteinander verbunden sind, wie aus Fig. 16 zu entnehmen ist. Das obere Wandteil 45 und das untere Wandteil 46 sind ferner durch zwei vertikale Stäbe 48 und 49 miteinander verbunden. Die Stäbe 48 und 49 geben zusammen mit der vertikalen Wand 47 des Schiebers 44 die notwendige Stärke und halten dieses in seiner Form ; die Stäbe sind durch einen Ring 50 miteinander verbunden, der dazu dienst, den Schieber 44 durch eine Kette 51 in eine Richtung zu ziehen, die der Bewegungsrichtung des Bandes 32 während des Betriebes entgegengerichtet ist. Schmale Rollen 52 und 53 sind auf den Stäben 48 und 49 drehbar gelagert und sind dazu vorgesehen, mit den Plättchenenden der Zähne 34 in Berührung zu treten.
  • Das pbere Wandteil 45 des Schiebers 44 weist auf beiden Seiten ein Paar von in gekrümmten Linien angeordneten Kugeln 54,51dz auf.
  • Jede Kugelreihe 54,54 ist in ihrem mittleren Punkte 54', wie aus Fig. 16 zu ersehen ist, gebogen, d.h. die Kugelreihen sind auf der oberen Hälfte, von der Mitte 54t aus gesehen, parallel zueinander angeordnet, während der Teil auf der unteren Hälfte, von der kette 54' au gesehen, in einer Richtung gekrümmt ist, daß der gegenseitige Abstand des Reihenpaares der Kugeln 54,54 zunimmt. Ein Paar von ia entsprechender Weise angeordneten Reihen von Kugeln 54,54 ist at beiden Seiten des unteren Wandteils 46 des Gleitstückes 44 in der Weise angeordnet, daß die Kantenteile des Bandes 32 durch die parallelen Reihen der Kugeln 54,54 auf den oberen und unteren Wandteilen 45 und 46 des Gleitstückes 44 übereinandergeschichtet werden. duf dies Weise wird die Bandkante gezwungen, sich in gleicher Weise durchsubiegen, wenn die Xut 43 wischen die beiden Kugelreihen 54,54 eingetreten ist und an diesen nur Anlage gelangt ist, Bei der Bewegung durch das Gleitstück 44 wird der Raum zwischen den Krampen 34 verbreitert und die Krampen greifen ohne Reibung ineinander ein. Wenn die Krampen an dem mittleren Punkt 54 vorbeigleiten, greifen sie fest ineinander. Damit ist das Transportband 32 nurn Transport sicher verschlossen. In umgekehrter Weise wird das Band 32 automatisch geöffnet.
  • Wie weiter oben bereits beschrieben, wird die erfindungsgemäße Transportröhre 31 durch die Gliederkette 33 angetrieben. Die Form oder die Art der Gliederkette 33 ist ohne große Bedeutung, eine Kette mit offenen oder ovalen Gliedern wird jedoch wegen ihrer Anpassungsfähigkeit an seitliche Schwingungen, die während der Bewegung der Transporttlöhre auftreten können, vorzugsweise verwendet. Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform ist ein Bolzen 55 durch das Transportband 32 hindurchgesteckt, wie dieses in Fig. 13 geneigt ist. Das Loch zum Durchstecken des Bolzens 55 muß durch einen Augring 56 verstärkt werden. Der Kopf 55' des Bolzens 55 ist breit genug um ein Glieder Gliederkette 33, wie in der Bligu 23 gezeigt, aufzulegen und zu stützen. Wenn der Bolzen 55 mit der Gliederkette 33 an dem Band 32 befestigt ist, werden zwei Unterlegscheiben 57 und 58 verwandt, um den Verstärkungsring 56 zwischen beiden zu halten. Danach wird eine Mutter 59 auf den Bolzen 55 aufgeschraubt. Auf diese Weise ist eine sichere Verbindung zwischen dem Band 32 und der Gliederkette 33 hergestellt., Im Betrieb kann das erfindungsgemäße röhrenförmige Transportband zum Transport von losem Material in horizontaler oder in geneigter Richtung und in Jeder Ebene mit einer großen Ansich von Verlegungsmöglichkeiten ohne Umladung und mit nur einem einzigen Antrieb verwandt werden. Fig. 1 zeigt eine kennzeichnende Anordnung zur Verwendung eines geneigten Transportbandes, wo das Material in an sich bekannter Weise über einen Einfüllkasten 60 beladen und über eine Leltrolle 61 entladen wird. Das Bezugszeichen 62 bezeichnet eine Umlenkrolle5* 63 bezeichnet eine Spannrolle und 64 eine Druckrolle. Der Einfüllkasten 60 besitzt einen Beladeschuh oder Einfülltulle 65, wobei sich die Austrittsöffnung dieser Tulle bis unter das Gleistück 44' erstreckt (Fig. 5 und 6).
  • Die leere Röhre des rücklaufenden Zweiges 31" wird durch das Gleitstück 44" geöffnet und ausgebreitet, um um die Umlenkrolle 62 umlaufen zu können.
  • Die Leitrollen 61 ist als Kettenrand ausgebildet, um die Gliederkette 33 ansutreiben. An der Entlade stelle werden durch das Gleitstück 44 die Krampen 34 auf beiden Seiten des Bandes 32 getrennt und das sich öffnende Band auseinandergespreizt'um um die Leitrolle 51 umlaufen zu können, wo das Material abgegeben Wird. per Rücklaufzweig 31" des Transportbandes wird durch das Gleitstück 44t wieder geschlossen, um eine leere Röhre zu bilden.
  • Geeignete Einrichtungen zur Erzeugung eines Luftstrahles sind vorzugsweibe tor dem Gleitstück 44'angeordnet, um die Krampen 34 au eaubern.
  • Fig. 2 gibt eine Anordnung wieder, wie ein horizontales oder geneigtes Transportband mit einer Hebevorrichtung ohne Umladung und mit nur einem einzigen Antrieb verbindet. Die Entladung erfolgt über die Leitrolle 61. Das Transportteil 31' kann von beträchtlicher Länge und der vertikale Zweig von jeder gewünschten Höhe sein.. Durch eine Verdrehung der Transportröhre 31 um 180°, wie in Fig. 2 wiedergegeben, können sowohl der Transportteil 31' als auch der Rücklaufteil 3ln sich sehr leicht bewegen, da sich die gespannte Gliederkette 33 immer auf der Innenseite jedes gekrümmten Wegteiles bewegt.
  • Die Fig. 3 und 4 geben eine Anordnung zum Transport und zur Anhebung von Material in zwei Schnittebenen wieder. In diesem Falle transportiert das Transportband 31' das Material um horizontale Krümmungen jedes gewünschten Winkels um ein Hindernis 66 zu umgehen, z.B. mit einer 900-Krümmung im Punkte 11.
  • Nach Umdrehung der horizontal gekrümmten Ecke im Punkte 11, ist der Transportteil 311 im Punkte 1Q außerdem um 900 gebogen; worauf er@nach einem zweiten Verlegeplan weitergeführt wird.
  • Na¢h dem zweiten Verlegeplan ist die beladene Röhre des Transportteiles 311 senkrecht oder in einem geneigten Winkel gegenüber dem unteren Zweig angehoben Um das transportierte Material über die Leitrolle 61 zu entladen, ist die beladene Röhre des Transporteiles 31' durch eine Verdrehung um 180° zwischen dem Punkt 11 und dem Entladepunkt zurückgedreht. Die allmählichen Verdrehungen in den Punkten 14, 11, 15, 10 und @ sind notwendig, um eine Deformation der Transportröhre 31 an den gebogenen Ecken zu vermeiden, da die Gliederkette 33 die 8pannung erzeugt und daher die Neigung hat, sich entlang des kürzesten Weges zu bewegen, wenn dieser eine Kurve macht.
  • Die Biegbarkeit der Transportröhre kann erhöht werden; indem aas Band 32 so geändert wird, daß es eine gewellte Röhre bildet.
  • Fig. 20 gibt ein Beispiel einer gewellten Röhre Wieder und zeigt ausschnittsweise die Bewegung der Röhre um eine gebogene Ecke..
  • Da die gewellte Röhre nur sehr weiche Wellungen aufweist, wird es keine Schwierigkeiten für die Funktion des Schiebers 44 geben.
  • Hierfür wird dar Schieber 44 durch die Kette 51 in eine Richtung gezogen, die der Bewegungsrichtung der Transportröhre während des Betriebes entgegengerichtet ist, so daß der Schieber 44 die Möglichkeit hat, den schwingenden Bewegungen der gewellten Röhre zu folgen, Da die antreibende Gliederkette 33 sich immer auf,dem inneren Weg, wenn die Transportröhre gebogen ist, bewegt, ist es unnötig, die Röhre in eine vollständig gewellte Form bezüglich ihres Querschnittes zu bringen. Daher kann die TranspdPtrOhre, wie in den Fig. 20 und 21 wiedergegeben, aus einer anozmal gewellten Röhre bestehen; d.h. die weichen Wellen sind nur in deM Teil des Bandes 32 vorgesehen, in dem sich die Zähne befinden.
  • Erfindungsgemäß ist das Material vollständig in dem Transportband 32 eingeschlossen. Daher muB das Material sich mit dem Transportband auch dann bewegen, wenn der Transportteil 311 senkrecht verläuft. Bei einem steileren Neigungswinkel oder bei senkrechtem Verlauf müssen geeignete Zwischenwände 67,67 in der Transportröhre 31 nach der Erfindung angeordnet sein.
  • Der Bolzen 55, der dazu dient die Gliederkette 33 mit dem Band 32 zu verbinden, kann gleichzeitig dazu verwandt werden, die Zwischenwand 67, wie in den Fig. 22-24 wiedergegeben, zu befestigen. Jede Zwischenwand trägt die Materiallast bei einem geneigten oder senkrechten Bandverlauf und überträgt die Last auf die Gliederkette 33. Daher wird die Materiallast entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Zwischenwände aufgeteilt. Das bedeutet, daß das Material, aus dem das Band 32 hergestellt ist, keine sehr großen Zugkräfte aufnehmen können muß, da die Transportröhre an den gebogenen Enden vom horizontalen Verlauf zu einem senkrechten Verlauf nicht verformt wird oder unter dem Gewicht des gesamten Materials, welches in dem senkrechten Zweig der Röhre enthalten ist, zusammenbricht.
  • Wenn die erfindungsgemäße Transportröhre, besonders die bela-, dene Transportröhre, entlang innerer oder äußerer Biegungen zum Transport oder zur Anhebung von Material zu jedem Platz oder in jede Höhe geführt wird, ist es nützlich, die Gliederkette 33 durch 90° - oder 18O0-Drehungen immer auf dem inneren Wege zu führen, wie oben beschrieben worden ist. Solche Drehungen sind keineswegs gefährlich. Fig. 22 gibt das Verfahren wieder, nach dem die leere Röhre des Rücklaufteils 31" ohne Drehung zurückgeführt wird. Hierfür sind an den Biegungen des Bandverlaufes Rollen 68 vorgesehen. Die Rollen 68 besitzen einen Rand 69, der zwischen die Gliederkette 33 und die Röhre 31fl eingreift. Wie in Fig. 24 wiedergegeben, ist der Rücklaufteil 3ln zwischen einem Paar Halterollen 68,68 aufgehangen. Tatsächlich ist der leere Rücklaufteil 3111 zum Rücklauf fertig nachdem er über die Leitrolle 61 hinweggelaufen ist. Daher wird die Aufhängung einer derartigen leeren Röhre nicht sehr viel Kraft benötigen.
  • Der Rücklaufteil 31 der Transportröhre nach der Erfindung ist vorzugsweise zu einer leeren Röhre geschlossen, um eine staubfreie Transportröhre zu bilden. Der Rücklaufzweig 31" kann jedoch auch als flaches Band ausgebildet sein. Fig. 25 zeigt die Anordnung des Transportbandes als flaches Band für den RUcklaufteil, welches von mehreren Leerlaufriemenscheiben 70,70 getragen wird.
  • Obgleich zur Darstellung der Erfindung bevorzugte Ausführungsformen gezeigt worden sind, können jedoch verschiedene Xnderungen vorgenommen werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Transporthend, insbesondere zum Transport von losem @@@@@ial, welches als umlaufendes endloses Band aus bieg-@@@@@ Material ausgebildet ist, mit einem von Stütz- und @@@@ungsrollen getragenen Transportteil, einem Rücklauf-@@@@, einem Antrieb für das Band, einer Aufgabestation für das Naterial um Anfang und einer Abnahmestation am Ende des Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils (60) (61) swischen Aufgabe- und Abnahmestation verlaufende Bandteil zu einer Röhre geformt wird.
  2. 2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des jeweils zwischen Aufgabe- und Abnahmestation verlaufenden Bandteiles unter Bildung des röhrenförmigen Transportteiles (31') miteinander verbunden sind.
  3. 3. Transportband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um das röhrenförmige Transportteil (31t) des Bandes herum seitliche Stützrollen (37) angeordnet sind.
  4. 4. Transportband nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kanten des Rücklaufteiles (31") röhrenförmig miteinander verbunden sind.
  5. 5. Transportband nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennt zeichnet, daß zum Antrieb und zur Abstützung des Bandes (31) eine eng an der Rückseite des Bandes (31) anliegende Gliederkette (33) vorgesehen ist.
  6. 6. Transportband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit ein oder mehreren Krümmungen verlegten röhrenförmigen Bandteil, die Gliederkette (33) unter axialer Verdrehung des röhrenförmigen Bandteiles jeweils auf der Innenseite einer Krümmung geführt ist.
  7. 7. Transportband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur schrittweisen axialen Verdrehung in den geraden Bandteilen und zur Halterung in den Krümmungen, die Gliederkette (33) zwischen Leitrollen (38) angeordnet ist.
  8. 8. Transportband nach den knsptUchen 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem geraden Verlauf des Bandes (31) der Rtoklaufteil (3in) an der Gliederkette (33) zwischen Rollen (68) hängend, angeordnet ist.
  9. 9. Transportband nach den Ansprüchen 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkette (33) durch Bolzen (55) mit dem Transportband (31) verbunden ist.
  10. 10. Transportband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (55) in den röhrenförmigen Transportteil (31') hineinragende Zwischenwände (67) tragen, die ein Verrutschen des losen Materials verhindern.
  11. 11. Transportband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgestreckte Band (31) zur Erleichterung einer Krümmung auf der der Gliederkette (33) gegenüberliegenden und die Verbindungsmittel tragenden Seite gewellt ausgebildet ist.
  12. 12. Transportband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Reißverschluß (34,44) zum Verbinden der beiden Bandkanten vorgesehen ist.
  13. 13. Transportband nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkette (33) in der Mitte der Rückseite zwischen den die Reißverschlußglieder (34) tragenden Kanten angeordnet ist.
  14. 14. Transportband nach Anspruch 12 oder 13,dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (34) durch einen, mit einem biegbaren Mittel gehalterten Verschluß (44) ineinandergefügt werden.
  15. 15. Transportband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichneSda in geringem Abstand von den Kanten auf beiden Seiten des Bandes (31) im Querschnitt halbkreisförmige Rillen (43) angeordnet sind, in die zwei, im Verschluß (44) angeordnete Längskugellager (54) eingreifen und die Glieder (34) des Reißverschlusses ineinanderschieben.
  16. 16. Transportband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (44) des Reißverschlusses unmittelbar hinter der Einfülltulle (65) zur Zufuhr des losen Materials angeordnet ist (Fig. 5).
  17. 17. Transportband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (44") zur Öffnung des Transportbandes im geringen Abstand vor der Abnahmestation geordnet ist.
  18. 18. Transportband nach einem ; oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (34,44) durch Einrichtungen während des Betriebes des Bandes (31) ununterbrocren ereinigt wird0
  19. 19. Transportband nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Säuberung des Reißverschlusses als Gebläse ausgebildet sind.
DE19651431684 1965-08-20 1965-08-20 Transportband Pending DE1431684A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0056925 1965-08-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1431684A1 true DE1431684A1 (de) 1969-05-29

Family

ID=7159556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651431684 Pending DE1431684A1 (de) 1965-08-20 1965-08-20 Transportband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1431684A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122664A1 (de) * 1981-02-18 1982-09-02 Hashimoto, Kunio "verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verdrehung eines flexiblen schlauchriemens in einem schlauchriemenfoerderer"
DE3145899A1 (de) * 1981-03-12 1982-10-14 Hashimoto, Kunio Roehrenfoermige bandstuetzeinrichtung fuer einen roehrenfoermigen bandfoerderer
DE3300638A1 (de) * 1983-01-11 1984-07-12 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Bandfoerderanlage fuer schuettgut, insbesondere an einem senkrechtfoerdergeraet zur entladung von schiffen
WO1986004042A1 (en) * 1984-12-27 1986-07-17 Ab Scaniainventor Single-belt conveyor
DE3506947A1 (de) * 1985-02-27 1986-08-28 Sumitomo Heavy Industries, Ltd., Tokio/Tokyo Schlauch-bandfoerderer
DE3531069C1 (de) * 1985-08-30 1987-04-02 Paurat F Endloser ueber zwei Umkehrstationen gefuehrter Schlauchfoerderer,insbesondere fuer Untertagebetriebe
DE3708346A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Haruo Okazaki Verfahren zum foerdern von materialien und schlauchbandfoerderer hierzu
DE8915255U1 (de) * 1989-12-29 1991-05-02 Vsr Engineering Gmbh Foerdertechnik, 4330 Muelheim, De
US5060787A (en) * 1987-12-18 1991-10-29 Lennart Tingskog Belt conveyor and conveyor belt therefor

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122664A1 (de) * 1981-02-18 1982-09-02 Hashimoto, Kunio "verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verdrehung eines flexiblen schlauchriemens in einem schlauchriemenfoerderer"
DE3145899A1 (de) * 1981-03-12 1982-10-14 Hashimoto, Kunio Roehrenfoermige bandstuetzeinrichtung fuer einen roehrenfoermigen bandfoerderer
DE3300638A1 (de) * 1983-01-11 1984-07-12 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Bandfoerderanlage fuer schuettgut, insbesondere an einem senkrechtfoerdergeraet zur entladung von schiffen
WO1986004042A1 (en) * 1984-12-27 1986-07-17 Ab Scaniainventor Single-belt conveyor
US4724952A (en) * 1984-12-27 1988-02-16 Ab Scaniainventor Single-belt conveyor
DE3506947A1 (de) * 1985-02-27 1986-08-28 Sumitomo Heavy Industries, Ltd., Tokio/Tokyo Schlauch-bandfoerderer
DE3531069C1 (de) * 1985-08-30 1987-04-02 Paurat F Endloser ueber zwei Umkehrstationen gefuehrter Schlauchfoerderer,insbesondere fuer Untertagebetriebe
DE3708346A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Haruo Okazaki Verfahren zum foerdern von materialien und schlauchbandfoerderer hierzu
US5060787A (en) * 1987-12-18 1991-10-29 Lennart Tingskog Belt conveyor and conveyor belt therefor
DE8915255U1 (de) * 1989-12-29 1991-05-02 Vsr Engineering Gmbh Foerdertechnik, 4330 Muelheim, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69833805T2 (de) Förderer mit kontrollierbaren Paketausstossmitteln
EP0353556A1 (de) Vorrichtung zur Einlagerung von Langgut
DE1431684A1 (de) Transportband
CH634526A5 (de) Bandfoerderer.
DE2136955A1 (de) Fördervorrichtung fur Schuttgut
DE3708346A1 (de) Verfahren zum foerdern von materialien und schlauchbandfoerderer hierzu
DE69816754T2 (de) Landwirtschaftliche Maschine mit Aufzugsystem
DE2537399C2 (de) Rohrförmiger Förderer mit einem endlosen Förderband
DE2301516C3 (de) Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes
DE2446911C2 (de) Hopfenförderband
DE1171814B (de) Senkrechter Umlaufaufzug
DE815467C (de) Bandfoerderer
CH430577A (de) Anlage zum Fördern von Gut
DE2035557A1 (de) Forderer mit einem um seine Langsachse drehbaren Korper
DE1956691A1 (de) Rollen-Speicherfoerderer
DE69726423T2 (de) Förderband
DE3504440C2 (de)
DE2625428C3 (de) Fördervorrichtung für zylindrische Körper
AT236290B (de) Fördervorrichtung
AT244662B (de) Kratzboden für landwirtschaftliche Massengüter aufnehmende Fahrzeuge od. dgl., vorzugsweise für Ladewagen
DE1650659A1 (de) Zahnriementrieb
DE1277129B (de) Foerdervorrichtung fuer Gegenstaende, insbesondere Eier
DE2441381A1 (de) Eiersammelanlage
DE4039678A1 (de) Vorrichtung zur foerderung von in einem vorratsbehaelter enthaltener ware in eine vorgegebene richtung
AT206355B (de) Kabelbandförderer