DE1956691A1 - Rollen-Speicherfoerderer - Google Patents
Rollen-SpeicherfoerdererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/063—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by profiles, rods, bars, rollers or the like attached to more than one traction element
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
J1HE AIR PREIHEATIRJ.SQJR&MBk. INC.,.,, WgUav≤.-xKfew. Yörkl. U.S.A.,
betreffend:
"Rollen-Speicherförderer11
Die Erfindung betrifft einen Rollen-Speichenförderer
mit einem rechteckigen Rahmen und mit einer Vielzahl von quer zur Förderrichtung parallel zueinander angeordneten Tragrollen
für das zu befördernde Gut·
Bei derartigen Förderern hat sich zunehmend die Notwendigkeit ergeben, die Förderer so auszubilden, daß der
Fördergutfluß in ordentlicher Weise angehalten oder unterbrochen werden kann. Zu diesem Zweck sind gemäß den USA-Patenten
3 066 788 und 3 285 391 Vorrichtungen entwickelt worden, bei denen die den Förderer und die darauf ruhenden
Gegenstände bewegende Antriebskraft reduziert oder vollständig
abgeschaltet wird, wenn der Fördergutstrom an der Oberfläche des Förderers entweder momentan oder für einen längeren Zeitabschnitt
unterbrochen wird. Derartige bekannte Förderer sind üblicherweise auch nur für die Beförderung von Gegenständen
bestimmter Größe und Gewichtes unter eng umrissenen Bedingungen
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ausgebildet, und als Folge davon sind diese Förderer extrem empfindlich hinsichtlich der genauen Einstellung und eignen
sich nur für eine Beförderung der ausgewählten besonderen Gegenstände oder Artikel. Darüber hinaus sind die Förderer
sehr teuer in der Herstellung und lassen sich nur schwierig in zufriedenstellender Weise dauernd in Betrieb halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach ausgebildeten und äußerst zuverlässig arbeitenden
Rollen-Speicherförderer zu schaffen, bei dem die auf ihm P für einen Transport von einer Stelle zur anderen getragenen
Gegenstände in ihrer Bewegung angehalten werden können und sich dann an der Oberseite des Förderers frei anhäufen können,
ohne zusammenzustoßen und möglicherweise zu Bruch zu gehen. Der Förderer soll bei billigster Herstellung für
eine zufriedenstellende Förderung von Gegenständen der
unterschiedlichsten Größen und Gewichte anpaßbar und äußerst wirkungsvoll im Betrieb sein. Ferner soll er auch aus seiner
jeweiligen Förderrichtung unmittelbar in die entgegengesetzte Richtung umkehrbar sein. Das Fördergut soll auf ihm ordentlich
gehalten werden. Er soll auch aus einer minimalen Anzahl voneinander unabhängiger Teile aufgebaut sein» Ferner soll er
k eine minimale Antriebskraft benötigen. Auf eine Unterbrechung
™ des Fördergutstromes soll er unmittelbar ansprechen.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung, ausgehend von einem Rollen-Speicherförderer der eingangs erwähnten Art,
gemäß der Erfindung im wesentlichen durch Anbringung der Rollen an um den Rahmen des Förderers in Längsrichtung
herumgeführten endlosen, flexiblen oder biegsamen Antriebsmitteln, die auf ihrer Bewegungsbahn zwischen endseitigen
Umlenkstellen von zu der Oberseite des Rahmens in im we- .
sentlichen parallelen Richtung·» verlaufenden Führungseinrichtungen riehtungsstabil geführt sind.
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Ein derartiger Rollen-Speicherförderer arbeitet äußerst wirkungsvoll auch bei sehr unterschiedlichen Größen uh£ Gewichten
des Fördergutes, und zwar ebenso gut in beiden Forderrichtungen, ohne daß. für eine solche Richtungsumkehr besondere
Umbauten erforderlich wären. Ferner läßt sich auch dadurch, daß eine einzige Größe und Art von Förderer für die
vielfältigsten Anwendungszwecke eingesetzt werden kann, eine
sehr wirtschaftliche Herstellung erzielen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen· In der Zeichnung zeigen
Pig· 1 eine perspektivische Ansicht eines unabhängigen Abschnittes eines gemäß der Erfindung ausgebildeten
Förderers,
Fig. 2 eine Teilansicht einer eine Tragrolle oder
-walze tragenden Rollenkette,
Fig. 3 eine Teilansicht eines solchen Förderers entsprechend der Linie 3-3 von Fige 2 und
Fig. 4 eine teilweise Stirnansicht eines solchen Förderers gemäß Linie 4-4 von Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Förderer hat einen
Rahmen mit einem Paar von Längsseitenplatten 10 mit geeigneten Querverbindern 12, der auf einstellbaren Stützen 14 ruht.
Die Seitenplatten 10 Äind entlang ihren Ober- und Unterkanten in seitlicher Gegenüberlage mit einem Paar von einwärts weisenden,
rinnenähnlichen Teilen 15 ausgestattet, deren Flanschen
Lippen 16 tragen, die als Führungsbahnen für endlose Antriebs-
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ketten 18 dienen. Die-beiden paarweise angeordneten Antriebsketten 18 sind durch eine Reihe von in gleichmäßigem Abstand
angeordneten Rollen 20 miteinander verbunden. Diese Rollen sind seitlich von den Ketten angeordnet und so gelagert, daß
sie sich in jeder Richtung, d.h. also im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, frei drehen können, so daß die
obenliegenden Oberflächen von zwei oder mehr Rollen eine zusammengesetzte Oberfläche oder Plattform für die Unterstützung
einer Last, bestehend aus einem einzelnen oder einer Reihe von Gegenständen, bilden.
Die im Abstand voneinander angeordneten Ketten 18 mit den dazwischen quer angeordneten Rollen 20 bilden somit
einen Endlosförderer, dessen von den Antriebsketten 18 gebildeten Seitenkanten sich entlang Führungsbahnen 16 auf
den Seitenflanschen der Rinnen oder Kanäle 15 bewegen, und dessen Lasttragfläche der obere Teil der von den Ketten getragenen,
frei drehbaren Rollen 20 ist.
An den Enden des Rahmens sind Paare von Kettenrädern
22 drehbar gelagert, durch die die endlosen Ketten 18 kontinuierlich
um den Rahmen bewegt werden können· Ein Antriebsmotor 24 und eine geeignete Kraftübertragungseinrichtung 261,
wie z.B. ein Keilriemenantrieb, an einem Ende des Rahmens dienen dem gleichzeitigen Antrieb beider Endlosketten um den
Rahmen·. Der Antriebsmotor 24 ist in seiner Drehrichtung umsteuerbar, wodurch die Bewegungsrichtung des Förderers ganz
nach Bedarf ausgewählt und eine auf dem Förderer befindliche Last durch eine einfache Umsteuerung des Motors oder eines
Zwischengetriebes zu jedem der beiden Enden des Förderers bewegt werden kann.
Die Antriebsketten 18 sind als Rollenketten ausgebildet mit einem Paar von Rollen 26, die seitlich durch
Kettenlaschen 30 zusammengehalten sind. Ein Teil der Ketten-
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laschen ist in periodischer Aufeinanderfolge mit einem nach oben gerichteten Vorsprung 32 ausgestattet, der eine Öffnung
33 aufweist für die Aufnahme eines Endes einer die zylindrischen Rollen oder Walzen 20 drehbar tragenden Achse
Die Öffnung oder Bohrung 33 in dem Vorsprung 32 ist von dem Inneren des Endlosförderers nach außen hervorstehend angeordnet,
wodurch die von dem Endlosförderer getragenen Rollen sich stets außerhalb des von den beiden Endlosketten umschlossenen
Raumes befinden.
Die Rollen 26 jedes Gliedes der Kette 18 laufen auf einer von dem Rinnenteil 15 getragenen seitlichen Lippe 16,
während außerdem eine Führungsoberfläche 19 von der Oberseite
des Rinnenteiles 15 bis dicht neben die Oberseite der Rollen 26 hinabragt, so daß zwischen den beiden Flächen
nur ein enges Spiel für die Rollenkette vorhanden ist. Dadurch erhält die Antriebskette ihre Richtungsstabilität,
wenn sie entlang der Führungsbahn 16 des Rinnenteiles 15 in jeder der beiden entgegengesetzten Richtungen bewegt
wird, verliert jedoch nach Verlassen des Rinnenteiles an
den Enden des Rahmens, wobei sie also von oben und unten nicht abgestützt ist, ihre Richtungsstabilität und kann
sich leicht dem Kreisbogenumfang der Kettenräder 22 anpassen.
Durch die Tatsache, daß lediglich die Rollen 26 der Rollenketten die Führungsbahn 16 berühren, wahrend
die Kettenlaschen 30 und 32 an gegenüberliegenden Seiten davon über der von der Lippe 16 des Rinnenteiles 15 gebildeten
Oberfläche gehalten sind, wird eine von den Rollen 20 aufgenommene Last auf die Kettenlaschen 30 und 32 und
von dort auf die Rollen 26 jeder Antriebskötte 18 übertragen, die unmittelbar auf den Führungsbahnen 16 laufen.
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Im zusammengebauten Zustand sind die Antriebsketten 18 symmetrisch entlang gegenüberliegenden Seiten des Rahmens
angeordnet, wodurch die Öffnung 33 eines VorSprunges 32 an einer Seite des Rahmens direkt einer ähnlichen Öffnung eines
Vorsprunges an der Rollenkette an der anderen Rahmenseite gegenüberliegt. Somit verläuft die Achse jeder in einem Paar
gegenüberliegender, ausgerichteter Öffnungen 33 gelagerten Rolle 26 normal zu den Seiten des Rahmens, und eine Vielzahl
von in gleicher Weise in gegenseitigem Abstand entlang den beiden Rollenketten gelagerten Rollen 20 bildet so ein
förderbandähnliches Bett von Rollen auf Antriebsketten 18, die entlang der Ober- und der Unterseite des Rahmens durch
die Bahnen 16 und 19 geführt sind .und'an den entgegengesetzten
Enden des Rahmens über die Kettenräder 22 laufen.
Der Abstand zwischen den Kettenrädern 22 an den Enden des Rahmens kann durch eine Einstelleinrichtung 38
verändert werden, um den sich mit seinen beiden Rollenketten in den Rinnenteilen 15 und über die Kettenräder 22
bewegenden Endlosförderer optimal zu spannen. Zu diesem Zweck sind die beiden in Fig. 1 hinten liegenden Kettenräder
in Lagern 25 gelagert, die sich gegen die aus jeweils
einer Gewindespindel bestehenden Einstelleinrichtungen 38 abstützen· Durch Drehen der Gewindespindeln in
entsprechenden Konsolen 40 an dem Rahmen können die Kettenräder zur Erhöhung oder Verringerur*^ des Abstandes zwischen
den Enden des Endlosförderers so weit bewegt Werden, wie es für die gewünschte Spannung erforderlich ist.
Der den Rahmen umgebende Endlosförderer weist somit
eine Reihe frei drehbarer Rollen 20 auf, deren Oberflächen
eine Art Gliederbett bilden, auf dem ein Gegenstand oder eine Reihe von Gegenständen aufliegen können· Durch Betätigung
des Antriebsmotors 24 wird der Endlosförderer entsprechend in Umlauf versetzt und läßt sich einen darauf befindlichen
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Gegenstand von einem Ende zu dem anderen bewegen. Werden die
Gegenstände auf dem Förderer angehalten oder wird ihre Bewegung in irgendeiner Weise unterbrochen, so beginnen die die
angehaltenen Gegenstände tragenden Fortbewegungsrollen 20 augenblicklich, sich unter den angehaltenen Gegenständen
zu drehen, und auf die Gegenstände wird nur eine ganz geringe Vortriebskraft ausgeübt, da die auf die bewegten Gegenstände
wirkende Vortriebskraft «on dem Reibungskoeffizienten der Lager in den Rollen 20 abhängig ist. Daher werden
alle Rollen eines Förderabschnittes eine stationäre
Last tragen, doch werden sie dieser eine nicht ausreichende Vortriebskraft erteilen, um einen Gegenstand oder Artikel
gegen einen anderen stoßen zu lassen und eine größere Anhäufung herbeizuführen.
Wird die Oberseite des Förderers völlig horizontal gehalten, so sind die darauf beförderten Gegenstände bestrebt,
sich frei zu einer der beiden Seiten des Förderers zu bewegen, wo sie dann von dem Förderer zum- Boden hinabfallen.
Um dies zu vermeiden und somit die beförderten Gegenstände auf der Oberseite des Förderers zu halten, ist
der gesamte Rahmen des Förderers leicht aus der Horizontalen
geneigt, wodurch eine Seite in der in Fig„ 4 gezeigten Weise
etwas über die .andere Seite erhöht ist. Somit bewegen sich
die am einen Ende des Förderers für eine Bewegung zum anderen Ende aufgegebenen Gegenstände auch unter der Wirkung
der Schwerkraft zu der tiefer liegenden Seite des Förderers. Damit jedoch die beförderten Gegenstände auf dem Förderer
verbleiben, ist an der tiefer liegenden Seite eine Barriere oder eine Führung aufgebaut, die aus einer Reihe von Rollen
46 besteht, wie sie z.B. an Rollschuhen-zu finden sind, und
die an dem Rahmen auf einer zu der Achse der Rolle 20 im wesentlichen senkrecht stehenden Achse mit ihrer Umfangsflache
über der Oberseite der Rollen 20 angeordnet sind.
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Um eine einmal gewählte Neigung des Förderers beibehalten zu können, können die Stützen 14 der Vorrichtung entlang
einer Seite des Förderers höheneinstellbar ausgebildet sein* Während sich die auf der Oberseite des Förderers beförderten
Gegenstände von einem Ende des Förderers zu dem anderen Ende bewegen, laufen sie unter der Wirkung der
Schwerkraft auch zu der tiefer liegenden Seite des Förderers und kommen in Berührung mit den seitlichen Führungsrollen 46,
die sich frei drehen und die Bewegung des mit ihnen in Berührung stehenden Gegenstandes nicht verzögern.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
- ] 9-56691PatentansprücheI 1·jRollen-Speicherförderer mit einem rechteckigen Rahmen und mit einer Vielzahl von quer zur Förderrichtung parallel zueinander angeordneten Tragrollen für das zu befördernde Gut, gekennzeichnet durch Anbringung der Rollen (20) an um den Rahmen des Förderers in Längsrichtung herumgeführten endlosen, flexiblen oder biegsamen Antriebsmitteln, die auf ihrer Bewegungsbahn zwischen endseitigen Umlenkstellen von zu der Oberseite des Rahmens in im wesentlichen parallelen Richtungen verlaufenden Führungseinrichtungen (15,16,19) richtungsstabil geführt sind.
- 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen oder biegsamen Antriebsmittel ein Paar entsprechend dem Abstand der Führungseinrichtungen (15,16,19) an dem Rahmen parallel zueinander angeordneter endloser Rollenketten (18) sind, zwischen denen die Tragrollen (20) in gleichem parallelem Abstand quer zur Förderrichtung drehbar befestigt sind, und die zwischen endseitigen Kettenrädern (22) sowohl in ihrem Obertrum als auch in ihrem Untertrüm zwischen oberen und unteren Führungsbahnen (16,19) an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens parallel zueinander beidseitig und in ihrer Bewegungsrichtung umkehrbar geführt sind·
- 3· Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (16,19) für die Rollenketten (18) an langgestreckten Rinnenteilen (15) mit zwei durch einen seitlichen Längsschlitz getrennten FlanschvorSprüngen ausgebildet sind, von denen der untere Flansch die Laufbahn (16) und der gegenüberliegende obere Flansch eine Führung (19) für die sich zwischen ihnen bewegenden Kettenglieder mit den daran vorgesehenen drehbaren Kettenrollen (26) bilden·0 09823/1310-10«
- 4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den oberen und unteren Lauf- und Führungsbahnen (16,19) an den Rinnenteilen (15) größer als der Durchmesser der Kettenrollen (26), jedoch geringer als die Breite der Laschen (30,32) der Rollenketten (18) ist.
- 5, Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der an den Enden desψ Rahmens mit den Führungen (16,19) ausgerichtet angeordneten Kettenräder (22) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Rinnenteilen (15) mit den oberen und den unteren Führungen ist·
- 6· Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5j gekennzeichnet durch eine quer zur Förderrichtung geneigte Anordnung des Rahmens und durch entlang der tiefer liegenden Rahmenseite angeordnete Führungen für die über den Förderer zu befördernden Gegenstände·
- 7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen an der tiefer liegenden Seite des geneig- ' ten Förderers eine Reihe frei drehbarer Räder oder Rollen (46) sind, die an dem Förderer ,mit ihrer Drehachse im wesentlichen senkrecht stehend zu der Achse der die Rollenketten (18) verbindenden Tragrollen (20) montiert sind.009823/1310
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19513420A1 (de) * | 1995-04-08 | 1996-10-10 | Heidelberger Druckmasch Ag | Kettentrieb |
CN103964129A (zh) * | 2014-04-02 | 2014-08-06 | 浙江申振机械科技有限公司 | 一种滚轮式邮政快递货物输送机上的凸形链条 |
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DE3373890D1 (en) * | 1983-10-20 | 1987-11-05 | Tetra Pak Ab | An article conveying and accumulating device |
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1969
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- 1969-11-17 FR FR6939452A patent/FR2023539A7/fr not_active Expired
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FR2023539A7 (de) | 1970-08-21 |
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