CH634526A5 - Bandfoerderer. - Google Patents

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CH634526A5
CH634526A5 CH1143978A CH1143978A CH634526A5 CH 634526 A5 CH634526 A5 CH 634526A5 CH 1143978 A CH1143978 A CH 1143978A CH 1143978 A CH1143978 A CH 1143978A CH 634526 A5 CH634526 A5 CH 634526A5
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CH
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belt
conveyor
roller
rollers
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CH1143978A
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Einar Karlsson
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Beltline Ab
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Förderer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei Bandförderern des vorgenannten Typs, und auch bei herkömmlichen Bandförderern, die aus einem verstärkten Gummiband bestehen, das auf leicht V- oder U-förmigen, dicht stehenden Rollengestellen läuft, ist es schwierig, bei gewissen Ausführungen völlig unmöglich, das Förderband in einer, im Horizontalaufriss gesehen, kurvigen Bahn, und insbesondere in engen Kurven, zu führen, ohne dass das in der Regel aus elastomerem Material, beispielsweise Gummi, bestehende Förderband unnormal starkem Verschleiss ausgesetzt oder sonstwie verhältnismässig schnell zerstört wird. Dies hatte auch zur Folge, dass bekannte Bandförderer nicht um ein Hindernis herumgeleitet werden können, und der Bandförderer infolgedessen nicht, wie beispielsweise eine Seilbahn, für den Transport von Gütern über längere Strecken ohne Umladestationen ausgenutzt werden, sondern nur für kürzere Gütertransporte angewendet werden kann.
Bandförderer des Typs, wie er beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 351 132 offenbart ist, und bei dem das transportierte Gut im oberen lasttragenden Trumm des Förderbandes durch dessen sackförmige Aufhängung an Tragrollen mehr oder weniger eingeschlossen ist, haben den grossen Vorteil, dass das Gut während des Transportes eingeschlossen gehalten wird. Trotz dieses Vorteiles jedoch hat dieser Typ von Bandförderern eine sehr begrenzte Anwendung gefunden
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und wird, wie gesagt, nur für sehr kurze Gütertransporte eingesetzt. Eine hierzu beitragende Ursache ist, dass es bisher nicht gelungen ist, die Probleme des Bandantriebes so zu meistern, dass zwischen Band und Triebrollen kein Rutschen erfolgt. Dieses Problem ist auch in der genannten britischen Patentschrift nicht gelöst, wo anstelle dessen ein kompliziertes Antriebssystem mit gesonderten Triebseilen angewendet wird, das den Förderer wesentlich verteuert und seine Ausnutzungsund Anwendungsmöglichkeiten begrenzt.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, diese und andere Probleme bei der Anwendung des betreffenden Bandförderertyps zu lösen und einen solchen Bandförderer zu schaffen, bei dem die Triebkraft wirksam und rutschsicher von Triebrollen direkt zum Förderband übertragen wird, und der für Gütertransport auch über lange Strecken und längs kurvigen Bahnen angewendet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Ständer des Förderers kann beispielsweise in Abständen voneinander angeordnete Pfosten aufweisen, an denen die Tragrollen sowie die Triebrollen für den Antrieb des Bandes in einer endlosen Bahn angeordnet sind. Die kraftaufnehmenden Elemente können das Profil eines Keilriemens aufweisen, dessen breitere Seite dem Band zugekehrt ist. Die Achse jeder mit einem solchen Keilriemenprofil zusammenwirkenden Tragrolle kann im wesentlichen parallel mit der Seite des Keilriemenprofils sein, gegen welche die Rolle mit ihrer Lauffläche anliegt. Jede für den Antrieb des Bandes angeordnete Triebrolle kann mindestens eine Keilriemennut für den Triebeingriff mit einem der Keilriemenprofile des Bandes aufweisen, das mit Hilfe von mindestens einer Druckrolle in diesem Triebeingriff gehalten wird.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung näher erklärt, wobei auf beiliegende Zeichnungen Bezug genommen wird, die Ausführungsformen der Erfindung, jedoch nur als Beispiel, veranschaulichen.
Fig. 1 ist ein schematisch dargestellter Schnitt durch das Förderband des vorliegenden Bandförderers und durch ein Rollengestell zum im wesentlichen horizontalen Tragen des Bandes,
Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt wie in Fig. 1, jedoch durch einen eventuellen Rücklauftrum des endlosen Förderbandes des Förderers,
Fig. 3 zeigt ein Rollengestell zum Tragen des Bandes in geschlossener, sackähnlicher Form,
Fig. 4 zeigt ein Rollengestell zum Tragen des an seiner einen Kante vertikal hängenden Bandes,
Fig. 5 ist ein schematisch dargestellter Schnitt vertikal durch eine Triebstation für das Förderband,
Fig. 6 zeigt schematisch und in Draufsicht eine andere Triebstation für das Förderband,
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 zeigt schematisch und in Draufsicht einen Teil einer Bandkurve für ein im wesentlichen horizontal liegendes Band, Fig. 9 und 10 sind schematisch dargestellte Schnitte längs der Linie IX-IX bzw. X-X in Fig. 8,
Fig. 11 und 12 sind Ansichten längs im wesentlichen der Linie XI-XI bzw. XII-XII in Fig. 8,
Fig. 13 zeigt schematisch eine leicht abgewandelte Ausführungsform des vorliegenden Förderers mit einem Tragseil zwischen den Pfosten zum Tragen des Förderbandes,
Fig. 15 ist ein vertikaler Schnitt längs im wesentlichen der Linie XV-XV in Fig. 14, und
Fig. 16 zeigt eine Zwischentriebstation für das Förderband in einer der gezeigten Ausführungsformen.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein im Bandförderer gemäss der Erfindung angeordnetes endloses Förderband, das aus einem biegsamen Tuch aus dichtem, losem oder netzähnlichem Gewebe, oder aus elastomerem Material, beispielsweise synthetischem oder Naturgummi, besteht, und das mit längslaufenden, kraftaufnehmenden Elementen oder Trumms 2 in Form von Keilriemenprofilen versehen ist. Diese, mit einem verstärkten Kern 3 versehenen Profile 2 sind in einem Stück mit dem Tuch ausgebildet und mit Abstand zueinander an der Unterseite des Bandes angeordnet. Die Keilriemenprofile 2 können an Längskanten des Bandes liegen und diese bilden, wie in den Figuren gezeigt, können aber auch in einigem Abstand von diesen zur Bildung von Dichtlippen an der Aussen-seite der Profile 2 angeordnet sein. Die verstärkten Keilriemenprofile 2 des Bandes können völlig die für Antrieb und Tragen des Bandes erforderlichen Kräfte aufnehmen, während es die Aufgabe des biegsamen, zwischen den kraftaufnehmenden Profilen 2 liegenden Bandzwischenteiles 4 ist, das zu transportierende Gut 5 zu tragen. Die Biegsamkeit dieses Zwischenteiles ermöglicht auch das Hochfalten oder -biegen des Bandes zu geschlossener Form, wie in Fig. 3 gezeigt, so dass es das Gut auf eine nahezu staubfreie Weise einschliesst.
Dieses Band 1 trägt der Bandförderer gemäss vorliegender Erfindung in einer geschlossenen oder endlosen Bahn mit Hilfe von einem oder mehreren Rollengestellen 6 in jedem der mit Abstand zueinander liegenden Aufhängungspunkte 30 im Ständer des Bandförderers, der aus mit Abstand zueinander angeordneten Pfosten, Säulen, Masten od. dgl. 31, wie beispielsweise in Fig. 13 gezeigt, bestehen kann. In dieser Figur ist lediglich als Beispiel das Förderband 1 so gezeigt, dass es sich in einer endlosen Bahn zwischen einer angetriebenen Rolle 16 in einer Triebstation des in Fig. 5 näher gezeigten Typs, die auch als Entladestation 32 ausgebildet sein kann, und einer nicht angetriebenen Rolle 33, die jedoch angetrieben und in einer Triebstation des genannten Typs enthalten sein kann, erstreckt, und im Anschluss an die eine zum Förderer gehörende Beladestation 34 gezeigt ist.
Jedes das Förderband 1 tragende Rollengestell 6 besteht aus zwei Rollen, von denen jede eine mit der Achse 7 der Rolle im wesentlichen parallele Lauffläche 8 hat, und die entweder aus einer Tragrolle 9 und einer Druckrolle 10 (siehe z.B. Fig. 1 und 2) oder aus zwei Tragrollen 9 (siehe z.B. Fig. 3) bestehen können, je nachdem wie das Band in der Bahn zwischen in dieser angeordneten und für den Bandantrieb erforderlichen Triebstationen getragen werden soll.
In Fig. 1 sind einander direkt gegenüberliegende, mit Trag-und Führungsrollen 9, 10 versehene Rollengestelle 6 gezeigt, die zwischen sich das Förderband 1 in im wesentlichen flachem Zustand tragen, da die Tragrollen 9 gegen die Innenseite
11 der betreffenden Keilriemenprofile mit dieser zusammenwirkend anliegen, und die Druckrollen 10 gegen die Oberseite
12 der betreffenden Keilriemenprofile anliegen und mit dieser zusammenwirken. Die von eventuell auf dem Band ligenden Gut verursachte Belastung des Bandes 1 wird hierbei von den Tragrollen 9 aufgenommen, während die Druckrollen 10 die Keilriemenprofile 2 des Bandes daran hindern, von der Lauffläche 8 der Tragrollen hochzugleiten. Um andererseits einen Kontakt des Zwischenteiles 4 des Bandes mit den Tragrollen 9 zu verhindern, können die Tragrollen mit für Zusammenwirken mit der Unterseite 13 der betreffenden Keilriemenprofile angeordneten Stützkragen 14 ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist dieselbe Rollengestelleinrichtung wie in Fig. 1 gezeigt, jedoch für einen eventuellen Rücklauftrumm des endlosen Förderbandes 1 in vorliegendem Bandförderer. Auch hier wirken die Tragrollen 9 mit der Innenseite 11 des betreffenden Keilriemenprofils, und die Druckrollen 10 mit der Oberseite 12 des betreffenden Keilriemenprofils zusammen, die hierbei nach unten weist und gegen die darunterliegende Druckrolle 10 anliegt. Durch Verminderung des Abstandes zwischen den Rollengestellen 6 kann dem Band, sei es dessen
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Rücklauftrumm oder dessen lasttragendem Trumm, eine mehr oder weniger tiefe Trog- oder Rinnenform gegeben werden.
Das Band 1 kann dank seinem biegsamen Zwischenteil 4, wie bereits erwähnt, zu geschlossener, oder nahezu geschlossener, sackähnlicher Querschnittsform gefaltet oder gebogen werden. Zum Tragen des Bandes in dieser Form enthält jedes ■ Rollengestell, wie in Fig. 3 und auch in Fig. 15 gezeigt, zwei Tragrollen 9,von denen jede eines der gegeneinander anliegenden oder fast anliegenden Keilriemenprofile 2 des Bandes trägt, wobei der Bandzwischenteil 4 wie ein Sack zwischen den Tragrollen 9 hängt, da diese mit ihren Laufflächen 8 mit der Innenseite 11 des betreffenden Keilriemenprofils zusammenwirken. Die auf dem Band durch die in ihm eingeschlossene Last 5 entstehende Belastung ist dabei auch bestrebt, die Keilriemenprofile aneinander zu ziehen, da die Anliegeflächen zwischen den Laufflächen 8 der Tragrollen und den Keilriemenprofilen 2 des Bandes in Beziehung zur Vertikalebene geneigt sind. Auf diese Weise wird eine gewisse Verriegelung zwischen diesen durch erhöhte Reibung erhalten, was eine gewisse Relativbewegung zwischen den einander zugewandten Keilriemenprofilen verhindert, und gleichzeitig in gewissem Ausmass den eventuellen Druck vermindert, den die Keilriemenprofile mit ihrer Bodenfläche 13 auf den Stützkragen 14 der Tragrollen ausüben können. Dies hat eine gewisse Bedeutung insbesondere in engen Kurven, wo die Belastung auf den an der Innenseite der Kurve liegenden Tragrollen grösser ist als während geraden Partien der Bahn.
Um das Band 1 von in ihm eingeschlossenem Gut an jeder beliebigen Stelle längs der Bahn, also nicht nur in dessen Endlagen, entladen zu können, wird in Bewegungsrichtung der Bahn in geeignetem Abstand nach einem Aufhängungspunkt mit einem oder mehreren Rollengestellen des in Fig. 3 gezeigten Typs mindestens ein Rollengestell 6 des in Fig. 4 gezeigten Typs angeordnet. Durch dieses Rollengestell läuft das Band 1 nur mit einem Keilriemenprofil 2, so dass das andere Keilriemenprofil sich mit dem Band abwärts bewegen kann und hierdurch das Band öffnet. Das zweite Keilriemenprofil wird dann später mit dem das Band tragenden Keilriemenprofil 2 in einem anschliessenden Rollengestell beispielsweise des in Fig. 3 gezeigten Typs wiedervereinigt. Auch hier nimmt die Tragrolle 9 des Rollengestelles die Belastung vom Band auf, während die Druckrolle 10 mit im wesentlichen vertikaler Achse das von der Tragrolle 9 getragene Keilriemenprofil 2 daran hindert, von seiner Tragrolle 9 abzugleiten. Dieses Rollengestell ergibt somit eine sehr einfache Entleerungsvorrichtung für den jeweiligen Bandförderer, die ausserdem an jeder gewünschten Stelle längs der Bahn angeordnet werden kann.
Rollengestelle des in Fig. 4 gezeigten Typs können, ausser als Entleerungs- oder Entladevorrichtung, auch zum Tragen des Förderbandes, und vorzugsweise von dessen eventuellem Rücklauftrumm, der, wie in Fig. 4 gezeigt, von dem einen Keilriemenprofil vertikal niederhängt, angewendet werden. Mit dem auf diese Weise angeordneten Rücklauftrumm des Bandes wird erreicht, dass der Rücklauftrumm des Förderbandes nicht unter dem lasttragenden Trumm des Förderbandes angeordnet zu sein braucht, sondern seitlich und auf demselben, oder einem höheren oder niedrigeren Niveau als der lasttragende Trumm — beispielsweise bei 36 in Fig. 15 — längs längeren oder kürzeren Teilen dessen Erstreckung aufgehängt sein kann, und dass der Bandförderer in wesentlich engeren Kurven als mit einem flach getragenen Rücklauftrumm verlaufen kann. In Kurven soll die Druckrolle 10 jedes solchen Rollengestelles auf der Innenseite der Kurve angeordnet sein, so dass die durch Krümmung des Bandes verursachte Spannung im Band von der Druckrolle 10 und nicht vom Stützkragen 14 der Tragrolle aufgenommen wird, wie es der Fall wäre, wenn die Tragrolle auf der Innenseite der Kurve angeordnet ist.
Der Rücklauftrumm in flachem Zustand kann, anstelle von der in Fig. 2 gezeigten Rollengestelleinrichtung, von einer wenigstens in jedem Aufhängungspunkt 30 angeordneten Rolle 37 (Fig. 15) getragen werden, auf der das Band 1 mit Hilfe von Führungsrollen 39 fixiert wird, die mit dem Keilriemenprofil 2 entsprechenden Nuten 38 versehen sind, in denen die Keilriemenprofile 2 des Bandes laufen.
Allen Rollengestellen 6 des Bandförderers ist gemein, dass ihre Rollen 9, 10 so angeordnet sind, dass die Achse jeder Rolle mit der Seite des Keilriemenprofils parallel ist, gegen die die Rolle mit ihrer Lauffläche 8 anliegt. Hierdurch wird gewährleistet, dass die kraftaufnehmenden Keilriemenprofile 2 stets auf rollenden Bahnen laufen. Der Antriebskraftbedarf wird hierdurch niedrigstmöglich gehalten, und es wird ausserdem weitgehend ein solches Gleiten zwischen Band und Rollen vermieden, das einen raschen Verschleiss des Bandes und dessen kraftaufnehmender Elemente 2 verursachen kann.
Die Keilriemenprofile 2 des Bandes sind nicht nur zum Tragen des Bandes durch Zusammenwirken mit Rollen 9, 10 der Rollengestelle angeordnet, sondern wirken auch als Triebelemente für das Band. Hierfür ist in jeder Triebstation am Bandförderer mindestens eine Triebrolle angeordnet, die mit mindestens einer Keilriemennut für Triebeingriff mit einem Keilriemenprofil 2 des Bandes versehen ist, das durch eine oder mehrere Triebrollen in Triebeingriff mit Nuten der Triebrolle gehalten wird.
Eine solche Triebstation ist in Fig. 5 gezeigt und enthält eine durch einen Motor 15 angetriebene Triebrolle 16, die mit zwei Keilriemennuten 17 versehen ist, und um die das Förderband 1 ausgebreitet läuft. Es greift mit seinen Keilriemenprofilen 2 in die Nuten 17 ein, mit denen die Keilriemenprofile 2 von je einer auf die Oberseite 12 des betreffenden Keilriemenprofils wirkenden Druckrolle 18 in Triebeingriff gehalten werden. Durch dieses Zusammenwirken zwischen Keilriemenprofil und Keilriemennut in der Triebrolle wird auf effektive Weise und ohne grössere Gefahr von Rutschen zwischen Band und Triebrolle Antriebskraft von der Rolle zum Band, näher bestimmt zu den kraftaufnehmenden Keilriemenprofilen 2 des Bandes übertragen.
Dieser Typ von Triebstation, in der somit das Förderband 1 ausgebreitet um die Triebrolle 16 läuft, kann auch als Endstation für einen Bandförderer gemäss der Erfindung sowie als Be- oder Entladestation eingesetzt werden. Der Rücklauftrumm des Bandes soll hierbei von einer vertikal hängenden Lage, wie in Fig. 4 gezeigt, ankommen. Hierdurch werden Bandschäden aufgrund von mit dem Rücklauftrumm mitfolgenden Gegenständen völlig vermieden, und da der Zwischenteil 4 des Bandes elastisch ist, ist auch die Gefahr geringer, dass das Band durch eventuelle Gegenstände beschädigt werden kann, die mit dem Rücklauftrumm zwischen diesem und der Triebrolle mitfolgen können.
In Fig. 6 und 7 ist eine modifizierte Triebstation gezeigt, die ein von einem (nicht gezeigten) Motor getriebenes und mit vertikaler Achse 19 versehenes Triebrad 20 mit verhältnismässig grossem Durchmesser einschliesst, das mit einer peripheren Keilriemennut 21 ausgebildet ist. Die Station enthält ferner eine Anzahl ausserhalb des Triebrades 20 angeordneter, nicht angetriebener Druckrollen 22, die ebenfalls mit Keilriemennuten 23 ausgebildet sind. Diese Station dient also für den Antrieb des Bandes in seiner geschlossenen Sackform, wobei die Keilriemenprofile 2 gegeneinander anliegen. Von diesen Keilriemenprofilen wird somit nur eines von den mit dem anderen Keilriemenprofil des Bandes zusammenwirkenden und gegen dieses drückenden Druckrollen 22 in treibenden Eingriff mit Keilriemennuten 21 des Triebrades gebracht. Die Druckrollen 22 sind nicht angetrieben, sondern laufen nur mit und können zur Regelung der Kräfte, mit denen die Keilriemenprofile gegeneinander und in die Nuten 21 der Triebrolle gedrückt werden, radial gegen die Triebrolle angesetzt werden. Das Band
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verlässt diese Station auch in Sackform und kann dadurch seine Last durch die Triebstation mitführen. Wenn das Band vor einer solchen Triebstation von seiner Last entleert wird, kann somit das Band auch nach dieser Station für den Rücktransport von Gütern angewendet werden, die dem Band zugeführt werden können, da dieses während einer gewissen Strecke beispielsweise mit Hilfe von Rollengestellen z.B. des in Fig. 1 gezeigten Typs, oder mit Hilfe von einer oder mehrerer Rollen 16 des in Fig. 5 gezeigten Typs, d.h. von Rollen mit für die Keilriemenprofile 2 des Bandes ausgebildeten Nuten und Druckrollen 18 zum Halten der Keilriemenprofile 2 im Eingriff mit Nuten der Rolle während der Bewegung des Bandes darüber, getragen und teilweise oder ganz ausgebreitet gehalten werden kann.
Wenn es sich um Schüttgut od. dgl. handelt, kann das Beladen des Bandes auch mit Hilfe eines zwischen Keilriemenprofilen niedergeführten Rohres mit Stützrollen erfolgen, die diametral angeordnet sind, um die Keilriemenprofile 2 des Bandes zu trennen, und um Gleiten zwischen diesen und dem (nicht gezeigten) Beladerohr zu vermeiden.
Bei langen und/oder steil steigenden Bandförderern kann eine Zwischentriebstation in einem oder mehreren Aufhängungspunkten 30 des Förderbandes, und vorzugsweise in den Pfosten 31, anstelle von Rollengestellen angeordnet werden. Eine solche Zwischentriebstation 40 ist in Fig. 16 gezeigt und kann eine von einer Triebeinheit 41 angetriebene und mit Keilriemennuten 42 versehene Triebrolle 43 sowie eine dieser direkt gegenüberliegende und mit Keilriemennuten 42 versehene Gegenhaltrolle 44 enthalten, die auch angetrieben sein kann, aber nicht muss. Zwischen den Rollen 43, 44 wird das Band in Sackform auf dieselbe Weise wie von den Rollen 20, 22 in Fig. 6 und 7 getragen und läuft mit seinen Keilriemenprofilen 2 im Triebeingriff mit Nuten 42 der Rollen, wodurch Triebkraft von jeder angetriebenen Rolle 43, 44 auf die Keilriemenprofile 2 übertragen wird.
Zumindest die das Förderband in Sackform tragenden Rollengestelle sollen, wie jede Zwischentriebstation, gelenkbar aufgehängt sein. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 3 und 15 gezeigt, wo Tragerollen 9 um eine Welle 46 in einer Konsole 47 gelenkbar aufgehängt sind, die ihrerseits schwenkbar um eine Welle 48 getragen wird, die nicht parallel mit der Welle 46 zu sein braucht, sondern vor allem in Kurven quer in Beziehung zur Welle 46 angeordnet sein soll. In Fig. 15 ist die Konsole 47 in einem Rahmen 49 aufgehängt gezeigt, in dem auch die Rollen 37 und 39 für den Rücklauftrumm des Bandes angeordnet sind. Dieser Rahmen 49 kann, wie in Fig. 14 gezeigt, an einem Seil 50 aufgehängt sein, das an einem Tragseil 51 befestigt ist, das sich zwischen den Masten 31 erstreckt. Mit einem solchen Tragseil 51 können die Mäste 31 in grossem
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Abstand zueinander und mit einem oder mehreren Aufhängungspunkten zwischen den Masten angeordnet sein. Wenn die Zugbelastung auf die Keilriemenprofile 2 bes Bandes konzentriert ist, und diese ihrerseits auf Rollen laufen, kann auch zwischen den Aufhängungspunkten ein grosser Abstand gehalten werden. Dies verbilligt den Bandförderer gegenüber herkömmlichen Bandförderern.
Gemäss vorliegender Erfindung wird auch Antrieb des Bandes 1 in völlig oder teilweise flachem Zustand durch eine Kurve ermöglicht, wie Fig. 8 veranschaulicht. Das äussere Keilriemenprofil 2 des Bandes wird hierbei von im wesentlichen in derselben Ebene angeordneten Rollengestellen 25 des in Fig. 1 links gezeigten Typs getragen, bei denen die Tragrolle 9 gegen die Innenseite des Keilriemenprofils anliegt, während die Druckrolle 10 jedes Rollengestelles auf die Oberseite 11 des Keilriemenprofils wirkt. Auf gleiche Weise sind entsprechende Rollengestelle 24 (Fig. 10), d.h. Rollengestelle ungefähr des in Fig. 1 rechts gezeigten Typs, an der Innenkante des Bandes angeordnet. An der dem Kurveninneren zugewandten Kante des Bandes sind längenausgleichende Mittel zum Ausgleich der Längendifferenz zwischen der äusseren und der inneren Kanten des Bandes angeordnet. Diese Mittel bestehen darin, dass jedes zweite Rollengestell an der Innenkante des Bandes auf einem höheren oder niedrigeren Niveau als angrenzendes Rollengestell angeordnet ist, das seinerseits auf demselben Niveau wie oder auf einem höheren oder niedrigeren Niveau als die Rollengestelle an der Aussenkante des Bandes liegen kann. Das Band wird somit veranlasst, mit seiner Innenkante sich längs einer im wesentlichen sinusförmigen Bahn zu bewegen, wodurch der Längen- und Geschwindigkeitsunterschied zwischen der äusseren und inneren Kante des Bandes kompensiert wird. Das Band kann sich somit auch in ausgebreitetem Zustand durch eine Kurve bewegen und in dieser Form als Be- und Entladestation angewendet werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, was vorstehend beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt ist, sondern kann innerhalb des in den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens modifiziert, geändert und ergänzt werden. Ein Bandförderer nach der Erfindung kann somit aus einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Teile bestehen und mit deren Hilfe so variiert werden, dass im wesentlichen alle Wünsche hinsichtlich Gütertransporten des betreffenden Typs erfüllt werden können.
Unter Keilriemenprofil ist hier jedes Profil zu verstehen, das eine zum Band zunehmende Breite hat, und das auch mit Zähnen für Zahneingriff mit den Triebrollen ausgebildet sein kann.
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Claims (16)

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1. Förderer, der ein an einem Ständer getragenes Förderband mit kraftaufnehmenden Elementen, die in einem Stück mit dem Band ausgebildet und mit Abstand zueinander angeordnet sind, und mit einem biegsamen Zwischenteil zwischen den kraftaufnehmenden Elemenen einschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass im Ständer des Förderers mit den kraftaufnehmenden Elementen zusammenwirkende Rollen zum Tragen des Bandes in einer endlosen Bahn sowie Triebrollen zum Antreiben des Bandes in genannter Bahn angeordnet sind, und die kraftaufnehmenden Elemente ein wenigstens von der Unterseite des Bandes vorspringendes Profil haben, und dass wenigstens eine für den Antrieb des Bandes angeordnete Triebrolle mindestens eine Nut für Triebeingriff mit einem der Profile des Bandes aufweist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für Gütertransport vorgesehene Teil des Förderbandes an paarweise angeordneten Rollen aufgehängt ist, auf denen die kraftaufnehmenden Profile des Bandes gegeneinander anliegend, mit dem Bandzwischenteil in Sackform zwischen den Rollen niederhängend, laufen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen der mit den Profilen zusammenwirkenden Rollen geneigt sind, um die einander zugewandten Seiten der Profile gegeneinander zu drücken.
4. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den für Gütertransport vorgesehenen Teil des Förderbandes mindestens eine Zwischen-triebstation angeordnet ist, die mindestens eine Triebrolle und eine Gegendruckrolle einschliesst, deren Achsen im wesentlichen vertikal angeordnet sind, und die Rollen mit den Profilen entsprechenden Nuten versehen sind, und dass zwischen diesen Rollen das Förderband mit den Profilen mit einer Seite gegeneinander anliegend und im Eingriff mit den Nuten der Rollen zwecks Übertragung von Triebkraft von der Triebrolle zum Förderband läuft.
5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckrolle zu und von der Triebrolle verschiebbar ist, um den Abstand zwischen den Rollen und dadurch den Druck zwischen den gegeneinander anliegenden Profilen zu ändern.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Gegendruckrolle der Zwischentriebstation angetrieben ist.
7. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Endtriebrolle eine um eine im wesentlichen horizontale Achse angetriebene Rolle angeordnet ist, deren Länge grösser als die Breite des Förderbandes in flachem Zustand ist, und die zwei Nuten aufweist, und über diese Rolle das Förderband in ausgebreitetem Zustand mit seinen Profilen für Übertragung von Tiebkraft in Nuten der Rolle eingreifend läuft.
8. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Nut der Triebrolle mindestens eine Druckrolle angeordnet ist, um die Keilriemenprofile des Bandes in Triebeingriff .mit Nuten der Triebrolle zu drücken und darin zu halten.
9. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einer Triebstation für das Band angeordnet Triebrolle eine im wesentlichen vertikale Achse und eine im wesentlichen horizontale Nut für einen 90-180° umschliessenden Triebeingriff mit einem der gegeneinander anliegenden Profile des Förderbandes aufweist, und das andere Profil des Bandes in Nuten einer Anzahl ausserhalb der Triebrolle angeordneter Druckrollen läuft und in ihnen getragen wird, und der biegsame Bandzwischenteil in Sackform zwischen den Trieb- und den Druckrollen niederhängt, wodurch auch der Rücklauftrumm des Förderbandes • für Gütertransport ausgenutzt werden kann.
10. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem kraftaufnehmenden Profil des Förderbandes zusammenwirkende Rollen paarweise angeordnet sind, um den nicht gütertragenden Rücklauftrumm des Bandes in einer vertikalen Hängelage zu tragen.
11. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Tragen des Förderbandes in im wesentlichen flachem Zustand und für Zusammenwirken mit der Innenseite von Profilen des Bandes Rollen angeordnet sind, gegen welche die Profile von diesen Rollen direkt gegenüberliegenden und gegen die in der Ebene des Förderbandes liegende Seite der Profile wirkenden Druckrollen anliegend gehalten werden.
12. Förderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Förderbandes in flachem Zustand durch eine Kurve die genannten, mit dem inneren Profil des Bandes zusammenwirkenden Rollenpaare angeordnet sind, dieses Profil in einer im wesentlichen sinusförmigen Bahn für Kompensierung der Längendifferenz zwischen den äusseren und inneren Teilen des Bandes durch die Kurve zu führen.
13. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus mit Abstand zueinander angeordneten Pfosten, vorzugsweise mit einem Tragseil zwischen den Pfosten, besteht.
14. Förderer nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftaufnehmenden Elemente des Bandes im wesentlichen keilförmiges oder vorzugsweise keilriemenähnliches Profil haben.
15. Förderer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Band abgewandte Seite der Profile mit Zähnen für Zusammenwirken mit ensprechenden in der Triebrolle ausgebildeten Zähnen versehen ist.
16. Förderer nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass jede mit einem kraftaufnehmenden Profil des Bandes zusammenwirkende Rolle ihre Achse im wesentlichen parallel mit der Seite des Profils hat, gegen die die Rolle mit ihrer Lauffläche anliegt.
CH1143978A 1977-11-08 1978-11-07 Bandfoerderer. CH634526A5 (de)

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