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"Bandfdrdersystem" Die Erfindung bezieht sich auf ein Bandfördersystem
mit einem röhrenartig verschließbaren Förderband.
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Derartige Bandfördersysteme finden bevorzugt bei der Förderung von
fließfähigen oder stark staubenden Schüttgütern Anwendung und sind beispielsweise
aus der DE-OS 23 31 897 oder aus der DE-OS 24 38 897 bekannt. In der DE-OS 23 31
897 wird ein Bandfördersystem vorgeschlagen, bei welchem in den Bereichen, in denen
das Förderband röhrenförmig verformt ist, eine Vielzahl von Leitrollen, die rings
um das Band angeordnet sind, für die Dichtigkeit der Nahtstelle des Bandes Sorge
trägt. Diese Bauweise ist nicht nur sehr materiaL- und montageintensiv, sondern
bietet auch sehr viele Störungsquellen. Einerseits stellt jede Rolle eine mögliche
Fehlerquelle dar, weil sie sich verklemmen, zusetzen oder festrosten kann, zum andern
ist gerade von diesen Rollen eine sehr große Anzahl nötig, damit die Dichtigkeit
der Nahtstelle über den gesamten röhrenförmigen Bereich des Förderbandes aufrechterhalten
wird. Darüberhinaus ist die Flexibilität eines- derartigen Bandfördersystems stark
eingeschränkt, da starke Verwindungen oder enge Kurven zum Aufgehen der Naht des
Förderbandes führen würden und damit ist das Band - wie auch in der Zeichnung dargestellt
- im wesentlichen nur für gerade Streckenabschnitte verwendbar. Daß das Förderband
sich allein schon durch das Fehlen der umfangsmäßig angeordneten Leitrollen öffnet,
ist insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich.
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Aus der DE-OS 24 38 897 ist ein Bandfördersystem be-
kannt,
bei dem das Förderband auch in etwa röhrenartig verschließbar ausgebildet ist, wobei
auch hier das Band in seinem röhrenförmigen Zustand von außen gehalten werden muß,
indem nämlich eine sehr große Anzahl von Greifarmen die Bandenden zusammendrückt
und mit dem Band mitfährt, um die Dichtigkeit des Bandes zu gewährleisten. Hierbei
ist nicht nur die große Anzahl von beweglichen Greifarmen nachteilig, die z. B.
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beim Einsatz in einem Zementwerk durch den anfallenden Zementstaub
sehr schnell ihre Bewegbarkeit und damit ihre Funktionsfähigkeit verlieren können,
sondern es ist darüberhinaus noch eine komplette zweite skiliftartige Förderanlage
notwendig, an deren Tragbügeln die Greifarme angeordnet sind, welche die beiden
Bandenden miteinander verbinden. Sofern mit diesem Bandfördersystem starke Steigungen
überhaupt zu bewältigen sind, bleibt doch die Flexibilität einer derartigen Anlage
dadurch eingeschränkt, daß das eingentliche- Förderband unter dem skiliftartigen
Laufband hängend a-ngeordnet ist und somit nicht in sich verdreht werden kann. Darüberhinaus
ist der Aufwand zum Erstellen und Betreiben einer derartigen Anlage sehr groß, wie
aus der Vielzahl der in Fig. 6 und 7 dargestellten Teile ersichtlich ist.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Bandfördersystem
mit einem röhrenartig verschließbaren Förderband zu schaffen, welches bei verringertem
konstruktiven Aufwand eine große Flexibilität aufweist sowie eine verbesserte Dichtigkeit
des röhrenförmigen Teiles des Förderbandes schafft.
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Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch zwei
an den Längsseiten des Bandes verlaufende Klemmleisten in Art einer Nut- und Federverbindung,
wobei das Federelement in dem Nutelement ein-
rastend sicher festgelegt
wird. Durch diese Maßnahme wird eine sichere Abdichtung der Bandnaht uber ihren
gesamten röhrenförmigen Bereich gewährleistet und es entfällt die große Anzahl von
um das Band herum angeordneten Mitteln, die auf den Nahtbereichen einen abdichtenden
Druck ausüben müssen. Darüberhinaus ist durch diese Maßnahme gewährleistet, daß
der röhrenformige Teil des Förderbandes um seine Längsachse verdreht werden kann
sowie daß dieser Bereich beliebig steil geführt werden kann.
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Um eine gute Kurvengängigkeit des Förderbandes zu erreichen, ist es
vorteilhaft, die Bandmitte balgenartig auszubilden, wobei die Längsseiten des Bandes
jedoch gerade ausgebildet sind, damit ein problemloses Anliegen der beiden Klemmleisten
bei der Zusammenführung der seitlichen Bandenden gewährleistet ist.
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Aus dem geraden Förderband wird durch eine Hintereinanderschaltung
von mehreren Führungsrollen die Wolbung zu einem röhrenförmigen Förderband erreicht,
wobei sich an diese Führungsrollen seitliche Druckrollen anschließen, die die beiden
nun aneinanderliegenden Seitenbereiche des Förderbandes, die mit den Klemmleisten
versehen sind, aneinanderdrücken und so ein Einrasten und Ineinandergreifen der
beiden Klemmleisten hervorrufen. Geöffnet wird das röhrenförmig verschlossene Förderband
an anderer Stelle durch mittig angeordnete, die beiden Klemmleisten auseinandertreibende
Trennrollen zwischen dem geraden Bandabschnitt und dem noch röhrenförmig verschlossenen
Bandabschnitt.
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Die durch die beiden Klemmleisten entstandene Wulst an dem röhrenförmigen
Teil des Förderbandes kann nach außen zahnstangenartig ausgebildet sein, so daß
in
Verbindung mit ebenfalls gezahnten Führungs- und Umlenkrollen ein Bandantrieb an
den verschiedensten Stellen möglich ist, wodurch ein in anderen Bandfördersystemen
üblicher Hauptantrieb wesentlich entlastet wird und wodurch die an diesem Hauptantrieb
auftretenden großen Kräfte, die auf das Förderband wirken, nun auf mehrere Stellen
verteilt werden und das Förderband insbesondere im Bereich der Naht somit entlasten.
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Der Material des Förderbandes wird dabei vorzugsweise so gewählt,
daß eine Verdrehung des Förderbandes um 180 bis 360° möglich ist. Durch diese Maßnahme
wird die Flexibilität des Bandfördersystems wesentlich erhöht.
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Da mit dem erfindungsgemäßen Bandfördersystem besonders große Steigungen
bis zur Senkrechtförderung problemlos realisierbar sind, können vorzugsweise quer
zur Längsachse des Bandes verlaufende, im wesentlichen senkrecht zur Bandoberfläche
stehende Mitnehmer vorgesehen sein, die im röhrenförmigen Zustand des Bandes eine
geschlossene Fläche bilden. Dadurch werden in einem beispielsweise senkrecht verlaufenden
Förderbandabschnitt mehrere etagenähnliche Räume geschaffen, die das zu fördernde
Gut sicher mitnehmen und ein Abrutschen dieses Fördergutes nach unten verhindern.
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Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bandfördersystems
wird anhand der Zeichnung dargestellt.
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Dabei zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch einen röhrenförmig geschlossenen
Bandabschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch die Klemmleisten von Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung, Fig. 3 dieselben Klemmleisten während sie unter
dem
Druck seitlicher Rollen gerade miteinander verbunden werden, Fig. 4 eine Umlenkrolle,
die in Abstimmung auf eine Verzahnung der Klemmleisten ebenfalls verzahnt ist, mit
diesen zusammenwirkt und auch als Antriebsrolle Verwendung finden kann, Fig. 5 zeigen
die allmähliche Verformung des anbis 8 fangs geraden Bandes zu einem röhrenförmigen
Förderband, Fig. 9 einen schematischen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Bandfördersystem
mit einer Ablade- und Aufgabestelle, Fig. 10 einen Querschnitt durch einen röhrenförmig
geschlossenen Bandabschnitt mit Führungs-und Unterstützungsrollen.
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Fig. 9 zeigt die Aufgabestation eines erfindungsgemäßen Bandfördersystems.
Mit 1 ist ein Förderband bezeichnet, welches um Umlenkrollen 2, 3 und 4 geführt
wird. Das Förderband kommt von links oben in einen röhrenförmig umgeformten Zustand
und wird vor der Umlenkrolle 2 durch Trennrollen 5 zum Auftrennen der Nahtstelle
geöffnet. Die Rückführung des normalerweise leeren Bandes zur Aufgabestelle erfolgt
in geschlossenem Zustand, damit evtl. in dem Band haftendes Material nicht herausfallen
kann. Daher ergibt sich keine Verschmutzung der Forderwege oder eine starke Staubbelästigung.
tn Ausnahmefällen kann auch Material in dem geschlossenen Förderband zurückgeführt
werden oder eine zweite Sorte von Fördergut transportiert werden, welche dann vor
der Umlenkrolle 2 abgeladen wird. Senkrecht zur Oberfläche des gerade verlaufenden
Bandes erstrecken sich Mitnehmer 14, die in den Fig. 5 bis 8 näher dargestellt sind
und die bei einer entsprechenden Anordnung des Bandes über den Boden geführt werden
können und als
Kratzer Material zur Umlenkrolle 3 transportieren
können und die darüberhinaus im Bereich der Umlenkrolle 3 an einem Haufwerk entlangkratzen
und das mitgenommene Material auf das Band schaufeln können, womit sich das Band
selbständig beladen würde. Ansonsten liegt der Aufgabebereich für das Band kurz
hinter der Umlenkrolle 3.
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Zwischen den Umlenkrollen 3 wnd 4 befinden sich Umformrollen 6 zum
Verformen des geraden Bandes in seine Röhrenform sowie seitliche DruckrolLen 7,
die noch vor der Umlenkrolle 4 die beiden Seitenbereiche des Bandes zu einer Nahtstelle
zusammendrücken und fest miteinander verbinden. Die Umlenkrolle 4 dient dazu, das
Förderband in eine senkrechte Förderrichtung umzulenken, wobei - wie aus der Zeichnung
ersichtlich - das Förderband von der Umlenkrolle 4 ab in sich verdreht wird, was
beispielsweise in Abstimmung mit einer nicht dargestellten weiteren Entladestation
des Förderbandes wünschenswert sein kann. Die balgenförmige Ausbildung des Förderbandes
ist in der Fig. 9 gut ersichtlich, welche eine besonders gute Kurvengängigkeit des
röhrenförmig geschlossenen Förderbandes ermöglicht, wie dieses im Bereich der Umlenkrolle
4 zu sehen ist. Die Balgenform bildet sich dabei von den beiden Seiten des Förderbandes
zur Mitte hin aus, so daß die Seiten des Förderbandes gerade sind, was ein problemloses
Anliegen der beiden Seitenbereiche des Bandes bewirkt, so daß ein problemloses Verschließen
im Bereich der seitlichen Druckrollen 7 möglich ist.
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In Fig. 9 ist darüberhinaus eine Drehachse eingezeichnet, die zwischen
den beiden senkrecht verlaufenden Abschnitten des Förderbandes verläuft und um welche
die gesamte untere Aufnahmestation geschwenkt werden kann, wobei diese gesamte untere
Aufnahmestation in
einem gewissen Rahmen auch längs- und querverfahrbar
angeordnet sein kann, was durch die erfindungsgemäß erreichte Flexibilität des Bandfördersystems
möglich wird. Durch diese Ausbildung wird ein Transport des Materials an das Band
in einem großen Maße überflüssig, wodurch die Materialaufgabe wesentlich schneller
und effektiver durchgeführt werden kann.
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In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Förderband in
dem Moment dargestellt, in dem die seitlichen Druckrollen 7 zwei Klemmleisten 8
an den Seiten des Förderbandes miteinander verbinden. Die Klemmleisten bestehen
dabei aus einem Nutelement 9 und einem Federelement 10.
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Die seitlichen Druckrollen können verschieden angeordnet sein, beispielsweise
auf einer gemeinsamen Achse mit einer Umformrolle 6, wie dies die seitliche Druckrolle
7a verdeutlicht oder auf einer eigenen Achse, wie die Druckrolle 7b.
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Fig. 10 zeigt eine ahnliche Ansicht, die jedoch nicht den Verschlußbereich
des Förderbandes darstellt, sondern das Förderband in seiner normalen horizontalen
Förderrichtung darstellt. Dabei weisen die beiden Klemmleisten 8 nach unten und
das Förderband wird durch Unterstützungsrollen getragen. Eine Führung des Förderbandes
um Kurven oder zum Verdrehen des Förderbandes kann dabei durch Führungsrollen erfolgen,
die ähnlich der seitlichen Druckrolle 7a angeordnet sind.
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Diese üben ebenfalls einen geringen seitlichen Druck auf die beiden
Klemmleisten 8 aus, dienen aber nicht zum Verschließen des Sandes, da dieses allein
durch die feste Verbindung der beiden Klemmleisten 8 erreicht wird. Zur besonderen
Absicherung der gesamten Anlage konnen die Führungsrollen federbelastet ausge-
führt
und mit einem Grenzwertschalter ausgerüstet sein, so daß bei einem sich ungewollt
öffnenden oder geöffneten Band eine Alarmvorrichtung oder ein Notausschalter betätigt
werden kann.
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Weiterhin ist aus den Fig. 1 und 10 gut die balgenartige Ausbildung
des Förderbandes ersichtlich, wobei diese balgenartige Ausformung zur Mitte hin
zunimmt und an den beiden Seiten des Förderbandes im Bereich der Klemmleisten gar
nicht mehr vorhanden ist. Dadurch wird gewährleistet, daß die beiden Randbereiche
keine Wellenform aufweisen, die bei evtl.
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Verschiebungen innerhalb des Förderbandes ein Schliessen der beiden
Klemmleisten sehr erschweren würde.
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Durch die glatte Ausbildung der Randbereiche wird gewährleistet, daß
die beiden Klemmleisten 8 in jedem Fall problemlos aneinander anliegen.
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In Fig. 2 sind die seitlichen Klemmleisten 8 des Förderbandes gegenüber
Fig. 1 etwas größer dargestellt.
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Dabei sind in Längsrichtung der Klemmleisten angeordnete Zugseile
mit 11 gekennzeichnet, die für eine Straffheit der beiden Klemmleisten 8 Sorge tragen.
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Diese Zugseil finden vorzugsweise dann Verwendung, wenn die beiden
Klemmleisten aus demselben Material wie das eigentliche Förderband bestehen und
wenn das Förderband dabei aus einem sehr nachgiebigen Werkstoff besteht. Die Zugseile
11 werden beispielsweise dann überflüssig, wenn an das eigentliche Förderband 1
anvulkanisierte Klemmleisten aus einem festeren Material Verwendung finden, wobei
dies jedoch insofern problematisch ist, als dadurch die gute Kurvengängigkeit des
Förderbandes beeinträchtigt werden kann. Mit 12 ist eine Dichtlippe bezeichnet,
die - wie dies auch in Fig. 3 ersichtlich ist - dichtend an der Innenseite des Nutelementes
9 anliegt, wenn das Förderband seine
Röhrenform eingenommen hat.
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In Fig. 3 ist die Schließphase der beiden Klemmleisten dargestellt,
wobei die Elastizität des Nutelementes 9 gut zu sehen ist, welches mit Hilfe der
beiden seitlichen Druckrollen 7 gerade mit dem Federelement 1;) einrastend verbunden
wird.
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Die Fig. 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den geraden
Abschnitt eines erfindungsgemäßen Förderbandes, welches quer zu seiner Längsrichtung
mit sogenannten Mitnehmern 14 versehen ist. Wenn das Förderband die in den Fig.
6, 7 und 8 schematisch dargestellten Stufen der Umformung durchlaufen hat, bilden
die Mitnehmer 14 eine geschlossene Fläche innerhalb des röhrenförmigen Förderbandes,
die bei einem senkrechten Verlauf des Förderbandes das Absacken des Fördergutes
verhindert.
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In Fig. 4 sind die Klemmleisten 8 an ihrer Außenseite mit einer zahnstangenartigen
Profilierung versehen dargestellt, so daß in Verbindung mit einer zahnradartigen
Ausbildung der Umlenkrollen ein Antrieb des Förderbandes über die einzelnen Führungs-
und Antriebsrollen möglich wird, so daß die Antriebsbelastung des Förderbandes nicht
an einer Stelle massiert auftritt, sondern auf mehrere Bereiche verteilt wird, wodurch
das Förderband wesentlich geschont wird und sich seine Lebensdauer dementsprechend
erhöht.
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Die zahnartige Ausbildung der äußeren Oberfläche der Klemmleisten
8 bietet sich dadurch an, daß im röhrenförmigen Zustand des Förderbandes diese Klemmleisten
8 sowieso immer an den Umlenkrollen anliegen sollten, da die Klemmleisten 8 nicht
balgenartig ausgebildet sind und so keinen guten Längenausgleich bei einer Umlenkrolle
erzielen können. Zu diesem Zweck ist nur der
Mittelteil des Förderbandes
balgenartig ausgebildet, so daß dieser den erforderlichen Längenausgleich beim Umlenken
herstellen kann.
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Durch den sicheren Verschluß der Nahtstelle benötigt das Förderband
sehr viel weniger Führungsrollen als bisher möglich und kann weiterhin in sich gedreht
werden, so daß es den verschiedenen Be- und Entladestationen in einfachster Weise
angepaßt werden kann.
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Das durch den sicheren Verschluß ermöglichte Verdrehen des Förderbandes
um seine Längsachse bietet darüberhinaus die Gewähr, daß immer die Nahtstelle des
röhrenförmig geschlossenen Förderbandes an einer Umlenkrolle anliegt, so daß in
Verbindung mit der balgenartigen Ausbildung der Mitte des Förderbandes eine gute
Kurvengängigkeit erzielt und damit eine beliebige Verlegung des Weges des Förderbandes
ermöglicht wird, die sich ganz nach den idealen Standorten für die Be- und Entladestationen
richten kann und nicht mehr auf Schwierigkeiten beim Führen des Bandfördersystems
Rücksicht nehmen muß. Weiterhin kann eine Entlastung des Förderbandes dadurch erreicht
werden, daß der Antrieb des Bandes auf verschiedene Umlenkrollen verteilt wird.
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