DE3521720A1 - Geraet zum foerdern und sortieren von gegenstaenden - Google Patents

Geraet zum foerdern und sortieren von gegenstaenden

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DE3521720A1
DE3521720A1 DE19853521720 DE3521720A DE3521720A1 DE 3521720 A1 DE3521720 A1 DE 3521720A1 DE 19853521720 DE19853521720 DE 19853521720 DE 3521720 A DE3521720 A DE 3521720A DE 3521720 A1 DE3521720 A1 DE 3521720A1
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DE
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bolt
embedded
teeth
band
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DE19853521720
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Fujio Atsugi Kanagawa Kamada
Kunio Minamiashigara Kanagawa Kikuchi
Masao Isehara Kanagawa Osawa
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Anritsu Corp
Original Assignee
Anritsu Electric Co Ltd Tokio/tokyo
Anritsu Corp
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/005Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising individual load carriers which are movably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Description

Gerät zum Fördern und Sortieren ' ■
von Gegenständen
B e s -c h r e i b u η g
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Fördern und Sortieren von Gegenständen und insbe-
IQ sondere auf ein solches Gerät, mit einem Paar von paralleln Fördereinrichtungen, mehreren Tragstangen, welche die Fördereinrichtungen quer zur Förderrichtung überbrücken, mit mehreren Trägern, die jeweils zwischen einander angrenzende Tragstangen vorgesehen sind und quer zur Förderrichtung bewegbar sind, und mit einer Sortiereinriehtung, welche die auf den Trägern stehenden Gegenstände fördert und diese auch durch Bewegen in Querrichtung in verschiedene Kategorien
2Q sortieren kann. .
Bis jetzt gibt ©s 6in Föcdergerät, welches Gegenstände wie verpackte Lebensmittel und .Konserven fördert und automatisch den Ausschuß (z.B. wegen zu ge-. ring-em Gewicht, beschädigter Verpackung oder dgl.) unter den geförderten Gegenständen, die in einem Inspektionsschritt untersucht wurden, aussortiert.
Ein solches Gerät ist beispielsweise in der 3q japanischen Patentveröffentlichung 32,729/83 ·" -. beschrieben. Die Figuren 1 bis 4 stellen.das bekannte Gerät dar. Das Gerät umfaßt ein Paar von parallelen und voneinander beabstandeten Fördereinrichtungen, wovon jede ein Paar von Zahnrädern gg 1 und:2 und eine endlose Rollenkette 3 umfaßt, weiche um die Zahnräder herum geführt ist. Die Rollenketten 3 der Fördereinrichtungen werden ; durch eine Vielzahl von Tragstangen 4 überbrückt,
ORfGiINfAL
welche sich in eine Richtung quer zur Förderrichtung erstrecken. Beide Enden der Tragstangen 4 sind durch die jeweilige Rollenkette 3 gehalten. Die Tragstangen 4 sind mit den Rollenketten 3 durch den Eingriff von Bolzen 10 der Rollenketten in Eingriffsöffnungen gehalten, welche in den Enden der Tragstangen ausgebildet sind. Genauer ausgedrückt, hat jeder Bolzen 10, welcher einander angrenzende Ket.tenglieder der Kette 3 schwenkbar miteinander verbindet, einen seitwärts nach innen gerichteten Vorsprung, welcher in den entsprechenden Eingriffsöffnungen aufgenommen ist. Zwischen jeweils aneinander angrenzenden Tragstangen 4 greifen Träger 5 ein, welche
auf den Tragstangen in Querrichtung verschiebbar 15
sind. Die Träger 5 besitzen jeweils ein Paar von Führungsstiften 6, welche an den sich gegenüberliegenden Enden angeordnet sind und nach unten zeigen. Unterhalb der Träger 5 ist eine Sortiereinrichtung vorgesehen. Die Sortiereinrichtung 20
umfaßt ein Paar von Sortierführungen 7, welche sich im wesentlichen in einer horizontalen Ebene 'erstrecken und mit der Förderrichtung der Träger 5 einen Winkel bilden. Die Sortierführungen 7
sind jeweils mit ihrem hinteren Ende an einem 25
Bolzen angebracht. Die Führungen sind in einer vertikalen Ebene um ihre Bolzen schwenkbar, so daß die vorderen Enden der Führungen in vertikaler Richtung bewegt werden können.
Dieses Gerät kann Gegenstände, wie z.B. Konserven
fördern, welche von einem Eingabeförderer δ auf die Träger 5 gebracht werden. Die Sortierführungen 7, d.h. deren vordere Enden, befinden sich.normalerweise in einer unteren Position, welche sie als Er-35
gebnis ihrer Drehung im Gegenuhrzeigersinn erreichen (vgl. Figur 1). In dieser Stellung befinden sich die von jedem Träger nach unten weisenden Führungsstifte
6 nicht im Eingriff mit den Sortierführungen 7, so daß der Träger 5 lediglich in der Förderrichturig bewegt wird, um die auf ihm befindlichen Konseryen zu einem ersten Ausgabeförderer 9A zu fördern. Wenn bei einem Inspektionsschritt herausgefunden wurde, daß das Gewicht der Konserve zu gering ist, wird eine der Sortierführungen 7 durch ein entsprechendes Signal in Uhrzeigerrichtung gedreht, wobei das vordere Ende der Sortierführung in Eingriff
IQ mit dem entsprechenden Führungsstift 6 des Trägers 5 gebracht wird. Der Führungsstift 6 wird entlang ■ der mit ihm in Eingriff stehenden Sortierführung | 7 bewegt, so daß der Träger 5 außer in Längsrichtung (Förderrichtung) in Querrichtung bewegt wird.
'^5 Die mit zu geringem Gewicht auf diesem Träger 5 befindliche Konserve wird'so zu einem zweiten Ausgabeförderer 9B gebracht. Wenn bei dem Inspektionsschritt eine beschädigte Konserve entdeckt wird, wird in ähnlicher Weise die andere Sortierführung ; 7 durch ein entsprechendes Signal gedreht. Der zugehörige Träger 5 wird diesesmal bezüglich der o.g. Richtung in die entgegengesetzte Querrichtung bewegt. Die Ausschußkonserve wird somit zu einem dritten Ausgabeförderer 9C gefördert.
Das oben beschriebene bekannte Gerät besitzt jedoch -
den Nachteil, daß es während des Betriebs großen Lärm erzeugt. Der Lärm wird in der Hauptsache in \: den Teilen erzeugt, wo die Rollenkette 3 und die OQ Tragstangen-4 miteinander gekuppelt sind.
Um die Erzeugung eines solchen Lärms zu verhindern,, wurde versucht, anstelle der metallenen Rollenkette; ■ elastische Bänder z,B. aus synthetischem Gummi zu . ok verwenden. Bei der Benutzung von Gummibändern aber wird sich der Abstand zwischen aneinander angrenzenden Tragstangen, sei es durch Verlängerung, dureh Verkürzung, Biegung oder dgl., verändern. Dadurch :
wird der Spalt zwischen den verschiebbar zwischen angrenzenden Tragstangen eingreifenden Trägern vergrößert, wodurch die Träger rappeln. Andererseits wird der oben genannte Spalt manchmal ver- ringert, wodurch ein störungsfreies Gleiten der Träger auf den Tragstangen unmöglich wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Lärm während des Betriebs des Fördergerätes zu verringern. Dies wird durch die Verwendung von Endlosbändern mit Zähnen aus elastischem Material für die Fördereinrichtungen erreicht. Diese Bänder besitzen eine eingebettete Kernschicht, die dazu dient, die Verlängerung und Verkürzung der Bänder zu verhindern. Die Bänder besitzen Bolzen, welche auf den einander gegenüberliegenden Schmalseiten herausragen. Die gegenüberliegenden Enden der Tragstangen sind mittels der Bolzen mit den Bändern gekuppelt, wobei die Bolzen in die Bänder eingepaßt sind. Die Bolzen stimmen in ihrer Lage in Dickenrichtung im wesentlichen mit der Mitte der Kernschicht überein. Die Kernschicht " vermindert das Verlängern und Verkürzen des Bandes und somit die Veränderung des Abstandes zwischen benachbarten Bolzen. Wenn sich das Band um eine Rolle biegt, wird der bezüglich der Kernschicht innenliegende Teil verkürzt, während der bezüglich der Kernschicht auföenliegende Teil verlängert wird, wobei die Länge der Kernschicht konstant bleibt. Somit wird sogar in dem sich biegenden Teil des Bandes der Abstand zwischen benachbarten Bolzen nicht verändert, wenn die Lage der Bolzen mit der Kernschicht zusammenfällt. Das Rütteln zwischen den Tragstangen und den Trägern kann somit verhindert werden. Auch kann ein reibungsloses Gleiten der Träger sichergestellt werden.
BAD ORIGINAL
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besitzen die Bolzen einen in das Band eingebetteten Abschnitt und einen Eingriffsabschnitt, der in eine in einem Ende äer Tragstange ausgebildete Eingriffsöffnung
5- hineinragt,. Der Eingriffsabschnitt und der eingebettete Abschnitt sind exzentrisch zueinander, um sieherzustellen, daß der Eingriffsabschnitt mit der Mitte der Kernschicht übereinstimmt, sogar wenn der eingebettete Abschnitt in einem Teil des Bandes eingebettet ist, welcher nicht in der Kernschicht liegt
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht auch vor, daß der Eingriffsabschnitt des Bolzens leicht von der Mitte der Kernschicht in Richtung der Seite mit den Zähnen, d.h. der Innenseite des Bandes, abweicht. Dann wird der Abstand zwischen zwei benachbarten Bolzen in dem um eine Rolle oder dgl. gebogenen Teil des Bandes leicht vermindert. Das bedeutet, daß beim Biegen eines Teiles des Bandes um die Rolle der Abstand zwischen benachbarten Tragstangen leicht vermindert wird, um die zwischen den Stangen " in: Eingriff befindlichen Träger einzuklemmen. Das bewirkt, daß auch das Rütteln der Trä-Ser verhindert wird, welches auf andere Weise durch auf die Träger ausgeübte Zentrifugalkräfte verursacht sein kann, wenn die Träger um die Rollen verfahren werden.
Darüber hinaus hat bei einer Ausführungsform der Erfindung der eingebettete Abschnitt des Bolzens eine im Querschnitt halbmondförmige Gestalt. Die plane Oberfläche, welche der Kreissehne des halbmondförmigen Abschnittes entspricht, befindet sich in engem Kontakt zu der flachen Kernschicht. Der Bolzen ist somit sicher an dem Band befestigt.
Im. folgenden werden Ausführungsbeispiele der Er-
BAD OFJQiNAL
■ .ir ■
findung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Gerätes,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Gerät aus Fig. 1,
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie ΓΙΙ-ΙΙΙ aus Fig. 2,
Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV- IV aus Fig. 3,
Figur 5 in einer perspektivischer. Darstellung eine
Ausfünrungsform des erfindungsgemäföen Förderund Sortiergerätes,
Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI - VI aus Fig- 5,
Figur 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII- VII aus Fig. 6,
Figur 8 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Teiles eines Bandes mit darin befestigten Bolzen,
Figur 9A einen Bolzen in einer Frontsicht,
Figur 9B den Bolzen aus Fig. 9A in einer Seitenansicht,
Figur 10 eine perspektivische Teilansicht mit einem unterschiedlichen Ausführungsbeispiel eines
Bandes mit darin befestigten Bolzen,
Figur 11 eine grafische Darstellung des Schallpegels
bei einem erfindungsgemäßen Gerätes bzw, einem
herkömmlichen Gerät mit Rollenketten während des Betriebs, und
Figur 12 eine grafische Darstellung wie in Figur 11 bei eingeschalteter Sortiereinrichtung.
Die Figuren 5 bis 10 stellen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes dar. Diese Ausführungsform hat die gleichen Konstruktionsmerkmale wie das weiter oben beschriebene herkömmliche Gerät mit Ausnahme der Fördereinrichtung. Gleiche und ähnliche Teile, wie beim herkömmlichen Gerät, werden mit .
gleichen Eerugszeichen und Syrr.bcien benannt. 15
Das dargestellte Gerät besitzt auf seinen gegenüberliegenden Seiten Rollenpaare, welche jeweils aus sich gegenüberliegenden Rollen 20 bestehen. Um die jeweils zu einem Paar gehörigen Rollen sind Endlos-
^ bandanordnungen 21 herumgelegt. Die Bandanordnungen 21 und die Bollen 20 bilder, die Fördereinrichtung. Die beiden Bandanordnungen 21 sind parallel zueinander und in Querrichtung v^r.eir.ancer test standst. Die beiden Bandanordnungen 21 werden durch eine Vielzahl von Tragstangen 4 in Querrichtung überbrückt, wobei die sich gegenüberliegenden Enden der Tragstangen mit den Bandanordnungen 21 gekoppelt sind. Wenn die Rollen 20 von ein am hier nicht dargestellten Antriebsmechanismus angetrie-
"" ben werden, werden auch die Bandanordnungen 21 angetrieben, um die Tragstangen H gleichsinnig mit den Bandanordnungen 21 zu bewegen. Der mittlere Teil des oberen Trums jeder Bandanordnung wird durch eine Stützschiene 28 mit einem L-förmigen
■35 QuerschnittsprOfil unterstützt, so daß das Nachuntensacken der Bandanordnung verhindert wird. Eine aus Kunststoff hergestellte Gleitschicht mit
BAD ORiQiNAL
α·
einem geringen Reibungskoeffizienten ist auf der Oberseite der Stützschiene 28 aufgebracht, um den Reibungswiderstand zwischen der Bandanordnung 21 und der Stützschiene 28 zu verringern. Eine Vielzahl von Trägern 5 werden jeweils im Eingriff zwischen einander angrenzenden Tragstangen 4 derart gehalten, daß sie relativ zu den Tragstangen quer zur Förderrichtung verschiebbar sind. Die Träger 5 weisen Stifte auf, welche an den gegenüberliegenden Enden nach unten ragen. Die Sortiereinrichtung, die im Aufbau der weiter vorne beschriebenen Sortiereinrichtung entspricht, kann mit den Führungsstiften zusammenwirken, um eine Verschiebung der Träger in der Querrichtung zu bewirken.
Die Bandanordnungen 21 bestehen jeweils aus einem Band 22 aus elastischem Material und einer Vielzahl von in dem Band eingebetteten Bolzen 32, welche aus einer Schmalseite des Bandes herausragen. Das Band 21 ist ein Endlosband und besitzt eine Vielzahl von nach innen gerichteten Zähnen 26, Es ist aus einem elastischen Material wie Nitrilkautschuk und Polyurethan hergestellt. Das 3anc 21 besitzt eine in seinem mittlerer. Teil integriert, eingebettete Kernschicht 24. Die Kernschicht 24 ist von streifenförmiger Gestalt und durch Umspinnen von Fasern, Stahldrähten usw. mit Polyesterharz gebildet. Die Kernschicht hat eine vorbestimmte Flexibilität, wird sich aber kaum einer Verlangerung oder Verkürzung in ihrer Längsrichtung unterziehen. Wenn das Band 22 gebogen wird, wenn es um eine Rolle 20 oder dgl. bewegt wird, wird sein Teil auf der bezüglich der Kernschicht 24 innenliegenden Seite gestaucht, während der Teil auf der bezüglich der Kernschicht 24 außenliegenden Seite gedehnt wird. Die Kernschicht biegt sich, ohne daß sie in ihrer Längsrichtung verlängert oder zusammengezogen wird.
BAD ORlGBNAl.
« Die Bolzen. 3-2, die aus den sich gegenüberliegenden Schmalseiten des Paares Bänder 22 herausragen, bestehen aus Metall oder Kunststoff mit einer vergleichsweise hohen mechanischen Festigkeit, wie
t etwa einem Polycarbonat. Jeder Bolzen besitzt einen zylindrischen Eingriffsabschnitt 42, einen Teil 40 mit einem größeren Durchmesser, der sich von dem Eingriffsabschnitt 42 aus erstreckt und konzentrisch zu diesem ist, und einen eingebetteten Abschnitt 44, welcher sich von dem Teil 40 mit dem größeren Durchmesser aus erstreckt und ein halbmondförmiges Querschnittsprofil aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist das Querschnittsprofil des eingebetteten Abschnittes 44 derart,
daß der Teil eines Kreises mit dem gleichen 15
Durchmesser wie das Teil 40 mit dem größeren Durchmesser entlang einer Kreissehne entfernt., wurde.
Das Band 22 besitzt eine Vielzahl von überhöhten 20
Teilen 52 mit einem halbkreisförmigen Querschnitts profil· Diese überhöhten Teile 52 sind auf der den Zähnen gegenüberliegenden Seite, d.h. bezüglich der Kernschicht 24 der äußeren Seite vorgesehen. Das Band besitzt sich quer erstreckende halbmondförmige Aufnahmeöffnungen 50, welche in den entsprechenden überhöhten Teilen 52 ausgebildet sind. Auf der Innenseite einer jeden Aufnahmeöffnung 50. ist die der Kreissehne des halbmondförmigen Abschnittes entsprechende plane Fläche durch die : äußere Fläche der streifenförmigen Kernschicht 24 gebildet. ·
Der eingebettete Abschnitt 4 jedes Bolzens 32
ist unter Druck in die jeweilige Aufnahmeöffnung 35
50 eingepaßt und wird: in seiner Lage durch die Spannkraft des elastischen Materials des Bandes 22 geklemmt und gesichert. Die der Kreissehne
/It
des halbmondförmigen Abschnittes entsprechende plane Oberfläche des eingebetteten Abschnittes 44 wird in engem Kontakt mit der Außenfläche der Kernschicht 24 aufgrund der oben erwähnten Spannkraft gehalten. Ein Teil des Teiles 40 mit dem größeren Durchmesser des Bolzens ist entlang einer Ebene 46 weggenommen, so daß der Teil mit dem großen Durchmesser nicht nach innen über die Oberkante des entsprechenden Zahnes 26 hinausragt. 10
Der Abstand zwischen der planen Fläche der Aufnahmeöffnung 50 und der Erstreckung der Mittellinie des Eingriffsabschnittes 42 ist gleich der halben Dicke der Kernschicht 24. Somit fällt die Mitte des EingriffsaDschnittes 42 irr; wesentlichen mit. der. Mitte der Kernschicht 24 zusammen. Bei dieser Ausführungsform weicht die Mittellinie des Eingriffsabschnittes 42 um einen geringen nach innen gerichteten Abstand d von der Mittellinie der Kernschicht 24 ab.
Der Eingriffsabschnitt 42 ist in eine axiale, in jedem Ence einer Tragstange 4 ausgebildeten Eingriffsöffnung eingepaßt, wobei die Tragstange 4 mittels der entsprechenden Bolzen 32 durch die sich gegenüberliegenden Bänder 22 gehalten wird.
Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes mit den oben erwähnten Konstruktionsmerkmalen, bei welchem die Fördereinrichtung die aus elastischem Material hergestellten Bänder 22 verwendet, werden Vibrationen und dgl. durch das elastische Material der Bänder absorbiert,, um so den Schallpegel des Lärms zu reduzieren.
Darüber hinaus wird ein Verlängern und Verkürzen des Bandes verhindert, da die Kernschicht 24 in
■>■ -·~ · - BAD ORiQINAL
das. Band 22 eingebettet ist. Da die Bolzen in unmittelbar er-NU. he der Kernschicht aus den Bändern hervorragen, ......„__ wird der Abstand zwischen angrenzender, Bolzen, d.h.
der Abstand zwischen angrenzenden Tragstangen sogar dann nicht verändert, wenn das Band gebogen wird.
Somit kann ein Rütteln der Träger verhindert werden und auch ein reibungsloses Gleiten der Träger .auf den Tragstangen sichergestellt werden. Weiterhin kann aufgrund des engen Kontaktes der planen Oberfläche des eingebetteten Abschnittes des Bolzens zu der Oberfläche der Kernschicht eine festere Verbindung zwischen den Bolzen und dem Band erhalten werden.
. ■ ■ ■ -■ .
- Da bei dieser. Ausführungsform der Eingriffsabschnitt des Bolzens bezüglich der Mitte der Kernschicht leicht nach innen verschoben angeordnet ist , wird weiterhin der Abstand zwischen angrenzenden Bolzen, d.h. angrenzenden Tragstangen verringert, wenn sich das Band beim Umlaufen einer Rolle oder dgl. biegt, so daß
. .die Träger zwischen den angrenzender. Tragstangen eingeklemmt werden, um deren Rütteln zu verhindern, was auf andere Weise durch Zentrifugalkräfte bewirkt werden könnte. Wenn der · Träger die Rolle umläuft, wird er nicht in einer Querrichtung bewegt. Zu dieser Zeit kann der Träger deswegen geklemmt werden und unfähig sein, . go in der Querrichtung zu gleiten.
Die Figuren 11 und 12 zeigen die.Ergebnisse von Tests, die mit der Ausführungsform durchgeführt wurden, um die Lärmverm'nderun^ zu bestimmen. Die Figur 11 zeigt die Werte, die erhalten wurden, wenn die Sortiereinrichtung nicht betrieben ■ wurde. Die Figur 12 zeigt die Vierte, die erhalten wurden, wenn die Sortiereinrichtung betrieben wurde,
. BAD
um die Träger in Querrichtung zu verschieben. Die Linie A in jeder Figur bezeichnet die Geräuschcharakteristik der herkömmlichen Geräte (Fig. 1 und 2), welche metallene Rollenketten 3 und Träger 5 aus Polyacetalharz verwenden. Die Linien B und C in jeder Figur zeigen die Geräuschcharakteristiken der beiden Ausführungsformen der Erfindung, welche jeweils eine Kernschicht 2k aus faserverstärktem Polyester, innere Zähne 26 und überhöhte Teile 52 aus Polyurethan und Bolzen 32 aus Polycarbonat verwenden. Die Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich in dem Material der Träger 5. Die Träger der Ausführungsform, dessen Geräuschcharakteristik durch die Linie B dargestellt ist. bestehen aus Polyacetalharz, während die Träger der anderen Ausführungsform, deren Geräuschcharakteristik durch die Linie C dargestellt ist, aus einem thermoplastischen Polyesterelastomer bestehen. Das Geräusch wurde mit einem Schallpegelmeter der Firma Onkyo Sokki Co., Ltd mit der Α-Skala gemessen, wobei das Schallpegelmeter einen Meter von der Eingabeseite jedes Gerätes entfernt und ir. einer Höhe von einem Meter über dem Boden aufgestellt war-
Wie aus den Figuren 11 und 12 ersichtlich ist, erzeugen die erfindungsgemäßen Geräte, welche Bänder benutzen, weit weniger Lärm als die herkömmlichen Geräte. Darüber hinaus erzeugt die Ausführungsform, welche Träger aus thermoplastischem Pclyesterelastomer verwendet, weniger Geräusch als die Ausfühtmngsform mit Trägern aus Polyacetalharz. Es ist offensichtlieh, daß die Geräuschcharakteristik ausi'Figur 12 schlechter als die aus Figur 11 ist. Dennoch ist das in Figur 12 dargestellte Geräusch durch die Führungen 7 nur dann erzeugt worden, wenn
BAD
sie schwenken, um die Gegenstände zu sortieren.
Das Geräusch durch die Führungen 7 zu allen anderen Zeiten ist in Figur 11 dargestellt.
Mit anderen Worten, das in Figur 12 dargestellte Geräusch tritt nur dann auf, wenn die Sortiereinriehtung betätigt wird.
Die Figur 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Bandes und des Bolzens. Dieses Ausführungsbeispiel ist anwendbar in Fällen, wo vergleichsweise leichtgewichtige Gegenstände gefördert werden. Das Band besitzt Aufnahmeöffnungen, die in den jeweiligen Zähnen 6ö entsprechenden Teilen ausgebildet sind und an die Kernschicht 24 an- .
stoßen. Bei diesen Beispiel ist der Bolzen 63 bezüglich der Kernschicht um einen Bet-rag nach innen verschoben, der der Summe des Bolzensdurchmessers und der halben Dicke der Kernschicht 24 entspricht. Das Verbinden des Bolzens mittels des elastisch in die Aufnahmeöffnung des Bandes eingepreßten eingebetteten Abschnittes ist auf keine Maßnahme beschränkt. Z.B. kann der eingebettete Abschnitt des Bclzer.s bei der Fertigung des Bandes in das Band eingebettet werden. Als weitere Alternative kann der Bolzen ein Integralteil des aus elastischem Material bestehenden Bandes oder der Kernschicht sein.
Darüber hinaus ist es nicht notwendig, irgend welche mechanischen Befestigungsmaßnahmen zu ergreifen, nachdem der Bolzen im Preßsitz in . dem Band sitzt.
Auch braucht das Band keine überhöhten Teile, d.h. es kann auch eine gleichmäßige Dicke aufweisen .
Schließlich ist die Querschnittsform des einge-
• ;·.■"-■■"' . BAD NAL
betteten Abschnittes des Bolzens nicht auf die Halbmondform beschränkt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Gerät zum Fördern und Sortieren von Gegenständen, mit einem Paar von parallelen Fördereinrichtungen, mehreren die beiden Fördereinrichtungen überbrücken- -den Tragstangen, Trägern, welche jeweils zwischen einander angrenzenden Tragstangen· auf diesen verschiebbar angeordnet sind, und einer Sortiereinrichtung für das Bewegen der Träger quer zur Förderrichtung, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , dafi> die Förde.reinriehtungen (21) jeweils endlose Bänder (22) mit Zähnen (26) aus elastischem Material umfassen,, daß die Bänder (22) jeweils in das elastische Material eingebettete Kernschichten (24) besitzen, welche, biegbar aber in Längsrichtung unverlängerbar und unverkürzbar sind, daß die Bänder (22) mehrere aus den sich gegenüberliegenden Schmalseiten heraus- : ragende Bolzen (32; 63) aufweisen j welche in ihrer Lage in Dickenrichtung im wesentlichen mit der Mitte der Kernschicht (24) übereinstimmen, wobei die. Enden
ORiGiNAL INSPECTED
V: ß": ■':-:.Ζ'. 3621720
■1 der Tragstangen (4) mittels der Bolzen (32; 63) ■ an den- Bändern (22) gehalten sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichne t, daß jeder Bolzen (32) einen eingebetteten Abschnitt (44) und einen Eingriffsabschnitt (42) aufweist, wobei beide Abschnitte (42, 44) exzentrisch zueinander angeordnet sind, und der eingebettete Abschnitt (44) in dem zugehörigen Band (22) im Bereich außerhalb der Kernschicht (24) eingebettet ist, während sich der Eingriffsabschnitt (42) mit der Kernschicht (24) des zugehörigen Bandes (22) deckt, und in ein Ende der zugehörigen Tragstange (2) eingepaßt ist.
15
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eingebettete Abschnitt (44) des Bolzens (32) ein halbmondförmiges Querschnittsprofil aufweist.
20
4. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
: dadurch gekennzeichnet, daß eine flache, der Kreissehne des halbmondförmigen Abschnittes ent-, sprechende Seite des eingebetteten Abschnittes (44) des Bolzens (32) in dichtem Kontakt mit der Oberfläche der Kernschicht (24) liegt.
5. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (32; 63) in Bereichen der Bänder (32) befestigt sind, welche den jeweiligen Zähnen (26; 60) entsprechen.
6. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band
(22) auf der den Zähnen (26) gegenüberliegenden Seite der Kernschicht (24) der Lage der Zähne (26) entsprechend überhöht ausgebildete Teile (52) aufweist, welche mit entsprechenden quer zum Band (22) gerichteten Aufnahme-
öffnungen (50) ausgebildet sind, wobei jeweils ein Bolzen (32) in je eine Aufnahmeöffnung (50) eingepaßt ist, und wobei der Bolzen in seiner Lage durch die Spannkraft des elastischen Materials des Bandes eingeklemmt und befestigt ist.
7. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (63) bezüglich der Kernschicht (24) des Bandes (22) auf die Zähne (60) zu verschoben angeordnet sind.
8. Endlosbandanordnung mit Zähnen, für ein Gerät zum. Fördern und Sortieren von Gegenständen, g e k en η zeichnet durch ein endloses Band (22) aus elastischem Material und mit einer in dem elastischen Material eingebetteten Kernschicht (24), die biegbar aber in ihrer Längsrichtung unverlangerbar und unverkürzbar ist, und durch mehrere Bolzen, die aus einer Schmalseite des Bandes (22) hinausragen und in ihrer
20· Lage in Dickenrichtung mit der Mitte der Kernschicht (24) im wesentlichen übereinstimmen.
- 9,- Endlosbandanordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k-e η η ζ e i c h η e t, daß jeder Bolzen -
(32) einen eingebetteten Abschnitt (44) und einen Eingriffsabschnitt (42) aufweist, wobei beide Abschnitte (42, 44) exzentrisch zueinander angeordnet · sind und der eingebettete Abschnitt (44) in dem . Band (22) im Bereich außerhalb der Kernschicht (24) ; eingebettet ist und wobei der Eingriffsabschnitt ■ (42) in seiner Lage in Dickenrichtung mit der Mitte -'; der Kernschicht (24) im wesentlichen übereinstimmt.
.10, Endlosbandanordnung nach Anspruch 8 oder 9, "■■!" dadurch g e k e η η ze ic h η et, daß das Band ' (22) auf der den Zähnen (26) gegenüberliegenden Seite der Kernschicht (24) der Lage der Zähne entsprechend überhöht ausgebildete Teile (52) aufweist, welche mit
entsprechenden quer zum Band (22) gerichteten Aufnahme-Öffnungen (50) ausgebildet sind, wobei jeweils ein Bolzen (32.) in je eine Aufnahme öffnung (50) eingepaßt ist und wobei der Bolzen (32) in seiner Lage durch die Spannkraft des elastischem Materials des Bandes (22) eingeklemmt und befestigt ist.
DE19853521720 1984-06-18 1985-06-18 Geraet zum foerdern und sortieren von gegenstaenden Ceased DE3521720A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59124873A JPS617130A (ja) 1984-06-18 1984-06-18 物品分類装置

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Publication Number Publication Date
DE3521720A1 true DE3521720A1 (de) 1986-01-16

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ID=14896207

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US (1) US4637508A (de)
JP (1) JPS617130A (de)
KR (1) KR890000597B1 (de)
DE (1) DE3521720A1 (de)
GB (1) GB2161779B (de)

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