DE4411936C2 - Vorrichtung zum Auflagern und Führen eines zu bearbeitenden Bandmaterials im Schlaufenbereich - Google Patents

Vorrichtung zum Auflagern und Führen eines zu bearbeitenden Bandmaterials im Schlaufenbereich

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflagern und Führen eines zu bearbeitenden Bandmateriales, insbesondere von Nylon- oder Stahlcordbändern, im Bereich einer vom kon­ tinuierlichen oder diskontinuierlichen Zu- oder Abtransport des Bandmaterials mittels entsprechender Förderein­ richtungen herrührenden, sich abhängig vom diskontinuierli­ chen Zu- oder Abtransport in ihrer hängenden Lage ändern­ den Schlaufe des Bandmaterials, das im Schlaufenbereich von einem, von einer ersten Antriebseinrichtung angetriebenen Unterstützungstransportband getragen wird.
Im Rahmen der Herstellung oder Verarbeitung von derartigen Bandmaterialien kommt es infolge des fördermäßig unter­ schiedlichen Zu- und Abtransportes des Bandmaterials unwei­ gerlich zur Bildung einer hängenden Schlaufe, die zwischen dem Ende des Zuförderbandes und dem Anfang des Abförderban­ des frei durchhängt und infolge der unterschiedlichen Kon­ tinuität der Förderung ihre hängende Lage ändert. Infolge des freien Durchhängens jedoch kommt es infolge des Eigen­ gewichtes des Materials im Schlaufenbereich zu einer Strec­ kung des Materials, was eine Längenänderung zur Folge hat, aufgrund welcher sich zum einen die Materialeigenschaften ändern können, zum anderen können Fehler bei der Bearbei­ tung von beispielsweise bereits auf eine exakt bestimmte Länge zugeschnittenen Bandteilen auftreten.
Zwar ist aus aus der DE 24 16 323 C2 bereits eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der die Schlaufe nicht über die gesamte Länge durchhängt, son­ dern längs der im wesentlichen gerade nach unten verlaufen­ den V-förmig gegeneinander geneigten Schenkelabschnitte von Unterstützungstransportbändern getragen wird. Das Bandmate­ rial im Schlaufenbereich hängt aber nach wie vor frei durch. Eine solche Anordnung mag zwar für Papierbahnen oder Magnetspeicherbänder geeignet sein, die eine wesentlich hö­ here Zugfestigkeit aufweisen als unvulkanisiertes Kautschukmaterial bei Nylon- oder Stahlcordbändern. Bei diesen letzteren erfolgt durch das Eigengewicht unvermeid­ lich eine Deformation der unabgestützten Bereiche, so daß eine Anordnung, wie- sie die vorstehend genannte DE 24 16 323 C2 vorschlägt, nicht befriedigen kann.
Entsprechendes gilt auch für eine aus der DE-OS 24 35 991 bekannt gewordene Transporteinrichtung für bedruckte Waren­ bahnen, bei denen die Unterstützungstransportbänder nicht wie bei der DE 24 16 323 C2 getrennte Bänder für das linke und das rechte Trum der Schlaufe darstellen, sondern das Unterstützungstransportband zum Abstützen des Bandmaterials eine Schlaufe bildet. Nach wie vor hängt aber auch bei die­ ser Art der Ausbildung des Unterstützungstransportbandes das zu transportierende Band im Bereich der Senke frei durch, was wie gesagt für bedruckte Warenbahnen keine ent­ scheidende Rolle spielt oder sogar vorteilhaft ist, bei den weichen Nylon- oder Stahlcordbändern vor der Vulkanisierung aber zu erheblichen Problemen führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, mittels welcher eine Veränderung der Materialparameter im Schlaufenbereich bedingt durch das freie Aushängen der Schlaufe unabhängig von der sich än­ dernden Schlaufenform verhindert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ein das Bandmaterial im Schlaufenbereich zumindest im Bereich der Schlaufensenke tragendes, von wenigstens einer ersten Antriebseinrichtung kontinuierlich umlaufend angetriebenes und eine Schlaufe bildendes Unterstützungstransportband vorgesehen, das mit­ tels wenigstens einer das Transportband lokal in seiner Geschwindigkeit steuernden zweiten Antriebseinrichtung über einen Transportbandlängenspeicher derart geschwindigkeitskoordiniert wird, daß sich die Transport­ bandschlaufe synchron mit der Materialschlaufe ändert und die Bandmaterialschlaufe in jeder Lage auf der Unterstüt­ zungstransportbandschlaufe aufgelagert ist. Die Band­ schlaufe hängt somit infolge ihrer Auflagerung auf dem Un­ terstützungstransportband nicht frei durch, so daß von der Gewichtskraft bedingte Parameteränderungen ausgeschlossen sind. Durch die erfindungsgemäße Synchronisierung der Form­ bildung der Transportbandschlaufe mit der der Material­ schlaufe ist eine dauernde Auflagerung gewährleistet, so daß unabhängig vom Betrieb und der Betriebsart der Zu- und Abförderbänder und der daraus resultierenden Schlaufenbil­ dung die Schlaufenzu- oder -abnahme beider Schlaufen stets gleichlaufend ist.
Um die Synchronisation der Schlaufenbildung zu erreichen, ist eine Gleichschaltung der Antriebsgeschwindigkeit der Antriebseinrichtungen des Unterstützungstransportbandes mit den unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten des Bandmate­ rials erforderlich, weshalb in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein kann, daß die Antriebsgeschwin­ digkeit der ersten Antriebseinrichtung mit der Förderge­ schwindigkeit der kontinuierlich arbeitenden Fördereinrich­ tung und in Weiterbildung des Erfindungsgedankens, daß die Antriebsgeschwindigkeit der zweiten Antriebseinrichtung mit der Fördergeschwindigkeit der diskontinuierlich arbeitenden Fördereinrichtung des Bandmaterials synchronisiert ist. Durch diese Geschwindigkeitssynchronisation folgt somit die Schlaufenbildung des Transportbandes unweigerlich der von den verschiedenen Fördermodi der Fördereinrichtungen her­ rührenden Bandmaterialschlaufe. Sollten dennoch Unstimmig­ keiten auftreten, die entweder in einem Abheben oder in ei­ nem Wellen des Bandmaterials resultieren, kann diesen da­ durch begegnet werden, daß über ein Sensorelement zum Erfassen von Geschwindigkeitsto­ leranzen zwischen den Antriebsgeschwindigkeiten der ersten und gegebenenfalls der zweiten Antriebseinrichtung und der jeweiligen Bezugsgeschwindigkeit und/oder zum Erfassen von Lageunterschieden zwischen dem Bandmaterial und dem Unter­ stützungstransportband diese festgestellt werden und ent­ sprechend die Synchronisation unterschiedsausgleichend nachgeregelt wird. Dies erfolgt am zweckmäßigsten dadurch, daß das Sensorelement mit der ersten und/oder der zweiten Antriebseinrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit der jeweiligen Einrichtungen in Abhängig­ keit des Erfassungsergebnisses in Steuerverbindung steht, so daß eine automatische Nachregelung erfolgt.
Damit das Unterstützungstransportband das Bandmaterial in einem möglichst großen Schlaufenbereich auflagern kann, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Unterstützungstransportband über wenigstens zwei im Bereich der Übergabestellen des Bandmaterials von und zu der jeweiligen Fördereinrichtung angeordnete, von­ einander beabstandete Umlenkrollen geführt ist, zwischen denen die Schlaufe verläuft, wobei die erste und/oder zweite Antriebseinrichtung jeweils an einer der Umlenkrol­ len, diese treibend angreifen. Durch die nahe Anordnung der Umlenkrollen an den jeweiligen Fördereinrichtungen ist so­ mit eine Auflagerung fast im gesamten Schlaufenbereich mög­ lich. Durch den Angriff der An­ triebseinrichtungen an diesen Umlenkrollen wird ferner ein sicherer Transport des Transportbandes im unmittelbaren Schlaufenbereich gewährleistet. In Ausgestaltung der Erfindung können die erste und die zweite Antriebseinrichtungen vorzugsweise über einen Riemen oder eine Kette an der dem kontinuierlich bzw. diskontinuierlich arbeitenden Förderband zugeordneten Umlenkrolle angreifen, wobei die Synchronisierung dann über wenigstens ein die Geschwindigkeit des jeweiligen Förder­ bandes erfassendes und mit der jeweiligen Antriebseinrich­ tung in Steuerverbindung stehendes Sensorelement erfolgt.
Ferner kann der Riemen bzw. die Kette sowohl über die Um­ lenkrolle und die Antriebseinrichtung als auch eine Förder­ bandwelle geführt sein, so daß die Synchronisierung direkt ohne Sensorelemente erfolgt. Alternativ dazu kann der An­ griff der Antriebseinrichtungen auch direkt an der Um­ lenkrolle oder direkt am Unterstützungstransportband erfol­ gen. Um im letzteren Fall, der insbesondere bezüglich der ersten Antriebseinrichtung realisierbar ist, einen exakten und kontinuierlichen Abzug des Bandes gewährleisten zu kön­ nen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgese­ hen sein, daß die erste Antriebseinrichtung im Bereich un­ terhalb der Umlenkrolle angeordnet ist, so daß das Unter­ stützungstransportband im wesentlichen vertikal verlaufend zwischen der Umlenkrolle und der unterhalb der Rolle angeordne­ ten Antriebseinrichtung abgezogen wird.
Der Ausgleich etwaiger Lagerunterschiede der einzelnen Bän­ der erfolgt, wie bereits beschrieben, durch entsprechende Nachregelung der Antriebsgeschwindigkeiten der verschie­ denen Antriebseinrichtungen des Unterstützungstransportban­ des, das dann entsprechend des Unterschiedes verlangsamt oder schneller gefördert und quasi unter dem Bandmaterial durchgezogen wird, bis beide Bänder wieder aufeinanderlie­ gen. Damit dieses Durchziehen möglich ist, können in Weiterbildung der Erfindung die erste und/oder die zweite Antriebseinrich­ tung mit Brems- und/oder Kupplungseinrichtungen zum Bremsen und/oder Entkuppeln der Antriebseinrichtung aus der An­ triebsverbindung mit der jeweiligen Umlenkrolle versehen sein, so daß im Bedarfsfall die Antriebseinrichtungen und die Umlenkrollen unabhängig voneinander antreib- oder bremsbar sind. Dies ist jedoch nur bei entsprechender Kopp­ lung der jeweiligen Antriebseinrichtung, die als ein Servoantrieb ausgebildet sein kann, mit der je­ weiligen Umlenkrolle erforderlich.
Damit das Transportband im Schlaufenbereich stets etwas ge­ spannt ist, so daß zum einen die Schlaufenschenkel im we­ sentlichen geradlinig verlaufen und das Bandmaterial ent­ sprechend in nichtgewölbter Form aufliegt, zum anderen die Förderung des Transportbandes gegen eine Gewichtskraft er­ folgt, was für eine exakte Förderung des Unterstützungs­ transportbandes insbesondere beim Fehlerausgleich von Vor­ teil ist, kann in weiterer Erfindungsausgestaltung vorgese­ hen sein, daß im Schlaufenbereich des Unterstützungstrans­ portbandes ein an diesem angreifender, dieses führender und über wenigstens eine an der Oberseite des im Bereich der Schlaufensenke vom Bandmaterial beabstandeten Transportban­ des angreifende Führungsrolle am Unterstützungstransport­ band hängend geführter Rollenkorb, angeordnet ist, der seine Lage mit der des Unterstützungstransportbandes än­ dert. Dieser Rollenkorb hängt somit, bedingt durch seine auf dem Unterstützungstransportband rollende Aufhängung, stets in der Schlaufensenke, so daß die Schlaufenschenkel durch das Rollenkorbgewicht dauernd leicht gespannt sind.
Um zu verhindern, daß das bei einer derartigen Rollenkorb­ anordnung dann im Schlaufensenkenbereich ein kurzes Stück freihängende Bandmaterial infolgedessen eine kleine, wie­ derum ungeführte Schlaufe bildet, die dann ihrerseits zu Änderungen der Materialparameter führen kann, kann ferner vorgesehen sein, daß an dem Rol­ lenkorb im Bereich oberhalb der Führungsrolle wenigstens eine das freie Bandmaterial auflagernde Lagerrolle angeord­ net ist, so daß das Bandmaterial auch in diesem Bereich si­ cher aufgelagert ist und Materialschäden nicht zu besorgen sind. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig herausge­ stellt, wenn im Bereich der Lagerrolle wenigstens ein Sensorele­ ment, vorzugsweise ein Lichtleiter zur Erfassung der Lage des Bandmaterials angeordnet ist, der in Steuerverbindung mit der ersten und/oder der zweiten Antriebseinrichtung steht, so daß auch in diesem Bereich mögliche Lageunter­ schiede präzise erfaßt und ausgeglichen werden können.
Damit eine Horizontal- bzw. eine Schwingbewegung des Rol­ lenkorbes bei Änderung der Schlaufenform oder bei Korrektur derselben ausgeschlossen ist, kann diese über vorzugsweise zwei seitlich angeordnete Vertikalschie­ nen vertikal beweglich geführt sein, so daß lediglich eine Vertikalbewegung, nicht jedoch eine Horizontalbewegung mög­ lich ist. Zur Erleichterung der Führung können am Rollenkorb auf den Vertikalschienen geführte Lauf­ rollen angeordnet sein, wobei jedoch auch eine Zapfen- oder Wellenführung in einer an den Vertikalschienen ausgebilde­ ten Laufnut denkbar ist.
Damit das Unterstützungstransportband sowohl innerhalb als auch außerhalb des Schlaufenbereiches nicht unkontrolliert gefördert wird, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung wenigstens eine weitere Führungseinrichtung, insbeson­ dere Rollen, zur Führung des Unterstützungstransportbandes innerhalb und/oder außerhalb des Schlaufenbereiches vorge­ sehen sein.
Infolge der sich ändernden Länge der Unterstützungstrans­ portbandschlaufe ist ein Bandspeicher erforderlich, aus welchem bei Schlaufenverlängerung Transportband geschöpft bzw. in welchem bei Schlaufenverkürzung das Transportband abgelegt werden kann. Der Speicher kann dabei derart ausge­ bildet sein, daß er lediglich ein Bereich ist, in welchem das Transportband unter Faltung bzw. Übereinanderschichtung desselben abgelegt oder entsprechend abgezogen wird. Als Alternativlösung dazu kann jedoch vorgese­ hen sein, daß der Transportbandlängenspeicher aus einem um eine Achse drehbaren, mit wenigstens zwei vorzugsweise an seinen Enden angeordneten Rollen versehenen und das Unter­ stützungstransportband führenden Hebelarm besteht, der ab­ hängig vom Betriebsmodus der zweiten Antriebseinrichtung durch die Förderung des Transportbandes gegen eine Rück­ stellkraft von einer Stellung mit großer Speicherkapazität in eine Stellung mit kleiner Speicherkapazität reversibel bewegbar ist. Durch diesen, gegen eine Rückstellkraft re­ versibel schwenkbaren Hebel ist eine dauernde und kontrol­ lierte Führung des Transportbandes selbst im Speicher mög­ lich, ein Verwickeln oder dergleichen des Transportbandes ist hierbei nicht möglich. Darüber hinaus kann durch Ein­ stellung der Rückstellkraft, die letztendlich auch für die Spannung des Transportbandes verantwortlich ist, dieses entsprechend vorgespannt werden, darüber hinaus wird das Transportband bei etwaigen Längenänderungen automatisch nachgespannt.
Die Rückstellkraft kann von einer am Hebel­ arm, dessen Achse zweckmäßigerweise in der Hebelmitte an­ geordnet ist, angreifenden und an einem festen Punkt gegen­ gelagerten Feder erzeugt werden, wobei diese in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über eine Zahnriemen oder eine Kette an einem am Hebelarm angeordneten Zahnkranzsegment angreift.
Die Erfindung wird anhand von im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Bandmaterialauflagerung bei diskontinuierlicher Zu- und kontinuierli­ cher Abförderung,
Fig. 2A, 2B, 2C die Vorrichtung aus Fig. 1 in schematisierter Form in verschiedenen Schlaufenstellungen,
Fig. 3 eine Vorrichtung einer zweiten Ausführungsform zum Auflagern der Schlaufe eines Bandmaterials bei kontinuierlicher Zu- und diskontinuierli­ cher Abförderung, und
Fig. 4A, 4B, 4C die Vorrichtung aus Fig. 3 in schematisierter Form in verschiedenen Schlaufenstellungen.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Schlaufensteuerung, die in der gezeigten Form im Rahmen einer diskontinuierlichen Zuförderung und einer kontinuierlichen Abförderung des Bandmaterials zum Einsatz kommt. Ein solcher Einsatz kann gegeben sein, wenn diese Vorrichtung beispielsweise einer Bandschneidvorrichtung mit zum Schnitt ruhendem Bandmate­ rial vorgeschaltet und beispielsweise einer Auf­ wickelvorrichtung nachgeschaltet ist. Die Förderung des Bandmaterials 1, das durch die strichpunktierte Linie ange­ deutet ist, erfolgt durch ein diskontinuierlich arbeitendes Förderband 2 in Richtung des Pfeils A und ein kontinuier­ lich arbeitendes, in Richtung des Pfeils B förderndes Band 3. Die Förderbänder 2, 3 sind voneinander beabstandet, so daß sich in ihrem Zwischenbereich die Bandmaterial­ schlaufe 4 bilden kann. Der hintersten bzw. vordersten Transportrolle 5 und 6 der Förderbänder 2, 3 sind je eine Umlenkrolle 7 und 8 zugeordnet, um die ein Unterstützungs­ transportband 9, das über eine erste Antriebseinrichtung 10 kontinuierlich in Richtung des Pfeiles C angetrieben wird, geführt wird. Das Unterstützungstransportband 9 bildet im Bereich zwischen den Umlenkrollen 7, 8 ebenfalls eine Schlaufe 11, auf welcher die Schlaufe 4 des Bandmaterials 1 aufgelagert ist. Damit die Schlaufenbildung der Unterstüt­ zungstransportbandschlaufe 11 zu der des Bandmaterials 4 synchron erfolgt, so daß dieses jederzeit auf der Trans­ portbandschlaufe 11 aufgelagert ist, ist der der diskonti­ nuierlich arbeitenden Bandrolle 5 zugeordneten Umlenkrolle 7 eine zweite Antriebseinrichtung 12 zugeordnet, die im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel über einen Riemen oder eine Kette 13 sowohl an der Förderbandrolle 5 als auch an der Umlenkrolle 7 angreift und diese in ihrer Geschwindigkeit und ihrem Betriebsmodus synchronisiert. Da die Schlaufen­ bildung des Bandmaterials 1 durch die diskontinuierliche Förderung mittels des Förderbandes 2 hervorgerufen wird und sich die Schlaufenform durch alternierendes Stoppen der Förderung und anschließendes Fördern mit höherer Geschwin­ digkeit als der kontinuierlichen Abzugsgeschwindigkeit al­ ternierend ändert, ändert sich durch diese Synchronisation der Antriebe des Förderbandes 2 und der zweiten Antriebs­ einrichtung 12 und damit der Umlenkrolle 7 synchron die Schlaufenform der Unterstützungstransportbandschlaufe 11 mit der der Bandmaterialschlaufe 4. Anstelle der gezeigten, über die Kette realisierten Synchronisation kann der zweite Antrieb 12 auch direkt an der Umlenkrolle 7 angreifen, wo­ bei die Synchronisation dann über die Fördergeschwindigkeit des Bandes 2 erfassende Sensorelemente elektronisch erfol­ gen kann.
Neben der Synchronisation der Geschwindigkeiten des Förder­ bandes 2 und des zweiten Antriebs 12 muß zur Gewährleistung des Gleichlaufs der Schlaufenbildung ebenfalls die An­ triebsgeschwindigkeit der kontinuierlich antreibenden er­ sten Antriebseinrichtung 10 mit der des kontinuierlich ab­ fördernden Bandes 3 synchronisiert sein, was im gezeigten Ausführungsbeispiel infolge der Beabstandung der Antriebs­ einrichtung 10 von dem Übergabebereich des Bandmaterials und damit den Rollen 6 und 8 durch die Geschwindigkeit des Förderbandes 3 erfassende Sensorelemente auf elektronischem Wege erfolgt. Gleichermaßen jedoch könnte die erste An­ triebseinrichtung 10, wie bezüglich der zweiten Antriebs­ einrichtung 12 beschrieben, mittels einer Kette oder der­ gleichen bei entsprechender Positionierung synchronisiert werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch ist der An­ trieb 10 im wesentlichen senkrecht unterhalb der Um­ lenkrolle 8 angeordnet, was eine vertikale Abzugsrichtung des Unterstützungstransportbandes 9 zur Folge hat. Das Band 9 wird von dem ersten Antrieb 10 direkt in den Unterstüt­ zungstransportspeicher 14 gefördert und dort in Lagen über­ einandergelegt. Aus diesem Transportbandlängenspeicher 14 wird dann bei Betrieb des zweiten Antriebs 12, also wenn das Bandmaterial 1 nach einem Stopp angefördert wird, das zur Vergrößerung der Unterstützungstransportbandschlaufe 11 erforderliche Unterstützungstransportband herausgefördert, so daß sich das Speichervolumen infolge der höheren Abzugsgeschwindigkeit über den Antrieb 12 verkleinert. Ent­ sprechend andersherum verhält es sich beim Stopp der Bandmaterialzufuhr, der Speicher wird dann wieder aufge­ füllt.
Wie Fig. 1 ferner zu entnehmen ist, ist im Bereich der Un­ terstützungstransportbandschlaufe 11 in deren Senke 15 ein Rollenkorb 16 angeordnet. Dieser dient zur Straffung der Unterstützungstransportbandschlaufe 11, so daß diese in den an die Senke 15 angrenzenden Bereichen geradlinig und ge­ spannt verläuft und die Bandmaterialschlaufe 4 geradlinig und ohne Wölbung aufliegen kann. Darüber hinaus wird durch die Vorspannung ein sicherer Transport des Bandes 9 aus dem Schlaufenbereich gewährleistet. Der Rollenkorb 16 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel über zwei Führungsrollen 17, die an der Oberseite des Transportbandes im Senkenbereich 15 angreifen, hängend aufgelagert. Das Unterstützungstrans­ portband wird um die Rollen 17 herumgeführt, so daß der Rollenkorb 16 bei Bandförderung seine Lage beibehält. Damit sowohl bei Bandförderung bei sich nicht ändernder Schlau­ fenform als auch bei sich ändernder Schlaufenform eine ho­ rizontale Schwenkbewegung des Rollenkorbes 16 unterbleibt, ist diese auf vorzugsweise beidseitig angeordneten Vertikalschienen 18 über am Rollenkorb 16 angeordnete Lauf­ rollen 19 beweglich gelagert, so daß er lediglich vertikal verschiebbar ist. Damit das Bandmaterial 1, das infolge der Anordnung des Rollenkorbes 16 in seinem Senkenbereich 20 vom Unterstützungstransportband beabstandet ist, in dem Senkenbereich 20 nicht freihängend ist, was wieder zu Än­ derungen der Materialparameter führen kann, sind am Rollen­ korb 16 mehrere das Bandmaterial 1 im Senkenbereich aufla­ gernde Lagerrollen 21 angeordnet, so daß das Bandmaterial auch in diesem Bereich sicher aufgelagert ist. Um ein Abhe­ ben des Bandmaterials im Senkenbereich 20 zu erfassen, was auf entstehenden Geschwindigkeitstoleranzen zwischen der Fördergeschwindigkeit des Bandes 3 und der Antriebsgeschwindigkeit der ersten Antriebseinrichtung 10 beruht, ist im Bereich der Lagerrollen 21 ein Sensorele­ mente 22 in Form eines Lichtleiters angeordnet, das mit dem ersten Antrieb 10 in Steuerverbindung steht und diesen bei erfaßter Lagedifferenz in seiner Geschwindigkeit nachsteu­ ert, so daß das Unterstützungstransportband 9 schneller ge­ fördert und unter dem Bandmaterial 1 im Schlaufenbereich hindurchgezogen wird, was zur Folge hat, daß der Rollenkorb 16 leicht angehoben wird. Diese schnellere Förderung er­ folgt solange, bis die Bandmaterialsenke 20 wieder auf den Lagerrollen 21 aufliegt, was vom Sensorelement 22 erfaßt wird. Anschließend arbeiten das Förderband 3 und der An­ trieb 10 wieder synchron.
Anhand der Fig. 2A bis C wird die Arbeitsweise der Vor­ richtung deutlich. Fig. 2A zeigt den Zustand, wenn das diskontinuierliche Förderband 2 seit längerer Zeit gestoppt ist und das kontinuierliche Förderband 3 das Bandmaterial 1 kontinuierlich abgefördert hat. Da infolge des Stillstandes des Förderbandes 2 auch die zweite Antriebseinrichtung 12 stillsteht, wird auch die Umlenkrolle 7 nicht bewegt. Gleichzeitig jedoch wird das Unterstützungstransportband 9 mittels des ersten Antriebs 10 kontinuierlich um die Rolle 8 in den Speicher 14 abgezogen, weshalb die Schlaufe 11 sich kontinuierlich aus der in Fig. 2C gezeigten untersten Stellung synchron mit der Schlaufe 4 des Bandmaterials, die sich gleichlaufend durch die Abförderung mittels dem För­ derband 3 verhält, bewegt.
Beginnt zu einem bestimmten Zeitpunkt die Materialförderung über das Förderband 2 von Neuem, so verändern sich infolge der synchronisierten, gekoppelten Fördergeschwindigkeiten des Bandmaterials 2 und des zweiten Antriebs 12 beide Schlaufen 4 und 11, da die Förder- und Antriebsgeschwindig­ keiten größer sind als die kontinuierliche Abzugsgeschwin­ digkeit des Bandes 3 bzw. des Antriebs 10. Die Schlaufen­ längen vergrößern sich, der Rollenkorb sinkt in Richtung des Pfeils D (Fig. 2B) vertikal nach unten, der Speicher 14 wird nach und nach entleert, wobei zur sicheren Führung des daraus abgezogenen Transportbandes 9 eine Führungseinrich­ tung 23 in Form von gebremsten Rollen angeordnet ist. Die Schlaufenvergrößerung erfolgt so lange, bis das Förderband 2 und damit der Antrieb 12 gestoppt werden. Zu diesem Zeit­ punkt liegt die längste Schlaufe vor, wie Fig. 2C zu ent­ nehmen ist. Bedingt durch den kontinuierlichen Abtransport bzw. Abzug über das Förderband 3 und den Antrieb 10 wird die Schlaufenlänge wieder verkleinert, der Rollenkorb wird in Richtung des Pfeils E angehoben. Nähert er sich nach ge­ wisser Zeit wieder der in Fig. 2A gezeigten Stellung, geht der eben beschriebene Ablauf erneut vonstatten.
Da abhängig von den Fördergeschwindigkeiten und der Dauer des Stopps des Antransports sich beträchtliche Schlaufen­ längen ergeben können, bildet sich die Schlaufe im gezeig­ ten Ausführungsbeispiel in einer baulichen Grube 25. Durch eine derartige Anordnung können darüber hinaus die Dimen­ sionen der die Förderbänder tragenden Stützen 24a und der die Umlenkrollen 7 und 8 tragenden Stützen 24b entsprechend klein dimensioniert sein.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung, die im Falle eines kontinuierlichen An­ transports und eines diskontinuierlichen Abtransport zum Einsatz kommt, wie dies beispielsweise dann der Fall ist, wenn diese Vorrichtung einer Bandabwicklungsvorrichtung vorgeschaltet und einer Schneidvorrichtung mit ruhendem Band nachgeschaltet ist. Auch hier ist die erste Antriebs­ vorrichtung 26 mit dem kontinuierlichen Förderband 27 syn­ chronisiert, gleiches gilt für die zweite Antriebseinrich­ tung 28, die mit dem diskontinuierlichen Förderband 29 syn­ chronisiert ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel greifen sowohl der erste Antrieb 26 als auch der zweite Antrieb 28 direkt an den Umlenkrollen 30, 31 an. Zwischen den Um­ lenkrollen 30, 31 bilden sich die Schlaufen 32 des Trans­ portbandes und 33 des Bandmaterials, wobei zur Führung noch zusätzliche Führungsrollen 34 im Schlaufenbereich vorgese­ hen sind. Auch hier ändert sich die durch die diskontinu­ ierliche Abfuhr mit höherer Geschwindigkeit als die konti­ nuierliche Zufuhrgeschwindigkeit verursachte Schlaufe sowohl des Bandmaterials 33 als auch des Transportbandes 32 abhängig vom Betriebsmodus des diskontinuierlichen Förder­ bandes 29 und damit des synchronisierten Antriebs 28. Die Verhältnisse jedoch sind bei diesem Ausführungsbeispiel um­ gekehrt wie bei dem eingangs Beschriebenen. Da hier die Förderung des Transportbandes 32 in Richtung des Pfeiles F erfolgt, wird Transportband von dem kontinuierlichen An­ trieb 26 aus dem Bandlängenspeicher 35 abgezogen. Die "Füllung" des Speichers 35 erfolgt demzufolge nicht konti­ nuierlich, sondern erst dann, wenn das Transportband 43 vom Antrieb 28 mit höherer Fördergeschwindigkeit dem Speicher 35 zugeführt wird. Der Längenspeicher 35 wird bei dieser Ausführungsform von einem Hebel 36 gebildet, der im wesentlichen mittig um einen Drehpunkt 37 verschwenkbar ist. An seinen Enden sind Rollen 38 angeordnet, um welche das Transportband 43 geführt ist. Der Hebel 36 ist um sei­ nen Drehpunkt 37 gegen die von einer Feder 39, die an einem festen Bezugspunkt angelenkt und am anderen Ende am Hebel 36 über eine Kette 40 und ein dem Hebel zugeordnetes Zahnkranzsegment 41 angreift, erzeugte Federkraft ver­ schwenkbar.
Die Funktion des Längenspeichers wird anhand der Fig. 4A bis C deutlich. Fig. 4A stellt die Ausgangssituation für den Fall dar, daß das Bandmaterial 42 kontinuierlich ange­ fördert und das Transportband 43 über den Antrieb 26 konti­ nuierlich umgetrieben wird. Das Förderband 29 und der zweite Antrieb 28 haben gerade ihre diskontinuierliche För­ derung beendet und sind gestoppt. Infolge der gegenüber der kontinuierlichen Zuführgeschwindigkeit erhöhten diskontinu­ ierlichen Fördergeschwindigkeit wurde der Längenspeicher 35 aufgefüllt, was bewirkt, daß der Hebel 36 von der strich­ punktiert dagestellten Feder 39, die zuvor kurz vor Ein­ setzen der diskontinuierlichen Förderung von dem durch das kontinuierlich abgezogene Transportband 43 aus dem Speicher 35 in die in Fig. 4C gezeigte Stellung gebrachten Hebel 36 extrem vorgespannt war, da keine Bandzufuhr in den Speicher erfolgte, durch die nunmehr stattfindende Bandzufuhr um den Drehpunkt 37 herumgeschwenkt und in die in Fig. A gezeigte Position gebracht wird. In dieser Position besitzt der Speicher 35 seine größte Speicherkapazität, da der Umlenk­ weg des Transportbandes 43 in dieser Hebelstellung am läng­ sten ist.
Durch den kontinuierlichen Abzug des Förderbandes 43 aus dem Speicher 35 mittels des kontinuierlichen Antriebs 26 wird nun der Hebel 36, da keine Zufuhr in den Speicher 35 erfolgt, wieder um den Drehpunkt 37 gegen die Feder 39 ver­ schwenkt, wodurch diese vorgespannt wird. Dies ist Fig. 4B zu entnehmen. Die Schwenkbewegung setzt sich solange fort, bis der diskontinuierliche Abtransport wieder stattfindet und der Speicher 35 infolge der schnellen Abförder­ geschwindigkeit wieder aufgefüllt wird, was bewirkt, das der Hebel 36 wieder von der sich entspannenden Feder 39 in die in Fig. 4A gezeigte Stellung überführt wird. Nach er­ folgtem Stopp des Materialabzuges beginnt der Kreislauf von neuem.
Auch dieser Vorrichtung können nicht dargestellte Sensore­ lemente zugeordnet sein, die Unstimmigkeiten hinsichtlich der Geschwindigkeitssynchronisation beider Antriebe mit den jeweiligen Förderbändern oder Lagedifferenzen der einzelnen Schlaufen zueinander erfassen und entsprechend die An­ triebe, insbesondere den zweiten Antrieb 28 entsprechend steuern, so daß dieser beispielsweise bei sich von der Transportbandschlaufe abhebender Bandmaterialschlaufe mit etwas erhöhter Fördergeschwindigkeit als die Abförderge­ schwindigkeit des Bandmaterials arbeitet, wodurch das Transportband unter dem Bandmaterial solange weggezogen wird, bis beide Schlaufen wieder flächig aufeinanderliegen. Ferner können, was gleichermaßen für die Antriebe bei der ersten Ausführungsform gilt, diese aus ihrer zur Synchroni­ sation erforderlichen Antriebsverbindung mit den Förder­ bandantrieben entkuppelbar und/oder bremsbar sein, so daß bei entsprechend erforderlicher Korrektur der Schlaufenla­ gen diese notfalls unabhängig von ihrem zugeordneten Syn­ chronisationsantrieb bewegt werden können.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Auflagern und Führen eines zu bearbei­ tenden Bandmaterials, insbesondere von Nylon- oder Stahlcordbändern, im Bereich einer vom kontinuierli­ chen oder diskontinuierlichen Zu- oder Abtransport des Bandmaterials mittels entsprechender Förder­ einrichtungen herrührenden, sich abhängig vom diskon­ tinuierlichen Zu- oder Abtransport in ihrer hängenden Lage ändernden Schlaufe des Bandmaterials, das im Schlaufenbereich von einem, von einer ersten Antriebs­ einrichtung angetriebenen Unterstützungstransportband getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungstransportband (9, 43) eine das Bandmaterial (1, 42) im Schlaufenbereich (4, 33) zumindest im Bereich der Schlaufensenke tragende Schlaufe bildet, von der ersten Antriebseinrichtung (10, 26) kontinuierlich umlaufend angetrieben wird und mittels wenigstens einer das Unterstützungstransportband (9, 43) lokal in seiner Geschwindigkeit steuernden zweiten An­ triebseinrichtung (12, 28) über einen Transportbandlän­ genspeicher (14, 35) derart geschwindigkeitskoordiniert wird, daß sich die Transportbandschlaufe (11, 32) syn­ chron mit der Materialschlaufe (4, 33) ändert und die Bandmaterialschlaufe (4, 33) in jeder Lage auf der Unterstützungstransportbandschlaufe (11, 32) aufgela­ gert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit der ersten Antriebs­ einrichtung (10, 26) mit der Fördergeschwindigkeit der kontinuierlich arbeitenden Fördereinrichtung (3, 27) des Bandmaterials (1, 42) synchronisiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit der zweiten Antriebseinrichtung (12, 28) mit der Fördergeschwindig­ keit der diskontinuierlich arbeitenden Förderein­ richtung (2, 29) des Bandmaterials (1, 42) synchroni­ siert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch wenigstens ein Sensorelement (22) zum Erfassen von Geschwindigkeitstoleranzen zwischen den Antriebs­ geschwindigkeiten der ersten und gegebenenfalls der zweiten Antriebseinrichtung (10, 26, 12, 28) und der je­ weiligen Bezugsgeschwindigkeit und/oder zum Erfassen von Lageunterschieden zwischen dem Bandmaterial (1, 42) und dem Unterstützungstransportband (9, 43).
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungstrans­ portband (9, 43) über wenigstens zwei im Bereich der Übergabestellen des Bandmaterials (1, 42) von und zu der jeweiligen Fördereinrichtung (2, 3, 27, 29) angeord­ nete, voneinander beabstandete Umlenkrollen (7, 8, 30, 31) geführt ist, zwischen denen die Schlaufe (11, 32) verläuft, wobei die erste und/oder die zweite Antriebseinrichtung (10, 26, 12, 28) jeweils an einer der Umlenkrollen (7, 8, 30, 31), diese treibend, angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung (10, 26) vorzugsweise über einen Riemen oder eine Kette an der der kontinu­ ierlich arbeitenden als Förderband (3, 27) ausgebilde­ ten Fördereinrichtung zugeordneten Umlenkrolle (8, 30) angreift, wobei die Synchronisierung über wenigstens ein die Geschwindigkeit des kontinuierlich arbeitenden Förderbandes (3, 27) erfassendes, mit der ersten An­ triebseinrichtung (10, 26) in Steuerverbindung stehen­ des Sensorelement und/oder durch Umführen des Riemens oder der Kette um eine dem Förderband (3, 27) zugeord­ nete Bandrolle (6) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung (12, 28) vorzugsweise über einen Riemen oder eine Kette (13) an der der diskontinuierlich arbeitenden als Förderband (2, 29) ausgebildeten Fördereinrichtung zugeordneten Umlenkrolle (7, 31) angreift, wobei die Synchronisie­ rung über wenigstens ein die Geschwindigkeit des dis­ kontinuierlich arbeitenden Förderbandes (2, 29) erfas­ sendes, mit der zweiten Antriebseinrichtung (12, 28) in Steuerverbindung stehendes Sensorelement und/oder durch Umlegen des Riemens oder der Kette (13) um eine dem Förderband (2, 29) zugeordnete Bandrolle (5) er­ folgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste und/oder die zweite Antriebs­ einrichtung (10, 26, 12, 28) direkt an der jeweiligen Um­ lenkrolle (7, 8, 30, 31) oder am Unterstützungstrans­ portband (9, 43) angreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung (10) derart im Bereich unterhalb der Umlenkrolle (8) ange­ ordnet ist, daß das Unterstützungstransportband (9) im wesentlichen vertikal verlaufend zwischen der Um­ lenkrolle (8) und der unterhalb der Umlenkrolle (8) angeordneten Antriebseinrichtung (10) abgezogen wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Antriebseinrichtung (10, 26, 12, 28) mit Brems- und/oder Kupplungseinrichtungen zum Bremsen und/oder Entkuppeln der Antriebseinrichtung aus der Antriebsverbindung mit der jeweiligen Umlenkrolle (7, 8, 30, 31) und/oder der jeweiligen Fördereinrichtung (2, 3, 27, 29) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Antriebseinrichtung (10, 26, 12, 28) ein Servoan­ trieb ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlaufenbereich (11) des Unterstützungstransportbandes (9) ein an diesem angreifender, dieses führender und über wenigstens eine an der Oberseite des im Bereich der Schlaufen­ senke (15) vom Bandmaterial (20) beabstandeten Trans­ portbandes angreifende Führungsrolle (17) am Unter­ stützungstransportband (9) hängend geführter Rol­ lenkorb (16) angeordnet ist, der seine Lage mit der des Unterstützungstransportbandes (9) ändert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rollenkorb (16) im Bereich oberhalb der Führungsrolle (17) wenigstens eine das freie Bandmate­ rial (20) auflagernde Lagerrolle (21) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerrolle (21) wenigstens ein Sen­ sorelement (22), vorzugsweise ein Lichtleiter zur Er­ fassung der Lage des Bandmaterials (20) relativ zur Lagerrolle (21) angeordnet ist, der in Steuerverbin­ dung mit der ersten und/oder der zweiten Antriebsein­ richtung (10, 12) steht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rollenkorb (16) über vorzugsweise zwei seitlich angeordnete Vertikalschie­ nen (18) vertikal beweglich geführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Rollenkorb (16) auf den Vertikalschienen (18) geführte Laufrollen (19) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine weitere Führungs­ einrichtung (23, 34), insbesondere gebremste Rollen, zur Führung des Unterstützungstransportbandes (9, 43) in­ nerhalb und/oder außerhalb des Schlaufenbereiches (11, 32).
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbandlängen­ speicher (35) aus einem um eine Achse (37) drehbaren, mit wenigstens zwei vorzugsweise an seinen Enden ange­ ordneten Rollen (38) versehenen und das Unterstützungstransportband (43) führenden Hebelarm (36) besteht, der abhängig vom Betriebsmodus der zwei­ ten Antriebseinrichtung (28) durch die Förderung des Transportbandes (43) gegen eine Rückstellkraft von ei­ ner Stellung mit großer Speicherkapazität in eine Stellung mit kleiner Speicherkapazität reversibel be­ wegbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (37) in der Mitte des Hebels (36) ange­ ordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückstellkraft von einer am Hebelarm (36) angreifenden und an einem festen Punkt gegengela­ gerten Feder (39) erzeugt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebelarm (36) ein Zahnkranzsegment (41) ange­ ordnet ist, an welchem die Feder (39) über einen Zahn­ riemen oder eine Kette (40) angreift.
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