DE1154690B - Vorrichtung zum absatzweisen Bewegen kontinuierlich gefoerderter Materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum absatzweisen Bewegen kontinuierlich gefoerderter Materialbahnen

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DE1154690B
DE1154690B DED37562A DED0037562A DE1154690B DE 1154690 B DE1154690 B DE 1154690B DE D37562 A DED37562 A DE D37562A DE D0037562 A DED0037562 A DE D0037562A DE 1154690 B DE1154690 B DE 1154690B
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conveyor belt
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roller
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DED37562A
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Dipl-Ing Guenter Baer
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GUENTER BAER DIPL ING
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GUENTER BAER DIPL ING
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/003Special types of machines for printing textiles
    • B41F17/005Supports for workpieces; Devices for securing the workpieces to the supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/355Conveyors for extruded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H20/00Advancing webs
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/24Devices specially adapted for cutting-out samples
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films

Description

  • Vorrichtung zum absatzweisen Bewegen kontinuierlich geförderter Materialbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum absatzweisen Bewegen kontinuierlich geförderter Materialbahnen, bei der zwei parallel zueinander angeordnete Walzen vorgesehen sind, zwischen denen eine Schleife wechselnder Größe von der Materialbahn gebildet wird, und bei der die materialgeberseitig angeordnete Walze mit der Arbeitsgeschwindigkeit des Materialgebers die Bahn kontinuierlich fördert, während die Bahn materialhearbeiterseitig durch die synchron mit den Arbeitstakten des Bearbeiters intermittierend getriebene Walze bewegt wird.
  • Bei vielen Bearbeitungsvorgängen werden sehr lange oder endlose Materialbahnen z. B. aus Kunststoff, Papier, Gummi, aus einem Materialgeber aus verfáhrensbedingten Gründen mit gleichförmiger Geschwindigkeit ausgebracht und einem Materialbearbeiter zugeführt, der taktweise im zeitlichen Schnitt die gleiche Menge Material bearbeitet, die der Materialgeber erzeugt.
  • Derartige Materialgeber sind Erzeugungsanlagen, wie z. B. kontinuierlich arbeitende Bandwalzwerkzeuge, Filmgießeinrichtungen oder Schneckenpressen mit bandbildender Austrittsdüse oder kontinuierlich arbeitende Vorbearbeitungsanlagen wie z. B. Bs schichtungsvorrichtungen, Durchlaufheizstrecken oder Rotationsdruckmaschinen. Entsprechende Materialbearbeiter sind ortsfeste, d. h. nicht in Laufrichtung der Materialbahn mitbewegte Werkzeuge, z. B. zum Schneiden, Stanzen, Prägen oder Tiefziehen.
  • Die jeweils zu bearbeitende Strecke der Materialbahn muß hierbei im Materialbearbeiter zum Stillstand gebracht werden. Während der Bearbeitungszeit staut sich zwischen dem weiterproduzierenden Materialgeber und dem Materialbearbeiter eine gewisse Materialstrecke.Nach Beendigung einerBearbeitungsphase wird die bearbeitete Materialstrecke durch eine Vorschubbewegung aus dem Materialbearbeiter transportiert und gleichzeitig eine Strecke der weiterhin kontinuierlich angeförderten Materialbahn, welche die zwischenzeitlich angestaute Materialstrecke enthält, in den Materialbearbeiter eingebracht. Die Geschwindigkeit dieser taktweisen Vorschubbewegung muß wesentlich höher sein als die gleichförmige Austrittsgeschwindigkeit der Materialbahn beim Austritt aus dem Materialgeber.
  • Es sind Anordnungen von kontinuierlichen Materialbahnen aus Kunststoff, Papier, Karton produzierenden Materi algeb em und daran angeschlossenen, taktweise arbeitenden Materialbearbeitern bekannt, zwischen denen die Materialbahn eine frei durchhängende Schleife bildet. Diese Schleife wird während jeder Bearbeitungsphase durch die beschriebene Ma- terialstauung vergrößert und während jeder taktweisen Vorschubbewegung verkleinert. Die Schleife pendelt somit bei jedem Bearbeitungstakt von einem bestimmten kleinsten zu einem bestimmten größten Durchhang und zurück.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt zum Überwachen unzulässiger Verkürzungen oder Verlängeningen derartiger Materialschleifen über die konstant zu haltenden Grenzlagen hinaus. Eine Verbände; rung der Grenzlagen hat zur Ursache, daß der Materialbearbeiter im zeitlichen Schnitt nicht die gleiche Menge Material bearbeitet, die der Materialgeber ausbringt. Diese Vorrichtungen dienen somit der Kontrolle und Erhaltung eines gleichmäßigen Materialflusses.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Üb erwachen unzulässiger Schleifenverkürzungen sieht in der Materialschleife eine schwenkbare Fühlstange vor, die bei Verringerung des kleinstzulässigen Schleifendurchhanges durch die Materialbahn berührt und in verschiedene Schaltstellungen übergeführt werden kann, in denen sie über Schalter Signaleinrichtungen betätigt.
  • Ein freier Durchhang der Materialbahn zwischen Materialgeber und Materialbearbeiter ist allerdings nur tragbar bei Materialien mit genügend hoher Dehn-bzw. Reißfestigkeit. Materialbahnen - wie z. B.
  • Kunststoffolien in plastischem Zustand -, die frei hängend unter ihrer Eigengewichtsbelastung auslängen und bleibende Querschnittsveränderungen - d. h.
  • Minderungen der Bahndicke und Bahnbreite - erleiden oder reißen, können auf diese Weise nicht transportiert werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, auch solche kontinuierlich angeförderten Materialbahnen in eine taktgebundene Vorschubbewegung überzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß um die kontinuierlich und die intermittierend angetriebene Walze ein endloses Transportband angeordnet ist, dessen Länge wesentlich größer als der doppelte Abstand der beiden Walzen ist, und daß die Materialbahn stets auf dem Transportband aufliegt. Die dabei gebildete Schleife pendelt bei jedem Bearbeitungstakt zwischen einem bestimmten kleinsten und einem bestimmten größten Durchhang.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in zwei Figuren zeichnerisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Grenzlage zu Beginn einer Bearbeitungsphase (stark ausgezogene Linie) und in einer Zwischenlage während einer Bearbeitungsphase (stark gestrichelte Linie), Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Grenzlage am Ende einer Bearbeitungsphase (stark ausgezogene Linie) und in einer Zwischenlage der Vorschubphase nach Beendigung der Bearbeitungsphase (stark gestrichelte Linie).
  • Zwischen dem Materialgeber M und dem MaterialbearbeiterB ist die erfindungsgemäße Vorrichtung eingefügt. Sie besteht im wesentlichen aus einem um zwei parallel zueinander angeordneten Walzen 1 und 2 gelegten endlosen Transportband 3 aus vorzugsweise antiadäsivem Material, dessen Umfangslänge gleich groß oder größer ist als der doppelte Achsabstand a der beiden Walzen 1 und 2 zuzüglich dem halben Umfang jeder Walze 1 und 2 zuzüglich der doppelten Länge der Bearbeitungsstrecke Lb der Materialbahn 4.
  • Die Bewegung des Transportbandes 3 wird materialgeberseitig durch die Walze 1 bewirkt, die sich mit konstanter Drehzahl so dreht, daß sie dem Transportband 3 im Bereich ihres Umfangs eine Transportgeschwindigkeit erteilt, die gleich ist der Austrittsgeschwindigkeit der Materialbahn4 beim Verlassen des Materialgebers M. Die materialbearbeiterseitig angeordnete Walze 2 steht jeweils während der Bearbeitungsdauer still und erteilt dem Transportband 3 nach jedem Bearbeitungstakt im Bereich ihres Umfangs eine befristete Vorschubbewegung, deren Geschwindigkeit wesentlich höher ist als die gleichförmige Transportgeschwindigkeit im Bereich der Walze 1.
  • Die beiden Walzen 1 und 2 können durch zwei verschiedene Antriebsaggregate unmittelbar selbst angetrieben sein, wie dies zeichnerisch dargestellt ist.
  • Um Bandschlupf zu verhindern, ist dabei außerhalb des geschlossenen Transportbandes 3 der Walze 1 eine Anpreßwalze 5, der Walze 2 eine Anpreßwalze 6 zugeordnet.
  • An Stelle der Walzen 1 und 2 können auch die Anpreßwalzen 5 und 6 durch zwei verschiedene Antriebsaggregate unmittelbar angetrieben sein und ihre Drehbewegung über das Transportband 3' den Walzenl und 2 mitteilen. Diese Ausführungsform ist zeichnerisch nicht dargestellt.
  • An Stelle von Walzen 1 und 2 und Anpreßwalzen 5 und 6 können unmittelbar durch verschiedene Antriebsaggregate angetriebene Zahnräder angeordnet sein, und das Transportband 3 kann an beiden Rändern seiner Unterseite mit endlosen gezahnten Gurten versehen sein. Eine derartige zeichnerisch nicht dargestellte Ausführungsform eignet sich besonders für den Transport von Materialbahnen mit hohem Gewicht.
  • Die anschließend an den Materialbearbeiter B angeordneten Transportwalzen 7 und 8, an deren Stelle auch ein Transportband bekannter Ausführung oder eine andere bekannte, den Bedürfnissen der Materialbahn angepaßte Transporteinrichtung vorgesehen sein kann, haben die Aufgabe, nach jedem Bearbeitungstakt durch eine synchron mit der Vorschubbewegung der Walze 2 wirkende befristete Vorschubbewegung die bearbeitete Materialstrecke Lb der Materialbahn 4 aus dem Materialbearbeiter B heraus weiterzube fördern.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die von dem Materialgeber M mit gleichförmiger Geschwindigkeit ausgebrachte Materialbahn 4 gelangt im Umfangsbereich der materialgebernahen Walzel auf das um die Walzen 1 und 2 geschlungene endlose Transportband 3, liegt auf der Außenseite des jeweils zwischen der Walze 1 und der Walze 2 sich befindenden oberen Trumms des Transportbandes 3 mit ihrer Unterseite vollständig auf, verläßt das Transportband 3 im Umfangsbereich der materialbearbeiternahen Walze 2 absatzweise und wandert absatzweise durch den Materialbearbeiter R.
  • Zu Beginn einer Bearbeitungsphase ist das obere, die Materialbahn 4 tragende Trumm des Transportbandes 3 nahezu oder vollständig gestrafft, das untere unbelastete Trumm bildet eine Schleife, die zu diesem Zeitpunkt ihren größten Wert besitzt. Während der Dauer der Bearbeitung der stillstehenden Materialbahnstrecke Lb befindet sich die Walze 2 in Ruhe, die kontinuierlich umlaufende Walzel fördert stetig eine Strecke des Transportbandes 3 vom Untertrumm zum Obertrumm, die gleich ist der in diesem Zeitraum aus dem Materialgeber M austretenden Strecke der Materialbahn 4. Im gleichen Maß, in dem sich der Durchhang des Untertrumms durch die Abförderung verringert, senkt sich das Obertrumm mit der aufliegenden Materialbahn 4 und bildet eine wachsende Schleife.
  • Nach Beendigung der Bearbeitungsphase werden die Abzugswalzen 7 und 8 und die materialbearbeiternahe Walze 2 gleichzeitig so angetrieben, daß die bearbeitete Materialstrecke Lb aus dem Materialbearbeiter B und eine weitere Strecke von der Länge ob der Materialbahn 4 vom Transportband 3 weg in den Materialbearbeiter B befördert werden. Die Walze 2 transportiert dabei eine Strecke von der Länge Lb des Obertrumms des Förderbandes 3 zum Untertrumm.
  • Da diese Abförderung voraussetzungsgemäß mit größerer Geschwindigkeit geschieht als die Zuförderung des Untertrumms durch die Walze 1 zum Obertrumm, verkürzt sich die Schleife des Obertrumms mit der aufliegenden Materialbahn 4, die unmittelbar vor Beginn der Vorschubbewegung für einen Augenblick ihren größten Wert erreicht hatte, stetig, bis das Obertrumm am Ende der Vorschubphase wieder wie zu Beginn der vorangegangenen Bearbeitungsphase für einen Augenblick nahezu oder vollständig gestrafft ist. Im gleichen Maß, wie die Schleife des Obertrumms abnimmt, wächst wieder die Schleife des Untertrumms.
  • Mit Beginn der folgenden Bearbeitungsphase und bei jedem weiteren Bearbeitungstakt wiederholen sich die kennzeichnenden Pendelbewegungen des Transportbandes 3 zwischen bestimmten Endlagen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es gegenüber herkömmlichen Anordnungen wie ausgeführt möglich, auch Materialbahnen mit geringer Dehn-oder Reißfestigkeit, die kontinuierlich angefördert werden, einer absatzweisen Verarbeitung zuzuführen.
  • Sie kann verwendet werden bei der Herstellung und/oder Bearbeitung von Kunststoffolien - insbesondere in plastischem Zustand , feuchten Papierbahnen, Faser-Vliesen od. dgl. Ferner ist die Vorrichtung geeignet zum Einsatz bei der Herstellung von Kleingebäck, das aus Teigbahnen gestochen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum absatzweisen Bewegen kontinuierlich geförderter Materialbahnen, bei der zwei parallel zueinander angeordnete Walzen vorgesehen sind. zwischen denen eine Schleife wechselnder Größe von der Materialbahn gebildet wird, und bei der die materialgeberseitig angeordnete Walze mit der Arbeitsgeschwindigkeit des Materialgebers die Bahn kontinuierlich fördert, während die Bahn materialbearbeiterseitig durch die synchron mit den Arbeitstakten des Bearbeiters intermittierend getriebene Walze bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß um die beiden Walzen (1, 2) ein endloses Transportband (3) angeordnet ist, dessen Länge wesentlich größer als der doppelte Abstand (a) der beiden Walzen ist, und daß die Materialbahn (4) stets auf dem Transportband (3) aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des Transportbandes (3) durch den doppelten Achsabstand (a) der beiden Walzen (1, 2), den halben Umfang jeder Walze (1, 2) und die doppelte Bearbeitungslänge (L) der Materialbahn (4) bestimmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane (1, 2) aus Zahnrädern bestehen, die mit beidseitig unter dem Transportband (3) befestigten gezahnten Gurten in kraftschlüssiger Verbindung stehen und das Transportband antreiben.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 042 366.
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