DE2307593B1 - Foerdervorrichtung zum Transport von Gegenstaenden wie Werkstuecke,Behaeltnisse u.dgl. - Google Patents

Foerdervorrichtung zum Transport von Gegenstaenden wie Werkstuecke,Behaeltnisse u.dgl.

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DE2307593B1
DE2307593B1 DE19732307593 DE2307593A DE2307593B1 DE 2307593 B1 DE2307593 B1 DE 2307593B1 DE 19732307593 DE19732307593 DE 19732307593 DE 2307593 A DE2307593 A DE 2307593A DE 2307593 B1 DE2307593 B1 DE 2307593B1
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
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    • B65G17/34Individual load-carriers having flat surfaces, e.g. platforms, grids, forks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Das Fördergut wird durch den ihm zugeordneten Gleitrost mit dem bewegten Förderband so gekoppelt. daß es von ihm wohl mitgenommen, aber nach Belieben auch unabhängig von der Bandbewegung angehalten werden kann. Die Dauer des Anhaltens läßt sich individuell bestimmen. Durch den Rücktransport der leeren Gleitroste zur Aufgabestelle ist gewährleistet, daß dort immer wieder Gleitroste zur Aufnahme von Fördergütern bereitstehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Förderbandes in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine Draufsicht von F i g. 1, F i g. 3 einen Gleitrost in perspektivischer Ansicht, F i g. 4 einen Querschnitt des Förderbandes mit Gleitrost, F i g. 5 eine Unteransicht eines Gleitrostes mit Verriegelung, F i g. 6 den Gleitrosttransport um eine Walze, F i g. 7 verschiedene Einsatzbeispiele der Erfindung.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Förderband besteht aus einem Gestell 4, einer angetriebenen Umlenkrolle 7 und einer zum Spannen des Förderbundes in Längsrichtung verschiebbaren Umlenkrolle 7'. Um die beiden Umlenkrollen ist das endlose Förderband 2 gelegt. Auf ihm sind mehrere Gleitroste 1 angebracht, und zwar derart, daß sie die Unterseite des Förderbandes 2 teilweise umschließen, wie dies später nach an Hand von F i g. 4 erläutert werden wird. Die Gleitroste 1 transportieren das Fördergut 8 auf der Oberseite des Förderbandes und werden auf der Unterseite des Förderbandes zur Aufgabestelle A an der Umlenkrolle 7' zurücktransportiert. Dort werden sie noch auf der Unterseite des Förderbandes durch eine Verriegelungsvorrichtung 9 angehalten. Läuft das Fördergut 8, das sich beispielsweise auf einem Zulaufband 5 befindet, an einer Lichtschranke 3 vorbei, so wird die Verriegelungsvorrichtung 9 gelöst, und ein Gleitrost 1 läuft über die Umlenkrolle 7' auf die Oberseite des Förderbandes.
  • Die nachlaufenden Gleitroste werden durch die erneut einrastende Verriegelungsvorrichtung 9 wieder angehalten. Die Lichtschranke 3 ist so angeordnet, daß die Wegstrecke d des Gleitrostes 1 und die Wegstrecke d des Förderguts 8 gleich sind. Das Fördergut 8 läuft sodann auf den Gleitrost 1, der wiederum an beliebigen Stellen der Bandoberseite mittels einer oder mehrerer Verriegelungsvorrichtungen 9' angehalten werden kann.
  • Die hier angedeutete Verriegelungsvorrichtung 9' ist an einer Abnahmestelle B angebracht, an der sich z. B.
  • eine Füllstation oder ein Arbeitsplatz befindet. Sobald der Gleitrost 1 diese Stelle erreicht, wird er angehalten, obwohl das Förderband 2 weiterläuft. Erst wenn nach Beendigung des an der Abnahmestelle B durchzuführenden Vorgangs die Verriegelungsvorrichtung 9' durch Knopfdruck oder zeitgesteuerte Glieder gelöst wird, kann das Förderband 2 den Gleitrost 1 weitertransportieren. Am ablaufenden Ende des Förderbandes läuft das Fördergut 8 vom Gleitrost 1 ab, z. B. auf ein anderes Förderband 6 oder in bzw. auf eine dort befindliche Vorrichtung.
  • F i g. 2 zeigt den gleichen Ablauf wie F i g. 1, dargestellt in Draufsicht. Der erste Gleitrost 1, der an der Abnahmestelle B angehalten wird, hält alle weiteren Gleitroste an. Wird er dann durch Lösen der Verriegelungsvorrichtung zum Weitertransport freigegeben, so rücken die nachfolgenden Gleitroste, sofern sich welche angesammelt haben, um eine Position vor. Auf die- se Weise ist sichergestellt, daß alle Fördergüter 8 der Reihe nach angehalten werden und keines unbemerkt vorbeiläuft. Bei gestreckten Gegenständen, wie Stangen, größeren Blöcken und ähnlichem, werden durch die Lichtschranke 3 mehrere Gleitroste 1 abgerufen, da während des Vorbeilaufs solcher Gegenstände an der Lichtschranke entsprechend lange Abrufsignale erzeugt werden.
  • F i g. 3 zeigt einen aus mehreren Segmenten 1a bis In zusammengesetzten Gleitrost. Die Anzahl der Rostleisten kann je nach Anwendungsfall verschieden sein.
  • Hier sind Holzleisten eingesetzt, die durch einen Mittelstreifen aus elastischem Material miteinander verbunden sind. An Stelle dessen kann der Gleitrost aus einem Stück biegsamem Materials gefertigt werden, wie Leder, Gummi und bestimmte Kunststoffe.
  • F i g. 4 zeigt einen Querschnitt von der Oberseite des Förderbandes von F i g. 1. Man sieht, wie der Gleitrost 1 um das Förderband 2 gelegt ist. Der obere Teil des Gleitrostes, der das Fördergut trägt, gleitet, wenn der Gleitrost angehalten wird, mit seiner Unterseite auf der Oberfläche des Förderbandes 2. Der untere Teil des Gleitrostes besteht aus je zwei kürzeren Leisten, die das Förderband unten seitlich einfassen und so den Gleitrost beim Rücklauf auf der Unterseite am Förderband halten. Jede obere Rostleiste ist mit den zugehörigen beiden unteren Rostleisten durch einen elastischen Streifen verbunden. Dieser Streifen ist etwas dicker als das Förderband 2. Der dadurch entstehende Luftspalt darf aber nur so groß sein, daß beim Umlenken des Gleitrostes über die Umlenkrollen 7 und 7', wie sie F i g. 6 für eine Umlenkrolle zeigt, noch die nötige Reibung für das Hochziehen des Gleitrostes entsteht.
  • In F i g. 5 ist die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung 9 dargestellt. Sie besteht aus einem pneumatischen Doppelzylinder oder einem Doppelhubmagneten, an dem beiseitig je eine Rolle angebracht ist.
  • Sind die Rollen ausgefahren. halten sie den Gleitrost an dessen Vorsprüngen 10. Bei eingefahrenen Rollen kann der Gleitrost 1 weiterlaufen. Der nachfolgende Gleitrost wird danach durch Ausfahren der Rollen wieder angehalten. Die Steuerung des Aus- und Einfahrens der Rollen kann zeitabhängig nach der Dauer des Vorbeilaufs von einem Gleitrost geschehen.
  • In F i g. 7 sind einige Einsatzmöglichkeiten der Erfindung wiedergegeben. In F i g. 7a wird durch eine Verriegelungsvorrichtung an der Abnahmestelle am ablaufenden Bandende ein gleichmäßiger Arbeitsablauf erreicht, wenn die Aufgabe unregelmäßig und die Abnahme regelmäßig oder umgekehrt ist. F i g. 7b zeigt, wie mit den gleichen Mitteln eine Dosierung zu einer Maschine bewirkt wird.
  • Das Fördergut kommt in beliebigen, ungleichen Abständen an und wird zu vorgegebenen Zeiten der Maschine zugeführt.
  • In F i g. 7c ist eine Fertigungsstraße mit zwei Arbeitsplätzen dargestellt. Sie sind mit Verriegelungsvorrichtungen ausgerüstet. Dadurch ist es möglich, das auf je einem Gleitrost befindliche Fördergut zur Bearbeitung für die individuelle Dauer der Bearbeitung anzuhalten.
  • F i g. 7d zeigt den vorteilhaften Einsatz der Erfindung zum Aufschließen, d. h. zum Zusammenfassen größerer Mengen, wie es zum Verladen oder zum wirtschaftlichen Sammeltransport notwendig ist. Die Verriegelungsvorrichtung ist hier wieder am ablaufenden Bandende angebracht. Wenn verschiedene Mengen in Abständen aufgegeben werden, können sie durch die entsprechende Zuordnung von Gleitrosten übernommen und zu einer geschlossenen Menge zusammengefaßt werden, die z. B. auf einmal in einen Behälter oder auf ein weiteres, normales Band gegeben wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Fördervorrichtung zum Transport von Gegenständen wie Werkstücke, Behältnisse u. dgl., das aus einem über Umlenkrollen geführten endlosen Förderband besteht, wobei eine der Umlenkrollen als Antrieb dient, dadurch gekennzeichnet.
    daß auf dem Förderband (2) über die Umlenkrollen (7. 7') bewegbare Gleitroste (1) derart angebracht sind, daß sie die Unterseite des Förderbandes mindestens teilweise umgreifen, aber in Bewegungsrichtung des Förderbandes frei beweglich sind, und an der Aufgabestelle (A) des Förderbandes an dessen Unterseite und an einer Abnahmestelle (B) des Förderbandes an dessen Oberseite;e eine Verriegelungsvorrichtung (9, 9') angebracht ist. die die Gleitroste an dieser Stelle anhält und die, manuell, mechanisch oder elektrisch gesteuert, zur Freigabe eines oder mehrerer Gleitroste lösbar ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitroste (1) aus in Bewegungsrichtung des Förderbandes (2) beweglich zusammengesetzten Segmenten (la bis In) aus biegesteifem Material bestehen.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitroste (1) aus biegsamem Material in einem Stück gebildet sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (9) an der Aufgabestelle (A) über eine Lichtschranke (3) vom Fördergut (8) selbst steuerbar ist.
  5. 5. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verriegelungsvorrichtungen (9') auf der Oberseite des Förderbandes (2) angebracht sind.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung (9, 9') jeweils ein pneumatischer Zylinder eingesetzt ist, der an entsprechenden Vorsprüngen (10) am Gleitrost (1) angreift.
    Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Transport von Gegenständen wie Werkstücke, Behältnisse u. dgl.. das aus einem über Umlenkrollen geführten endlosen Förderband besteht, wobei eine der Umlenkrollen als Antrieb dient.
    Derartige Fördervorrichtungen dienen zum Transport von Material, Werkstücken in verschiedenen Bearbeitungsstadien, Behältnissen u. dgl. von einem Hand-oder Maschinenarbeitsplatz zum nächsten oder von einer Füllstation zu einer Etikettierungsstelle usw. Die Bearbeitungsvorgänge. denen das Fördergut an den verschiedenen Stellen einer Fertigungsstraße oder eines Transportsystems unterworfen wird, sind meistens von unterschiedlicher Dauer. Dem wird durch Aneinanderreihung mehrerer Förderbänder mit individuell auf den jeweiligen Arbeitsprozeß zugeschnittenen Geschwindigkeiten Rechnung getragen. Dabei kommt es aber an den Stoßstellen dieser Förderbänder häufig zu Stauungen oder Wartezeiten. Sie treten auch bereits bei einem Förderband, an dem mehrere Personen arbeiten, auf Grund unterschiedlicher Arbeitsgeschwin- digkeiten auf und können nur durch ständige Kontrollc des Arbeitsablaufs und den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Personalumgruppierung (Einsatz sogenannter Springer) beseitigt werden Bei ruckweise bewegten Förderbändern müssen die daran Beschäftigten je nach Dauer des auszuführenden Vorgangs ein mehr oder weniger großes Stück mit dem Förderband mitlaufen.
    wenn die Gegenstände auf dem Förderband zu schwer oder ausladend sind, um leicht heruntergehoben werden zu können.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, solche Unregelmäßigkeiten und Erschwernisse zu beheben und den Transport den jeweiligen Bedingungen optimal anzupassen.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst.
    daß auf dem Förderband über die Umlenkrollen bewegbare Gleitroste derart angebracht sind. daß sie die Unterseite des Förderbandes mindestens teilweise umgreifen. aber in Bewegungsrichtung des Förderbandes frei beweglich sind, und an der Aufgabestelle des Förderbandes an dessen Unterseite und an einer Abnehmestelle des Förderbandes an dessen Oberseite je eine Verriegelungsvorrichtung angebracht ist, die die Gleitroste an dieser Stelle anhält und die, manuell, mechanisch oder elektrisch gesteuert. zur Freigabe eines oder mehrerer Gleitroste lösbar ist.
    Die jeweils nach Bedarf abgerufenen Gleitroste transportieren hierbei das Fördergut auf der Oberseite des Förderbandes bis zur Abnahmestelle, wo sie angehalten werden, und kehren dann auf der Unterseite des Förderbandes wieder zur Aufgabestelle zurück, von wo sie einzeln erneut abgerufen werden können usw.
    Damit die Gleitroste über die Umlenkrollen des Förderbandes bewegbar sind, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Gleitroste aus in Bewegungsrichtung des Förderbandes beweglich zusammengesetzten Segmenten aus biegesteifem Material bestehen.
    Eine andere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Gleitroste aus biegsamem Material in einem Stück gebildet sind.
    Der Abruf der einzelnen Gleitroste geschieht nach einer Weiterbildung der Erfindung besonders einfach dadurch, daß die Verriegelungsvorrichtung an der Aufgabestelle ober eine Lichtschranke vom Fördergut selbst steuerbar ist.
    Die Abnahme vom Förderband geschieht durch berührungsloses Anhalten der Gleitroste an der Abnahmestelle, ohne daß das Förderband abgeschaltet und ohne daß das Fördergut vom laufenden Förderband abgenommen werden muß. Damit dies zur Durchführung verschiedener Arbeitsvorgänge an verschiedenen Stellen geschehen kann, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß mehrere Verriegelungsvorrichtungen auf der Oberseite des Förderbandes angebracht sind.
    Als Verriegelungsvorrichtung kommt jede zwei stabile Lagen einnehmende oder eine stabile und eine nur vorübergehend stabile Lage einnehmende mechanische Anordnung. die manuell, mechanisch, elektromechanisch oder elektrisch steuerbar ist, in Frage. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist als Verriegelungsvorrichtung jeweils ein pneumatischer Zylinder eingesetzt, der an entsprechenden Vorsprüngen am Gleitrost angreift.
    Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt.
DE19732307593 1973-02-16 1973-02-16 Fördervorrichtung zum Transport von Gegenständen wie Werkstücke, Behältnisse u.dgl Expired DE2307593C2 (de)

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