DE2443197C3 - Stollmaschine - Google Patents

Stollmaschine

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DE2443197C3
DE2443197C3 DE19742443197 DE2443197A DE2443197C3 DE 2443197 C3 DE2443197 C3 DE 2443197C3 DE 19742443197 DE19742443197 DE 19742443197 DE 2443197 A DE2443197 A DE 2443197A DE 2443197 C3 DE2443197 C3 DE 2443197C3
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DE
Germany
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driven
stolling
tool
processing zone
machine
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Expired
Application number
DE19742443197
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English (en)
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DE2443197A1 (de
DE2443197B2 (de
Inventor
Jiri Dipl.-Ing. 6251 Gueckingen Dokoupil
Erich Gabelmann
Richard Kroen
Horst Zaepfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arenco BMD Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Arenco BMD Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
Priority claimed from AR25005873A external-priority patent/AR200880A1/es
Application filed by Arenco BMD Maschinenfabrik GmbH filed Critical Arenco BMD Maschinenfabrik GmbH
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Publication of DE2443197B2 publication Critical patent/DE2443197B2/de
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Publication of DE2443197C3 publication Critical patent/DE2443197C3/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/40Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stollmaschine mit plattenförmigen, einander gegenüberliegenden und zwischen sich eine Bearbeitungszone für das Leder bildenden, ein- und ausrückbaren Werkzeugen mit regelmäßig angeordneten Vorsprüngen, wobei die Vorsprünge des einen Werkzeugs den Lücken am anderen Werkzeug gegenüberstehen, und die Werkzeuge nur einer Seite angetrieben sind.
In letzter Zeit sind Maschinen bekannt geworden (OE-PS 2 41 675), die ganze Haut: oder Hälften im Durchlauf mittels Vibrationswerkzeugen mit konstanter Amplitude liegend bearbeiten. Dabei bewegen sich die Werkzeuge senkrecht zur Fläche des gestollten Werkstoffes, und der horizontale Transport des Materials durch die Bearbeitungszone erfolgt mittels eines Systems von endlosen, elastischen Transportbändern aus einem speziell für diesen Zweck entwickelten Material, die mit dem Leder durch die Bearbeitungszonen wandern und dabei dem StoÜvorgang ausgesetzt sind. Derartige Maschinen erzielen einen großen Durchsatz. Die hohen Anschaffungs- und Unterhaltungskosten bringen jedoch ein wirtschaftliches Arbeitsergebnis nur bei entsprechender Betriebsgröße, z. B. mit automatischen Arbeitsstraßen.
Für viele kleinere Betriebe mit geringerem Produktionsumfang fehlt eine Maschine, die nach dem mordernen Stollverfahren mittels VibratiQnswerkzeugen mit konstanter 'Amplitude arbeitet und außerdem einfach im Aufbau ist und keine kurzlebigen Verschleißteile besitzt. Gerade der letzte Punkt ist für den weit vom Hersteller entfernten Maschinenbenutzer von besonderer Bedeutung, weil für die Zeit der Beschaffung von Ersatzteilen die Produktion ruht*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, preisgünstige und leistungsfähige Maschine
ίο bereitzustellen, die trotz ihrer Arbeitsbreite für nur halbe Lederhäute auch die Bearbeitung ganzer Häute bei mehrmaligem Durchlauf zuläßt und die kein elastisches Transportband erfordert, wie es bisher bei Vibrationsstollmaschinen erforderlich ist
is Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die sich gegenüberliegenden Werkzeuge unter Bildung einer vertikalen Bearbeitungszone senkrecht angeordnet sind und oberhalb der Bearbeitungszone zwei nebeneinander liegende, das Leder durch die Bearbeitungszone transportierende, angetriebene Rollen vorgesehen sind. Die Haut muß nicht von einem Transportband durch die Bearbeitungszone hindurchgeführt werden wie bei einer waagrechten Bearbeitungszone, sondern sie durchwandert z. B. allein aufgrund ihres Gewichts von oben her oder bei entsprechendem Umlauf der Rollen von unten her die Bearbeitungszone, wobei die Geschwindigkeit der Haut von den angetriebenen Rollen bestimmt wird. Da das Transportband nun nicht mehr notwendig ist entfallen auch der damit verknüpfte Verschleiß und die
Ersatzteilkosten. Da die Haut senkrecht hängend
bearbeitet wird, ist sie stets faltenfrei und braucht nicht wie bei der horizontalen Bearbeitung glatt gestrichen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist die über dem angetriebenen Werkzeug angeordnete Rolle zusammen mit diesem ein- und ausrückbar. Damit wird eine völlige öffnung der Bearbeitungszone erreicht so daß Häute, auch solche mit Obermaß, zweckmäßig -singele^t. und gegebenen falls an gewünschten Stellen mehrmals gezielt bearbei tet werden können. Die Haut kann vollständig in die Bearbeitungszone eingebracht werden, um sie beispielsweise beim Hindurchziehen von unten nach oben zu bearbeiten. Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn die angetriebenen Werkzeuge so weit aus der Arbeitsstellung bewegbar sind, daß eine unbearbeitete Haut in Form einer Schlinge in die Bearbeitungszone fallen kann. Zweckmäßigerweise bildet das angetriebene Werk zeug mit seinem Antrieb und der ihm zugeordneten
Rolle eine Einheit, die in und außer Arbeitsstellung
bewegbar ist Für das Ein- und Ausrücken der Rolle und des Werkzeugs ist somit nur ein Antrieb erforderlich.
Dadurch, daß nach einer weiteren Ausführungsform
die dem angetriebenen Werkzeug zugeordnete Rolle in eine Umlenkrolle eines etwa horizontal angeordneten Transportbandes bildet, das reversierbar angetrieben ist, wird in einfacher und sinnfälliger Weise eine bewegliche Auflagefläche für die Häute bereit gestellt
So können dann die unbearbeiteten Häute auf das Transportband vor ihrer Bearbeitung aufgelegt und/
oder der bearbeitete Teil der Häute von der
Bearbeitungszone wegtransportiert werden. Von Vorteil ist es, wenn das Transportband
zusammen mit dem angetriebenen Werkzeug eine Einheit bildet. Es läßt sich so ein einfacher Antrieb für das Transportband herstellen, weil nur eine Kraftübertragung von dem bereits vorhandenen Antrieb in der
Nähe des Transportbandes vorgesehen werden muß.
Um insbesondere Häute mit Übermaß bearbeiten ?u können, ist das Maschinengestell beidseitig offen. Somit können auch Häute ζ,Β, mit der doppelten Breite gestollt werden,
Die Funktion der erfindungsgemäßen Stollmaschine ist derart, daß die Haut bei geöffneten Werkzeugen und abgerückten Rollen bis zu ihrer halben Länge in die Bearbeitungszone eingeworfen wird, daraufhin die Werkzeuge und Rollen in die Arbeitsstellung bewegt werden, in der die eingeworfene Länge der Haut nach oben durch die Bearbeitungszone transportiert wird. Danach werden die Rollen und Werkzeuge wieder geöffnet, die andere Häifte in die Bearbejtungszone eingeworfen und abschließend bearbeitet Dabei kann mit Vorteil so verfahren werden, daß nach Einwerfen der ersten Hälfte der Haut in die Bearbeitungszone die zweite Hälfte auf dem Transportband abgelegt wird, so daß am Ende der Bearbeitung der ersten Hälfte die gesamte Haut auf dem Transportband liegt, daß danach der bearbeitete Teil der Haut über die Bearbeitungszone zurückgezogen wird, die Rollen und Werkzeuge geöffnet und das Band reversiert wird, so daß der unbearbeitete Teil der Haut in Form einer Schlinge in die Bearbeitungszone fällt
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stollmaschine in Arbeitsstellung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Stollmaschine gemäß Fig. I mit geöffneter Bearbeitungszone und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Stollmaschine ohne Vorschubrollen und Transportband.
Die Stollmaschine ist mit Maschinengestellen 1', 1" an einer Maschinengrundplatte 1 befestigt Am Maschinengestell Y ist über Einstellvorrichtungen 3 mit Spindeln 4 ein feststehendes Werkzeug 2 angeordnet, das in mehrere Teilwerkzeuge 2', 2", 2"' und 2"" unterteilt ist Oberhalb dieses feststehenden Werkzeugs 2 ist eine angetriebene Rolle 5 und daneben eine Mulde 6 angeordnet Dem feststehenden Werkzeug 2 steht ein angetriebenes Werkzeug 7 gegenüber, das am Maschinengestell 1" an Stangen 19 mittels Lagern 18 geführt ist Das angetriebene Werkzeug 7 ist dabei über Lenker 14,14' mit Exzenterwellen 11,1Γ verbunden, die über schlupffreie Antriebsglieder 9 an einen Motor 8 gekuppelt sind. Der Motor 8 mit den Antriebsgliedern 9, Exzenterwellen 11, W sowie einem dazugehörigen Rahmen 10 ist an einem horizontal beweglichen Maschinenteil, z. B. an den an einer Stange 19 geführten Lagern 22 befestigt Das Ein* und Ausrücken des Werkzeugs 7 geschieht mittels einer Stellmechanik, die aus Kniehebeln 15, 15' und einem Stellzylinder 16 besteht, Pie Kniehebel sind untereinander durch eine Stange 17 verbunden und mit ihrem einen Ende am Rahmen 10, mit ihrem anderen Ende am Maschinengestell 1" angelenkt,
5 Ober dem angetriebenen Werkzeug 7 ist eine Rolle 20 angeordnet, die zugleich als Umlenkrolle für ein Transportband 21 dient und mit dem Rahmen 10 verbunden ist Sie bildet mit der Rolle 5 ein Paar von Transportrollen für das Leder,
ίο In der Arbeitsstellung der Stollmaschine wird das Werkzeug 7 über die Lenker 14,14' von den vom Motor 8 über die Antriebsglieder 9 angetriebenen Exzenterwellen 11, W in eine horizontale Oszillationsbewegung versetzt Soll die von den Werkzeugen 7 und 2 gebildete Bearbeitungszone 24 geöffnet werden, so erfolgt dies durch Beaufschlagung des Stellzylinders 16, indem dessen Kolben die Kniehebel 15,15' einknickt, wodurch das an dem horizontal verschieblichen Rahmen 10 über die Lenker 14,14' verbundene angetriebene Werkzeug 7 vom stehenden Werkzeug 2 wegbe^gt wird.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Bearbeitung einer Lederhaut wie folgt:
Nachdem eine gegerbte Haut 25 (F i g. 1,2) von Hand bis zur Hälfte in die offene Bearbeitungszone 24 geworfen ist, wird die Bearbeitungszone 24 geschlossen und die andere Hälfte der Haut auf das Transportband 21 gelegt, worauf die Bearbeitung der eingeworfenen Hälfte beginnt Dabei transportieren die Rollen 5,20 die Lederhaut nach oben, so daß nach Endeder Bearbeitung der ersten Hälfte der Haut, diese völlig auf dem Transportband 21 liegt Die Transportrichtung ist mit dem mit 13 bezeichneten Pfeil angedeutet Danach wird das Transportband reversiert Die Haut gelangt auf die andere Seite in die Mulde 6. Zugleich oder danach wird die Bearbeitungszone 24 geöffnet, so daß die unbearbeitete Hälfte 23 der Haut in Form einer Schlinge 25 in die Bearbeitungszone 24 abgeworfen wird. Ist die Haut 25 bzw. deren unbearbeiteter Teil 23 vöüig ii.s die Bearbeitungszone 24 abgeworfen worden, wird die Maschine wieder geschlossen, d. h. die Werkzeuge 2, 7 und die Rollen 5, 20 sind wieder in die Arbeitsstellung gebracht worden. Sodann erfolgt die Bearbeitung der zweiten Hälfte der Haut wie zuvor beschrieben. Die fertig bearbeitete Haut kann seitlich oder nach rückwärts abgelegt werden.
Sollen mit der Maschine Häute mit Übermaß bearbeitet werden, so gestattet das seitlich offene Maschinengestell 1', 1" die Bearbeitung in je zwei Durchgängen für den rechten und den linken Teil, wobei
jo der über die Breite der Maschine hinausgehende Teil auch während der Bearbeitung seitlich außerhalb der Maschine verbleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Stollmaschine mit plattenförmigen, einander gegenüberliegenden und zwischen sich eine Bearbeitungszone for das Leder bildenden, ein- und ausrückbaren Werkzeugen mit regelmäßig angeordneten Vorsprangen, wobei die Vorsprünge des einen Werkzeugs den Lücken am anderen Werkzeug gegenüberstehen und die Werkzeuge nur einer Seite angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Werkzeuge (2,7) unter Bildung einer vertikalen Bearbeitungszone (24) senkrecht angeordnet sind, und oberhalb der Bearbeitungszone (24) zwei nebeneinander liegende, das Leder durch die Bearbeitungszone transportierende, angetriebene Rollen (5,20) vorgesehen sind.
2. Stollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem angetriebenen Werkzeug^) angeordnete Rolle (20) zusammen mit diesem ein- und ausrückbar ist.
3. Stollmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Werkzeug (7) mit seinem Antrieb (8, 9, U, 14) und der ihm zugeordneten Rolle (20) eine Einheit bildet, die in oder außer Arbeitsstellung bewegbar ist
4. Stollmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem angetriebenen Werkzeug (7) zugeordnete Rolle (20) die eine Umlenkrolle eines etwa horizontal angeordneten Transportbandes (21) bildet, das reversierbar angetrieben ist
5. Stollmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (21) zusammen mit dem angetriebenen Werkzeug (7) eine Einheit bildet
6. Stollmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (V, 1") beidseitig offen ist
DE19742443197 1973-09-12 1974-09-10 Stollmaschine Expired DE2443197C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AR25005873A AR200880A1 (es) 1972-09-14 1973-09-12 Maquina para plegar y extender el cuero mediante herramientas en forma de placas

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2443197A1 DE2443197A1 (de) 1975-03-13
DE2443197B2 DE2443197B2 (de) 1977-07-07
DE2443197C3 true DE2443197C3 (de) 1978-04-13

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ID=3464690

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742443197 Expired DE2443197C3 (de) 1973-09-12 1974-09-10 Stollmaschine

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FR2373302A1 (fr) * 1976-12-10 1978-07-07 Formati Eugene Raquette de tennis

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DE2443197A1 (de) 1975-03-13
DE2443197B2 (de) 1977-07-07

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