DE2443197C3 - Stollmaschine - Google Patents
StollmaschineInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/40—Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stollmaschine mit plattenförmigen, einander gegenüberliegenden und
zwischen sich eine Bearbeitungszone für das Leder bildenden, ein- und ausrückbaren Werkzeugen mit
regelmäßig angeordneten Vorsprüngen, wobei die Vorsprünge des einen Werkzeugs den Lücken am
anderen Werkzeug gegenüberstehen, und die Werkzeuge nur einer Seite angetrieben sind.
In letzter Zeit sind Maschinen bekannt geworden (OE-PS 2 41 675), die ganze Haut: oder Hälften im
Durchlauf mittels Vibrationswerkzeugen mit konstanter Amplitude liegend bearbeiten. Dabei bewegen sich die
Werkzeuge senkrecht zur Fläche des gestollten Werkstoffes, und der horizontale Transport des
Materials durch die Bearbeitungszone erfolgt mittels eines Systems von endlosen, elastischen Transportbändern aus einem speziell für diesen Zweck entwickelten
Material, die mit dem Leder durch die Bearbeitungszonen wandern und dabei dem StoÜvorgang ausgesetzt
sind. Derartige Maschinen erzielen einen großen Durchsatz. Die hohen Anschaffungs- und Unterhaltungskosten bringen jedoch ein wirtschaftliches Arbeitsergebnis nur bei entsprechender Betriebsgröße,
z. B. mit automatischen Arbeitsstraßen.
Für viele kleinere Betriebe mit geringerem Produktionsumfang fehlt eine Maschine, die nach dem
mordernen Stollverfahren mittels VibratiQnswerkzeugen mit konstanter 'Amplitude arbeitet und außerdem
einfach im Aufbau ist und keine kurzlebigen Verschleißteile besitzt. Gerade der letzte Punkt ist für den weit
vom Hersteller entfernten Maschinenbenutzer von besonderer Bedeutung, weil für die Zeit der Beschaffung
von Ersatzteilen die Produktion ruht*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, preisgünstige und leistungsfähige Maschine
ίο bereitzustellen, die trotz ihrer Arbeitsbreite für nur
halbe Lederhäute auch die Bearbeitung ganzer Häute bei mehrmaligem Durchlauf zuläßt und die kein
elastisches Transportband erfordert, wie es bisher bei Vibrationsstollmaschinen erforderlich ist
is Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die sich
gegenüberliegenden Werkzeuge unter Bildung einer vertikalen Bearbeitungszone senkrecht angeordnet sind
und oberhalb der Bearbeitungszone zwei nebeneinander liegende, das Leder durch die Bearbeitungszone
transportierende, angetriebene Rollen vorgesehen sind.
Die Haut muß nicht von einem Transportband durch die Bearbeitungszone hindurchgeführt werden wie bei einer
waagrechten Bearbeitungszone, sondern sie durchwandert z. B. allein aufgrund ihres Gewichts von oben her
oder bei entsprechendem Umlauf der Rollen von unten her die Bearbeitungszone, wobei die Geschwindigkeit
der Haut von den angetriebenen Rollen bestimmt wird.
Da das Transportband nun nicht mehr notwendig ist entfallen auch der damit verknüpfte Verschleiß und die
bearbeitet wird, ist sie stets faltenfrei und braucht nicht
wie bei der horizontalen Bearbeitung glatt gestrichen
werden.
Erfindung ist die über dem angetriebenen Werkzeug angeordnete Rolle zusammen mit diesem ein- und
ausrückbar. Damit wird eine völlige öffnung der Bearbeitungszone erreicht so daß Häute, auch solche
mit Obermaß, zweckmäßig -singele^t. und gegebenen
falls an gewünschten Stellen mehrmals gezielt bearbei
tet werden können. Die Haut kann vollständig in die Bearbeitungszone eingebracht werden, um sie beispielsweise beim Hindurchziehen von unten nach oben zu
bearbeiten. Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn die
angetriebenen Werkzeuge so weit aus der Arbeitsstellung bewegbar sind, daß eine unbearbeitete Haut in
Form einer Schlinge in die Bearbeitungszone fallen kann.
Zweckmäßigerweise bildet das angetriebene Werk
zeug mit seinem Antrieb und der ihm zugeordneten
bewegbar ist Für das Ein- und Ausrücken der Rolle und
des Werkzeugs ist somit nur ein Antrieb erforderlich.
die dem angetriebenen Werkzeug zugeordnete Rolle in eine Umlenkrolle eines etwa horizontal angeordneten
Transportbandes bildet, das reversierbar angetrieben ist, wird in einfacher und sinnfälliger Weise eine
bewegliche Auflagefläche für die Häute bereit gestellt
oder der bearbeitete Teil der Häute von der
zusammen mit dem angetriebenen Werkzeug eine Einheit bildet. Es läßt sich so ein einfacher Antrieb für
das Transportband herstellen, weil nur eine Kraftübertragung von dem bereits vorhandenen Antrieb in der
Nähe des Transportbandes vorgesehen werden muß.
Um insbesondere Häute mit Übermaß bearbeiten ?u
können, ist das Maschinengestell beidseitig offen. Somit können auch Häute ζ,Β, mit der doppelten Breite
gestollt werden,
Die Funktion der erfindungsgemäßen Stollmaschine
ist derart, daß die Haut bei geöffneten Werkzeugen und abgerückten Rollen bis zu ihrer halben Länge in die
Bearbeitungszone eingeworfen wird, daraufhin die Werkzeuge und Rollen in die Arbeitsstellung bewegt
werden, in der die eingeworfene Länge der Haut nach oben durch die Bearbeitungszone transportiert wird.
Danach werden die Rollen und Werkzeuge wieder geöffnet, die andere Häifte in die Bearbejtungszone
eingeworfen und abschließend bearbeitet Dabei kann mit Vorteil so verfahren werden, daß nach Einwerfen
der ersten Hälfte der Haut in die Bearbeitungszone die zweite Hälfte auf dem Transportband abgelegt wird, so
daß am Ende der Bearbeitung der ersten Hälfte die gesamte Haut auf dem Transportband liegt, daß danach
der bearbeitete Teil der Haut über die Bearbeitungszone zurückgezogen wird, die Rollen und Werkzeuge
geöffnet und das Band reversiert wird, so daß der unbearbeitete Teil der Haut in Form einer Schlinge in
die Bearbeitungszone fällt
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stollmaschine in Arbeitsstellung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Stollmaschine gemäß
Fig. I mit geöffneter Bearbeitungszone und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Stollmaschine ohne
Vorschubrollen und Transportband.
Die Stollmaschine ist mit Maschinengestellen 1', 1" an einer Maschinengrundplatte 1 befestigt Am Maschinengestell
Y ist über Einstellvorrichtungen 3 mit Spindeln 4 ein feststehendes Werkzeug 2 angeordnet, das in
mehrere Teilwerkzeuge 2', 2", 2"' und 2"" unterteilt ist Oberhalb dieses feststehenden Werkzeugs 2 ist eine
angetriebene Rolle 5 und daneben eine Mulde 6 angeordnet Dem feststehenden Werkzeug 2 steht ein
angetriebenes Werkzeug 7 gegenüber, das am Maschinengestell 1" an Stangen 19 mittels Lagern 18 geführt
ist Das angetriebene Werkzeug 7 ist dabei über Lenker 14,14' mit Exzenterwellen 11,1Γ verbunden, die über
schlupffreie Antriebsglieder 9 an einen Motor 8 gekuppelt sind. Der Motor 8 mit den Antriebsgliedern 9,
Exzenterwellen 11, W sowie einem dazugehörigen Rahmen 10 ist an einem horizontal beweglichen
Maschinenteil, z. B. an den an einer Stange 19 geführten Lagern 22 befestigt Das Ein* und Ausrücken des
Werkzeugs 7 geschieht mittels einer Stellmechanik, die aus Kniehebeln 15, 15' und einem Stellzylinder 16
besteht, Pie Kniehebel sind untereinander durch eine
Stange 17 verbunden und mit ihrem einen Ende am
Rahmen 10, mit ihrem anderen Ende am Maschinengestell 1" angelenkt,
5 Ober dem angetriebenen Werkzeug 7 ist eine Rolle 20 angeordnet, die zugleich als Umlenkrolle für ein
Transportband 21 dient und mit dem Rahmen 10 verbunden ist Sie bildet mit der Rolle 5 ein Paar von
Transportrollen für das Leder,
ίο In der Arbeitsstellung der Stollmaschine wird das
Werkzeug 7 über die Lenker 14,14' von den vom Motor 8 über die Antriebsglieder 9 angetriebenen Exzenterwellen
11, W in eine horizontale Oszillationsbewegung versetzt Soll die von den Werkzeugen 7 und 2 gebildete
Bearbeitungszone 24 geöffnet werden, so erfolgt dies durch Beaufschlagung des Stellzylinders 16, indem
dessen Kolben die Kniehebel 15,15' einknickt, wodurch
das an dem horizontal verschieblichen Rahmen 10 über die Lenker 14,14' verbundene angetriebene Werkzeug
7 vom stehenden Werkzeug 2 wegbe^gt wird.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Bearbeitung einer Lederhaut wie folgt:
Nachdem eine gegerbte Haut 25 (F i g. 1,2) von Hand bis zur Hälfte in die offene Bearbeitungszone 24
geworfen ist, wird die Bearbeitungszone 24 geschlossen und die andere Hälfte der Haut auf das Transportband
21 gelegt, worauf die Bearbeitung der eingeworfenen Hälfte beginnt Dabei transportieren die Rollen 5,20 die
Lederhaut nach oben, so daß nach Endeder Bearbeitung der ersten Hälfte der Haut, diese völlig auf dem
Transportband 21 liegt Die Transportrichtung ist mit dem mit 13 bezeichneten Pfeil angedeutet Danach wird
das Transportband reversiert Die Haut gelangt auf die andere Seite in die Mulde 6. Zugleich oder danach wird
die Bearbeitungszone 24 geöffnet, so daß die unbearbeitete Hälfte 23 der Haut in Form einer Schlinge 25 in die
Bearbeitungszone 24 abgeworfen wird. Ist die Haut 25 bzw. deren unbearbeiteter Teil 23 vöüig ii.s die
Bearbeitungszone 24 abgeworfen worden, wird die Maschine wieder geschlossen, d. h. die Werkzeuge 2, 7
und die Rollen 5, 20 sind wieder in die Arbeitsstellung gebracht worden. Sodann erfolgt die Bearbeitung der
zweiten Hälfte der Haut wie zuvor beschrieben. Die fertig bearbeitete Haut kann seitlich oder nach
rückwärts abgelegt werden.
Sollen mit der Maschine Häute mit Übermaß bearbeitet werden, so gestattet das seitlich offene
Maschinengestell 1', 1" die Bearbeitung in je zwei Durchgängen für den rechten und den linken Teil, wobei
jo der über die Breite der Maschine hinausgehende Teil
auch während der Bearbeitung seitlich außerhalb der Maschine verbleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stollmaschine mit plattenförmigen, einander
gegenüberliegenden und zwischen sich eine Bearbeitungszone for das Leder bildenden, ein- und
ausrückbaren Werkzeugen mit regelmäßig angeordneten Vorsprangen, wobei die Vorsprünge des einen
Werkzeugs den Lücken am anderen Werkzeug gegenüberstehen und die Werkzeuge nur einer Seite
angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Werkzeuge
(2,7) unter Bildung einer vertikalen Bearbeitungszone (24) senkrecht angeordnet sind, und oberhalb der
Bearbeitungszone (24) zwei nebeneinander liegende, das Leder durch die Bearbeitungszone transportierende, angetriebene Rollen (5,20) vorgesehen sind.
2. Stollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem angetriebenen
Werkzeug^) angeordnete Rolle (20) zusammen mit diesem ein- und ausrückbar ist.
3. Stollmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Werkzeug (7)
mit seinem Antrieb (8, 9, U, 14) und der ihm
zugeordneten Rolle (20) eine Einheit bildet, die in oder außer Arbeitsstellung bewegbar ist
4. Stollmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem angetriebenen Werkzeug (7) zugeordnete Rolle (20) die eine
Umlenkrolle eines etwa horizontal angeordneten Transportbandes (21) bildet, das reversierbar angetrieben ist
5. Stollmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (21) zusammen mit dem angetriebenen Werkzeug (7) eine
Einheit bildet
6. Stollmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (V, 1") beidseitig offen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AR25005873A AR200880A1 (es) | 1972-09-14 | 1973-09-12 | Maquina para plegar y extender el cuero mediante herramientas en forma de placas |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443197A1 DE2443197A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2443197B2 DE2443197B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2443197C3 true DE2443197C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=3464690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742443197 Expired DE2443197C3 (de) | 1973-09-12 | 1974-09-10 | Stollmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2443197C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2373302A1 (fr) * | 1976-12-10 | 1978-07-07 | Formati Eugene | Raquette de tennis |
-
1974
- 1974-09-10 DE DE19742443197 patent/DE2443197C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2443197A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2443197B2 (de) | 1977-07-07 |
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