DE3826426A1 - Abschermaschine - Google Patents

Abschermaschine

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Abschermaschine und insbesondere einer Abschermaschine, bei der ein abgescher­ ter Abschnitt eines plattenförmigen Werkstückes hinter einem Abscherbereich abgestützt wird, an dem das Werkstück mit Hilfe eines unteren Messers und eines oberen Messers ab­ geschert wird, das an einem Druckkolben frei vertikal be­ weglich vorgesehen ist, und bei der eine Fördereinrichtung zum Transportieren der vereinzelten, abgescherten Platten­ teile von dem Werkstück in Richtung nach hinten derart vor­ gesehen ist, daß sie frei in vertikaler Richtung schwenk­ bar ist und sich frei in Rückwärtsrichtung und Vorwärts­ richtung bewegen kann.
Bei üblichen bekannten Abschermaschinen ist ein langes un­ teres Messer, das sich in Querrichtung erstreckt, an dem hinteren Teil eines Arbeitstisches angebracht, und ein obe­ res Messer, das ein plattenförmiges Werkstück im Zusammen­ wirken mit dem unteren Messer abschert, ist an dem unteren Teil eines Druckkolbens frei vertikal beweglich und in einem Winkel zur Horizontalen angebracht. Um den Abschnitt des Werkstücks, der von dem Arbeitstisch in Richtung nach hinten vorsteht, abstützen zu können, wenn das Werkstück mit Hilfe des Zusammenwirkens des oberen und unteren Mes­ sers durchgetrennt wird, und diesen Abschnitt in Richtung nach hinten nach dem Abscheren zu transportieren, ist eine Fördereinrichtung, wie z.B. ein Förderband, hinter dem Ab­ scherbereich von den oberen und unteren Messern angeordnet. Wenn bei der vorstehend umrissenen Ausbildungsform der Druck­ kolben sich senkt, um das Werkstück durchzutrennen, so ist eine wechselseitige Behinderung zwischen dem Druckkolben und der Fördereinrichtung vorhanden, so daß es erforderlich ist, die Fördereinrichtung abzusenken, um diese Behinderung aus­ zuschalten.
Bei einer üblichen Auslegung ist daher eine Einrichtung, wie z.B. ein Luftzylinder o.dgl. vorgesehen, um die Förderein­ richtung in vertikaler Richtung zu bewegen. Um bei dieser Auslegungsform die Behinderung zwischen der Fördereinrichtung und dem Druckkolben zu vermeiden, ist es erforderlich, zu­ erst die Fördereinrichtung und dann den Druckkolben abzusen­ ken. Wenn daher der Druckkolben zuerst abgesenkt wird, so nimmt die Fördereinrichtung bereits eine Lage ein, in der die Unterstützung zum Werkstück aufgehoben ist. Der Abschnitt des Werkstückes, der an der Rückseite über den Arbeitstisch vorsteht, kann sich daher aufgrund seines Eigengewichts bie­ gen. Bei dieser Auslegung wird daher die wirksame Abstützung des Werkstückes verschlechtert und es ist schwierig, die Abschergenauigkeit zu verbessern. Auch bei einer Auslegungs­ form, bei der die Fördereinrichtung in vertikaler Richtung mit Hilfe eines Luftzylinders o.dgl. bewegt wird, ist die Wieder­ holbarkeit im Hinblick auf die Geschwindigkeit der Vertikal­ bewegung der Fördereinrichtung begrenzt, was auf die Eigen­ schaften des Luftzylinders o.dgl. zurückzuführen ist, und daher wird eine Verbesserung der Produktivität verhindert.
Zusätzlich können bei einer anderen üblichen Ausgestaltungs­ form der Druckkolben und die Fördereinrichtung wechselseitig schwenkbeweglich über eine Verbindung o.dgl. verbunden sein. Bei dieser Auslegung bewegt sich die Fördereinrichtung in vertikaler Richtung zusammen mit der vertikalen Bewegung des Druckkolbens und daher wird eine hohe Abschergeschwindigkeit möglich und es ist ferner möglich, die Produktivität zu verbessern. Da jedoch diese Fördereinrichtung sich gleich­ zeitig mit dem Beginn des Absenkens des Druckkolbens absenkt, tritt zugleich das Aufheben der Unterstützung des Werkstückes ebenfalls mit dem Beginn der Absenkbewegung des Druckkolbens auf und die wirksame Unterstützung des Werkstückes wird auch hier wie bei der zuvor erörterten Auslegungsform verschlech­ tert. Ferner ist es auch bei einer Abschermaschine, bei der das Werkstück mit Hilfe eines oberen und unteren Messers durchgetrennt wird, üblich, eine Platteneinspanneinrichtung vorzusehen, um das Werkstück auf dem Werktisch durch Andrücken festzulegen.
Üblicherweise wird ein Luftzylinder oder ein Hydraulikzylin­ der als Platteneinspanneinrichtung verwendet. Ein Vorteil einer derartigen Auslegungsform ist darin zu sehen, daß sich auf einfache Weise der Druck zur Festlegung des Werkstücks wählen und regeln läßt. Jedoch ist ein Umlenkventil in der Fluiddruckschaltung erforderlich und im Falle einer Hochge­ schwindigkeitsabscherbehandlung, bei der das Abscheren wie­ derholt bei hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird, ergibt sich hierbei die Problematik, daß es schwierig wird, der hohen Wiederholungsgeschwindigkeit folgen zu können.
Daher wird bei einer Hochgeschwindigkeitsabscherbearbeitung eine Feder als Platteneinspanneinrichtung verwendet, die das Werkstück auf dem Arbeitstisch festlegt. Bei dieser Einrich­ tung wird ein Andrückelement, das das Werkstück andrückt, in einer Richtung nach unten mit Hilfe dieser Feder beaufschlagt, und wenn der Druckkolben sich nach unten zu bewegen beginnt, legt das Andrückelement nahezu gleichzeitig das Werkstück auf dem Arbeitstisch fest.
Bei dieser Auslegung erhält man ein gutes Nachlaufvermögen bei dem Andrückelement, so daß dieses Gut der Hubbewegung des Druckkolbens folgen kann. Jedoch ergibt sich eine Schwierigkeit dahingehend, daß die Beaufschlagungskraft, die das Andrückelement in Richtung nach unten drückt, nicht regelbar ist. Bei einem weichen Werkstück kann das Werkstück durch das Andrückelement zusammengedrückt werden.
Bei einer Abschermaschine, bei der die Fördereinrichtung hinter der im Abscherbereich von oberem und unterem Messer angeordnet ist, gibt es eine übliche Auslegung, bei der hinter der Fördereinrichtung eine Lagereinrichtung ange­ ordnet wird, die die abgetrennte Platte aufnimmt, die von der Fördereinrichtung transportiert wird. Bei dieser Ausle­ gungsform ist ein hinterer Anschlag auf der Hinterseite der Lagereinrichtung vorgesehen, um die Rückseiten der durchge­ trennten Platten, die von der Fördereinrichtung herabfallen, auszurichten, und es ist eine Führungseinrichtung an der Vorderseite der Lagereinrichtung vorgesehen, um die durchge­ trennten Platten, die von der Fördereinrichtung herabfallen, zu führen und zu den Vorderseiten der abgetrennten Platten­ teile auszurichten.
Bei einer Auslegungsform, bei der die Fördereinrichtung hin­ ter dem Abscherbereich vorgesehen ist, so daß diese in Rich­ tung nach rückwärts bewegbar ist, ist jedoch eine Führungs­ einrichtung an einer Stelle unterhalb der Fördereinrichtung vorgesehen, um eine Behinderung zwischen der Fördereinrich­ tung und der Führungseinrichtung auszuschalten. Hierbei er­ gibt sich die Problematik, daß ein Hubunterschied zwischen der Lagereinrichtung und der Lagereinrichtung vorhanden ist, wenn die abgetrennten Platten von der Fördereinrichtung herabfallen und dieser Unterschied wird groß, so daß die Nei­ gung der abgetrennten Platten beim Fallen groß wird. Dies führt dazu, daß der abgewinkelte Abschnitt oder der Seiten­ abschnitt der abgetrennten Platte gegen die obere Fläche der abgetrennten Platten stößt, die bereits dort aufgenom­ men sind, so daß eine Deformation oder ein Abtrag und eine hierdurch bedingte Beschädigung o.dgl. leicht auf der obe­ ren Fläche der abgetrennten Platte auftreten kann.
Die Erfindung zielt hauptsächlich darauf ab, unter Berück­ sichtigung der vorstehend genannten Nachteile bei üblichen Maschinen eine Abschermaschine bereitzustellen, bei der das Werkstück ständig unmittelbar vor dem Beginn des Abscher­ vorganges oder bis zum Beginn des Abschervorganges des Werk­ stückes durch ein oberes oder ein unteres Messer durch eine Fördereinrichtung unterstützt werden kann, die auf der Rück­ seite eines Abscherbereiches vorgesehen ist, in dem das Werk­ stück durch das obere und das untere Messer durchgetrennt wird, wobei auch eine Hochgeschwindigkeitsabscherbearbeitung ermöglicht werden soll.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine Abschermaschine mit einer Platteneinspanneinrichtung bereitzustellen, die deshalb der Bewegung eines Hochgeschwindigkeits-Abscherdruckkolbens fol­ gen kann, ein Werkstück auf einem Arbeitstisch zuverlässig durch Andrücken festlegen kann und der Kraft auf das Werk­ stück leicht regulierbar ist.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine Abschermaschine bereit­ zustellen, bei der der Hubunterschied zwischen der Förderein­ richtung und der Lagereinrichtung möglichst klein wird, so daß Beschädigungen an den abgelegten, durchgetrennten Platten u.dgl. vermieden werden können.
Nach der Erfindung zeichnet sich eine Abschermaschine dadurch aus, daß eine Förderhubeinrichtung vorgesehen ist, die in vertikaler Richtung eine Fördereinrichtung beaufschlagt, wo­ bei die Förderhubeinrichtung bewirkt, daß die Förderein­ richtung plötzlich unmittelbar vor oder zugleich mit der Abscherung des Werkstückes durch ein oberes und ein unteres Messer abgesenkt wird, und zwar zu Beginn der Abscherbe­ arbeitung.
Zusätzlich ist eine Platteneinspanneinrichtung mit einer Einstelleinrichtung zum gleichzeitigen Einstellen des Drucks einer Mehrzahl von elastischen Teilen vorgesehen, die eine Mehrzahl von Andrückteilen in Richtung nach unten beauf­ schlagt.
Ferner ist ein Führungsteil vorgesehen, das eine durchge­ trennte Platte führt, die von einer Fördereinrichtung in eine Lagereinrichtung fällt, wobei diese Führungseinrichtung an einer Stelle etwa auf derselben Höhe wie die Förderein­ richtung vorgesehen ist, und ferner ist eine Schwenkplatte vorgesehen, die auf die Vor- und Zurückbewegung der Förder­ einrichtung reagiert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht einer Abscher­ maschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Teils IV-IV in Fig. 1, und
Fig. 5 und Fig. 6 vergrößerte Schnittansichten, die jeweils längs den Linien V-V und VI-VI in Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist eine Abschermaschine 1 zwei vertikale und in Querrichtung verlaufende Seitenplatten 3 auf, die in Querrichtung voneinander in Abstand angeordnet sind, die senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 verläuft. Die beiden vertikalen und in Querrichtung verlaufenden Sei­ tenplatten 3 bilden eine Rahmenkonstruktion, die unter Bil­ dung einer Einheit mit Hilfe einer senkrechten unteren Ver­ bindungsplatte 5, einer oberen Verbindungsplatte 7 und ei­ nem horizontalen Verbindungsträgerteil 9 verbunden sind. Auf der oberen Vorderseite (obere linke Seite in Fig. 1) der unteren Verbindungsplatte 5 ist ein Arbeitstisch 13 mit einer Mehrzahl von Stützrollen 11 frei drehbeweglich auf einer oberen Fläche in horizontaler Richtung vorgesehen, und ein unteres Messer 15 ist auf der Rückseite dieses Arbeits­ tisches 13 (der rechten Seite in Fig. 1) angebracht, das in Querrichtung verläuft.
An einer unten liegenden Stelle auf der oberen Verbindungs­ platte 7 ist ein Druckkolben in vertikaler Richtung beweg­ lich angebracht, an dem ein oberes Messer 17 angebracht ist, das ein Werkstück W im Zusammenwirken mit dem unteren Messer 15 abschert. Das obere Messer 17 ist auf dem Druckkolben 19 vorgesehen und es ist bezüglich des unteren Messers 15 ge­ neigt angeordnet. Zusätzlich ist der Druckkolben 19 in ver­ tikaler Richtung bewegungsgeführt mit Hilfe einer üblichen Druckkolbenführungseinrichtung (die in der Zeichnung nicht gezeigt ist), die auf der quer verlaufenden Seitenplatte 3 vorgesehen ist.
An einer hinten liegenden Stelle auf der unteren Verbin­ dungsplatte 5 und in einer unteren Stellung am Druckkolben 19 ist eine Druckkolbenantriebseinrichtung 21 zum Bewegen des Druckkolbens 19 in vertikaler Richtung angebracht. Zusätzlich ist hinter einem Abscherbereich, an dem das Werkstück W mit Hilfe des unteren Messers 15 und des oberen Messers 17 abgeschert wird, eine Fördereinrichtung 23 vor­ gesehen. Die Fördereinrichtung 23 trägt ein Teil des Werk­ stücks, das über den Arbeitstisch 13 in Richtung nach hinten vorsteht und transportiert eine durchgetrennte Platte W′, die von dem Werkstück W abgeschert worden ist. In einer oberen Stellung dieser Fördereinrichtung 23 ist eine Rückseiten­ justiereinrichtung 25 vorgesehen, um die Abscherabmessungen des Werkstückes W einzustellen. Auch ist eine Lagereinrich­ tung 27 an einer hinteren Position der Fördereinrichtung 23 vorgesehen, um die abgetrennte Platte W′ aufzunehmen, die zu der Lagereinrichtung 27 mit Hilfe der Fördereinrichtung 23 transportiert wird. Zwischen der Lagereinrichtung 27 und der Fördereinrichtung 23 ist eine Führungseinrichtung 29 zum Führen der abgetrennten Platte W′ vorgesehen, die von der Fördereinrichtung 23 in die Lagereinrichtung 27 fällt. Zusätzlich ist eine Platteneinspanneinrichtung 31 vorgese­ hen, um das Werkstück W auf dem Arbeitstisch 13 zwischen dem Druckkolben 19 und der oberen Verbindungsplatte 7 festzule­ gen, wenn die Abscherung des Werkstücks W mit Hilfe des obe­ ren Messers 17 und des unteren Messers 15 vorgenommen wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform erhält man folgende lagemäßigen Zuordnungen. Insbesondere wird ein Teil des Werkstücks W, das nach hinten über den Arbeitstisch 13 übersteht, mit Hilfe der Fördereinrichtung 23 unterstützt und eine Verformung aufgrund seines Eigengewichts wird ver­ hindert. Auch berührt die Rückseitenmeßeinrichtung 25 die hintere Kante des Werkstücks W und gibt die Abscherlänge vor. Dann senkt der Druckkolben 19 sich unter Antrieb durch die Druckkolbenantriebseinrichtung 21 ab, und wenn das Werkstück W mit Hilfe des oberen Messers 17 und des unteren Messers 15 abgeschert wird, ist das Werkstück W auf dem Arbeitstisch 13 durch die Platteneinspanneinrichtung 31 festgelegt. Die von dem Werkstück W abgescherte Platte W′ wird in Richtung nach hinten mit Hilfe der Fördereinrichtung 23 transportiert und sie fällt in die Lagereinrichtung 27 und wird von dieser auf­ genommen.
Die Druckkolbenantriebseinrichtung 21 ist mit einer Antriebs­ welle 33 versehen, deren beide Enden frei drehbar durch die quer verlaufenden Seitenplatten 3 gelagert ist. Das Oberteil einer Verbindungsstange 37, deren Grundabschnitt in Eingriff mit einem ersten Exzenterteil 35 ist, das auf der Antriebs­ welle 33 vorgesehen ist, ist schwenkbeweglich in einem unte­ ren Teil des Druckkolbens 9 über einen Verbindungsbolzen 39 gelagert. Ein Schwungrad 41 ist an einem Ende der Antriebs­ welle 31 angebracht, um die Antriebswelle 33 und einen Riemen 43 in Drehung zu versetzen, der um das Schwungrad 41 läuft und auch über eine Riemenscheibe 47 läuft, die mit Hilfe eines Motors 45 drehangetrieben wird.
Bei dieser Auslegung wird die Antriebswelle 33 angetrieben durch den Motor 45 in Drehung versetzt, und es ist zu erken­ nen, daß der Druckkolben 19 vertikal über das erste Exzenter­ teil 35 und die Verbindungsstange 37 bewegt wird.
Die Fördereinrichtung 23 weist eine Mehrzahl von endlosen För­ derbändern 49 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Am vorderen und hinteren Förderbandrahmen 51 sind zwei Rollen 53, 55 vorgesehen, um die die Förderbänder 49 laufen. Die hin­ tere Rolle 55 ist mit einem Fördermotor (der in der Zeichnung weggelassen ist) verbunden, der an einer geeigneten Stelle vorgesehen ist. Zusätzlich ist eine Spannrolle 57 frei dreh­ bar an einem unteren Teil des Rahmens 51 vorgesehen. Wenn es ferner erforderlich ist, das Werkstück W mit Hilfe einer magnetischen Einrichtung zu transportieren, so ist es möglich, Elektromagneten an einer Mehrzahl von Stellen am Rahmen 51 anzuordnen.
Die Hinterseite des Rahmens 51 ist schwenkbeweglich über eine Achse 61 mit Hilfe eines Lagers 59 gelagert, welche sich frei vor- und zurückbewegen kann. Die Vorderseite des Rahmens 51 ist an einer Förderhubeinrichtung 63 abgestützt, welche die Fördereinrichtung 23 in vertikaler Richtung entsprechend der Vertikalbewegung des Druckkolbens 19 bewegt. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, ist der Rahmen 51 auf der Förderhub­ einrichtung 63 derart gelagert, daß er in Richtung nach vor­ wärts und rückwärts bewegbar ist (siehe Fig. 2).
Insbesondere ergibt sich aus Fig. 1, daß an einer oberen Fläche des Unterrahmens 65, der an einer hinteren Stelle des Abscher­ bereichs angeordnet ist, eine Gleitplatte 67 vorgesehen ist, die sich frei in Richtung nach vor- und zurückbewegen kann. Das Lager 59 ist an der Seitenplatte 67 angebracht. Zusätzlich sind zwei Ausführungswalzenträger 69 vorgesehen, von denen einer auf der linken Seite und der andere auf der rechten Seite der Seitenplatte 67 vorgesehen ist. Zwischen den Einführungs­ walzenträger 69 ist eine Mehrzahl von Einführungswalzen 71 vor­ gesehen, die frei drehbar gelagert sind. Diese sind voneinander in Richtung nach vorne und hinten getrennt. Um die Seitenplatte 67 vor- und zurückbewegen zu können, ist ein Hydraulikzylinder 73 an dem Unterrahmen 65 angebracht, und eine Kolbenstange 65 ist an dem Hydraulikzylinder 70 vorgesehen, die mit der Seiten­ platte 67 verbunden ist. Dank dieser Auslegung ist zu erkennen, daß, ausgehend von der Aktivierung des Hydraulikzylinders 73, die Fördereinrichtung vor- und zurückbewegt werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist ein Paar von Hub­ gleitstücken 77 frei in vertikaler Richtung bewegbar auf der linken und rechten Seite der Förderhubeinrichtung 63 vorge­ sehen, um die Fördereinrichtung 23 in vertikaler Richtung zu bewegen. Beide linke und rechte Hubgleitstücke 77 sind frei beweglich in vertikaler Richtung mit Hilfe eines Führungsteils 79 zur Lagerung geführt, das auf der Rückseite der unteren Verbindungsplatte 5 (der unteren Fläche in Fig. 3) angebracht ist. Eine Stützrolle 83 ist frei drehbar an dem oberen Teil einer seitlichen Tragstütze 81 angebracht, die über eine Achse 85 einteilig an den jeweiligen Hubgleitstücken 77 angebracht ist. Die Stützrolle 83 arbeitet mit einem kanalförmigen Füh­ rungsteil 87 zusammen, das in Richtung nach vorne und nach hinten sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Rahmens 51 verläuft, und die Vorderseite des Rahmens 51 ist frei in Richtung nach vorwärts und rückwärts beweglich gelagert.
Um das Hubgleitstück 77 in vertikaler Richtung zu bewegen, ist ein zweites Exzenterteil 89 auf der Antriebswelle 33 vorge­ sehen. Das zweite Exzenterteil 89 arbeitet mit einer Eingriffs­ öffnung zusammen, die in einem Bodenabschnitt der Verbindungs­ stange 91 ausgebildet ist und das Vorderteil einer Verbin­ dungsstange 91 ist schwenkbeweglich mit dem Hubgleitstück 77 über einen Verbindungsbolzen 93 verbunden. Ein Wellenmittel­ punkt 89 E des zweiten Exzenterteils 89 ist in Drehrichtung der Antriebswelle 33 gesehen (in die mit dem Pfeil A in Fig. 1 gezeigte Richtung gesehen) phasenversetzt vorgesehen, so daß man einen geringfügigen Nachlauf zu einer Wellenachse 35 E des ersten Exzenterteils 35 zur Bewegung des Druckkolbens 19 erhält. Als Folge der Phasendifferenz der Wellenmitte 35 E des ersten Exzenterteils 35 und der Wellenmitte 89 E des zweiten Exzenterteils 89 bewegt sich die Wellenmitte 85 E unmittelbar vor oder gleichzeitig mit dem Beginn des Abscherens des Werkstückes nach unten, das durch das obere und das untere Messer 15, 17 bewirkt wird, die an dem Druckkolben 19 vor­ gesehen sind, der sich ausgehend von seinem oberen Totpunkt bei der Drehung der Antriebswelle 33 in Richtung des Pfeils A nach unten zu bewegen beginnt. In anderen Worten ausge­ drückt wird unmittelbar vor oder gleichzeitig mit dem Beginn des Abscherens des Werkstückes W durch das obere Messer 17 und das untere Messer 15 die Fördereinrichtung 23 plötzlich über eine Verbindungsstange 91 und das Hubgleitstück 77 ab­ gesenkt, und dank dieser Auslegung wird die Unterstützung des Werkstückes W aufgehoben. Bei dieser Auslegung ist das Werkstück W durch die Fördereinrichtung 23 unmittelbar vor oder gleichzeitig mit dem Beginn des Abscherens des Werkstückes W unterstützt. Hierdurch erhält man eine gute, wirksame Ab­ stützung des Werkstückes W und es ist zu erkennen, daß die Behinderung von Hubdruckkolben 19 und Fördereinrichtung 23 ausgeschaltet ist. Zusätzlich erfolgt die vertikale Bewegung des Druckkolbens 19 und die vertikale Bewegung der Förderein­ richtung 23 unter Verwendung des ersten und zweiten Exzenter­ teils 35, 89, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle 33 vor­ gesehen sind, so daß die vertikale Bewegung des Druckkolbens 19 und die vertikale Bewegung der Fördereinrichtung 23 immer synchron einander zugeordnet sind, so daß hohe Abscherge­ schwindigkeiten möglich sind.
Bei der bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung, die zuvor erläutert worden ist, sind erste und zweite Exzenter­ teile 35, 89 auf einer gemeinsamen Antriebswelle vorgesehen. Jedoch ist es auch möglich, die Auslegung derart zu treffen, daß gesonderte Wellen vorgesehen sind, so daß die Wellen des ersten und zweiten Exzenterteils 35 und 39 synchron umlaufen.
Zusätzlich kann bei der vorstehend erörterten Auslegungsform die Fördereinrichtung 23 in Richtung nach hinten durch die Aktivierung des Hydraulikzylinders 73 bewegt werden und es wird ein vergleichsweise großer Zwischenraum zwischen dem unteren Messer 15 und der Fördereinrichtung 23 geöffnet. Ins­ besondere kann Abfall an der Rückseite des unteren Messers 15 nach unten fallen. Somit ist eine schräg verlaufende Ab­ fallrutsche 95 auf der Rückseite der unteren Verbindungsplatte 5 vorgesehen. In der unteren Stellung der Abfallrutsche 95 ist ein Abfallkasten 97 vorgesehen, der sich frei vor- und zurückbewegen kann und längs einer Führungsschiene 99 läuft.
Wiederum bezugnehmend auf Fig. 1 weist die Rückseitenmeßein­ richtung 25 einen Schlitten 105 auf, der an einem vorderen und hinteren Führungsteil 103 frei beweglich in Richtung nach vor und zurück vorgesehen ist, das auf einer Traghilfsstütze 101 gelagert ist, die in Richtung nach hinten von dem Verbin­ dungsträger 9 vorsteht. Der Schlitten 105 ist mit Hilfe einer Kugelspindel vor- und zurückbewegbar, die sich in Richtung nach hinten und vorne erstreckt, wobei dies in der Zeichnung weggelassen ist. Die Kugelspindel wird von einem Motor 107 drehangetrieben. Eine Anschlagmeßeinrichtung 109, die am Schlitten 105 vorgesehen ist, hat eine derartige Auslegungs­ form, daß sie frei vertikal bezüglich der Durchgangslinie des Werkstücks W beispielsweise durch Aktivierung eines Luftzy­ linders (in der Zeichnung weggelassen) bewegbar ist. Diese Auslegung der Rückseitenmeßeinrichtung 25 kann auf übliche Weise getroffen sein, so daß eine nähere Beschreibung dessel­ ben entfallen kann.
Die Lagereinrichtung 27 bei dieser bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung weist einen üblichen Hubtisch 111 auf, der einen Tisch 113 hat. Auf der hinteren Seite der oberen Fläche des Tisches 113 ist ein vertikal positionierbarer, hinterer Anschlag 115 vorgesehen, der zu der Rückseite der abgelegten, durchgetrennten Platte W′ ausgerichtet ist. Die vertikale Bewegung des Hubtisches 111 bei dieser Bauform wird durch die Verwendung eines Hydraulikzylinders (in der Zeichnung weggelassen) bewirkt. Die Höhe der abgetrennten Platte W′, die auf dem Tisch 113 abgelegt ist, wird festgestellt und die Höhe des Tisches wird so eingestellt, daß die Höhendif­ ferenz zwischen der Fördereinrichtung und der abgelegten, durchgetrennten Platte W′ im wesentlichen gleichmäßig ist. Da die Bauart des Hubtisches an sich bekannt ist, kann eine nähere Erläuterung desselben entfallen.
Die Führungseinrichtung 29 zum Führen der abgetrennten Platte W′, die von der Fördereinrichtung 23 herabfällt und in der Lagereinrichtung 27 aufzunehmen ist, ist, wie dies in Fig. 1 zu ersehen ist, dem hinteren Anschlag 115 gegenüberliegend vorgesehen. Hierzu ist genauer gesagt ein Stützteil 117 in Form einer langen Führungsschiene in Querrichtung auf der oberen hinteren Fläche des Unterrahmens 65 vorgesehen. Eine Mehrzahl von Führungseinrichtungen 29 ist an einer Mehrzahl von Stellen frei hinsichtlich der Position einstellbar in Querrichtung an der Trageinrichtung 117 vorgesehen.
Insbesondere ist ein Stützblock 119 auf der Führungseinrichtung 29 derart gelagert, daß seine Position frei in Querrichtung des Stützteils 117 einstellbar ist. Auf der hinteren Fläche des Stützblockes 119 ist eine vordere Anschlagplatte 121 vor­ gesehen, um den vorderen Teil der abgetrennten Platte W′ aus­ zurichten. Eine Schwenkplatte 125 ist frei schwenkbar am vor­ deren und hinteren Teil am oberen Teil des Stützblockes 119 über einen Gelenkbolzen 121 vorgesehen. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Schwenkplatte 125 in etwa der­ selben Höhe wie die Fördereinrichtung 23 angeordnet, und eine Feder 127, die die Schwenkplatte 25 in Richtung der Förder­ einrichtung 23 beaufschlagt, ist zwischen der Schwenkplatte 125 und dem Tragblock 119 vorgesehen. Eine Rolle 129 ist an einer Stelle vorgesehen, in der die Schwenkplatte 125 der Förder­ einrichtung 23 zugewandt ist.
Zusätzlich ist auf einem unteren Teil des Stützblockes 119 ein geeigneter Sensor 131, wie ein Grenzschalter oder ein An­ näherungsschalter, vorgesehen, um die Annäherungsbewegung des Tisches 113 während der Hubbewegung feststellen zu können. Der Sensor 131 verhindert, daß der Tisch 113 die Führungs­ einrichtung 29 berührt, wenn der Tisch 113 gehoben wird. Wenn die Annäherungsbewegung des Tisches 113 festgestellt wird, wird ein Signal an eine Steuereinrichtung abgegeben, die die Hub­ bewegung des Tisches 113 stoppt.
Wenn bei dieser zuvor erläuterten Ausbildungsform die Förder­ einrichtung 23 sich nach hinten bewegt, kann die Schwenkplatte 125 an der Führungseinrichtung 29 sich in Richtung nach hinten entgegen der Feder 127 schwenken. Folglich wird die Schwenk­ platte 125 auf eine Höhe eingestellt, die etwa mit jener der Fördereinrichtung 23 übereinstimmt, und die Fallbewegung der abgetrennten Platte W′ von der Fördereinrichtung 23 zu der Führungseinrichtung 27 kann kleiner als bei üblichen Einrich­ tungen gemacht werden. Wie bereits zuvor erläutert worden ist, ist bei üblichen Einrichtungen eine zur Schwenkplatte 125 ge­ mäß dieser bevorzugten Ausführungsform äquivalente Platte, jedoch unbeweglich, an dem oberen Teil des Stützblockes 119 angebracht, die in einer so ausreichend niedrigen Höhe vor­ gesehen ist, daß keine Behinderung in der Fördereinrichtung 23 vorhanden ist. Daher kann bei der bevorzugten Auslegungsform nach der Erfindung eine Beschädigung der abgetrennten Platte W′, die bisher eine Schwierigkeit aufgrund der Höhendifferenz darstellte, die groß war, verhindert werden. Zusätzlich kann bei dieser bevorzugten Ausführungsform verhindert werden, daß der Tisch 113 auf der Lagereinrichtung 27 die Führungseinrich­ tung 29 berührt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 weist die Plattenein­ spanneinrichtung eine Mehrzahl von Hubstangen 135 auf, die an ihrem unteren Rand mit einem Druckelement 133 versehen sind, welches das Werkstück W auf dem Arbeitstisch 13 festlegt. Die Hubstangen 135 sind in geeigneten Abständen in Querrichtung angeordnet. Ein oberer Führungsblock 137 und ein unterer Führungsblock 139, die auf der hinteren Fläche der oberen Verbindungsplatte 7 vorgesehen sind, ermöglichen eine führende Abstützung bei freier vertikaler Bewegung in der Nähe der oberen Teile und der unteren Teile der jeweiligen Hubstangen 135. Jeweils auf den oberen Enden der Hubstangen 135 ist ein Flanschteil 141 vorgesehen. Ein Kabelteil 143, das am oberen Abschnitt des Druckkolbens 19 vorgesehen ist, steht von dem unteren Ende jedes Flanschteiles 141 vor. Unter normalen Bedingungen hängen die Hubstangen 135 nach unten und werden von den Gabelteilen 143 über die Flanschteile 141 abgestützt.
Zwischen einem Federsitz 145, der an jeder Hubstange 135 an einer höher liegenden Stelle als das untere Führungsteil 139 angebracht ist, und einer Sitzplatte 147, die mit einer freien Vertikalbewegung von den jeweiligen Hubstangen 135 in einer unteren Position an dem oberen Führungsblock 137 durchsetzt wird, ist ein elastischer Körper 149, wie eine Mehrzahl von Schraubenfedern, flexibel angebracht. Somit kann jede Hub­ stange 135 in Richtung nach unten beaufschlagt werden.
Die Sitzplatte 147 verläuft in Querrichtung, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist. An einer oberen Stelle an der Sitz­ platte 147 ist eine Druckeinstelleinrichtung 151 vorgesehen, mittels der die Druckbeaufschlagungen der jeweiligen Hubstange 135 in Richtung nach unten mit Hilfe des elastischen Körpers 149 frei einstellbar ist. Als eine Druckeinstelleinrichtung 151 ist bei dieser bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung eine Mehrzahl von Hydraulikzylindern 153 vorgesehen. Die Hydraulikzylinder 153 sind auf der hinteren Seite der obe­ ren Verbindungsplatte 7 angebracht. Der untere Abschnitt einer Kolbenstange 155, die am Hydraulikzylinder 153 frei in vertikaler Richtung bewegbar ist, berührt die obere Fläche der Sitzplatte 147 über ein Pufferstück 157.
Wenn bei dieser Auslegungsform der Druckkolben 19 durch die Bewegung der Druckkolbenantriebseinrichtung 120 nach unten bewegt wird, bewegt sich zusammen hiermit ein Gabelelement 143 derart nach unten, daß jede Hubstange 135 sich durch die Wirkung des elastischen Körpers 149 nach unten bewegt und das Werkstück W ist auf dem Arbeitstisch 13 mit Hilfe des Antriebsteils 133 festgelegt. Anschließend wird das Werk­ stück W mit Hilfe des oberen Messers 17 und des unteren Mes­ sers 15 abgeschert, wie dies zuvor angegeben ist.
Wenn der Druckkolben 19, ausgehend von seiner unteren Stelle, durch die Wirkung der Druckkolbenantriebseinrichtung 21 an­ gehoben wird, berühren die Gabelteile 143 die Flanschteile 141 und die Hubstangen 135 werden entgegen dem elastischen Körper 149 gehoben, so daß das Werkstück W von dem Andrück­ teil 133 freikommt.
Wie zuvor beschrieben, wird die Kolbenstange 155 des Hy­ draulikzylinders 153 zur Ausfahrbewegung nach unten aktiviert, bevor das Werkstück W am Arbeitstisch 13 durch das Andrück­ teil 133 festgelegt ist. Dann kann der elastische Körper 149 bewirken, daß das Werkstück W noch fester gehalten wird, indem eine große nach unten wirkende Druckkraft von der Druck­ einrichtung 133 über die Sitzplatte 147 aufgebracht wird. Insbesondere kann die Druckkraft des Andrückelementes 133 durch die Aktivierung der Hydraulikzylinder 153 eingestellt werden und daher ist selbst bei der Handhabung eines flexiblen Materials keine Deformation durch Zusammendrücken zu erwarten und das Werkstück kann dennoch sicher festgelegt werden. Um den Druck in mehreren Stufen einstellen zu können, ist es erwünscht, den Hydraulikzylinder 153 so auszulegen, daß er in Stufen aktivierbar ist. Bei einer Auslegung, bei der der Druck stufenverstellt werden kann, ist es auch möglich, die Menge des Beaufschlagungsfluides einzustellen, das dem Hydraulikzylinder 153 zugeleitet wird. Wie sich aus der vor­ stehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht die Erfindung, das Werkstück durch die Fördereinrichtung bis zum Beginn des Ab­ scherens des Werkstückes abzustützen, so daß es ermöglicht wird, daß man eine effektive Abstützung des Werkstückes in verbesserter Weise erhält. Die Fördereinrichtung ist mit der Vertikalbewegung des Druckkolbens gekoppelt, so daß Hochge­ schwindigkeitsvertikalbewegungen möglich sind. Zusätzlich ist die Platteneinspanneinrichtung durch die Verwendung eines elastischen Körpers immer in Richtung nach unten beaufschlagt und sie ist mit der Vertikalbewegung des Druckkolbens ge­ koppelt, so daß die Festlegung durch Andrücken und das Frei­ geben des Druckes und Loslassen des Werkstückes sowie die Ver­ tikalbewegung des Druckkolbens mit hoher Geschwindigkeit aus­ geführt werden können. Zusätzlich erfolgt die Einstellung der Druckkraft in einer Mehrzahl von elastischen Körpern der Platteneinspanneinrichtung gleichzeitig, so daß diese Ein­ stellung extrem einfach ist. Selbst wenn das Werkstück aus weichem Material besteht, kann eine Deformation durch Zusam­ mendrücken verhindert werden. Da zusätzlich die Höhe, um die die abgetrennte Platte von der Fördereinrichtung zu der Lager­ einrichtung nach unten fallen muß, klein gewählt werden kann, läßt sich die abgetrennte Platte ohne eine Beschädigung la­ gern.

Claims (6)

1. Abschermaschine, gekennzeichnet durch:
einen Druckkolben (19), der an einem Arbeits­ tisch (13) angebracht ist und mit einem unteren Messer (15) und mit einem oberen Messer (17) versehen ist, das im Zusammenwirken mit dem unteren Messer (15) eine Abscherung an einem Werkstück (W) vornimmt,
eine Druckkolben-Antriebseinrichtung (21) zur ver­ tikalen Bewegung des Druckkolbens (19),
eine Fördereinrichtung (23) zum Stützen des Werk­ stückes (W) nach hinten von einem Abscherbereich, an dem das Werkstück (W) mit Hilfe des oberen und unteren Messers (15, 17) abgeschert wird, und zum Transportieren des Werk­ stücks (W), und
eine Förderhubeinrichtung (63) zum vertikalen Be­ wegen der Fördereinrichtung (23) entsprechend der Vertikal­ bewegung des Druckkolbens (29), wobei die Förderhubeinrichtung (63) bewirkt, daß die Fördereinrichtung (23) plötzlich unmittelbar vor oder gleichzeitig mit dem Beginn des Abscherens des Werkstückes (W) durch die oberen und unteren Messer (15, 17) abgesenkt wird.
2. Abschermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Förderhubeinrichtung (63) aufweist:
ein Exzenterteil (89), das auf einer Antriebs­ welle (33) zur Aktivierung der Druckkolben-Antriebseinrich­ tung (21) oder auf einer Drehwelle vorgesehen ist, die mit der Antriebswelle (33) verbunden ist, und
eine Verbindungsstange (91), die mit dem Exzenter­ teil (89) zusammenarbeitet und die mit der Vorderseite der Fördereinrichtung (23) verbunden ist, wobei die Wellenmitte (89 E) des Exzenterteils (89) in Drehrichtung der Antriebswelle (33) gesehen phasenver­ setzt geringfügig verzögert zu dem Mittelpunkt (35 E) eines Exzenterteils (35) für die Druckkolben-Antriebseinrichtung (21) angeordnet ist.
3. Abschermaschine, gekennzeichnet durch:
einen Druckkolben (19), der an einem Arbeits­ tisch (13) angebracht ist und mit einem unteren Messer (15) und einem oberen Messer (17) versehen ist, das im Zusammen­ wirken mit dem unteren Messer (15) die Abscherbearbeitung an einem Werkstück (W) vornimmt,
eine Druckkolben-Antriebseinrichtung (21) zum ver­ tikalen Bewegen des Druckkolbens (19),
eine Platteneinspanneinrichtung (31), die ein Werk­ stück (W) auf dem Arbeitstisch (13) durch Andrücken mittels einer Mehrzahl von elastischen Körpern (149) festlegt, die in Richtung nach unten beaufschlagt werden, und die bei der Hubbewegung des Druckkolbens (19) gehoben werden, und
eine Druckeinstelleinrichtung (151), die gleich­ zeitig die Beaufschlagungskraft auf die Mehrzahl der elasti­ schen Körper (149) einstellt.
4. Abschermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckeinstelleinrichtung (151) mit einem Hydraulikzylinder versehen ist, um die Oberteile der Mehr­ zahl von elastischen Körpern (149) in Richtung nach unten mit einer Druckkraft zu beaufschlagen.
5. Abschermaschine, gekennzeichnet durch:
einen Druckkolben (19), der an einem Arbeitstisch (13) angebracht ist und der mit einem unteren Messer (15) und einem oberen Messer (17) versehen ist, das im Zusammen­ wirken mit dem unteren Messer (15) die Abscherbearbeitung an einem Werkstück (W) vornimmt,
eine Druckkolben-Antriebseinrichtung (21) zum ver­ tikalen Bewegen des Druckkolbens (19),
eine Fördereinrichtung (23) zur Stützung des Werk­ stückes (W) in Richtung nach hinten von einem Abscherbereich, an dem das Werkstück (W) mit Hilfe der oberen und unteren Messer (15, 17) abgeschert wird, und zum Fördern einer abge­ scherten Platte (W′) in Richtung nach hinten, die von dem Werkstück (W) abgeschert wurde,
eine Lagereinrichtung (27), die von der Förderein­ richtung (23) zu Lagerzwecken nach hinten angeordnet ist, und
eine Führungseinrichtung (29) zum Führen der abge­ trennten Platte (W′), die in die Lagereinrichtung (27) von der Fördereinrichtung (23) fällt,
wobei die Führungseinrichtung (29) an einer Stelle vorgesehen ist, die nähezu höhengleich zu der Fördereinrichtung (23) ist, und die eine Schwenkplatte (25) aufweist, die in Richtung nach vorne und nach hinten frei entsprechend der Vor­ wärts- und Rückwärtsbewegung der Fördereinrichtung (23) schwenkbar ist.
6. Abschermaschine, gekennzeichnet durch:
einen Druckkolben (19), der an einem Arbeitstisch (13) vorgesehen ist und der mit einem unteren Messer (15) und einem oberen Messer (17) versehen ist, das im Zusammen­ wirken mit dem unteren Messer (15) eine Abscherbearbeitung an einem Werkstück vornimmt,
eine Druckkolben-Antriebseinrichtung (21) zur vertikalen Bewegung des Druckkolbens (19),
eine Fördereinrichtung (23) zum Stützen des Werk­ stückes (W) in Richtung nach hinten von einem Abscherbe­ reich, an dem das Werkstück (W) mit Hilfe des oberen und unteren Messers (15, 17) abgeschert wird und zum Transportie­ ren einer abgetrennten Platte (W′) in Richtung nach hinten, die von dem Werkstück (W) abgeschert worden ist,
eine Förderhubeinrichtung (63) zum Bewegen der Fördereinrichtung (23) in vertikaler Richtung entsprechend der Vertikalbewegung des Druckkolbens (19),
eine Lagereinrichtung (27), die hinter der Förder­ einrichtung (23) angeordnet ist und in die eine abgetrennte Platte (W) mit Hilfe der Fördereinrichtung (23) zur Lagerung transportiert wird, und
eine Führungseinrichtung (29) zum Führen der abge­ trennten Platte (W′), die in die Lagereinrichtung (27) von der Fördereinrichtung (23) fällt,
wobei die Förderhubeinrichtung (63) bewirkt, daß die Fördereinrichtung (23) plötzlich unmittelbar vor oder gleichzeitig mit dem Beginn der Abscherbearbeitung des Werk­ stückes (W) durch das obere und das untere Messer (15, 17) abgesenkt wird, und
wobei die Führungseinrichtung (29) an einer Stelle etwa höhengleich zu der Fördereinrichtung (23) vorgesehen ist und eine Schwenkplatte (25) aufweist, die in Richtung nach vorne und zurück entsprechend der Vorwärts- und Rück­ wärtsbewegung der Fördereinrichtung (23) frei schwenken kann.
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