DE3441042A1 - Maschinenschere - Google Patents

Maschinenschere

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DE3441042A1
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knife
punch
piston
work table
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DE19843441042
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Yoshitaka Arima
Tadashi Yamato Kanagawa Hirata
Hidekatsu Hatano Kanagawa Ikeda
Yoshihiko Isehara Kanagawa Kashihara
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Amada Co Ltd
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Amada Co Ltd
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Description

Maschinenschere
Beschrei b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschinenschere mit einem Obermesser und einem Untermesser zum Schneiden oder Abscheren von flächigen Werkstücken, z.B. Blechen.
Bekannte Maschinenscheren zum Schneiden von flächigen Werkstücken, z.B. Blechen, haben ein Paar einander gegenüber aufrecht stehender Ständer, ein längliches Obermesser, ein längliches Untermesser und einen Tisch, auf welchem das zu schneidende Werkstück zugeführt und festgehalten wird. Das Untermesser ist in waagerechter Stellung am Tisch befe-
stigt, und daß Obermesser ist an einem Stempel angebracht und mittels desselben zwischen den Ständern auf und ab bewegbar, so daß es sich vom Untermesser entfernt bzw. diesem annähert. An einem vorderen Teil der Maschinenschere sind mittels hydraulischer oder pneumatischer
Zylinder betätigbare Niederhalte zum Festhalten des zu schneidenden Werkstücks auf dem Tisch angeordnet, und ferner ist ein hinterer Anschlag vorhanden, mittels dessen sich die Länge oder Breite, auf welche das Werkstück zugeschnitten werden soll, einstellen läßt. 25
Bei einer bekannten Maschinenschere der genannten Art besteht ein gewisses Problem darin, daß die für das Festhalten des zu schneidenden Werkstücks vorgesehenen, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Niederhalte sehr
ow hart auf dem Werkstück aufschlagen, da die Betätigungseinrichtungen sehr plötzlich mit einem sehr hohen Druck gespeist werden. Beim Festlegen eines Werkstücks auf dem Arbeitstisch mittels der Niederhalte entstehen daher sehr laute und damit störende Geräusche, wobei das Werkstück
außerdem durch die Niederhalte beschädigt werden kann.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich bei bekannten Maschinenscheren der genannten Art daraus, daß sehr lange oder breite
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Bleche während des Schneidvorgangs nicht ausreichend abgestützt sind, so daß die Gefahr einer Verformung durch Verbiegen oder Ausbeulen besteht.
Noch ein weiterer Mangel bekannter Maschinenscheren der genannten Art besteht darin, daß der auf eine Serienfertigung von Werkstücken mit bestimmten Abmessungen eingestellte hintere Anschlag im Wege ist, wenn zwischendurch einmal ein Werkstück mit größeren Abmessungen ohne Zuhilfenähme des Anschlags zugeschnitten werden soll.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschinenschere der genannten Art, bei welcher der das Obermesser tragende Stempel unter Verwendung einer einfachen Anordnung und ohne die Notwendigkeit aufwendiger Einstellarbeiten sicher und genau auf und ab bewegbar ist. Dieses Ziel ist dadurch erreicht, daß der Stempel bei seinen senkrechten Bewegungen durch eine Federanordnung elastisch geführt und mittels eines Antriebs derart bewegbar ist, daß er jederzeit in Berührung mit den federnden Führungseinrichtungen gehalten ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschinenschere mit Niederhaltern, welche ein Werkstück sicher niederzuhalten vermögen, ohne daß dabei übermäßige Geräusche entstehen·oder das Werkstück beschädigt wird. Dieses Ziel ist dadurch erreicht, daß eine die Niederhalte speisende hydraulische Pumpenanordnung einen Kolben großen Durchmessers für die Zufuhr einer großen Druckmittelmenge unter niedrigem Druck und einen Kolben kleinen Durchmessers für die Zufuhr einer kleineren Druckmittelmenge unter hohem Druck aufweist.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschinenschere, welche auch größere Werkstücke ohne die Gefahr der Verformung durch Verbiegen oder Ausbeulen zu Bearbeiten vermag. Zu diesem Zweck ist die Maschinenschere mit einem Gegenhalt versehen, welcher das Werkstück während des Schneidv organgs von unten her abstützt und
damit einem Verbiegen oder Ausbeulen desselben vorbeugt.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Maschinenschere der genannten Art mit einem hinteren Anschlag, welcher zum Einstellen der Breite und Länge, auf welche die Werkstücke beschnitten werden sollen, verwendbar ist, dabei jedoch auch aus dem Weg bewegt werden kann, um das Zuschneiden von Werkstücken mit anderen Abmessungen nicht zu behindern.
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Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 dargestellte Vorderansicht einer Maschinenschere in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung von hydraulischen Komponenten der Maschinenschere nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine unter Weglassung einzelner Teile gezeigte, vergrößerte Darstellung im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine schematisierte Darstellung weiterer hydraulischer Komponenten der Maschinenschere.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschinenschere 1 hat ein Paar aufrecht stehender Ständer 3, 5, eine obere Vorderwand 7, eine untere Vorderwand 9 und einen Querträger Die Ständer 3 und 5 sind senkrecht stehend parallel zueinander angeordnet und durch die obere und untere Vorderwand
7 bzw. 9 sowie den Querträger 11 starr miteinander verbunden. Die obere und die untere Vorderwand 7 bzw. 9 sind in senkrechter Stellung am oberen und unteren Teil der vorderen Ränder der Ständer 3 und 5 befestigt, während sich der Querträger 11 waagerecht zwischen rückwärtigen Kopfbereichen der Ständer 3 und 5 erstreckt. Die Maschinenschere 1 hat ferner einen Arbeitstisch 13, welcher in waagerechter Stellung derart am oberen Ende der unteren Vorderwand befestigt ist, daß er vorwärts davon absteht und als Unterlage für ein zu schneidendes Blech W dienen kann.
Oberhalb der unteren Vorderwand 9 ist ein langes Untermesser 15 in waagerechter Stellung lösbar am hinteren Rand des Arbeitstischs 13 befestigt. Ein entsprechendes Obermesser 17 ist lösbar an einem zwischen den Ständern und 5 senkrecht auf und ab bewegbaren Stempel 19 angebracht. Das Untermesser 15 und das Obermesser 17 sind in herkömmlicher Weise derart angeordnet, daß sie beim Absenken des Stempels 19 mit dem Obermesser 17 zusammenwirken, um das Blech W zu schneiden bzw. abzuscheren. Der Stempel 19 hat die Form einer etwa rechteckigen Platte mit einem schräg verlaufenden unteren Rand, an welchem das Obermesser 17 befestigt ist, so daß sich ein entsprechender Scherwinkel ergibt. Nahe den seitlichen Rändern hat der Stempel 19 ein Paar senkrechter Stege 21, welche symmetrisch zueinander rückwärts hervorstehen und sich über den unteren Rand des Stempels 19 hinweg bis unterhalb der Ebene des Arbeitstischs 13 erstrecken.
Wie man in Fig. 2 erkennt, sind an den Stegen 21 des Stempels 19 ein Paar oberer Führungsplatten 23 und ein Paar unterer Führungsplatten 25 befestigt, welche der Führung des Stempels 19 bei seinen senkrechten Bewegungen dienen und zu diesem Zweck mit auf einer oberen bzw. einer unteren Welle 31 bzw. 33 gelagerten oberen und unteren Führungsrollen 27 bzw. 29 zusammenwirken. Die an den oberen und unteren Enden der Stege 21 des Stempels 19 befestigten Führungsplatten 23 bzw. 25 erstrecken sich in der Senkrechten über eine größere Länge als dem Hub des Stempels 19 ent-
spricht. Die oberen und unteren Führungsrollen 23 bzw. 25 sind frei drehbar auf den Wellen 31 bzw. 33 gelagert und so angeordnet, daß sie bei der Auf- und Abbewegugn des Stempels 19 dauernd in Rollkontakt mit den oberen bzw. unteren Führungsplatten 23 bzw. 25 sind. Die Wellen 31 und 33 der Führungsrollen 27 bzw. 29 sind senkrecht übereinander in waagerechter Stellung an den oberen bzw. unteren Teilen der Ständer 3 und 5 befestigt, so daß die Führungsrollen 27 und 29 ständig in Berührung mit den Führungsplatten 23 bzw. 25 gehalten sind. Dabei sind die Wellen 33 für die unteren Führungsrollen 29 so angeordnet, daß die Berührungsstelle C der unteren Rollen 29 mit den unteren Führungsplatten 25 unterhalb der Ebene des Arbeitstischs 13 liegt.
An der Vorderseite des Stempels 19 sind in senkrechter Stellung zwei vordere Führungsstege 35 befestigt, auf welchen zwei an der oberen Vorderwand 7 angeordnete vordere Führungsrollen 37 abrollen. Jede vordere Führungsrolle ist frei drehbar auf einer Welle 39 einer Halterung 41 gelagert, welche waagerecht bewegbar in einer die obere Vorderwand 7 durchsetzenden Öffnung angeordnet ist. Daß an der Vorderseite der oberen Vorderwand 7 hervorstehende äußere Ende jeder Halterung 41 ist waagerecht bewegbar in einem an der oberen Vorderwand befestigten und mit einem Schraubdeckel 45 verschlossenen Gehäuse 43 gehalten. Der Schraubdeckel 45 ist von eienr Einstellschraube 47 durchsetzt, welche sich waagerecht in Richtung auf die Halterung 41 erstreckt und von eienr Feder 49 umgeben ist,welehe die Halterung 41 rückwärts belastet. Dadurch sind die vorderen Führungsrollen 37 durch die jeweilige Feder 49 in Anlage an den vorderen Führungsstegen 35 belastet, so daß der Stempel 19 seinerseits in Rollkontakt der oberen und unteren Führungsplatten 23 bzw. 25 mit den oberen bzw.
unteren Führungsrollen 27 bzw. 29 belastet und dadurch sicher und genau in seiner Auf- und Abbewegung geführt ist. In der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind zwar jeweils zwei vordere Führungsstege 35 und
Führungsrollen 37 vorhanden, gegebenenfalls wäre jedoch das Vorhandensein eines einzigen Führungsstegs 35 mit einer einzigen Führungsrolle 37 ausreichen.
Um Längsverschiebungen des Stempels 19 bei seiner Auf- und Abbewegugn vorzubeugen, sind an beiden Endkanten des Stempels senkrechte Führungsleisten 51 befestigt, welche mit an den Ständern 3 und 5 angeordneten seitlichen Führungsrollen 53 in Rollkontakt stehen. Die seitlichen Führungsleisten 51 und Führungsrollen 53 sind in der gleichen Weise ausgeführt wie die vorderen Führungsstege 35 und Führungsrollen 37, so daß sich eien weitergehende Beschreibung erübrigt.
IB Dank der vorstehend beschriebenen Anordnung ist der Stempel 19 bei seinen Auf- und Abbewegungen mit dem Obermesser 17 vom Untermesser 15 weg und auf dieses zu sicher und spielfrei zwischen den hinteren Führungsrollen 23, 25, den vorderen Führungsrollen 37 und den seitlichen Führungsrollen 53 geführt. Durch die Federn 49 sind die Führungsrollen 27, 29, 37 und 53 dabei federnd in Rollkontakt mit den Führungsplatten 23, 25, den Führungsstegen 35 und den seitlichen Führungsleisten 51 gehalten, so daß der Stempel zwar spielfrei geführt ist, jedoch keine Gefahr des Festklemmens besteht. Anstelle der Führungsrollen 27, 29, 37 und 53 können auch mit komplementären Führungsteilen zusammenwirkende Gleitschuhe od. dergl. aus einem reibungsarmen Werkstoff verwendet werden.
Für die Auf- und Abbewegugn des Stempels 19 ist eine Antriebswelle 55 unterhalb des Stempels 19 waagerecht zwischen den beiden Ständern 3 und 5 gelagert. In diesem Zusammenhang besteht ein wesentliches Merkmale daring daß die Antriebswelle 55 unterhalb des Stempels 19 und in bezug auf die senkrechte Bewegungsebene desselben um ein Stück rückwärts versetzt angeordnet ist. Die Antriebswelle 55 findet Aufnahme in an den beiden Ständern 3 und 5 angebrachten Lagern 57 und ist antriebsübertragend mit einem Motor 59
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verbunden. Nahe ihren Enden hat die Antriebswelel 55 jeweils einen Exzenter 61, welcher mittels eines Wellenkeils 63 auf der Welle befestigt ist. Eine auf dem Exzenter 61 gelagerte Pleuelstange 65 ist mit ihrem freien Ende mittels eines Bolzens 67 an dem jeweiligen hinteren Steg 21 des Stempels 19 angelenkt. Die Anlenkbolzen 67 für die Pleuelstangen 65 sind in einer Höhe unterhalb der oberen Ebene des Arbeitstischs 13 und oberhalb der Berührungsstelle C zwischen den unteren Führungsrollen 29 und den unteren Führungsplatten 25 an den Stegen 21 angebracht. Die Pleuelstangen 65 sind also auf den Exzentern 61 der Antriebswelle 55 gelagert und mittels der axial miteinander fluchtenden Bolzen 67 an den Stegen 21 des Stempels 19 angelenkt. Beim Antrieb der Welle 55 durch den Motor wird der Stempel 19 daher über die Pleuelstangen 65 in auf und ab gehende Bewegung versetzt.
Bei der auf diese Weise herbeigeführten Abwärtsbewegung des Stempels 19 wirken eine senkrechte und eine waagerechte Kraftkomponente VE bzw. H auf die Bolzen 67 ein. Da die Anlenkbolzen 67 höher "angeordnet sind als die Berührungsstelle C zwischen den unteren Führungsrollen 29 und den unteren Führungsplatten 25, ergibt sich aufgrund der waagerechten Kraftkomponente H ein im Uhrzeigersinn wirksames Kippmoment des Stempels 19 um die Berührungsstelle C herum (Fig. 2). Beim Abscheren des Blechs W im Zusammenwirken mit dem Untermesser 15 wirken auf das Obermesser ein senkrecht aufwärts gerichteter Schnittwiderstand und eine waagerecht rückwärts gerichtete Kraftkomponente ein. Dementsprechend wird der Stempel 19 bei seiner Abwärtsbewegung unter dem über die Pleuelstangen 65 von der Welle 55 übertragenen Antrieb insgesamt von rückwärts gerichteten Kräften beaufschlagt, welche die oberen und unteren Führungsplatten bzw. 25 in fester Anlage an den oberen bzw. unteren Führungsrollen 27 bzw. 29 halten, so daß sich der Stempel mit dem Obermesser 17 spielfrei abwärts bewegt.
Wie man in Fig. 2 ferner erkennt, ist der Stempel 19 durch
eine in der bevorzugten Ausführungsform als pneumatischer Zylinder ausgeführte Ausgleichseinrichtung 69 schräg aufwarts-rückwärts belastet. Das obere Ende der Belastungseinrichtung 69 ist mittels eines Bolzens 71 an einem am Querträger 11 angebrachten Beschlag 73 angelenkt, während das untere Ende an einem am Stempel 19 angebrachten Beschlag 75 angelenkt ist. Die Ausgleichseinrichtung 69 erleichtert das Anheben des Stempels und dient außerdem und zusätzlich dazu, die oberen und unteren Führungsplatten 23 bzw.. 25 bei der Auf- und Abbewegung des Stempels 19 in Kontakt mit den oberen bzw. unteren Führungsrollen 27 bzw. 29 zu halten.
Zum Einstellen der Länge oder Breite, auf welche das Blech W zugeschnitten werden soll, ist rückwärts des Untermessers 15 und des Obermessers 17 und parallel dazu ein waagerechter Anschlag 77 angeordnet, an welchem der vordere Rand des über das Untermesser 15 hinweg zugeführten Blechs W in Anlage bringbar ist. Der Anschlag 77 ist an einer Reihe von Halterungen 79 aufgehängt, welche mit Rollen 81 bestückt sind, so daß sich der Anschlag 77 auf das Untermesser 15 zu und von ihm weg bewegen läßt. Die Rollen 81 der Halterungen 77 laufen auf Schienen 83, welche rechtwinklig zum Untermesser 15 auf einer Reihe von länglichen Stützgliedern 85 angeordnet sind. Die Stützglieder 85 sind, parallel zueinander an der Unterseite eines plattenförmigen Basisteils 87 angebracht, weLches freitragend im rechten Winkel rückwärts hervorstehend an einem unteren Teil des Stempels 19 befestigt ist. Zum Bewegen der Halterungen 79 entlang den Schienen 83 dienen drehbar auf den Stützgliedern 85 gelagerte Spindeln 89, auf denen mit den Halterungen 79 verbundene Laufmuttern 91 gelagert sind. Die Halterungen 79 sind über Bolzen 93 derart mit den Laufmuttern 91 verbunden, daß sie aufwärts aus der Vorschubebene des Blechs W heraus verschwenkbar sind. Die Schienen 83 sind nahe ihren hinteren Enden mit Erhebungen 95 versehen, an denen die Rollen 81 auflaufen können, um die Halterungen 79 um die Bolzen 93 herum aufwärts zu verschwenken. In einer-bevor-
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zugten Ausführungsform sitzen die Erhebungen 95 in in den Schienen 83 geformten Bohrungen, so daß sie beliebig über die Länge der Schienen versetzbar sind. Die Spindeln 89 sind über Getriebe mit einer gemeinsamen Welle 99 verbunden und von einem Motor 101 antreibbar, um die Halterungen 79 mittels der Laufmuttern 91 zu bewegen.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung lassen sich die Halterungen 79 mit dem Anschlg 77 mittels der Spindeln 89 und der Laufmuttern 9.1 waagerecht auf das Untermasser 15 zu und von ihm weg bewegen, um die Länge oder Breite, auf welche das Blech W zugeschnitten werden soll, einzustellen. Laufen die Rollen 81 dabei auf den auf den Schienen 83 angebrachten Erhebungen 95 auf, so werden die Halterungen um die Bolzen 93 herum aufwärts verschwenkt, um den Anschlag 77 aus der waagerechten Vorschubebene des Blechs W heraus^- zuheben. Auf diese Weise läßt sich der Anschlag 77 durch das Auflaufen der Halterungen 79 auf den Erhebungen 95 der Schienen 83 anheben, so daß das Blech W um ein Stück weiter vorgeschoben und auf eine größere Länge oder Breite zugeschnitten werden kann. Dabei lassen sich die Erhebungen 95 an jede beliebige Stelle entlang den Schienen 83 versetzen, so daß also der Anschlag 77 an jeder beliebigen Stelle ausgehoben werden kann.
Wie man aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 und 2 erkennt, ist am unteren Teil der oberen Vorderwand 7 eine Reihe von Niederhalten 103 zum Festhalten des zuzuschneidenden Blechs auf dem Arbeitstisch 13 angeordnet. Jeder Niederhalt 103 setzt sich zusammen aus einem hydraulischen Zylinder 105, einem senkrecht verschieblich im Zylinder 105 geführten Kolben 107 mit einer Kolbenstange, welche am unteren Ende ein Druckstück 109 trägt, und einer im Zylinder 105 angeordneten und den Kolben 107 aufwärts belastenden Feder 111.
Bei Speisung des Zylinders 105 mit einem hydraulischen Druckmittel wird der Kolben 107 gegen die von der Feder ausgeübte Belastung abwärts verschoben, so daß der Niederhalt 103 das zuzuschneidende Blech W auf dem Arbeitstisch 13 festhält.
Die Niederhalte 103 sind über eine gemeinsame Leitung 113 mit einer Hydraulikpumpe 115 strömungsverbunden. Diese wird von einem Nocken 117 angetrieben, welche mittels eines Wellenkeils 119 auf der Antriebswelle 55 für den Stempel 19 befestigt ist. Die Pumpe 115 hat ein Gehäuse 121 mit einer Bohrung 123 großen Durchmessers, einer an diese anschließenden Bohrung 125 kleineren Durchmessers und einem die kleinere Bohrung 125 mit der Leitung 113 verbindenden Durchlaß 127. Die Bohrung 123 größeren Durchmessers ist auswärts offen, die kleinere Bohrung 125 ist am inneren Ende der größeren Bohrung 123 axial an diese anschließend ausgebildet, und der Durchlaß 127 verbindet das innere Ende der kleineren Bohrung 125 mit der Leitung 113.
In der größeren Bohrung 123 des Pumpengehäuses 121 ist ein becherförmiger Kolben 129 verschieblich geführt. Ein Tauchkolben 131 ist mit einem Schaft 133 verschieblich im Becherkolben 129 geführt, so daß er sich in die kleinere Bohrung 125 einführen läßt. Dabeibist der Tauchkolben 131 selbst im Inneren des Becherkolbens 129 angeordnet und sein Schaft 133 durchsetzt eine Mittelbohrung im Boden des Becherkolbens 129, so daß er auswärts darüber hinausragt. Der Schaft 133 des Tauchkolbens 131 trägt an seinem äußeren Ende ein Kopfstück 135 mit eienr drehbaren Abtastrolle 137, welche sich in Rollkontakt mit dem Nocken 117 auf der Antriebswelle 55 des Stempels 19 befindet. Eine in der größeren Bohrung 123 sitzende Feder 139 belastet den Becherkolben 129 auswärts, und zwischen dem Becherkolben 129 und dem Kopfstück 135 ist der Schaft 133 von eienr weiteren Feder 11JI umgeben, welche stärker ist als die Feder 139 und die Abtastrolle 137 in Rollkontakt mit dem Nocken 117 belastet. Der Becherkolben 129 ist durch den Nocken 117 über die Abtastrolle 137, das Kopfstück 135 und die Feder 141 daran gehindert, aus der größeren Bohrung 123 herauszuspringen. Bei einer Drehung der Welle 55 und damit des Nockens 117 werden die Abtastrolle 137, das Kopfstück 135, der Schaft 133 und der Tauchkolben 131 in bezug auf die Bohrungen der Pumpe 115 einwärts bewegt. Da die äußere
Feder 141 stärker ist als die innere Feder 139, bewegt sich dabei zunächst der Becherkolben 129 unter Kompression der inneren Feder 139 einwärts bis in seine innere Endstellung. Bei der weiteren Drehung des Nockens 117 wird dann der Tauchkolben 131 durch die Abtastrolle 137 unter Kompression der äußeren Feder 141 weiter einwärts bewegt, so daß er in die kleinere Bohrung 125 eintritt. Der Nocken 1i7 ist derart auf der Welle 55 angeordnet, daß der Tauchkolben 131 seine innere Endstellung in der kleineren Bohrung 125 erreicht, kurz bevor der Stempel 19 unter dem Antrieb der Welle 55 abgesenkt wird, so daß das Obermesser 17 das Blech W im Zusammenwirken mit dem Untermesser 15 abschneidet. Während der beschriebenen Vorgänge sind die größere Bohrung 123, die kleinere Bohrung 125, der Durchlaß 127, die Leitung 113 und die Niederhalte 103 selbstverständlich stets mit dem hydraulischen Druckmittel gefüllt.
Wie man in Fig. 3 ferner erkennt, ist ein das hydraulische Druckmittel enthaltender Behälter 143 über ein überdruckventil 145 und ein Rückschlagventil 147 mit der Leitung 113 verbunden. Damit kann also hydraulisches Druckmittel aus der Leitung 113 über das überdruckventil 145 in den Behälter 143 entweichen und aus dem Behälter 143 über das Rückschlagventil 147 der Leitung 113 zufließen.
In der beschriebenen Anordnung werden die Niederhalte 103 zunächst mit einer großen Menge des Druckmittels unter niedrigem Druck gespeist, während sich der Becherkolben 129 der Pumpe 115 in der größeren Bohrung 123 einwärts bewegt,, so daß sich die Kolben 107 mit den Kolbenstangen relativ r- r schnell, dabei jedoch mit geringer Kraft abwärts bewegen. Dadurch setzen die Druckstücke 109 unter verringertem Druck und daher mit geringer Geräuschentwicklung und ohne die Gefahr der Beschädigugn des Blechs W auf diesem auf, um das Blech W mit relativ geringer Kraft auf dem Arbeitstisch 13 festzuhalten. Der beim Aufsetzen der Druckstücke 109 auf dem auf dem Arbeitstisch 13 liegenden Blech W entstehende Druckstoß in dem hydraulischen Netz wird dabei
durch die äußere Feder 14T der Pumpe 115 gedämpft. Hat der Becherkolben 129 dann seine innere Endstellung in der größeren Bohrung 123 der Pumpe 115 erreicht, so wird der Tauchkolben 131 in der kleineren Bohrung 125 vorgeschoben, wodurch die Kolben 107 der Niederhalte 103 von eienr kleineren Menge des Druckmittels mit höherem Druck beaufschlagt werden. Damit wird das zunächst mit niedrigem Druck lose auf dem Arbeitstisch 13 fixierte Blech W nun von den Druckstücken 109 mit einem höheren Druck auf dem Arbeitstisch festgehalten, ohne daß dabei ein Geräusch entsteht oder die Gefahr der Beschädigung des Blechs durch die Druckstücke 109 gegeben ist. Der Überschuß des vom Tauchkolben 131 geförderten Druckmittels kann dabei über das überdruckventil 145 in den Behälter 143 entweichen. Nachdem das Blech W durch die Druckstücke 109 der Niederhalte 103 auf dem Arbeitstisch 13 fixiert ist, bewegt sich der Stempel 19 unter dem Antrieb der Welle 55 abwärts, so daß das Obermesser 17 das Blech W im Zusammenwirken mit dem Untermesser 15"--abschneidet. Nach dem Abscheren des Blechs zwischen dem Obermesser 17 und dem Untermesser 15 wird der Stempel 19 unter dem Antrieb der Welle 55 wieder angehoben, wobei der Nocken 117 weiter verdreht wird, so daß sich die Abtastrolle 137, der Becherkolben 129 und der Tauchkolben 131 unter der von den Federn 139 und 141 ausgeübten Belastung in die Ausgangsstellung zurückbewegen können. Dabei werden dann die Kolben 107 und Druckstücke 109 der Niederhalte von den Federn 111 vom Blech W abgehoben, um dieses freizugeben. Bei der durch die Federn 139 und 141 bewirkten Auswärtsbewegung des Tauchkolbens 131 und des Becherkolbens 129 wird gleichzeitig eine gewisse Menge Druckmittel aus dem Behälter 143 über das Rückschlagventil 147 in die Leitung 113 gesaugt. Anstelle der beschriebenen, die Niederhalte 103 und die Pumpe 115 umfassenden hydraulischen Anlage kann gegebenenfalls auch eine pneumatische Anlage für den gleichen Zweck verwendet werden.
Fig. 2, 4 und 5 zeigen eine Anordnung von Gegenhalten 149 jeweils in Form einss länglichen, rechtwinkligen Blocks,
welche unterhalb des Obermessers 17 unmittelbar an der Rückseite des Untermessers -15 und parallel dazu angeordnet sind und dazu dienen, Das Blech W während des Abscherens desselben zwischen dem Obermesser 17 und dem Untermesser aufwärts in Anlage am Obermesser 17 zu belasten, so daß das abgescherte Stück des Blechs W bei der Abwärtsbewegung des Obermessers 17 zwischen diesem und den Gegenhalten festgehalten ist. Zuv.diesem Zweck sind die Gegenhalte unabhängig voneinander auf und abwärts bewegbar und um ihre Querachse kippbar, so daß sie sich der Bewegung sowie der Neigung des mit einem bestimmten Scherwinkel in bezug auf das Untermesser 15 am Stempel 19 angebrachten Obermessers 17 anzupassen vermögen.
Wie man in Fig. 4 erkennt, hat jeder Gegenhalt 149 nahe einem Ende eine zu der betreffenden Endfläche hin offene, nahezu zylindrische Querbohrung 149b, in welcher ein mittels einer Schraube 153 am benachbarten Gegenhalt 149 befestigter teilzylindrischer Anlenkkörper 151 festgehalten ist.
Zwischen den benachbarten Gegenhalten 149 ist jeweils ein gewisser Spalt vorhanden, so daß die Gegenhalte 149 um einen kleinen Winkel relativ zueinander um den jeweiligen Anlenkkörper 151 herum verschwenkt werden können, um sich der Bewegung sowie der Neigung des Obermessers 17 anzupassen.
Ferner ist jeder Gegenhalt 149 mittels mehrerer Schrauben 155 an einem zugeordneten Tragstück 157 befestigt, welches in seinem mittleren Bereich eine nach unten offene Aussparung 157o aufweist. Die Tragstücke 157 sind in Gleitberührung mit der unteren Vorderwand 9 an der Rückseite derselben angeordnet und können zusammen mit den Gegenhalten 149 auf- und abwärts bewegt sowie nach der einen oder anderen Seite gekippt werden. Zur Führung dieser Bewegungen der Tragstücke 157 ist an der Rückseite der unteren Vorderwand 9 eine waagerechte Schiene 159 mittels Schrauben 161 und unter Zwischenlage von Abstandhaltern 163 zwischen den einzelnen Tragstücken 157 befestigt. Eines der Tragstücke
ist mittels einer Lasche 165 an der Rückseite der unteren Vorderwand 9 angelenkt. Das eine Ende der Lasche 165 ist mittels eines Bolzens 167 an dem betreffenden Tragstück angelenkt, während das andere Ende auf einem sich zwischen der Schiene 159 und der Rückseite der unteren Vorderwand erstreckenden Bolzen 169 gelagert ist. Auf diese Weise können sich die Tragstücke 157 zwischen der Schiene 159 und der Rückseite der unteren Vorderwand 9 sowie zwischen den Abstandhaltern 163 auf und abwärts bewegen und nach der einen oder anderen Seite kippen, so daß sich die zugeordneten Gegenhalte 149 den Bewegungen des Obermessers 17 anpassen können.
Für die Auf·»- und Abwärtsbewegungen der Gegenhalte 149 ist eine Anzahl von jeweils eine Kolbenstange 173 aufweisenden hydraulischen Linearantrieben 171 unterhalb der Tragstücke 157 angeordnet. Die Kolbenstangen 173 sind mittels Bolzen 175 an den jeweiligen Tragstücken 157 angelenkt. Die Linearantriebe 171 sind mit aufwärts gerichteten Kolbenstangen 173 im wesentlichen senkrecht angeordnet und an ihren unteren Enden mittels Bolzen 177 an der Rückseite der unteren Vorderwand 9 angelenkt, so daß sie um einen kleinen Winkel nach rechts oder links verschwenkbar sind. Auf diese Weise sind die Gegenhalte 149 über die Tragstücke 157 und die Linearantriebe 171 auf und abwärts bewegbar sowie nach der einen oder anderen Seite kippbar gehalten, um das zu schneidende Blech W in Abhängigkeit von der Bewegung des Obermessers 17 von unten abzustützen. Die Linearantriebe 171 und Tragstücke 157 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie die Gegenhalte 149 in gleicher Höhe mit dem Untermesser 15 halten, so daß das zu schneidende Blech W waagerecht auf dem Untermesser 15 und den Gegenhalten 149 aufliegt, wenn die Kolbenstangen 173 durch Zufuhr eines hydraulischen Druckmittels vollständig ausgestreckt sind.
Wie in Fig. 6 dargestellt, sind die hydraulischen Linearantriebe 171 über eine Leitung 179 mit einem Steuerventil 181 verbunden, welches die Betätigung des Antriebe 171 in
ΊΟ
Abhängigkeit von den Auf- und Abwärtsbewegungen des Stempels 19 steuert. Das Steuerventil 181 hat eine Bohrung kleineren Durchmessers, in welcher die Leitung 179 ausmün- ■ det, und eine mit dieser strömungsverbundene Bohrung 185 größeren Durchmessers. Die Strömungsverbindung zwischen der kleineren Bohrung 183 und der größeren Bohrung 185 ist durch einen verschieblich in der Letzteren gefünrten Kolben 187 gesteuert. Der Kolben 187 hat einen durch eine das Steuerventil I8I durchsetzende Bohrung auswärts hervorstehenden Schaft 189 und ist durch eine Feder 191 in eine Stellung belastet, in welcher er die Strömungsverbindung zwischen der kleineren Bohrung 183 und der größeren Bohrung 185 sperrt und der Schaft 189 am weitesten vorgestreckt ist. Am äußeren Ende trägt der Schaft 189 des Kolbens eine Abtastrolle 193, welche in Rollkontakt mit einem am Stempel 19 angebrachten Nocken 195 steht. Mittesl des Nockens 195 ist der Kolben 187 über die Abtastrolle 193 und den Schaft 189 unter Kompression der Feder 191 einwärts bewegbar, um die Strömungsverbindung der kleineren Bohrung 183 mit der größeren Bohrung 185 freizugeben. Dabei ist der Nocken 195 so am Stempel 19 angeordnet, daß der Kolben 187 die Strömungsverbindung zwischen der kleineren Bohrung 183 und der größeren Bohrung 185 freigibt, wenn sich der Stempel nahe seiner oberen Endstellung befindet.
Wie man in Fig. 6 ferner erkennt, ist die größere Bohrung 185 des Steuerventils I8I mit einer Leitung 197 verbunden, welche zu einem Druckspeicher 199 und über ein Rückschlagventil 201 zu einer hydraulischen Druckquelle P führt. An der Leitung 197 angeschlossen sind ein Entlastungsschieber 203 und parallel dazu ein von Hand betätigbares Ventil 205, über welches das hydraulische Druckmittel aus der Leitung 197 abgelassen werden kann.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung ist der Kolben 187 durch den Nocken 195 und die damit zusammenwirkende Abtastrolle 193 in einer unter Kompression der Feder 191 einwärts verschobenen Stellung gehalten, in welcher die
kleinere Bohrung Ι83 mit·der größeren Bohrung 185 strömungsverbunden ist, solange sich der Stempel 19 in der oberen Endstellung befindet. Dabei sind dann die Linearantriebe 171 vom Druckspeicehr 199 und der Druckmittelquelle P über das Steuerventil I8I mit dem hydraulischen Druckmittel gespeist und halten die Gegenhalte 149 in gleicher Höhe mit dem Untermesser 15, so daß das zu schneidende Blech W waagerecht aufgelegt werden kann. Wird der Stempel 19 dann abwärts bewegt, um das Blech W zwischen dem Obermesser und dem Untermesser 15 abzuscheren, so werden die Gegenhalte 149 vom Obermesser 17 mit Druck beaufschlagt, so daß sie sich zusammen mit dem abgescherten Stück des Blechs W abwärts bewegen. Dabei werden die Kolbenstangen 173 der Linearantriebe 171 niedergedrückt, wodurch das hydraulische Druckmittel in das Steuerventil I8I gedrückt wird, in welchem es den Kolben 187 unter Kompression der Feder 191 so verschiebt, daß das Druckmittel in den Druckspeicher 199 zurückfließt bzw. über den Entlastungsschieber 203 entweichen kann. Bei der auf das Abscheren des Blechs W folgenden Aufwärtsbewegung des Stempels 19 verharren die Gegenhalte 149 und das von ihnen abgestützt abgescherte Teil des Blechs W zunächst in der Niedergedrückten Stellung, da der Kolben 187 zu diesem Zeitpunkt nicht vom Nocken 195 abgestützt ist und daher die Strömungsverbindung zwischen der kleineren Bohrung 183 und der größeren Bohrung 185 gesperrt hält. Bei Annäherung des Stempels 19 an seine obere Endstellung wird der Kolben I87 dann durch den an der Abtastrolle 193 auflaufenden Nocken 195 wieder einwärts in das Steuerventil 181 hineingedrückt, so daß die Linearantriebe 171 mit dem yhdraulischen Druckmittel aus dem Druckspeicher 199 und der Druckmittelquelle P gespeist werden, um die Gegenhalte 149 in Vorbereitung auf den folgenden Schnitt aufwärts zu bewegen. Anstelle der vorstehend beschriebenen hydraulischen Druckanlage kann hier ebenfalls eine pneumatische Anlage verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten
1 Abwandlungen und Änderungen derselben im Rahmen der Ansprüche.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Maschinenschere, gekennzeichnet durch ein lösbar an einem starr mit einem Gestell (3 bis 11) verbundenen Arbeitstisch (13) befestigtes Untermesser (15), durch einen senkrecht bewegbar im Gestell geführten Stempel (19) mit einem daran angebrachten Obermesser (17) zum Ausführen von Scherenschnitten im Zusammenwirken mit dem Untermesser, durch am Gestell angeordnete obere und untere, hintere Führungseinrichtungen (21 bis 33) zum Abstützen des Stempels in oberen und unteren Bereichen seiner Rückseite, durch am Gestell angebrachte vordere Führungseinrichtungen (37 bis 49) zum Abstützen des Stempels in einem vorderen Bereich, durch einen unterhalb des Stempels gegenüber der senkrechten Bewegungsebene desselben rückwärts versetzt angeordneten Antrieb (55 bis 63) zum Bewegen des
Stempels Of), urjd* dursh .vienigstens eine Pleuelstange (65), welche <$«h Ai}tr»iei> mit einer Stelle des Stempels verbindet, welche höher liegt als die untere hintere Führungseinrichtung.
2. Mfschinenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen für den Stempel (19) Rollen (27, 29, 37) aufweisen.
3. Maschsinenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen für den Stempel (19) Gleitstücke aufweisen.
4. Maschinenschere nach Anspruch 1, dadurch lBgekennzeichn.et, daß die unteren hinteren Führungseinrichtungen (29, 33) niedriger angeordnet sind als die Oberseite des Arbeitstischs (13).
5. Maschinenschere, gekennzeichnet durch ein lösbar an einem starr mit einem Gestell (3 bis 11) verbundenen Arbeitstisch (13) befestigtes Untermesser, durch einen senkrecht'bewegbaren Stempel (19) mit einem daran angebrachten Ob^ermesser (17) zum Ausführen von Scherenschnitten im Zusammenwirken mit dem Untermesser, durch hydraulisch oder pneumatisch betätigbare, an einem vorderen Teil des Gestells angeordnete Niederhalte (103 bis 109) zum Niederhalten eines Werkstücks (W), und durch eine über eine Leitung (113, 127) mit den Niederhalten verbundene Pumpe (115) mit Einrichtungen (123, 129) für die Förderung einer großen Strömungsmenge unter niedrigem Druck, Einrichtungen (125, 131) für die Förderung einer kleinen Strömungsmenge unter hohem Druck und einer Einrichtung (141) zum Dämpfen von Druokstößen.
6. Maschinenschere nach Anspruch 5, dadurch gekenn" ze.i c.hnet, daß die Pumpe (115) eine Anordnung von Zylindern (123, 125) und Kolben (129, 131) aufweist, daß die Einrichtung zum Fördern einer großen
Strömungsmenge unter niedrigem Druck ein Kolben (129) großen Durchmessers ist und daß die Einrichtung zum Fördern einer kleinen Strömungsmenge unter hohem Druck ein Kolben (131) kleinen Durchmessers ist.
7. Maschinenschere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Dämpfen von Druckstößen ein unter Belastung durch eine Feder (141) verschieblich geführter Kolben (129) großen Durchmessers ist.
8. Maschinenschere, gekennzeichnet durch ein lösbar an einem starr mit einem Gestell (3 bis 11) verbundenen Arbeitstisch (13) befestigtes Untermesser (15), durch einen senkrecht bewegbaren Stempel (19) mit einem daran angebrachten Obermesser (17) zum Ausführen von Scherenschnitten im Zusammenwirken mit dem Untermesser, und durch eine an der Rückseite des Untermessers angeordnete Reihe von Gegenhalten (149) zum Abstützen eines zu schneidenden Werkstücks (W) von unten, wobei die Gegenhalte aufwärts belastet und in Anpassung an die Bewegungen des Obermessers auf- und abwärts bewegbar sowie kippbar sind.
9. Maschinenschere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalte (149) gelenkig miteinander verbunden und durch eine Anzahl von hydraulischen oder pneumatischen Antrieben aufwärts belastet sind, wobei die Antriebe (171) so ausgebildet sidn, daß die Aufwärtsbewegung der Gegenhalte gegenüber der des Stempels (19) verzögert ist.
10. Maschinenschere, .-!gekennzeichnet durch ein lösbar an einem starr mit einem Gestell (3 bis 11) verbundenen Arbeitstisch (13) befestigten Untermesser (15), durch einen senkrecht bewegbaren Stempel (19) mit einem daran angebrachten Obermesser (17) zum Ausführen von Scherenschnitten im Zusammenwirken mit dem Untermesser,
und durch einen rückwärts des Obermessers und des Untermessers entlang an Stützgliedern (85) angebrachten waagerechten Schienen (83) mittels Halterungen (79) verfahrbaren hinteren Anschlag (77), welcher verschwenkbar an den HaI-terungen gelagert ist, wobei an beliebige Stellen der Schienen versetzbare Erhebungen (95) vorgesehen sind, mittels welcher das Ausschwenken des Anschlags auf den Halterungen aus der Ebene der Oberfläche des Arbeitstischs bewirkbar ist. 10
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