DE2332898A1 - Flachmesserschere zum besaeumen von walzblechen - Google Patents

Flachmesserschere zum besaeumen von walzblechen

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DE2332898A1 DE19732332898 DE2332898A DE2332898A1 DE 2332898 A1 DE2332898 A1 DE 2332898A1 DE 19732332898 DE19732332898 DE 19732332898 DE 2332898 A DE2332898 A DE 2332898A DE 2332898 A1 DE2332898 A1 DE 2332898A1
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DE19732332898
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Josef Schiffers
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/04Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming stock combined with devices for shredding scrap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

25- Juni 1973 PAT/854/Kia - 2186 -
Anmelder: SCHLOEMANN AKTIENGESELLSCHAFT, Düsseldorf Flachmesserschere zum Besäumen von Walzblechen
Die Erfindung betrifft eine Flachmesserschere zum Besäumen von Walzblechen mit einem geraden, feststehenden und einem hierzu etwa vertikal verschiebbaren, in Schnittrichtung geneigt angeordneten Längsmesser und mit an einem Ende der Längsmesser angeordnetem Quermesser zum Abtrennen des Saumstreifens, wobei das verschiebbare Messer über an den Stirnseiten des Messerbalkens angeordneten Zapfen in Gleitsteinen gelagert ist, welche über vertikal verschiebbare Keile quer zur Messerkante nachstellbar sind.
Flachmessersaumscheren der vorgenannten Art sind beispielsweise durch die DT-OS 1 502 970 bekannt. Sie werden üblicherweise mit einer Einrichtung zur Messerspaltverstellung versehen, um den Messerspalt bei den Längsmessern maschinell auf die jeweilige Blechstärke einstellen zu können. Bei den Quermessern hatte man bislang auf eine Messerspalteinstellvorrichtung verzichtet, da die mit den Quermessern unterteilten Saumstreifen lediglich als Schrott verarbeitet werden und daher die Qualität der Schnittfläche unwesentlich ist. Inzwischen wurde erkannt, daß auch für die Quermesser eine Nachstellmöglichkeit des Messerspaltes wünschenswert ist, insbesondere dann, wenn die Blechdicken stark variieren. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei normalem Führungsspiel des Obermesserbalkens beim Schnitt ein Messerspalt zwischen den Quermessern entsteht, bei welchem beispielsweise Saumstreifen von 3 mm Blechstärke nicht mehr abgeschert werden. Bei Blechstärken dieser Größenordnung muß vielmehr ein sogenannter negativer Messerspalt eingestellt werden, der sich während des Schnitts unter der Einwirkung des Kaudruckes so verändert, daß der Streifen einwandfrei geschnitten werden kann·.
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Dieses Übel wird mit der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, daß der verschiebbare Messerbalken gleichzeitig längs und quer zur Kante des Längsmessers nachstellbar ist, und zwar derart, daß die Messerspalte zwischen den Längs- und den Quermessern im gleichen Sinne verstellt werden.
Es ist zwar durch die DT-AS 2 122 855 bereits grundsätzlich bekannt, bei einer sogenannten Bogenmesserschere für das in einer eigenen Führung mitbewegte Quermesser unabhängig vom Längsmesser eine Nachstellmöglichkeit durch Keile vorzusehen. Diese Keilanstellung hat aber offenbar nur den Zweck, das insbesondere durch Verschleißerscheinung sich ändernde Führungsspiel einzustellen, nicht dagegen die Lage des bewegten Quermessers zu der des feststehenden Messers im Sinne einer Spaltverstellung zu verändern. Dies läßt sich klar daraus erkennen, daß die Führungsfläche über dem Quermesser festliegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiderseits des Gleitsteins angeordneten Führungskeile hufeisenförmig miteinander verbunden und gegen am Ständer angeordnete, keilförmig abgeschrägte und zueinander parallele Führungsflachen abgestützt sind. Dies hat den Vorteil, daß die bisher nur für die Längsmesserspalteinstellung mit Keilflächen ausgebildeten Hufeisenstücke auch mit den für die Quermesserspalteinstellung erforderlichen Keilflächen versehen werden können, so daß beim vertikalen Verschieben der Hufeisenstücke der Obermesserbalken gleichzeitig in zwei Richtungen verstellt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Saumschere in Seitenansicht, Fig. 2 die gleiche Schere in Vorderansicht,
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Pig. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch die Schere mit Blick auf die Anstellkeile,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Anstellkeile für die Quermesserspalteinstellung und
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch die Anstellkeile.
Die Besäumschere besteht im wesentlichen aus einem Scherengehäuse 1 und zwei als Flachmesser ausgebildeten Längsmessern 2 und 3» von denen das untere Längsmesser 2 feststeht, während das obere Längsmesser 3 etwa vertikal hierzu verschiebbar und außerdem in Schnittrichtung geneigt angeordnet ist. Das Obermesser 3 ist an einem Messerbalken l» befestigt, welcher Über zwei Kurbelwellen 5 und 6 und Druckstelzen 7 und 8 auf- und abbewegt wird. Der Messerbalken k besitzt an seinen Stirnseiten Zapfen 9 und ist mit diesen in Gleitsteinen 10 gelagert, welche im Gehäuse 1 in noch zu erläuternder Weise etwa vertikal verschiebbar geführt sind.
An einem Ende der Längsmesser 2, 3 - vorzugsweise am auslaufsei t igen Ende - befinden sich Quermesser 11 und 12 zum Abtrennen des Saumstreifens. Während das obere Quermesser 12 mit dem oberen Längsmesser 3 fest verbunden ist und mit diesem bewegt wird, kann das untere Quermesser 11, wie in Fig. 2 dargestellt, so ausgebildet sein, daß es unabhängig vom Längsmesser 2 sowohl feststellbar als auch absenkbar ist. Das Quermesser 11 ist hierzu auf einem Kesserschlitten 13 befestigt, welcher in Führungsflächen I1J und 15 vertikal verschiebbar geführt und über zwei gelenkig miteinander verbundene Laschen 16 und 17 im Gehäuse 1 abgestützt ist, wenn sich das Quermesser 11 in der oberen Lage (= Schnittstellung) befindet. Das mittlere Verbindungsgelenk 18 ist mit der Kolbenstange 19 eines hydraulisch betätigbaren Zylinders 20 verbunden, welcher im Bock 21 schwenkbar gelagert ist und sich in horizontaler Richtung gegen diesen abstützt.
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Bei Beaufschlagung des Zylinders 20 mit dem Druckmittel wird der Kolben 19 zurückgezogen und die vertikal übereinanderstehenden Laschen 16 und 17 eingeknickt, so daß der Messerschlitten 13 mit dem Quermesser 11 abgesenkt wird. Dies ist deshalb vorgesehen, damit der am Blech 22 verbleibende Saumstreifen 23 nach erfolgtem Schnitt beim Weitertransport nicht am unteren Quermesser 11 hängenbleibt, sondern über dieses hinwegbewegt werden kann. Dies läßt sich ebenso mit einem feststehenden unteren Quermesser 13 erreichen. Allerdings muß dann mit einer besonderen Vorrichtung, beispielsweise mit einem federnd abgestützten Stempel, der Saumstreifen bei jedem Rückhub des Obermessers so weit angehoben werden, daß er sich über das Quermesser schieben läßt.
Um den Messerspalt wie bei den Längsmessern 2 und 3 erfindungsgemäß auch bei den Quermessern 11 und 12 der jeweiligen Dicke des Bleches 22 anpassen zu können, ist eine kombinierte Messerspalt-Einstellvorrichtung vorgesehen, welche nachfolgend anhand der Pig. 3 bis 5 näher beschrieben werden soll.
Die Gleitsteine 10 sind zunächst einmal quer zur Messerkante in zur Senkrechten leicht geneigten, einander parallelen Führungsflächen verschiebbar geführt, welche in bekannter Weise über gemeinsam vertikal verschiebbare Keile 24 und 25 quer zur Kante der Längsmesser nachstellbar sind. Diese Keile 24 und 25 sind oberhalb des Gleitsteins 10 hufeisenförmig miteinander verbunden und zwischen an der Innenwand des Scherengehäuses 1 angeordneten vertikalen Führungsschienen 26 und 27 ihrerseits verschiebbar geführt. Hierbei ist der Keil 25 gegenüber dem Keil 24 zusätzlich vertikal verstellbar, um das Führungsspiel zwischen den beiden Keilflächen einstellen zu können.
Die Verschiebung erfolgt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über Stangen 28 von getrieblich miteinander verbundenen, oberhalb des Scherengehäuses 1 befindlichen Antriebsmitteln 29, welche von einem gemeinsamen Motor 30 betätigt werden. Als Antriebsmittel 29 können beispielsweise Schneckengetriebe verwendet werden, wobei - wie
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im linken Getriebe gestrichelt angedeutet - die waagerecht angeordneten Schnecken 34 mit Innengewinde versehen sind, in welchen an den Stangen 28 angesetzte Spindeln 35 mit entsprechendem Außengewinde eingreifen.
Des weiteren ist der Messerbalken 4 noch an den Stirnseiten gegenüber der Gehäuseinnenwand verschiebbar geführt, und zwar erfindungsgemäß über längs zur Kante des Längsmessers 3 nachstellbare Führungen. Hierzu sind an den hufeisenförmig verbundenen Keilstücken 24 und 25 an der der Innenwand zugekehrten Seite zur Senkrechten ebenfalls leicht geneigte, zueinander parallele Führungsflachen 31 vorgesehen, mit welchen die Keilstücke 24 und 25 gegen entsprechend geneigte Führungsflächen 32 an der Innenwand des Gehäuses 1 abgestützt sind. Der Keilverlauf dieser Führungsflächen 31 und 32 ist erfindungsgemäß derart, daß bei vertikaler Verschiebung der Keilstücke 24 und 25 die Messerspalte zwischen den Längsmessern 2 und 3 und den Quermessern 11 und 12 im gleichen Sinne verstellt werden. Auch hierbei wird die Führungsfläche 32 durch einen Keil 33 gebildet, der zur Einstellung des Führungsspiels in Längsrichtung der Längsmesserkante zusätzlich vertikal verstellbar ist.
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Claims (2)

  1. - 6 Patentansprüche
    Flachmesserschere zum Besäumen von Walzblechen mit einem geraden, feststehenden und einem hierzu etwa vertikal verschiebbaren, in Schnittrichtung geneigt angeordneten Längsmesser und mit an einem Ende der Längsmesser angeordnetem Quermesser zum Abtrennen des Saumstreifens, wobei das verschiebbare Messer über an den Stirnseiten des Messerbalkens angeordneten Zapfen in Gleitsteinen gelagert ist, welche über vertikal verschiebbare Keile quer zur Messerkante nachstellbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß der verschiebbare Messerbalken (1O gleichzeitig längs und quer zur Kante des Längsmessers (3) nachstellbar ist, und zwar derart, daß die Messerspalte zwischen den Längsmessern (2 und 3)und den Quermessern (il und 12J im gleichen Sinne verstellt werden.
  2. 2. Flachmesserschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Gleitsteins (10) angeordneten Führungskeile (24, 25) hufeisenförmig miteinander verbunden und gegen am Ständer (1) angeordnete, keilförmig abgeschrägte und zueinander parallele Führungsflächen (31 und 32) abgestützt sind.
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    Leerseite
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