DE2718794A1 - Verfahren und vorrichtung zum abscheren von warmwalzbaendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abscheren von warmwalzbaendern

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    • Y10T83/4833Cooperating tool axes adjustable relative to each other

Description

598 60/Bü
Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Abscheren von Warmwalzbändern
709846/0896
271879A
Beschreibung
Das Schopfende am vorderen und hinteren Ende eines in einem Grobwalzwerk vorgewalzten Warmwalzbandes wird vor der Einführung des Warmbandes in eine Feinwalzstraße abgeschert.
Bei bekannten fliegenden Trommelscheren beschreibt das obere und das untere Messer jeweils eine Kreisbahn. Um eine vollständige Abscherung des Warmbandes zu erreichen, muß die Überlappung zwischen den beiden zusammenarbeitenden Messern vergrößert werden, jedoch muß dadurch mit Rücksicht auf die kreisförmige Messerbahn zwangsläufig auch der Spalt zwischen den Messern vergrößert werden.
Wenn der Überlappungsgrad vergrößert wird, um eine vollständige Abscherung des Schopfendes vom Warmband zu erzielen, so entstehen häufig nadeiförmige Grate. Wenn ein Warmband S in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit einem Obermesser a und einem Untermesser b abgeschert wird, so entsteht ein Grat c, der zwischen den Messern verpreßt oder gewalzt wird und zu einem nadeiförmigen Grat d wird. Wenn das Warmband S mit solchen nadeiförmigen Graten d in die Arbeitswalzen der Feinwalzstraße eintritt, so werden die Grate d vom Band S abgequetscht oder entfernt und hängen an den Arbeitswalzen, so daß die Oberflächen des Warmbandes S beschädigt werden und so die Qualität des Walzgutes beeinträchtigt wird. Darüber hinaus beschädigen die nadeiförmigen Grate die Arbeitswalzen selbst. Die Vergrößerung des Spaltes durch die Vergrößerung der Überlappung führt überdies häufig zu einer unvollständigen Abscherung.
In neuerer Zeit besteht eine Tendenz zur Erhöhung der Dicke eines
7QQ?UÜ/OU9C
Warmwalzbandes gegenüber bisher üblichen Dicken von etwa 40 mm bis etwa 80 nun, um durch Verminderung der Temperatur für die Knüppelvorwärmung Energie zu sparen. Als Folge hiervon müssen sowohl der Spalt als auch der Überlappungsgrad erhöht werden, so daß Beschädigungen oder Fehler infolge der nadeiförmigen Grate und eine unvollständige Abscherung häufiger auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Abscherung von Warmwalzbändern, bei denen eine vollständige Abscherung gesichert ist und eine Ausbildung nadeiförmiger Grate vermieden ist, so daß eine höhere Oberflächenqualität des Warmwalzgutes erzielbar ist und Beschädigungen der Arbeitswalzen vermieden werden können.
Diese Aufgabe, wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 3 gelöst, während Anspruch 2 eine weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Inhalt hat.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schere für ein Warmwalzband,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise,
Fig. 3 eine Veranschaulichung der Arbeitsschritte bei der Abscherung eines Warmwalzbandes mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. U eine Veranschaulichung der Arbeitsschritte bei der Abscherung mit bekannten Scheren.
Da der Aufbau der einen Seite der erfindungsgemäßen Schere im wesentlichen denjenigen der anderen Seite entspricht, wird nachfolgend nur eine Seite näher erläutert.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist ein Paar von
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S ■ 271879A
Gestellteilen 1 in beiden Richtungen in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet, so daß ein Warmband S^ dazwischen hindurchlaufen kann. Ein unterer Lagerkasten 3 mit einem nicht näher dargestellten Lager ist vertikal beweglich am unteren Teil des Gestells 1 befestigt, so daß seine Stellung einstellbar gehalten ist.
PUhrungskeile 4 und 5 sind gleitbeweglich an PUhrungsoberflächen im Oberteil des Gestelles 1 gelagert und sind mit einer Einstelleinrichtung 6 jeweils verbunden, so daß ihre Vertikalstellung je nach Bedarf eingestellt werden kann. Ein oberer Lagerkasten mit einem nicht näher dargestellten Lager ist gleitbeweglich zwischen die geneigten Oberflächen der Keile 4 und 5 derart eingesetzt, daß eine Abwärts- und Aufwärtsbewegung des oberen Lagerkastens 2 in einem Winkel gegenüber der Vertikalen möglich ist, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
Ein oberes Messer 9 ist abnehmbar an einer oberen Messerwelle gelagert, die ihrerseits drehbar zwischen den oberen Lagerkästen 2 gehalten ist, während ein Untermesser 10 an einer unteren Messerwelle 8 vorgesehen ist, die drehbar zwischen den unteren Lagerkästen 3 gehalten ist, wobei das Obermesser 9 und das Untermesser 10 zur Abscherung des Warmbandes S1 aufeinander zulaufen und sich wieder voneinander wegbewegen.
Das untere Ende eines Lenkerhebels 12 ist an einer Konsole 11 an der Oberseite des oberen Lagerkastens 2 befestigt, während sein anderes oberes Ende sich durch eine öffnung in der Oberseite des Gestelles 1 hindurch erstreckt und an einer geeigneten Stelle zwischen den Enden eines Betätigungshebels 14 angelenkt ist, dessen eines Ende an einer an der Oberseite des Gestelles 1 gelagerten Konsole 13 angelenkt ist, während sein anderes Ende am freien Ende einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders angelenkt ist, der zum Antrieb dient und an einer Konsole 15 gelagert ist, die fest am Gestell 1 befestigt ist. Bei Betätigung des Hydraulikzylinders 16 schwenkt der Betätigungshebel 14, so daß der Lenkerhebel 12 über einen Hub e (vergleiche Fig. 2)
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bewegt wird, der abhängt vom Streckenverhältnis zwischen dem einen Ende des Betätigungshebels 14 und dem Anlenkungspunkt des Lenkerhebels 12 und dem anderen Ende des Betätigungshebels 14 und dem Anlenkungspunkt des Lenkerhebels 12.
Ausgleichszylinder 17 sind am unteren Lagerkasten 3 vorgesehen und pressen den Boden des oberen Lagerkastens 2 mit einem konstanten Druck nach oben.
In Fig. 3 ist mit 18 ein Grat bezeichnet, der entsteht, wenn die Abscherung durchgeführt wird.
Die obere Messerwelle 7 und die untere Messerwelle 8 gemäß Fig. 1 sind in nicht näher dargestellter Weise durch obere und untere Spindeln mit einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden.
Wenn im Betrieb das Warmband S1 in die Schere eingeführt wird und eine vorbestimmte Stellung erreicht, so gibt ein nicht näher dargestellter Fühler der ebenfalls nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung einen Signalimpuls, worauf die Antriebseinrichtung die obere Messerwelle 7 und die untere Messerwelle 8 antreibt.
Bei Drehung, der Messerwellen 7 und 8 beschreiben die Messer 9 und 10 Kreisbahnen und beginnen mit der Abscherung des Warmbandes S^, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, während sowohl der Lenkerhebel 12 als auch der Betätigungshebel 14 in den in ausgezogenen Linien in Fig. 2 veranschaulichten Stellungen bleiben, so daß die obere Messertrommel 7 nicht nach unten bewegt werden kann.
Die Messer 9 und 10 drehen über einen Winkel,O1 und sodann über einen Winkel ©2» wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, und scheren das Warmband S1, während sie eine Kreisbahn beschreiben. Wenn die Messerkante des Obermessers 9 einen Punkt X gemäß Fig. 2 erreicht, wird durch einen anderen, nicht näher dargestellten Fühler ein
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-f-
Signal erzeugt, welches den Hydraulikzylinder 16 in Betrieb setzt.
Bei Betätigung des Hydraulikzylinders 16, der als Antrieb dient, wird der Betätigungshebel 14 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 um die Achse eines Lagerzapfens an der Konsole 13 verschwenkt, so daß der Lenkerhebel 12 und mit ihm der Lagerkasten 2 abgesenkt werden. Dabei wird eine Abwärtsbewegung des oberen Lagerkastens 2 in einem Winkel gegenüber der Vertikalen entlang der geneigten Oberflächen der Keile 4 und 5 erzeugt, so daß das Obermesser 9 während seiner Drehung abgesenkt wird und demzufolge eine nicht-kreisförmige Bahn beschreibt, wie dies strichpunktiert in Fig. 2 veranschaulicht ist, während das Warmband S* vollständig abgeschert wird.
Wenn die obere Messerwelle 7 um einen Winkel dreht, bei dem eine vollständige Abscherung des Warrabandes S«. erfolgt, erzeugt ein weiterer Fühler ein Signal für den hydraulischen Antriebszylinder 16, welchen diesen in der Antriebsrichtung umkehrt und in der Stellung gemäß Fig. 2 den Betätigungshebel 15 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, so daß der Lagerkasten 2 entlang der geneigten Führungsflächen der Keile 4 und 5 in seiner Anfangsstellung nach oben angehoben wird. Nachdem der obere Lagerkasten 2 in seiner Anfangsstellung überführt worden ist, läuft das Obermesser 9 wieder auf der ursprünglichen Kreisbahn weiter. Während somit das Obermesser 9 zunächst eine Kreisbahn, sodann eine nicht-kreisförmige Bahn und schließlich wieder eine Kreisbahn in der erläuterten Weise beschreibt, beschreibt das Untermesser eine durchgehende Kreisbahn. Die Zeitpunkte, an denen das Obermesser 9 mit der Beschreibung der nicht-kreisförmigen Bahn beginnt und wieder in die kreisförmige Bahn zurückkehrt, werden durch Ausgangssignale von Fühlern gesteuert, so daß Zeitabweichungen und Zeitverschiebungen des Wechsels des Obermessers aus der Kreisbahn in die Nicht-Kreisbahn oder aus der Nicht-Kreisbahn in die Kreisbahn und zurück weitestgehend ausgeschaltet werden können, wenn die Positionen der Fühler entsprechend eingestellt werden.
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Fenn das Warmband S^ in. der erläuterten Weise abgeschert wird, so wird der Grat 18 in den aus Fig. 3 ersichtlichen Schritten erzeugt. Jedoch wird der obere Lagerkasten 2 mit einer Komponente in der selben Richtung wie die Durchlaufrichtung des Bandes S1 abgesenkt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, so daß der Spalt zwischen dem Obermesser 9 und dem Untermesser 10 im Zuge der Bewegung zunimmt und demzufolge.die Bildung nadeiförmiger Grate verhindert werden kann.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind vielfache Abwandlungen und Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise anstelle nur des Obermessers alleine auch das Untermesser oder könnten beide Messer eine von der Kreisbahn abweichende Bahn beschreiben. Darüber hinaus kann jede geeignete mechanische Antriebsvorrichtung für die Bewegung des unteren und/oder oberen Lagerkastens eingesetzt werden, beispielsweise ein Nockentrieb oder ein Kurbeltrieb.
Die Erfindung weist eine Reihe wesentlicher Vorteile auf.
Da das Messer eine nicht-kreisförmige Bahn beschreiben kann, kann der Überlappungsgrad im Vergleich zu üblichen Scheren wesentlich erhöht werden, so daß eine zuverlässige und vollständige Abscherung gewährleistet ist.
Die Geschwindigkeit, mit der das Obermesser vom Untermesser wegbewegt wird, wenn die Scherung abgeschlossen werden soll, ist größer, wenn das Obermesser eine nicht-kreisförmige Bahn beschreibt als im Falle einer kreisförmigen Bahn, so daß größere Kräfte zur Abscherung des Schopfendes vom Warmband zur Verfugung stehen und demzufolge die Abscherung wesentlich vereinfacht ist.
Da der Spalt zwischen dem Obermesser und dem Untermesser nicht zu eng gehalten werden muß, wird kein nadeiförmiger Grat ausgeformt, so daß Beschädigungen der Oberfläche des Warmwalzbandes mit der damit einhergehenden Beeinträchtigung seiner Qualität und ebenso Beschädigungen der Arbeitsrollen vermieden werden können.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    M. !Verfahren zum Abscheren eines Warmwalzbandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser und/oder das Untermesser bei der Abscherung eine nicht-kreisförmige Bahn mit einer vertikalen oder aufrecht stehenden großen Halbachse im Sinne der Ellipsengeometrie beschreiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser bzw. das Untermesser schneller als das Untermesser bzw. das Obermesser bewegt wird, so daß bei der Abscherung der Spalt zwischen den Messern vergrößert wird.
  3. 3. Warmwalzbandschere, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Lagerkasten (2), der drehbeweglich eine obere Messerwelle (7) mit wenigstensm einem oberen Messer (9) lagert, und/oder ein unterer Lagerkasten (3), der drehbeweglich eine untere Messerwelle (8) mit wenigstens einem unteren Messer (10) lagert und zwischen einem Paar von FUhrungseinrichtungen (4, 5) derart eingesetzt ist, daß der obere und untere Lagerkasten nach unten und dann nach oben bzw. nach oben und dann nach unten in einem Winkel zur Vertikalen gleitbeweglich gehalten sind, und daß eine Antriebseinrichtung (16) zur Erzeugung einer Schwenkbewegung eines Betätigungshebels (14) vorgesehen ist, an dem ein Ende eines Lenkhebels (12) angelenkt ist, dessen anderes Ende an dem geführten oberen bzw. unteren Lagerkasten (2 bzw. 3) angelenkt ist.
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    ORJGJNAL INSPECTED
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