DE2507951B2 - Vorrichtung zum Schalen eines aus Metallegierung bestehenden Rohbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Schalen eines aus Metallegierung bestehenden RohbandesInfo
- Publication number
- DE2507951B2 DE2507951B2 DE19752507951 DE2507951A DE2507951B2 DE 2507951 B2 DE2507951 B2 DE 2507951B2 DE 19752507951 DE19752507951 DE 19752507951 DE 2507951 A DE2507951 A DE 2507951A DE 2507951 B2 DE2507951 B2 DE 2507951B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- peeling
- knives
- knife
- fine adjustment
- wedge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B45/04—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D79/00—Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
- B23D79/12—Machines or devices for peeling bars or tubes making use of cutting bits arranged around the workpiece, otherwise than by turning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schälen eines aus Metallegierung bestehe: den Rohbandes, das
sich mit einer Geschwindigkeit von 40 bis 80 m/min bewegt, welche Vorrichtung starr mit einem Walzgerüst
in einer Schälanlage verbunden ist oder als selbständige Einzeleinheit verwendet wird.
Bei der Herstellung von Rohbändern aus Metallegierungen werden zwei Verfahren verwendet. Erstens ist es
das klassische Banderzeugungsverfahren, in welchem Warmwalzplatten gegossen werden, aus welchen die
Bänder auf eine Breite von 650 bis 700 mm und einer Dicke von 10 bis 12 mm warmgewalzt werden. Das
zweite Verfahren umfaßt das Bandgießen, in welchem heutzutage Bänder von einer Breite von 300—400 mm
bei einer Gießstärke von 12 mm hergestellt werden. Beide Erzeugnisse müssen dann vorgewalzt werden,
und zwar im ersten Fall auf eine Dicke von 2—5 mm und im zweiten Fall auf eine Dicke von 4 — 6 mm, je nach
Legierung.
Die Oberfläche eines Warmwalzbandes ist im allgemeinen plan, aber verzundert. Mit einer beidseitigen
Fräsung (z. B. je 0,5 mm Spanabnahme) wird das Band in der Regel sauber. Das Gußband ist öfters und
vor allem mit dem Älterwerden der Kokille nicht plan, dagegen ist die Verzunderung geringer als beim
warmgewalzten Band. Um die Gußbänder sauber zu machen, können sie ebenfalls überfräst werden. Durch
das bekannte Überfräsen der Oberflächen der warmgewalzten sowie der gegossenen Rohbänder werden die
Zunder, die Gußhaut und die Unebenheiten entfernt. Diese bekannte Operation ist an sich technisch
problemlos und hat sich über Jahre bestens bewährt.
Anstatt von Überfräsen der Rohbandoberflächen können dieselben geschält werden. Das Schälen ist
zweifelsohne ein wirtschaftlicheres und qualitativ besseres Verfahren als das Fräsen, weil dabei unter
anderem weniger Abfall entsteht. Im Gegensatz zur Oberflächenfräsung, bei welcher — wie schon erwähnt
ίο — beidseitig des Rohbandes etwa 0,5 mm Spandicke
entfernt wird, kann mit der Schälung lediglich eine Oberflächenschicht von beidseitig maximal 0,1 mm
abgetragen werden. Dies wiederum bedingt, daß im Falle des Schälens die Oberfläche des Rohbandes zuerst
verdichtet und verfestigt werden muß, damit mit möglichst wenigen Schälstichen eine saubere Oberfläche
zustande kommt.
Das Schälen von Rohbändern von einer Breite bis höchstens 300 mm sowie die Schälvorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens sind bekannt. Bis jetzt ist es aber nicht gelungen, breitere Rohbänder,
insbesondere Gußbänder einer Breite von über 300 mm, die in der Zukunft immer häufiger hergestellt werden,
mit den bekannten Schälvorrichtungen zu bearbeiten.
Eine bekannte Schälvorrichtung (US-PS 22 83 580) zum Bearbeiten von Metallbändern besitzt ein feststehendes,
einstellbares Messer, durch das das Metallband, das über eine walzenförmige Unterstützung gezogen
wird, von oben geschält werden kann. Dieses Messer ist dabei an einem Gleitführungsstück angebracht, welches
in einem Rahmen verschiebbar ist und dessen Lage in bezug auf diesen Rahmen durch Schrauben festgelegt
und gesichert werden kann. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß einerseits das Metallband in einem
Arbeitsgang nur von einer Seite geschält werden kann und daß andererseits die genaue Einstellung des
Schälmessers auf die gewünschte Schältiefe äußerst kompliziert und zeitaufwendig ist, da hierfür insgesamt
acht Schrauoen gelöst und wieder festgezogen und richtig eingestellt werden müssen. Dabei ist zusätzlich
das Führungsstück in vertikaler Richtung nur punktförmig durch einen Teil der Schrauben unterstützt, so daß
insbesondere bei größeren Bandbreiten Durchbiegungen dieses Führungsstückes und damit des Messers
« auftreten können, so daß keine gleichmäßige Schältiefe
eingehalten werden kann.
Bei Schälvorrichtungen für Stangen, Drähte oder Rohre ist es zwar bereits bekannt (DE-PS 1048 461,
DE-PS 1 66 403), mehr als ein einstellbares Messer
so vorzusehen. Diese Messer befinden sich dabei in einem Schälkopf, durch den das zu schälende Gut hindurchgeführt
wird und der sich um dieses zu schälende Gut dreht. Dabei sind zur Einstellung der Schältiefe bzw. des
Schäldurchmessers die Schälmesser selbst mit keilförmigen Einbaustücken versehen, die an den Innenflächen
einer dort konusförmig ausgebildeten, längsverschiebbaren Hülse anliegen, so daß durch Verschieben der
Hülse der Schäldurchmesser verändert werden kann. Durch diese keilförmigen Einbaustücke ist zwar eine
relativ schnelle Verstellbarkeit der Schältiefe möglich. Es ist dabei jedoch keine Feineinstellung vorgesehen,
durch die nach schneller Grobeinstellung des Schäldurchmessers die Schältiefe ganz exakt eingestellt
werden kann. Somit ist trotz der relativ schnellen
b5 Grobeinstellung keine insgesamt schnelle Einstellung
eines exakten Schäldurchmessers möglich. Abgesehen davon sind diese bekannten Vorrichtungen, wie bereits
erwähnt, für ein kreisförmiges Schälen von im
Durchmesser kreisförmigem Gut ausgelegt und nicht zum Schälen von breiten Metallbändern geeignet. Dabei
'.:t es insgesamt jedoch für derartige Schäl vorrichtungen
bereits bekannt, die Messer aus Hartmetall zu fertigen, so daß ein relativ schnelles Schälen durchgeführt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schälvorrichtung zu schaffen, mit welcher Rohbänder
auch von einer Breite von mehr als 300 min unter Bewahrung der Parallelität des Bandes und dessen
gleichmäßige.· Dicke schnell und äußerst präzise durch
eine einfache, gleichbleibende, schnelle und äußerst exakte Einstellung der Schälmesser auf beiden Seiten
gleichzeitig bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Schälvorrichtung mit mindestens zwei einstellbaren Messern auf
entgegengesetzten Seiten des zu schälenden Gutes, die an als innere Keile gebildeten Haltemessern abnehmbar
befestigt sind, dadurch gelöst, daß das Obermesser durch eine Schnellzustellungseinheit über einen oberen
äußeren Keil, der auf dem einen der inneren Keile aufliegt, in bzw. aus der Arbeitsstellung und durch eine
Feineinstellungseinheit über den gleichen oberen äußeren Keil in die gewünschte spanabhebende Stellung
bringbar ist.
Durch diese Ausgestaltung können die Schälmesser schnell auseinandergedrückt und wieder schnell in ihre,
der exakten Schältiefe entsprechende genaue Lage gebracht werden. Dadurch ist ein schnelles Austauschen
bzw. Schärfen der Schälmesser möglich.
Außerdem bleiben durch die aufeinanderwirkenden Keile die Einstellungen der Schälmesser während des
ganzen Schälvorganges exakt aufrechterhalten, wobei die Keile gleichzeitig eine Parallelführung beider
Schälmesser sicherstellen und ein Durchbiegen der Schälmesser wegen deren Unterstützung auf ihrer
gesamten Breite verhindern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Schälanlage, in welcher eine Schälvorrichtung mit
einem Walzgerüst starr verbunden ist,
Fig.2 eine Stirnansicht der Schälvorrichtung nach der Fig. 1, teilweise im Schnitt, und
F i g. 3 einen Schnitt der Schälvorrichtung entlang der LinieIII-IIIderFig.2.
In der Fig. 1 ist eine Schälanlage schematisch dargestellt, durch welche ein aus Metallegierung
bestehendes Rohband 2 durchläuft. Die Walzen 1 eines Walzwerkes ziehen das zu schälende Band 2 durch eine
den Walzen 1 vorgelagerte Schälvorrichtung 3, die mit Hartmetallmessern 4, 4' bestückt ist und weiter im
einzelnen beschrieben wird.
Das Einführen des Rohbandes 2 aus dem Entrollkasten 5 erfolgt durch Zugrollen 6, wobei die Messer 4,4'
der Schälvorrichtung dank einer Schnellverstelleinheit 12 geöffnet werden, so daß das Band 2 durch die
Schälvorrichtung 3 bis zu den Walzen 1 leicht durchgeführt werden kann.
Die Richtrollen 7 dienen zum Vorrichten des Bandes 2. Beim Schälvorgang sind die Messer 4, 4' der
Schälvorrichtung 3 auf die gewünschte Schäldicke eingestellt, so daß sich bei der Bewegung des
Rohbandes 2 durch die Schälvorrichtung 3 ein Schälspan 8 bildet, der durch die periodische Betätigung
eines Spänebrechers 9 unterbrochen wird und auf ein unter dem Band 2 verlaufendes Förderband 10 fällt,
durch welches er dann zur Ablagestelle transportiert wird.
Aus der Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß die Schälvorrichtung 3 am Walzgerüst befestigt ist, von
welchem sie aber auch nach Bedarf seitlich abgeschoben werden kann. Zu diesem Zweck dient eine am
Walzgerüst befestigte Auflageschiene 28, auf welche die Schälvorrichtung 3 auf Rollen 29 gefahren werden kann.
Die Gleitführung 30, die ebenfalls am Walzgerüst oberhalb der Schälvorrichtung 3 angeordnet ist, dient
lediglich zum Gleitführen des oberen Teiles der Schälvorrichtung 3 bei deren seitlicher Verschiebung.
Eine störende Vibration des Bandes 2 während des Schälvorganges wird durch einen Niederhalter 11
verhindert.
In der F i g. 2 ist die Schälvorrichtung 3 in offener und
in der Fig.3 in geschlossener Messerstellung dargestellt.
Durch die Schälvorrichtung 3 läuft zwischen den voneinander entfernten Schälmessern 4, 4' das abzuschälende
Band 2 durch. Durch die hydraulisch betätigbare Schnellzustellungseinheit 12 wird der obere
äußere Keil 14, der mit der Einheit 12 fest verbunden ist, gegen einen einsteilbaren Anschlag 13 gebracht. Durch
die Bewegung des Keiles 14 nach links (in der Figur gesehen) wird die Keilfläche des Messerhalters 15, auf
welcher die Keilfläche des oberen äußeren Keiles aufliegt, mit dem oberen Schälmesser 4 gegen die
Wirkung der zwei in der Vorrichtung eingebauten Federpakete 23 in die Arbeitsstellung nach unten
gedrückt. Das Einstellen des Anschlages 13 erfolgt demnach über ein Handrad 17 mit Nonius 18. Durch
diese Feineinstellung wird das Obermesser 4 in die gewünschte Stellung der Schälabhebung gebracht.
Das Untermesser 4' bleibt in der Regel in seiner Stellung fest und wird höchstens nach Messerwechsel
oder Messernachschliff durch Feineinstellung mittels Handrades 19 mit Nonius 20 über den unteren äußeren
Keil 21 feineingestellt. Der untere äußere Keil 21 liegt mit seiner Keilfläche auf der Keilfläche des unteren
Messerhalters 22 auf.
In der Fig.3 ist in größerem Maßstab die seitliche
Ansicht im Schnitt der beiden Messer 4, 4' in geschlossener Schälstellung dargestellt. Das obere
sowie das untere Messer 4, 4' sind in je einem Einbaustück 16, 16' eingebaut, das seinerseits im
Messerhalter 15 bzw. 22 verschraubt ist. Durch diese Verschraubung wird ermöglicht, daß beim Austausch
oder beim Schärfen der Messer 4, 4' dieselben gleichzeitig mit den Hinterlagen 25 sowie den
Einbaustücken 16,16' als Einheit von den Messerhaltern 15 bzw. 22 entfernt werden können. Mit den
Einbaustücken 16, 16' sind Klemmbriden 26 verschraubt. Zur Kühlung der Messer 4, 4' sind die beiden
Klemmbriden 26 als Spritzdüsen gebildet; das Kühlwasser wird in die Briden 26 durch Zuführungsrohre 27
geleitet.
Das Rohband 2 bewegt sich in der Schälanlage nach der F i g. 1 mit einer Geschwindigkeit von 40 bis
80 m/min. Die Oberflächenschicht wird in der oben beschriebenen Schälvorrichtung 3 beidseitig des Bandes
maximal um Hundertstelmillimeter abgetragen. Die Schälvorrichtung wird entweder starr mit dem Walzge-
h) rüst verbunden oder sie wird als Einzeleinheit eingesetzt
werden. Da dasselbe Walzwerk sowohl mit als auch ohne Schälvorrichtung eingesetzt werden kann, ist es
zweckmäßig, daß die Schälvorrichtung seitlich ver-
schiebbar (ζ. B. hydraulisch) angeordnet ist. Die Schälmesser 4,4' sowie die Einbaustücke 16,16' die das
eigentliche Schälwerkzeug bilden, sind vorzugsweise aus Hartmetall. Mittels der Feineinstellvorrichtung kann
eine Genauigkeit von etwa 0,005 mm (für die benötigte Spanabhebung) erreicht werden.
Der Vorteil der obenerwähnten Vorrichtung besteht darin, daß die Schälmesser schnell voneinandergec
und ausgetauscht bzw. geschärft werden können. I die genaue und während des ganzen Schälvorg
bleibende Einstellung der Schälmesser können Rohbänder einer Breite von mehr als 300 mm s
geschält werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Schälen eines aus Metallegierung bestehenden Rohbandes, das sich mit einer
Geschwindigkeit von 40 bis 80 m/min bewegt, welche Vorrichtung starr mit einem Walzgerüst
einer Schälanlage verbunden ist oder als selbständige Einzeleinheit verwendet wird, wobei das Spanabheben
durch mindestens zwei einstellbare Messer beiderseits des Rohbandes erfolgt, welche Messer
mit ihren Einbaustücken an als innere Keile gebildeten Hakemessern abnehmbar befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (4) durch eine Schnellzustellungseinheit (12)
über einen oberen äußeren Keil (14), der auf dem einen (15) der inneren Keile aufliegt, in bzw. aus der
Arbeitsstellung und durch eine Feineinstellungseinheit (i7, 18) über den gleichen oberen äußeren Keil
(14) in die gewünschte spanabhebende Stellung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellung des Untermessers
(4') durch eine zweite von Hand betätigbare Feineinstellungseinheit (19, 20) über den unteren
äußeren Keil (21) erfolgt, der auf dem anderen inneren Keil (22) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie auf einer am Walzgerüst befestigten Auflageschiene (28) auf Rollen (29) seitlich
verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messer (4, 4') sowie die
entsprechenden Einbaustücke (IS, 16') aus Hartmetall bestehen und das eigentliche Schälwerkzeug
bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH531074A CH572360A5 (de) | 1974-04-17 | 1974-04-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2507951A1 DE2507951A1 (de) | 1975-10-30 |
DE2507951B2 true DE2507951B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2507951C3 DE2507951C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=4291444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752507951 Expired DE2507951C3 (de) | 1974-04-17 | 1975-02-25 | Vorrichtung zum Schälen eines aus Metallegierung bestehenden Rohbandes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH572360A5 (de) |
DE (1) | DE2507951C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2497132A1 (fr) * | 1980-12-31 | 1982-07-02 | Lignes Telegraph Telephon | Dispositif de support d'un outil d'usinage d'une tige cylindrique et tete d'usinage comportant un tel dispositif |
CN107498115A (zh) * | 2017-08-31 | 2017-12-22 | 太仓贝斯特机械设备有限公司 | 一种安全的全封闭式剥皮机及其工作方法 |
CN107574444B (zh) * | 2017-09-22 | 2019-11-05 | 太仓贝斯特机械设备有限公司 | 一种使用化学溶剂保护刀具的棒料剥皮方法 |
CN107598285A (zh) * | 2017-09-22 | 2018-01-19 | 太仓贝斯特机械设备有限公司 | 一种能够精准断料的棒料剥皮方法 |
CN107419269B (zh) * | 2017-09-22 | 2019-11-01 | 太仓贝斯特机械设备有限公司 | 一种化学侵蚀剥皮机 |
CN107498312B (zh) * | 2017-09-22 | 2019-11-05 | 太仓贝斯特机械设备有限公司 | 一种能够统一棒料规格的剥皮机 |
CN107414197A (zh) * | 2017-09-22 | 2017-12-01 | 太仓贝斯特机械设备有限公司 | 一种自动下料剥皮机 |
-
1974
- 1974-04-17 CH CH531074A patent/CH572360A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-02-25 DE DE19752507951 patent/DE2507951C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2507951C3 (de) | 1978-11-09 |
DE2507951A1 (de) | 1975-10-30 |
CH572360A5 (de) | 1976-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1552633C3 (de) | Vorrichtung zum Beschneiden mindestens einer Kante eines Blechbandes | |
DE2627972C2 (de) | Schwenkbiegemaschine | |
DE3044832A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mechanischen abtragen von material von strangguss-oberlfaechen | |
EP3673570B1 (de) | Fertigungsanlage zum herstellen eines wicklungsstabes für einen elektromotor, sowie verfahren zum herstellen des wicklungsstabes | |
DE1499045A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Band- und Streifenmaterial | |
DE2507951C3 (de) | Vorrichtung zum Schälen eines aus Metallegierung bestehenden Rohbandes | |
DE2548164B2 (de) | Senkrecht oder annähernd senkrecht arbeitende Furniermessermaschine | |
DE2620190C3 (de) | Elektrische Widerstands-Stumpfschweißmaschine | |
DE19637862A1 (de) | Hochgeschwindigkeitsschere zum Querteilen von Walzband | |
DE1502929A1 (de) | Blechschere | |
DE904854C (de) | Maschine zum Querschneiden von duennem, bahnfoermigem Material | |
DE1912269A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schwaechung von Streifenmaterial im Profilwalzverfahren | |
DE2336233A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallstangen mit gezahnten kanten | |
DE2332898A1 (de) | Flachmesserschere zum besaeumen von walzblechen | |
DE883547C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren Metallbaendern | |
DE940777C (de) | Abstandslehre und Reinigungsvorrichtung fuer elektrische Stumpfschweissmaschinen | |
DE2622606C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von Brammen zu Metallband | |
DE3536949C2 (de) | ||
DE2741918A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einrichtungen zum wahlweisen anbringen eines keilnuten- ziehmessers und eines raeumwerkzeuges | |
DE2823071C2 (de) | ||
EP1419840A1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Schaben der Ränder von Bandmaterial sowie Verfahren zum Laserschweissen | |
DE548262C (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallbaendern, insbesondere zum Herstellen von Linien, Durchschuss usw. fuer Druckereizwecke | |
DE505199C (de) | Verfahren zum Einfraesen der Zaehne in die Vorwerkstuecke von Feilen und Feilenbezuegen | |
DE2217957C3 (de) | Schneidvorrichtung für Walzgut | |
DE632034C (de) | Kreismesserschere zum fortlaufenden Besaeumen und Unterteilen von Blechen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: EIKENBERG, K., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BRUEMMERSTEDT, H., DIPL.-ING. THOEMEN, U., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 3000 HANNOVER |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |