DE202007010203U1 - Bandschere - Google Patents

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DE202007010203U1 DE200720010203 DE202007010203U DE202007010203U1 DE 202007010203 U1 DE202007010203 U1 DE 202007010203U1 DE 200720010203 DE200720010203 DE 200720010203 DE 202007010203 U DE202007010203 U DE 202007010203U DE 202007010203 U1 DE202007010203 U1 DE 202007010203U1
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Abstract

Bandschere, insbesondere zum Schneiden warmer Metallbänder (50), mit seitlich an vertikalen Schenkel (5, 6) eines Ständerrahmens (2) geführten Schneidmessern (7, 9) und einer Antriebseinrichtung (11–21) zur Erzeugung einer Scherbewegung der Schneidmesser (7, 9), dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (11–21) nur zum Antrieb des unteren Schneidmessers (7) vorgesehen und das obere Schneidmesser (9) in seiner Höhenposition verstellbar und in einer gewünschten Betriebsposition arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandschere, insbesondere zum Schneiden warmer Metallbänder, mit seitlich an vertikalen Schenkeln eines Ständerrahmens geführten Schneidmessern und einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Scherbewegung der Schneidmesser.
  • In herkömmlichen solchen, zumeist Walzgerüsten nachgeordneten Bandscheren bewegt die Antriebseinrichtung beide Schneidmesser. Dabei lässt es sich nicht verhindern, dass die Bänder beim Schneiden durch das obere Schneidmesser an den Bandträger, z. B. einen Rollengang, angepresst werden, was zu Beeinträchtigungen der unteren Bandoberfläche führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Bandschere der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch welche Beschädigungen der Bandoberfläche vermieden werden.
  • Die diese Aufgabe lösende Bandschere nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung nur zum Antrieb des unteren Schneidmessers vorgesehen und das obere Schneidmesser in seiner Höhenposition verstellbar und in einer gewünschten Betriebsposition arretierbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das obere Schneidmesser während des Schervorgangs feststehend und lässt sich in einer gewünschten Scherposition oberhalb des Bandes anordnen, wobei der Abstand zwischen Bandoberseite und oberem Schneidmesser zweckmäßig so groß gewählt wird, dass der Bandvorschub in die Bandschere hinein durch Abweichungen des Bandes von der ebenen Form nicht behindert ist.
  • Das untere Schneidmesser übt keine Kraft aus, die das Band auf seine Trägerunterlage drückt. Zu Beeinträchtigungen der unteren Bandoberfläche kann es daher nicht kommen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Trägerunterlage für die abgeschnittenen Bandstücke auf der Ausgangsseite der Bandschere anhebt und mit dem unteren Schneidmesser mitführt, sobald das untere Schneidmesser die Unterseite des Bandes erreicht hat. Das durch das untere Schneidmesser bis zum Anschlag des Bandes an das obere Schneidmesser etwas angehobene, abzuschneidende Bandstück kann daher nach dem Abschneiden nicht auf die Trägerunterlage herabfallen. Zweckmäßig richtet sich die Mitführung nach der Banddicke und ggf. danach, wie weit das Band durchhängt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Antriebseinrichtung zwei Hydraulikzylinder, die jeweils an einem Ende an einen der vertikalen Schenkel des Ständerrahmens und am anderen Ende jeweils an einen Hebelarm eines das untere Schneidmesser bewegenden Hebels angelenkt sind. Zweckmäßig sind die beiden Hebelarme mit einer sich horizontal erstreckenden, sich an dem Ständerrahmen gelagerten Hebelwelle, von der Hebelarme zur Betätigung des unteren Schneidmessers vorstehen, verbunden. Bei Ausdehnung der Hydraulikzylinder werden die erstgenannten Hebelarme nach unten gedrückt, was zu einer Anhebung des unteren Schneidmessers führt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Höhenposition des oberen Schneidmessers mit Hilfe gegen den Ständerrahmen verdrehbarer Spindeln, insbesondere elektromechanisch angetriebener Spindeln, verstellbar. Die Spindeln nehmen die durch das untere Schneidmesser ausgeübte Scherkraft auf. Durch zusätzliche Verriegelungseinrichtungen könnten die Spindeln entlastet werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine an dem oberen Schneidmesser angreifende Einrichtung vorgesehen, die auf das Schneidmesser eine Zug- oder Schubkraft ausübt, so dass das Schneidmesser spielfrei arretiert ist. Durch diese Spielfreiheit werden Abnutzungen, insbesondere der Spindeln, vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Einrichtungen zur Einstellung der Breite des horizontalen Spalts zwischen den Schneidmessern vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Warmbandschere in einer Rückansicht,
  • 2 die Warmbandschere von 1 in einer Seitenansicht,
  • 35 weitere Seitenansichten der Warmbandschere von 1,
  • 6 eine Draufsicht auf die Warmbandschere von 1 und auf benachbarte Rollengänge,
  • 7 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung von 6, und
  • 8 eine weitere Teilseitenansicht der Vorrichtung von 6.
  • Eine Warmbandschere, die in einer Bodenversenkung 1 angeordnet ist, weist einen Ständerrahmen 2 mit einem oberen Rahmenschenkel 3, einem unteren Rahmenschenkel 4 sowie vertikalen Rahmenschenkeln 5 und 6 auf.
  • An den vertikalen Rahmenschenkeln 5 und 6 sind, jeweils an ihren Längsenden, ein unteres Schneidmesser 7 mit einem Klingenteil 8 und eine oberes Schneidmesser 9 mit einem Klingenteil 10 geführt. Der Klingenteil 10 des oberen Schneidmessers 9 ist gegenüber dem Klingenteil 8 des Schneidmessers 7 etwas schräg gestellt.
  • Hydraulikzylinder 10 und 12 sind an ihrem oberen Ende bei 13 bzw. 14 an den Vertikalträger 5 bzw. 6 des Rahmenständers 2 und an ihrem unteren Ende bei 15 bzw. 16 an einen Hebelarm 17 bzw. 18 angelenkt. Die Hebelarme 17 und 18 sind mit einer an dem Rahmenständer 2 gelagerten Hebelwelle 19 verbunden. Symmetrisch zu den Hebelarmen 17 und 18 stehen von der Hebelwelle 19 Hebelarme 20 und 21 vor, welche über ein Gelenkstück mit dem unteren Schneidmesser 7 verbunden sind.
  • An das obere Schneidmesser 9 sind zylindrische Halteteile 22 und 23 drehbar angekoppelt, welche jeweils in einem Buchsenteil 24, das mit dem oberen Rahmenschenkel 3 verbunden ist, drehbar und vertikal verschiebbar gelagert sind. Die zylindrischen Halteteile 22 und 23 sind durch Spindeln 25 drehbar, welche jeweils durch eine auf dem oberen Rahmenschenkel 3 angeordnete Motor-/Getriebeeinheit 26 angetrieben wird.
  • An dem oberen Schneidmesser 9 greifen ferner Zugstangen 27 und 28 an, die wie die zylindrischen Halteteile 23 und 34 symmetrisch zur vertikalen Mittelachse des oberen Schneidmessers 9 angeordnet und sowohl verschwenkbar an das obere Schneidmesser 9 als auch an die Enden eines Waagebalkens 29 angelenkt sind. Der Waagebalken 29 ist in seiner Mitte verschwenkbar mit einem Hydraulikzylinder 30 verbunden, welcher an seinem dem Waagebalken 29 entgegengesetzten Ende an dem oberen Rahmenschenkel 3 abgestützt ist. Durch Ausübung von Zugkräften über die Zugstangen 27 und 28 lässt sich das obere Schneidmesser spielfrei halten.
  • Der horizontale Spalt zwischen den Schneidmessern 7 und 9 ist verstellbar, wozu u. a. eine Motorgetriebeeinheit 31 dient. Im Übrigen sind die Verstelleinrichtungen nicht gezeigt.
  • Wie aus 2 hervorgeht, ist auf der Vorderseite der Bandschere, von welcher her das zu schneidende Band 50 zugeführt wird, eine Einrichtung 32 angebracht, welche verschwenkbar und absenkbar ist und durch die Endstücke von Bändern von einem eingangsseitigen Rollengang 33 durch die Schere hindurch vorgeschoben werden können, wenn kein dieses Endstück nachschiebendes Blechmaterial mehr vorhanden ist.
  • Wie 3 zeigt, ist der Bandschere ausgangsseitig ein Rollengang 34 nachgeordnet, welches durch die Bandschere abgetrennte Bandstücke 35 abtransportiert.
  • Wie 4 und 5 erkennen lassen, ist der Rollengang 34 mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 36 um eine horizontale Achse verschwenkbar, so dass sich das der Bandschere zugewandte Ende des Rollengangs anheben lässt.
  • Wie aus 5 ferner hervorgeht, lässt sich ein an die Bandschere angrenzendes Endstück 33' des Rollengangs 33 in eine vertikale Stellung verschwenken, so dass die Bandschere in diesem Bereich für Wartungs- und Reparaturarbeiten zugänglich ist.
  • Wie u. a. 2 zeigt, ist unterhalb des Rollengangs 34 angrenzend an die Bandschere 2 ein Auffangbügel 37 angeordnet, welcher im angehobenen Zustand des Rollengangs 34 aus der Bandschere austretende Bandanfangs- oder Bandendstücke, die als weiter zu verarbeitendes Material nicht verwendbar sind, oder Probeschnittstücke, auffängt.
  • In den Auffangbügel 37 kann von unten her ein Rollengangabschnitt 39, der vertikal durch einen Hydraulikzylinder 40 bewegbar ist, derart eingreifen, dass er ein aufgefangenes Blechstück 38 übernimmt und, im angehobenen Zustand des Rollengangs 34, auf einen zu dem Rollengang 34 senkrechten Rollengang 41 überführt. Der Rollengang 41 leitet Abfallstücke, d. h. Anfangs- und Endstücke, in einen Behälter 42 und Probestücke in einen Behälter 43.
  • Wie 7 und 8 zeigen, greifen in den Rollengang 41 gabelartig durch Hydraulikzylinder 44 und 45 verschwenkbare Rampen 46 und 47 ein. Durch die mit Rollen 48 bestückten Rampen 46 und 47 lassen sich Blechstücke 38 in die betreffenden Behälter 42 und 43 überführen.
  • Im normalen Schneidbetrieb nehmen die Rollengänge 33 und 34 die in 2 und 3 gezeigte horizontale Lage ein.
  • Das zugeführte und durch eine (nicht gezeigte) Einrichtung zentrierte Blechband 50 wird angehalten, wenn die über den horizontalen Spalt zwischen den Schneidmessern 7, 9 hinaus vorstehende Bandlänge der gewünschten Länge der abzuscherenden Bandstücke 35 entspricht.
  • Der Abstand des oberen Schneidmessers 9 zur Oberseite des Blechbandes 50 beträgt im normalen Schneidbetrieb, auch während des Vorschubs des Bandes 50, etwa 20 mm. Durch diesen Abstand ist gesichert, dass auch bei geringer Verformung, d. h. geringer Welligkeit, des Bleches beim Vorschub keine Behinderung durch das obere Schneidmesser erfolgt.
  • Zum Abtrennen des Bandstücks 35 wird das untere Schneidmesser 7 durch die Hydraulikzylinder 11 und 12 angehoben. Wenn das untere Schneidmesser 7 das Band 30 erreicht hat, wird abhängig von der Dicke und ggf. vom Grad des Durchhängens des Bandes 50 der der Bandschere nachgeordnete Rollengang 34 durch einen (nicht gezeigten) Mechanismus angehoben und dem unteren Schneidmesser nachgeführt. Weder während des Schneidvorgangs noch danach kommt es zu einer Belastung des Bandstücks, die zu einer Beschädigung von dessen unterer Oberfläche führen könnte. Das abgeschnittene Bandstück kann nicht auf den der Bandschere nachgeordneten Rollengang 34 herabfallen. Die weitere Oberfläche des Bandstücks bleibt unversehrt.
  • Soll ein stark gewelltes Bandstück, z. B. ein Bandanfangsstück, abgeschnitten werden, so lässt sich mit Hilfe der Spindel 25 der vertikale Spalt zwischen den Schneidmessern 7, 9 vergrößern, so dass das auf dem Rollengang 33 vorgeschobene Blechmaterial am oberen Schneidmesser 9 nicht hängen bleiben kann. Bevor das Band um die Schneidlänge vorgeschoben wird, wird der Rollengang 34 in die in 4 gezeigte Position angehoben. Das obere Schneidmesser wird vor der Abscherung auf einen Abstand von etwa 20 mm zur Oberfläche des Bandes abgesenkt. Dann erfolgt der Schnitt. Durch das nachfolgende Band wird der abgeschnittene Teil 38 bei geringer Fallhöhe aus der Bandschere heraus in den Auffangbügel 37 eingeschoben. Der Rollengangabschnitt 39 hebt das abgetrennte Bandstück 38 aus dem Bügel heraus und überführt es nach weiterem Anheben des Rollengangsabschnitts 39 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 40 auf den Rollengang 41. Über den Rollengang 41 wird das unbrauchbare Blechstück schließlich in den Schrottbehälter 42 überführt.
  • Um das Nachschieben durch das Blechmaterial zu sichern, wird das untere Schneidmesser 7 zunächst nur in eine Position abgesenkt, die 5 mm unterhalb der Unterseite des Bandes liegt.
  • Das Ausschneiden eines Probestücks erfolgt wie vorangehend beschrieben. Lediglich erfolgt die Überführung nicht in den Behälter 42 sondern in den Behälter 43. In beiden Fällen ist die Fallhöhe in den Behälter gering.
  • Zum Übergang zum normalen Schneidbetrieb wird der Rollengang 34 wieder in die in 3 gezeigte Position abgesenkt.
  • Auch die unbrauchbaren Endstücke werden wie die Anfangsstücke in den Behälter 42 überführt. Da ein Vorschub durch das nachfolgende Blechmaterial in den Haltebügel hinein nicht möglich ist, kommt die in 2 gezeigte Einrichtung 32 zum Einsatz, welche das betreffende Endstück durch die Bandschere hindurch in den Auffangbügel 37 hineinschiebt.
  • Das Anheben des Bandes während des Schnitts könnte auch mit Hilfe des vor der Bandschere angeordneten Rollengangs erfolgen.

Claims (10)

  1. Bandschere, insbesondere zum Schneiden warmer Metallbänder (50), mit seitlich an vertikalen Schenkel (5, 6) eines Ständerrahmens (2) geführten Schneidmessern (7, 9) und einer Antriebseinrichtung (1121) zur Erzeugung einer Scherbewegung der Schneidmesser (7, 9), dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (1121) nur zum Antrieb des unteren Schneidmessers (7) vorgesehen und das obere Schneidmesser (9) in seiner Höhenposition verstellbar und in einer gewünschten Betriebsposition arretierbar ist.
  2. Bandschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (1121) zwei Hydraulikzylinder (11, 12) umfasst, die jeweils an einem Ende an einem der vertikalen Schenkel (5, 6) des Trägerrahmens (2) und am anderen Ende an einem Hebelarm (17, 18) von zwei, das untere Schneidmesser (7) bewegenden Hebeln (17, 20; 18, 21) angelenkt ist.
  3. Bandschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (17, 20; 18, 21) mit einem sich horizontal erstreckenden, an dem Ständerrahmen (2) gelagerten Hebelwelle (19) verbunden sind.
  4. Bandschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenposition des oberen Schneidmessers (9) mit Hilfe gegen den Ständerrahmen (2) verdrehbarer Spindel (25), insbesondere elektromechanisch angetriebener Spindeln, verstellbar ist.
  5. Bandschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine das obere Schneidmesser (9) vertikal an den Ständerrahmen (2) anziehende oder andrückende Einrichtung (2730) zur Spielfreimachung des oberen Schneidmessers (9) vorgesehen ist.
  6. Bandschere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Anhebung eines der Bandschere nachgeordneten Trägers (34) für das abgeschnittene Bandstück (35) gemeinsam mit dem unteren Schneidmesser (7) vorgesehen sind.
  7. Bandschere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Hubbegrenzung des unteren Schneidmessers (7) in Abhängigkeit von der Dicke des Bandes (50) vorgesehen sind.
  8. Bandschere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (31) zur Einstellung der Breite des horizontalen Spalts zwischen den Schneidmessern (7, 9) vorgesehen sind.
  9. Bandschere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (32) zum Vorschieben eines Bandendstücks durch die Bandschere hindurch vorgesehen sind.
  10. Bandschere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb eines abgeschnittene Bandstücke (35) aufnehmenden Trägers (34) eine Auffangeinrichtung (37) für auszusondernde Bandstücke (38) vorgesehen und die Auffangeinrichtung (37) durch Anheben des Trägers (34) in die Auffangposition anhebbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107877564A (zh) * 2017-11-07 2018-04-06 珠海市格润新纳电子有限公司 一种带材切割装置
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