DE2803572A1 - Vorrichtung zum oeffnen und verschrotten von packstueckumreifungen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und verschrotten von packstueckumreifungen

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DE2803572A1 DE19782803572 DE2803572A DE2803572A1 DE 2803572 A1 DE2803572 A1 DE 2803572A1 DE 19782803572 DE19782803572 DE 19782803572 DE 2803572 A DE2803572 A DE 2803572A DE 2803572 A1 DE2803572 A1 DE 2803572A1
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Description

Vorrichtung zum Öffnen und Verschrotten von Packstückumreifungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der auf einer Transportbahn ankommende Packstücke automatisch geöffnet werden und in der das Verpackungsband zerkleinert und in einen Behälter abgeführt wird.
Es ist bekannt, Packstücke mit Hilfe einer von Hand bedienten Schere zu öffnen, wobei die Schnittbewegung auch elektrisch oder durch Druckluft erzeugt werden kann. In jedem Fall wird die Schere durch einen Bedienungsmann an einer günstigen Stelle des Packstückes angesetzt. Eine günstige Stelle ist dort vorhanden, wo die untere Schneide leicht unter das Verpackungsband geschoben werden kann. Das ist bei Packstücken mit ebenen Flächen in der Regel in der Mitte einer Fläche der Fall. Große Schwierigkeiten ergeben sich beim Unterschieben der unteren Schneide der Schere bei runden Packstücken mit fest verschnürtem Verpackungsband. Bei diesen liegt das Verpackungsband auf fast dem gesamten Umfang des Packstückes fest auf. Ein kleiner Spalt ist meistens nur in der Nähe des Verschlusses des Verpackungsbandes zu finden, weil der Verschluß etwas dicker als das Verpackungsband ist,
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wodurch dieses nicht fest aufliegt. Diese Stelle wurde bisher vom Bedienungsmann in der Regel ausgesucht, um dort die Spitze der unteren Schneide der Schere unterzuschieben. Da diese Verschlußstelle bei den ankommenden Packstücken völlig unregelmäßig an unterschiedlichen Stellen liegt, war der Vorgang des Aufschneidens von Verpackungsbändern an runden Packstücken, die besonders fest verschnürt sind, bisher nicht automatisierbar. Bei runden Packstücken, den sogenannten Coils, wie sie in der Blechverarbeitung benutzt werden, tritt in neuerer Zeit eine weitere Schwierigkeit dadurch auf, daß die mehrere tausend Kilogramm schweren Coils so fest verschnürt werden, daß die Spitze der unteren Schneide der Schere auch bei bestehendem kleinen Anfangs spalt mit großer Kraft, die z.B. durch Hammerschläge, erzeugt werden, unter das Verpackungsband getrieben werden muß. Das Öffnen der Packetüekumreifung bei großen Coils durch einen Bedienungsmann ist somit sehr arbeitsintensiv und teuer.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine vollautomatisch arbeitende Vorrichtung zu schaffen, mit der auch extrem fest gespannte Verpackungsbänder um runde Packstücke geöffnet werden können, wobei das Verpackungsband nach dem Öffnen zerkleinert und in einen Vorratsbehälter abgeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einer Transportbahn einem diese überspannenden
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Gestell, einem quer zur Transportbahn verfahrbaren Verfahrrahmen und einem in der Höhe verstellbaren Querbalken besteht, an welchen eine Vorrichtung zum Auftrennen und Verschrotten befestigt ist, wobei außerdem an der gesamten Vorrichtung Abtastmittel zur Lageerfassung des Packstückes, des Verpackungsbandes, der Schere und der Messer der Schere vorhanden sind, und an die Abtastmittel außerdem eine Steuereinheit mit vorbestimmten Steuerprogramm zum Ein- und Abschalten der Antriebe der Transportbahn, des Verfahrrahmens, des Querbalkens und der Vorrichtung zum Auftrennen und Vorschrotten angeschlossen ist.
Damit die Vorrichtung zum Auftrennen und Verschrotten die Packstückumreifung ,sicher erfaßt, besteht diese aus einer Schere mit vor dem unteren Messer befindlicher Verlängerung, wobei die Verlängerung die Gestalt eines vorn schneidenförmig zulaufenden Keiles hat und an die Schere jeweils ein eine annähernd kontinuierliche Kraft erzeugender und ein Stöße erzeugender Antrieb angebaut sind. Die untere Schneide der Schere wird dadurch immer unter das Verpackungsband geschoben, daß die keilförmige Verlängerung im spitzen Winkel zur Oberfläche des Packstückes und im Winkel zur Packstückoberfläche verstellbar über einen Drehpunkt eingebaut ist und die Kraft eines Antriebes oberhalb des Drehpunktes annähernd parallel zur Packstückoberfläche in einen Führungsschlitten, der eine Halterung der Schere darstellt, eingeleitet ist.
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Bei gewölbten Oberflächen der Packstücke besteht eine Schwierigkeit darin, daß die vordere Kante der keilförmigen Verlängerung nicht in der ganzen Breite auf der Oberfläche des Packstückes aufliegt. Ein annähernd glattes Aufliegen der ganzen Breite wird dadurch erreicht, daß die keilförmige Verlängerung parallel zu ihrer Längsachse in einem Gelenk drehbar gelagert ist. Das aufgetrennte Verpackungsband wird vom Packstück dadurch abgezogen, daß die Vorrichtung eine abschnittweise transportierende Transporteinrichtung für das Verpackungsband zur Schere der Auftrennvorrichtung enthält. Diese Transporteinrichtung Wird besonders einfach und betriebssicher ausgeführt, wenn sie einen Vortrieb mit zwei gegeneinander gestellten Rollen enthält und eine das Ende des Verpackungsbandes von der Packstückoberfläche abhebende Einrichtung eingebaut ist und eine Rolle des Vortriebes bei abgehobenem Verpackungsband unter dieses verfahrbar ist. Ein abwechselndes Fördern des Verpackungsbandes zur Schere mit dazwischen liegenden Förderpausen wird dadurch erreicht, daß eine Rolle des Vortriebes angetrieben ist und mit dem Hub ausführenden Schneidmesser der Schere so gekoppelt ist, daß sie bei der Öffnungsstellung des Schneidmessers gegen das Verpackungsband gedrückt ist und bei Verlassen der Öffnungsstellung des Schneidmeea«rs vom Verpackungeband etwas abgehoben ist, wobei al· Kopplung zwischen dem Schneidmessers und der Rolle ein Hebelgetriebe mit Anschlag eingebaut ist. Die Schere kann so groß ausgelegt werden,
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daß sie auch dann einwandfrei schneidet, wenn sie zufällig auf die überlappenden Enden des Verschlusses trifft. Eine Möglichkeit, die Schere und deren Antrieb klein zu halten, besteht dann, wenn das Verpackungsbarr immer außerhalb des Verschlusses durchschnitten wird. Dies wird dann erreicht, wenn die Vorrichtung einen Näherungsschalter besitzt, dessen Kontakt bei heruntergeklapptem oberen Schneidmesser geschlossen ist und die Vorrichtung eine Steuereinrichtung enthält, die mit dem Kontakt des Näherungsschalters und dem Antrieb der Schneidmesser verbunden ist und durch welche bei eingeschaltetem Antrieb der Schneidmesser und ausbleibendem Schluß des Kontaktes der Zylinder für den Vortrieb des unteren Messers der Schere, der Zylinder für die Höhenverstellung, der Vorrichtung und der Antrieb für den Verfahrrahmen zum Einfahren in ihre festgelegten Ausgangspositionen geschaltet sind, wobei nach Erreichen der Ausgangspositionen der Antrieb für die Transportbahn kurzzeitig solange eingeschaltet ist, bis das Packstück unter der Vorrichtung um eine Strecke vorgerückt ist, die mindestens der Länge des Verschlusses des Verpackungsbandes entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die gesamte Vorrichtung,
Fig. 2 die Transporteinrichtung für das Verpackungsband,
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Fig. 3 die Schere,mit Führungsschlitten,
Fig. 4 die Schwenkvorrichtung an einer der Zuführungswalzen,
Fig. 5 eine Leitvorrichtung des Verpackungsbandes.
Die Vorrichtung zum Öffnen und Verschrotten von Verpackungsband besteht aus dem Gestell 12 und einem Verfahrrahmen 15, die eine Transportbahn 11 überspannen, durch die das Packsöck 14 unter die Vorrichtung transportiert wird. Unter dem Verfahrrahmen 15 ist die Vorrichtung 13 zum Auftrennen und Verschrotten des Verpackungsbandes 31 höhenverstellbar befestigt. Der Verfahrrahmen 15 sorgt für eine Verschiebbarkeit der Vorrichtung 13 quer zur Transportbahn 11, der Zylinder 16 für eine Höhenverstellung in Bezug auf die Transportbahn Die Vorrichtung 13 ist mit Hilfe der Räder 17 und der entsprechenden Laufbahnen 18 senkrecht geführt. Mit 19 ist das kleinste zu verarbeitende Packstück.dargestellt. Das Packstück 14 liegt in der Fig. 1 unter der Vorrichtung 13 in der Verarbeitungsposition. Die Schere 21 zum Aufschneiden des Verpackungsbandes 31 ist in Fig. 1 nur mit ihrer Spitze angedeutet» Rechts von dieser Spitze liegen die Transport- 22 and die Führungseinrichtung 23 für das Verpackungsband 31.
Der Querbalken 30 dient als Fundament für die Bewegungs- und Antriebsvorrichtungen der Schere 21, der Transporteinrichtung 22 und der Füh-
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rungseinrichtung 23. Mit Hilfe des Zylinders 16 wird der Querbalken 30 so tief abgesenkt, daß das untere Messer 28 der Schere 21 direkt auf dem Packstück 14 aufliegt und vor dem zu zerschneidenden Verpackungsband 31 steht.
Die Führungen 24 und 25 gestatten eine horizontale Verfahrbewegung des Führungsschlittens 26 durch den Zylinder 27. Der Führungsschlitten 26 ist außerdem um den Drehpunkt 29 etwas drehbar, so daß bei Betätigung des Zylinders 27 der Führungsschlitten 26 durch die Führungen 24 und 25 in Richtung quer zum Verpackungsband 31 verfahren wird und gleichzeitig wird die Spitze der Schere 21 infolge des Drehpunktes 29 nach unten auf das Packstück 14 gedrückt.
In der Fig. 2 ist die Transporteinrichtung 22 dargestellt, die der Schere das Verpa£kungsband 31 zum Verschrotten zuführt. Die Transporteinrichtung 22 besteht aus zwei Rollen, zwischen denen das Verpackunbsband 31 liegt. Die obere Rolle 61 ist durch einen nicht gezeichneten Motor angetrieben. Damit während des Schnittes der Schere 21 das Verpackungsband 31 stillsteht, ist die Schere 21 über den Hebel 20 mit der Transporteinrichtung 22 in der Weise verbunden, daß die obere Rolle 61 der Transporteinrichtung 22 vom Verpackungsband 31 abgehoben wird, wenn das obere Messer der Schere 21 beim Schnitt nach unten geht. Eine Führungseinrichtung 23 sorgt für einen mittigen Einlauf des Verpackungsbandes 31 in die Transporteinrichtung 22.
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Beim Aufsetzen der Schere 21 auf die Oberfläche des Packstückes 14 ist es wichtig, daß die vordere Kante der unteren Schneide immer auf der Oberfläche des Packstückes 14 aufliegt. Eine gute Auflage der vorderen Kante der unteren Schneide wird dadurch erreicht, daß die Schere 21 gelenkig gelagert ist. Ein Gelenk, dessen Achse parallel zur Längsrichtung der unteren Schneide verläuft, ist mit 32 bezeichnet. Durch dieses Gelenk 32 wird ein Verkanten der vorderen Schneidenkante vermieden. Das um 90 zum ersten Gelenk 32 versetzte Gelenk mit dem Drehpunkt 29 Borgt dafür, daß die vordere Kante der Schneide immer auf der Oberfläche des Packstückes 14 aufsteht und auch bei ungenauer Lage dee Packstückee 14 niemals der Zustand eintritt, daß der hintere Teil der Schneide auf dem Packstück 14 aufliegt und der vordere Teil nicht aufliegt.
In Fig. 3 ist mit 34 ein automatischer Hammer bezeichnet, der durch den Zylinder 35 angetrieben wird,und der gegen den Amboß 36 schlägt, woduröh die untere Schneide der Schere 21 unter das V'erpackungsband 31 getrieben wird.
Fig. 4 stellt den Einschwenkmechanismus der unteren Rolle 39 der Transporteinrichtung 22 dar. Dieser besteht aus dem Zylinder 37, dem Hebelgetriebe 38 und der unteren Rolle 39. Damit beim Durchschneiden des Verpackungsbandes 31 das eine Ende nicht seitlich wegfällt, wird die in Fig. 5 dargestellte Führungseinrichtung 23 auf die Oberfläche des Packstückes 14 gepreßt. Die Führungseinrichtung 23 besteht aus einem
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trichterförmigen Einlauf mit den Schneiden 40. Der trichterförmige Einlauf ist um die Achse 41 drehbar und wird um diese Achse 41 durch den am Hebel 42 wirkenden Zylinder 43 geschwenkt. Das Auftrennen und Verschrotten des Verpackungsbandes 31 erfolgt folgendermaßen:
Das Packstück 14 wird ruit der Transportbahn 11 zur Vorrichtung 13 transportiert. Die Transportbahn 11 wird angehalten, wenn sich das Packstück 14 unter der Vorrichtung befindet. Das Anhalten geschieht mit Hilfe bekannter Mittel, wie z. B. Lichtschranken, die nicht mit eingezeichnet wurden. Diese öffnen gleichzeitig die Luftzufuhr für den Zylinder 16. Dadurch wird der .-Querbalken 30 aus seiner oberen Wartestellung nach unten verfahren. Die Warteposition in welcher der Verfahrrahmen 15 vorher stand, ist so ausgelegt, daß die Schere 21 auch bei außermittigen Schwankungen dee Verpaekungsbandes 31 sich immer vor diesem noch oberhalb des Packstückes 14 befindet. Die abgesenkte Schere 21 stößt mit der Spitze des unteren Messers auf die Oberfläche des Packstückes 14 in einem Bereich auf, der von der Kante etwa 40 mm entfernt liegt. Wenn die keilförmige Verlängerung 60 des unteren Messers, das in einem spitzen Winkel zum Packstück 14 steht, während der Absenkbewegung des Querbalkens 30 auf das Packstück 14 aufsetzt, wird der Führungsschlitten 26 um den Drehpunkt 29 bewegt, bis der bedämpfte Näherungsschalter 33 freigegeben wird und die Absenkbewegung stoppt. Gleichzeitig wird der Zylinder 27· -des FührungsSchlittens 26 beaufschalgt, der die keilförmige Verlängerung 60 des unteren Messers unter das Verpackungsband 31 schieb^
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bis sich das Verpackungsband 31 im Bereich des unteren Messers befindet, was durch den Näherungsschalter 44 angezeigt wird. Dieser Vorgang wird durch ein in der Steuereinheit 59 sich befindendes Zeitglied überwacht, so daß nach Ablauf einer bestimmten Zeit eine Schlageinrichtung, bestehend aus dem Bolzen 45, dem Gummiring 46 und dem Amboß 36 sowie dem Hammer 34 und dem Zylinder 35, betätigt wird, wenn der Näherungsschalter 44 durch nicht ausreichenden Vorschub vom Zylinder 27 bei einer äußerst strammen Umreifung vorher nicht beaufschlagt wurde. Nach dem Beaufschlagen des Näherungsschalters 44 wird die Führungseinrichtung 23 mittels des Zylinders 43 eingeschwenkt und legt sich an die Oberfläche des Packstückes 14 an, damit das Verpackungsband 31 beim Trenn Vorgang geführt ist. Der Zylinder 43 bleibt mit Luft beaufschlagt. Gleichzeitig wird das obere Messer 47 der Schere 21 über den Zylinder 48 betätigt, welcher am Anfang des Hubes das Verpackungsband 31 zwischen der Klemmstufe 49 und der Klemmkante 50 klemmt und dann mit der gleichen Bewegung trennt und das rechte Ende des Verpackungsbandes 31 geklemmt hält. Durch Absenken des oberen Messers 47 wird der Näherungsschalter 51 beaufschlagt, der einen Schaltimpuls an den Zylinder 16 gibt, wodurch der Querbalken 30 mit der gesamten Vorrichtung 13 und dem geklemmten rechten Ende des Verpackungsbandes 31 angehoben wird. Die Gabel der Führungseinrichtung 23 stellt sich dann senkrecht. Danach wird durch Beaufschlagen des Näherungsschalters 52 die untere Rolle 39 eingeschwenkt, die gemeinsam mit der angetriebenen oberen Rolle 61 die
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Transporteinrichtung 22 bildet, Die obere Rolle 61 ist über die Welle 53 mit einem nicht gezeichneten Antriebsmotor verbunden und sie ist in der Transportradschwinge 54 gelagert, die um den Drehpunkt 55 bewegbar ist. Da der Antriebsmotor kontinuierlich durchläuft, ist es erforderlich, daß während des Schneidvorganges die obere Rolle 61 gelüftet ist. Das wird erreicht durch den Hebel 20, der im Bolzen 56 gelagert ist und dessen linker Hebelarm in eine Aussparung des oberen Messers 47 ragt, während der rechte Hebelarm die Transportradschwinge 54 über den Mitnehmerbolzen 57 anhebt, wenn sich das Messer 47 abwärts bewegt. Mit dem Einschwenken der unteren Rolle 39 wird der Antriebsmotor für die obere Rolle 61 nach dem ersten Durchtrennen des Verpackungsbandes 31 eingeschaltet und das obere Messer wird über den Zylinder 48 nach oben bewegt, wodurch das geklemmte Bandende freigegeben wird, so daß die Transporteinrichtung 22, das Verpackungsband 31 um einen kleinen Abschnitt solange vortransportiert, bis sich das Messer 47 wieder absenkt und eine Schnittbewegung begonnen wird. Wenn sich das obere Messer in der oberen Stellung befindet, wird der Näherungsschalter 58 belegt, der den Zylinder 48 umsteuert, so daß das obere Messer 47 wieder abgesenkt wird.
Die Näherungsschalter 51 und 58 steuern das obere Messer 47 im Wechsel, so daß in der Verbindung mit der Transporteinrichtung 22 das Verpackungsband 31 abschnittsweise zerkleinert wird. Dieser Vorgang dauert so lange, bis der Näherungsschalter 44 vom Verpackungsband 31
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nicht mehr belegt ist. Ob der Näherungsschalter 44 noch vom Verpackungsband 31 belegt ist, wird von der Steuereinheit 59 erfaßt, die bei Nichtbelegung die Vorrichtung 13 und den Verfahrrahmen 15 auch in ihre Ausgangspositionen zurücksteuert.
Der Vorgang des Bandzerkleinerns wird vorzugsweise oberhalb einer Schrottbox durchgeführt, die sich in einer Position außerhalb des Packstückbereiches befindet, so daß die zerkleinerten Stücke des Verpackungsbaudes 31 durch Schwerkraft über eine Rutsche in die Schrottbox fallen.
Der Impuls zum Verfahren des Verfahrrahmens 15 wird vom Näherungsschalter 52 gegeben, wenn der Zylinder 16 die gesamte Vorrichtung 13 in die obere Position gefahren hat.
Damit hat die Vorrichtung zum Öffnen und Verschrotten von Packstück umreifungen ihre ursprüngliche Wartestellung wieder eingenommen und ist für das folgende Packstück wieder betriebsbereit.
Die Vorrichtung 13 kann zusätzlich mit einem Näherungsschalter 51 versehen sein, der ebenfalls mit der Steuereinheit 59, die mit einem Zusatz ausgerüstet ist, verbunden ist. Wenn die Schere zufällig auf den dicken "Verschluß des Verpackungsbandes 31 trifft, so wird durch den Näherungsschalter 51 in Verbindung mit dem Zusatz der Steuereinheit 59 erreicht, daß der Schneidvorgang der Schere unterbrochen wird und an einer anderen Stelle des Verpackungsbandes 31 erneut begonnen wird.
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Claims (1)

  1. Itoesch Werke Aktiengesellschaft, Eberhardstraße 12, 4600 Dortmund
    Patentansprüche
    1. ^Vorrichtung zum Öffnen und Verschrotten von Packstückumreifungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Transportbahn (11), einem diese überspannenden Gestell (12), einem quer zur Transportbahn (11) verfahrbaren Verfahrrahmen (15) und einem in der Höhe verstellbaren Querbalken (30) besteht, an welchen eine Vorrichtung (13) zum Auftrennen und Verschrotten befestigt ist, wobei außerdem an der gesamten Vorrichtung Abtastmittei (33, 44, 51, 52, '58) zur Lageerfasaung des Packstückes (14) des Verpaekungsbandes (31) der Schere (21) und der Messer der Schere vorhanden sind, und an die Abtastmittel (33, 44, 51, 52, 58) außerdem eine Steuereinheit (59) mit vorbestimmten Steuerprogramm zum Ein- und Ausschalten der Antriebe der Transportbahn (11), des Verfahrrahmens (15), des Querbalkens (30) und der Vorrichtung (13) zum Auftrennen und Verschrotten angeschlossen ist,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (13) aus einer Schere (21) mit vor dem unteren Messer befindlicher Verlängerung (60) besteht, wobei die Verlängerung (60)
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    INSPECTED
    ! die Gestalt eines vorn sehn fadenförmig zulaufenden j-'eiif>.·? IvU
    UMd au die Schere (21) jeweils ein eine annähernd kontinuierliche
    ι kraft (27) erzeugender und ein Stöße (:>5) erzeugender Αηίπ»-ί·.
    ! angebaut sind.
    j 3. Vorrichtung nach de· Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keiliörinige Verlängerung (60) im spitzen Winkel zur Oberfläche des Puckstückeu (14) und im Winkel zur Packstüekoberiiäche verstellbar über einen Drehpunkt (29) eingebaut ist und die Kraft eines Antriebes (27) oberhalb des Drehpunktes (29) annähernd parallel zur l'ackstückoberi'läche in einen Führungsschlitten (23), der eine Halterung der Schere (21) darstellt, eingeleitet ist.
    ■'. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Verlängerung (60) parallel zu ihrer Längsachse im Gelenk (32) drehbar gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine abschnittweise transportierende Transporteinrichtung (22) für das Verpackungsband (31) zur Schere (21) der Auftrennvorrichtung ι etiihäLt.
    j 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Transporteinrichtung (22) einen Vortrieb mit zwei gegeneinander
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    gestellten Rollen (39, 61) enthält und eine das Ende des Verpaekungsbandes (31) von der Packstückoberfläche abhebende Einrichtung (49, 50) eingebaut ist und eine Rolle (39) des Vortriebes bei abgehobenem Verpackungsband (31) unter dieses verfahrbar ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (61) des Vortriebes angetrieben ist und mit dem Hub ausführenden Schneidmesser (47) der Schere (21) so gekoppelt ist, daß sie bei der Öffnungsstöllung des Schneidmessers gegen das Verpackungs band (31) gedrückt ist und bei Verlassen der öffnungs st ellung des Schneidmessers (47^ vom Verpackungsband (31) etwas abgehoben ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplung zwischen Schneidmesser (47) und der Rolle (61) ein Hebel (20) mit Anschlag eingebaut ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Näherungsschalter (51) besitzt, dessen Kontakt bei heruntergeklapptem oberen Schneidmesser (47) geschlossen ist, und die Vorrichtung eine Steuereinrichtung (59) enthält, die mit dem Kontakt des Näherungsschälters (51) und dem Antrieb (48) der Schneidmesser verbunden ist und durch welche bei eingeschaltetem Antrieb (48) der Schneidmesser und ausbleibendem Schluß des Kontaktes der Zylinder (27) für den
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    Vortrieb des unteren Messers der Schere (21), der Zylinder (16) für die Höhenverstellung der Vorrichtung (13) und der Antrieb für den Verfahrrahmen (15) zum Einfahren in ihre festgelegten Ausgangspositionen geschaltet sind, wobei nach Erreichen der Ausgangspositionen der Antrieb für die Transportbahn (11) kurzzeitig solange eingeschaltet ist, bis das Packstück (14) unter der Vorrichtung (13) um eine Strecke vorgerückt ist, die mindestens der Länge des Verschlusses des Verpackungebandes (31) entspricht.
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    ORIGINAL
DE2803572A 1978-01-27 1978-01-27 Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Verschrotten von Packstückumreifungen Expired DE2803572C2 (de)

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