DE3402567C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Stabmaterial, insbesondere von Betonstahlstäben - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Stabmaterial, insbesondere von BetonstahlstäbenInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Schneiden von Stabmaterial, insbesondere von Betonstahlstäben, mit Zuführförderer, Abführförderer sowie Trennschere zwischen Zuführförderer und Abführförderer in einem gemeinsamen Maschinengestell, wobei der Zuführförderer das Stabmaterial der Trennschere in einer Zuführebene zuführt und der Abführförderer das geschnittene Stabmaterial hinter der Trennschere in einer Abführebene abzieht. Die Trennschere weist unterhalb der Zuführebene ein feststehendes Gegenmesser und außerdem einen auf und nieder bewegten Scherenschlitten mit daran befestigtem Schermesser auf. Der Scherenschlitten ist auf der Seite des Abführförderers mit zumindest einer Auflagerolle ausgerüstet, deren Auflagertangente vor dem Schneidhub in der Zuführebene liegt und der eine Andrückrolle zugeordnet ist. Die Abführebene des Abführförderers ist um etwa die Hubhöhe tiefer angeordnet als die Zuführebene des Zuführförderers. Das geschnittene Stabmaterial ist mit dem Absenken des Scherenschlittens beim Schneidvorgang mit seinem Endabschnitt auf den Abführförderer auflegbar.
Description
ebenfalls strichpunktiert angedeutet wurde. Die Treruischere
4 besitzt unterhalb der Zuführebene ZE ein feststehendes Gegenmesser 6 und außerdem einen auf und
nieder bewegten Scherenschlitten 7 mit daran befestigtem Schermesser 8. Das Schermesser 8 ist mit seiner
Scherkante nach Maßgabe des Hubes des Scherenschlittens um die Hubhöhe //auf und nieder bewegbar.
Der Scherenschlitten 7 wurde in F i g. 1 zur Verdeutlichung stark umrandet
Der Scherenschlitten 7 weist auf der Seite des Ab- \o
führförderers 3 zumindest eine Auflagerolle 11 auf, deren
Auflagertangente in der Zuführebene ZE liegt, wenn der Scherenschlitten 7 seine obere Stellung einnimmt,
und der eine Andrückrolle 9 zugeordnet ist Die Abführebene Ai? des Abführförderers 3 ist um etwa die
Hubhöhe H tiefer angeordnet als die Zuführebene ZE des Zuführförderers 2. Das geschnittene Stabmaterial 1
ist mit dem Absenken des Scherenschlittens 7 beim Schneiden mit seinem Endabschnitt auf den Abführförderer
3 auflegbar. Im Ausführungsbeispiel ist eine Andrückrolle 9 angetrieben. Der Antrieb ist über einen
Kettenantrieb 10 von dem Zuführförderer 2 abgeleitet und erfolgt synchron zu diesem. Die Andrückrolle 9
hebt sich im übrigen beim Absenken des Scherenschlittens 7 von der Auflagerolle 11 bzw. von dem zwischengeschalteten
Stabmaterial 1 ab und kann darüber hinaus ihrerseits nach oben geschwenkt werden. Der Abführförderer
3 ist als Transportrollgang ausgeführt — Der Zuführförderer 2 ist vorzugsweise entsprechend dem
DE-Patent 33 00 940 ausgebildet Der Kombination der Lehre der Erfindung mit diesem Zuführförderer kommt
besondere Bedeutung zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Schneiden von Stabmaterial, insbesondere von Betonstahlstäben, mit Zuführförderer, Abführförderer sowie Trennschere zwischen Zuführförderer und Abführförderer in einem gemeinsamen Maschinengestell, wobei der Zuführförderer das Stabmaterial der Trennschere in einer Zuführebene zuführt und der Abführförderer das ge- ίο schnittene Stabmaterial hinter der Trennschere in eine Abführebene abzieht, wobei die Trennschere unterhalb der Zuführebene ein feststehendes Gegenmesser und außerdem einen auf und nieder bewegten Scherenschlitten mit daran befestigtem Schermesser aufweist, welches beim Schneidvorgang mit einer Scherkante einen Hub vorgegebener Hubhöhe ausführt, und wobei der Abführförderer Auflagerollen und Gegendruckrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportrichtung des Stabmaterials (1) erste Auflagerolle (11) an dem Scherenschlitten (7) befestigt und mit dem Scherenschlitten (7) aus einer Aufnahmestellung, die in der Zuführebene (ZE) liegt, in eine Abgabestellung, die um etwa die Hubhöhe (H) tieferliegt, absenkbar ist, und daß die Abführebene (AE) des Abführförderers (3) an die Abgabestellung angeschlossen ist30Die Erfindung bezieht rieh gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Stabmaterial, insbesondere von Betonstahlstäben, — mit Zuführförderer, Abtührförderer sowie Trennschere zwischen Zuiührförderer und Abführförderer in einem gemeinsamen Maschinengestell, wobei der Zuführförderer das Stabmaterial der Trennschere in einer Zuführebene zuführt und der Abführförderer das geschnittene Stabmaterial hinter der Trennschere in eine Abführebene abzieht, wobei die Trennschere unterhalb der Zuführebene ein feststehendes Gegenmesser und außerdem einen auf und nieder bewegten Scherenschlitten mit daran befestigtem Schermesser aufweist, welches beim Schneidvorgang mit einer Scherkante einen Hub vorgegebener Hubhöhe ausführt, und wobei der Abführförderer Auflagerollen und Gegendruckrollen aufweist. — Es versteht sich, daß solche Vorrichtungen mit automatischer Steuerung arbeiten und daß die Steuereinrichtung mit den erforderlichen Meßvorrichtungen, insbesondere mit zumindest einer Meßscheibe für den Vorschub des Stabmaterials, ausgerüstet istBei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 30 38 092) trägt der Scherenschlitten das Schermesser, jedoch keine Bauteile, die beim Ablegen des geschnittenen Stabmaterials auf den Abführförderer oder beim Abführen des geschnittenen Stabmaterials mitwirken. Die Abführebene des Abführförderers stimmt niveaumäßig mit der Zuführebene des Zuführ- eo förderers überein. Das ist nicht frei von Nachteilen, weil beim Schneidvorgang auf das Stabmaterial Kräfte ausgeübt werden, die bewirken, daß das geschnittene Stabmaterial seine Orientierung in bezug auf den Abführförderer unkontrolliert verändert. Das gilt auch dann, wenn hinter dem Scherenschlitten besondere Andrückrollen angeordnet sind. Derartige, unkontrollierte Orientierungsänderungen stören insbesondere dann, wenn die Vorrichtung mit hoher Taktzahl arbeitet und wenn der Zuführförderer durch besondere Ausbildung (vgL DE-PS 33 00 940) so gestaltet ist, daß bei der Zuführung inkontrollierte Veränderungen nicht auftreten. Tatsächlich machen solche Orientierungsänderungen häufig umständliche Ausrichtungsmaßnahmen, auch in bezug auf die Bündigkeit von gebündeltem Stabmaterial erforderlich.Um zu vermeiden, daß beim Schneidvorgang auf das Stabmaterial Störungen bewirkende Kräfte ausgeübt werden, ist eine Vorrichtung (DE-OS 23 40 732) bekannt geworden, bei der der Anfang des auslaufseitigen Rollenganges als Wippe ausgebildet ist, die mit dem abzuschneidenden Material absenkbar ist und nach dem Schnitt in ihre horizontale Lage zurückkehrt. Die Bewegung der Wippe ist auf besondere Weise gedämpft — Arbeitet man so, so erfährt das abgeschnittene Material erhebliche wippende Bewegungen. Nimmt man die Trägheitskräfte hinzu, so kann nicht ausgeschlossen werden, daß das Stabmaterial seine vorgegebene Orientierung verliert, insbesondere wenn die Vorrichtung mit hoher Taktzahl arbeitetDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß das Stabmaterial beim Schneiden und bei der Obergabe an den Abführfördejer eine unkontrollierte Änderung seiner Orientierung in bezug auf den Abführförderer nicht mehr erfährt,, und zwar auch dann nicht, wenn die Vorrichtung mit hoher Taktzahl arbeitetZur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die in Transportrichtung des Stabmaterials erste Auflagerolle an dem Scherenschlitten befestigt und mit dem Scherenschlitten auf aus einer Aufnahmestellung, die in der Zuführebene liegt, in eine Abgabestellung, die um etwa die Hubhöhe tieferliegt absenkbar ist, und daß die Abführebene des Abführförderers an die Abgabesteilung angeschlossen ist Es versteht sich, daß die Auflagerolle und/oder die Andrückrolle im allgemeinen angetrieben sind Das ermöglicht es, einen Stab auch dann nach Maßgabe vorgegebenen Vorschubs zu bewegen, wenn sein der Bewegungsrichtung entgegengesetztes Ende von dem Zufflhrförderer nicht mehr erfaßt istDie erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß beim Arbeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung das abgeschnittene Stabmaterial sehr genau auf den Abführförderer aufgelegt und von diesem abgeführt wird. Unkontrollierte Änderungen der Orientierung treten auch dann nicht auf, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr schnell mit hoher Taktzahl arbeitetIm folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels ausführlicher erläutert Es zeigen in schematicher DarstellungF i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1.Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Schneiden von Stubmaterial 1, insbesondere von Betonstahlstäben. Zum. grundsätzlichen Aufbau gehören ein Zuführförderer 2, ein Abführförderer 3 sowie eine Trennschere 4 zwischen Zuführförderer 2 und Abführförderer 3. Die beschriebenen Maschinenaggregate sind in einem gemeinsamen, mehrteiligen Maschinengestell 5 angeordnet. Der Zuführförderer 2 führt das Stabmaterial 1 der Trennschere 4 in einer durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Zuführebene ZE zu. Der Abführförderer 3 zieht das geschnittene Stabmaterial 1 hinter der Trennschere 4 in eine Abführebene A E ab, die
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