DE2924379C2 - - Google Patents

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DE2924379C2
DE2924379C2 DE2924379A DE2924379A DE2924379C2 DE 2924379 C2 DE2924379 C2 DE 2924379C2 DE 2924379 A DE2924379 A DE 2924379A DE 2924379 A DE2924379 A DE 2924379A DE 2924379 C2 DE2924379 C2 DE 2924379C2
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Horst 5910 Kreuztal De Ganseuer
Dieter 5902 Netphen De Remus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation

Description

Die Erfindung betrifft eine Scherenanlage zum Schopfen des Anfangs und/oder zum Abtrennen von Probenstücken an auf Bunde gewickeltem Walzband mit einer Schere und einem dieser zugeordneten Stütz- und Antriebsbock für einzel­ ne Bandbunde, dessen Stützebene im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und der aus einem Rollenbock mit zwei paral­ lelachsigen Stütz- und Antriebsrollen besteht, auf die die Bandbunde mit ihrem Umfang aufsetzbar sind, und wobei die Schere mit ihrer ortsfesten Schneidkante bezogen auf die Achse eines auf den Rollenbock aufgesetzten Bandbundes einen Winkelabstand von der von ihr am weitesten entfernten Stütz- und Antriebsstelle des Stütz- und Antriebsbockes aufweist.
Eine derartige Scherenanlage ist bspw. der FR-PS 13 46 088 als bekannt zu entnehmen. Bei dieser Scherenanlage weist der die einzelnen Bandbunde aufnehmende Stütz- oder Antriebsbock nicht nur einen Abstand zur Schere auf, der einem mehrfachen des größtmöglichen Durchmessers eines Bandbundes entspricht. Vielmehr ist die Schere auch noch so angeordnet, daß das vom Bandbund abgewickelte Walzband durch besondere Führungsvor­ richtungen über den vorhandenen Abstandsbereich hinweg zwi­ schen die beiden Messer der Schere gesenkt werden muß. Der Bau- und Raumaufwand für diese bekannte Scherenanlage ist daher beträchtlich. Darüber hinaus muß für die Durchführung von Schopfschnitten und/oder zum Abtrennen von Probenstücken immer ein relativ langer Bandabschnitt vom Bandbund abgezogen werden, damit die betreffenden Bereiche desselben in die Schere eingeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Scherenanlage so aus­ zubilden, daß das Einführen des Bandanfangs vom Bandbund aus in den Schneidspalt der Schere vereinfacht und zugleich ihr Bau- und Raumaufwand beträchtlich vermindert wird.
Eine Scherenanlage zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich nach der Erfindung aus durch die Kennzeich­ nungsmerkmale des Anspruchs 1.
Der besondere Vorteil einer solchen Scherenanlage besteht dabei darin, daß der vom Bandbund bzw. Coil jedes praktisch vorkommenden Durchmessers ablaufende Bandmaterialanfang al­ lein aufgrund seiner Schwerkraftwirkung selbsttätig und un­ mittelbar in den Schneidspalt der Schere einläuft und daß auch das Entfernen der Schopfstücke bzw. Probenstücke aus dem Arbeitsbereich der Schere problemlos wird, weil unterhalb der Schnittebene genügend freier Raum zur Verfügung steht, in den die Schopf- und/oder Probenstücke aufgrund ihrer Schwerkraft herabfallen können.
Ein weiterbildendes Ausgestaltungsmerkmal für die erfindungs­ gemäße Scherenanlage ist im Anspruch 2 angegeben.
Durch die Benutzung der im Anspruch 2 und/oder 3 aufgezeigten Merkmale ist erfindungsgemäß sichergestellt, daß auch bei einem kleinst­ möglichen Bandbund-Durchmesser der abgewickelte Bandanfang sicher in die Schnittebene der Schere gelenkt wird.
Die Merkmale der Ansprüche 4 bis 9 ergeben eine besonders günstige Bewegungskinematik für die den Bereich zwischen dem Stütz- oder Antriebsbock und der Schere überbrückende Band­ leitvorrichtung, während durch die Merkmale des Anspruchs 10 sichergestellt werden kann, daß die geöffneten Spannbänder nicht in unerwünschter Weise in den Arbeitsbereich der Schere gelangen können.
Das Merkmal des Anspruchs 11 ist schließlich für einen pro­ blemlosen Messerwechsel an der Schere bedeutsam.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles werden nachfolgend weitere Vorteile einer erfindungsgemäßen Scherenanlage ausführlich erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und in Vertikalschnitt die funk­ tionswesentlichen Baugruppen der Scherenanlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Scherenanlage nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1.
In kontinuierlich arbeitenden Walzwerksanlagen ausgewalztes Bandmaterial, und zwar insbesondere sogenanntes Breitband, wird an der Auslaufseite der betreffenden Walzwerksanlage regel­ mäßig von Haspelanlagen zu Bandbunden 1, den sogenannten Coils, aufgewickelt, damit relativ hohe Gewichte raumsparend gelagert und transportiert werden können. Das Bandmaterial wird dabei aus unterschiedlichen Gründen zu Bandbunden bzw. Coils 1 mit verschiedenen Durchmessern aufgewickelt. Dabei können die Durch­ messer der Bandbunde 1 bspw. zwischen einem Mindestmaß von 1000 mm und einem Maximalmaß von 2300 mm liegen.
Für eine ordnungsgemäße Lagerung und einen sicheren Transport der Bandbunde bzw. Coils ist es wichtig, daß diese in ihrem durch den Aufwickelhaspel bestimmten - dichten - Wickelzu­ stand verbleiben. Daher werden um die Bandbunde unmittelbar nach Beendigung des Haspelvorgangs oder im Falle ihrer Weiter­ verarbeitung unmittelbar nach einer Unterbrechung des Weiter­ verarbeitungs-Vorgangs, sogenannte Spannbänder herumgelegt und geschlossen.
Oft ist es erwünscht oder sogar eine wesentliche Bedingung, daß am Ende des zum Bandbund bzw. Coil 1 aufgewickelten Band­ materials vor der Weiterbehandlung, Weiterverarbeitung oder Auslieferung Schopfschnitte durchgeführt werden, um eine ein­ wandfreie Beschaffenheit dieses Bandendes zu gewährleisten und/ oder auch Probenstücke vom Bandende abzutrennen, falls eine Qualitätsüberwachung erforderlich ist.
Diesem Zweck dient die in der Zeichnung dargestellte Scherenan­ lage 2 zum Schopfen der Enden und/oder zum Abtrennen von Pro­ benstücken an auf Bandbunde bzw. Coils 1 gewickeltem Walzband oder dergleichen.
Die Bandbunde 1 werden dieser Scherenanlage 2 mit Hilfe eines Quertransportes, bspw. einer Hubbalken-Transportvorrichtung 3, schrittweise und in Richtung parallel zu ihrer Wickelachse zu­ geführt sowie durch diese einzeln in einem Stütz- und Antriebs­ bock 4 der Scherenanlage 2 abgesetzt. Dieser Stütz- und An­ triebsbock 4 ist vorzugsweise als Rollenbock mit zwei parallel­ achsigen Stütz- und Antriebsrollen 5′ und 5′′ ausgeführt, wo­ bei diese Stütz- und Antriebsrollen 5′, 5′′ einen Abstand 6 voneinander haben, der kleiner ist als der kleinste vorkommende Durchmesser der Bandbunde bzw. Coils 1. Andererseits ist der Abstand 6 jedoch so bemessen, daß zwischen den beiden Stütz- und Antriebsrollen 5′ und 5′′ des Stütz- und Antriebsbockes 4 der Quertransport, insbesondere die Hubbalken-Transportvorrich­ tung 3 vorgesehen werden kann.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Stützebene der Stütz- und An­ triebsrollen 5′ und 5′′ des Stütz- und Antriebsbockes 4 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
Im Anschluß an den Stütz- und Antriebsbock 4 für die Bandbunde bzw. Coils 1 ist die Schopf- und Probenschere 7 vorgesehen, deren Schnittebene 8 von der Stützebene des Stütz- und An­ triebsbockes 4 verschieden ist. Dabei ist die Schnittebene 8 der Schopf- und Probenschere 7 vorzugsweise ebenfalls im we­ sentlichen horizontal ausgerichtet, wobei sie zweckmäßiger­ weise unterhalb der Stützebene des Stütz- und Antriebsbockes 4 liegt.
Ein wichtiges Merkmal der Scherenanlage liegt darin, daß die Schneidkante 7′ des ortsfesten Messers der Schopf- und Probenschere 7 - bezogen auf die jeweilige Wickelachse 1′ der auf dem Stütz- und Antriebsbock 4 abgesetzten Bandbunde 1 einen möglichst großen Winkelabstand von der von ihr am weitesten entfernten Stütz- und Antriebsrolle 5′ des Stütz- oder An­ triebsbockes 4 aufweist.
Dieser Winkelabstand zwischen der Stütz- und Antriebsrolle 5′ und der Schneidkante 7′ des ortsfesten Messers der Schopf- und Probenschere 7 sollte etwa zwischen 270° und 300° liegen, wie das in Fig. 1 durch die beiden Doppelpfeile angedeutet ist.
Diese Anordnung der Schopf- und Probenschere 7 hat den Vorteil, daß das von den einzelnen Bandbunden bzw. Coils 1 durch Kraft­ antrieb der Stütz- und Antriebsrollen 5′, 5′′ des Stütz- und Antriebsbockes 4 abgewickelte Bandende bei jedem vor­ kommenden Durchmesser des Bandbundes bzw. Coils 1 unter der Wirkung seiner Schwerkraft selbsttätig in Richtung auf die Schnittebene 8 der Schopf- und Probenschere 7 läuft.
Damit jedoch gewähleistet ist, daß das Bandende zur Durchfüh­ rung des Schopf- und/oder Probenschnittes problemlos und sicher in den Schneidspalt der Schopf- und Probenschere 7 einläuft, ist noch eine besondere, den Abstand zwischen dem Stütz- und Antriebsbock 4 sowie der Schopf- und Probenschere 7 über­ brückende Bandleitvorrichtung 9 vorgesehen. Diese läßt sich nicht nur auf die unterschiedlichen Durchmesser der Bandbunde bzw. Coils 1 und/oder auf wechselnde Band-Biegeradien ein­ stellen, sondern kann auch bei jedem vorkommenden Bandbund- Durchmesser relativ zum Bundumfang in eine sekantiale Lage gebracht werden.
Diese Bandleitvorrichtung 9 wird von einem mittels einer Schwinge 10 durch einen Stellantrieb 12 , beispielweise einen Druck­ mittelzylinder verlagerbaren Führungstisch 13 gebildet, wobei die Schwinge 10 auf einer horizontalen Achse 11′ lagert, die durch Lenkerarme 10′ gehalten ist, welche wiederum um eine parallel zur Achse 11′ verlaufende ortsfeste Achse 11′′ verlagert werden können.
Um die Achse 11′ läßt sich dabei die Neigungslage des Füh­ rungstisches 13 zwischen der Horizontalen und der Vertikalen variieren, während durch die planetenartige Verlagerungsbewegung der Achse 11′ um die Achse 11′′ eine Abstandsänderung des Führungstisches 13 von der vertikalen Achsebene der Bandbunde bzw. Coils 1 vorgenommen werden kann. Das Zusammenwirken dieser beiden Bewegungen stellt sicher, daß der Führungstisch 13 mit seiner meißel- bzw. schneidenartigen Anlagekante 14 immer sekantial gegen den jeweiligen Umfang des Bandbundes bzw. Coils 1 angestellt und gedrückt werden kann.
Dem Führungstisch 13 sind in der Schwinge 10 noch zwei im Ab­ stand hintereinanderliegende, je um ortsfeste Achsen dreh­ bare Rollen 15 und 16 nachgeordnet, wobei der Spalt zwischen den beiden Rollen 15 und 16 durch eine Zwischenplatte 17 überbrückt wird, die vorzugsweise gegenüber der - durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten - gemeinsamen Ebene 18 der beiden Rollen 15 und 16 zurückversetzt liegt.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß die Lagerachsen 11′ und 11′′ für die Schwinge 10 unterhalb der Stützebene des Stütz- und An­ triebsbockes 4 liegen und daß sich dabei die Achse 11′ im wesentlichen oberhalb der Schnittebene 8 der Schopf- und Pro­ benschere 7 befindet, während die Achse 11′′ unterhalb dieser Schnittebene 8 der Schopf- und Probenschere 7 angeordnet ist. Aufgrund dieser planetenartigen Verlagerbarkeit der Schwinge 10 reicht der Führungstisch 13 in Wirkverbindung mit den beiden Rollen 15 und 16 ohne weiteres aus, um bei allen vorkommenden Durchmessern der Bandbunde bzw. Coils 1 als Bandleitvorrichtung 9 zu wirken und das Bandende sicher in die Schopf- und Proben­ schere 7 einlaufen zu lassen.
Bei kleineren Durchmessern der Bandbunde bzw. Coils 1 kann es sich jedoch als sinnvoll erweisen, zum sicheren Einführen des Bandendes in die Schopf- und Probenschere 7 die Bandleit­ vorrichtung 9 noch durch eine Leitrolle 19 zu ergänzen, die sich oberhalb der Schopf- und Probenschere 7 befindet und mittels Schwenkarmen 20 um eine unterhalb der Schere befind­ liche, horizontale Achse 21 verlagerbar ist. Die Verlagerungs­ bewegung der Leitrolle 19 wird dabei durch einen Stellantrieb 22, bspw. einen Druckmittelzylinder, bewirkt, wobei sie aus der gezeigten Stellung weiter nach links, d. h. näher an die Schneidkante 7′ des ortsfesten Scherenmessers verstellt wer­ den kann. Durch das Zusammenwirken der Leitrolle 19 mit dem Führungstisch 13 sowie den Rollen 15 und 16 der Bandleitvorrich­ tung 9 der das Bandende auch bei kleinem Durchmesser der Bandbunde bzw. Coils 1 sicher in den Schneidspalt der Schopf- und Probenschere 7 geführt.
Eine Besonderheit der Bandleitvorrichtung 9 besteht nach Fig. 1 noch darin, daß in der Schwinge 10 eine dritte Rolle 23 vorgesehen ist, die beispielsweise über Lenker 24 um eine Achse 25 schwenkbeweglich in der Schwinge aufgehängt ist und sich durch einen Stellantrieb 26, vorzugsweise einen Druckmittel­ zylinder, verlagern läßt. Dabei läßt sich die dritte Rolle 23 in den Spalt zwischen den beiden Rollen 15 und 16 quer zu ihrer Drehachse anstellen, und zwar derart, daß die drei Rollen 15, 16 und 23 miteinander eine Richtmaschine für das Bandende bilden.
Die Ausführung eines Richteffektes auf das der Schopf- und Probenschere zuzuführende Bandende ist immer dann sinn­ voll, wenn für die an den Schopf- und Probenschnitt anschließen­ de Weiterbehandlung bzw. Weiterverarbeitung des Bandmaterials ein gerades Einführende gefordert wird.
Für den Betrieb der Scherenanlage 2 wird nach dem Absetzen des Bandbundes bzw. Coils 1 auf den Stütz- und Antriebsbock 4 der Führungstisch 13 mit Hilfe des Stellantriebs 12 über die Schwinge 10 und die Lenkerarme 10 so eingestellt, daß seine schneidenartige Anlagekante 14 sich etwa sekantial gegen den Umfang des Bandbundes bzw. Coils legt. Sodann werden die Stütz- und Antriebsrollen 5 in Betrieb gesetzt und damit der Bandbund bzw. das Coil 1 im Uhrzeigersinn gedreht. Die schneiden­ artige Anlagekante 14 des Führungstisches 13 öffnet dann zu­ nächst das um den Umfang des Bandbundes bzw. Coils 1 herum­ gelegte Spannband und schiebt sich unter das Bandende. Dadurch wird das Bandende über den Führungstisch 13, die Rollen 15 und 16 sowie gegebenenfalls durch die Leitrolle 19 in die Schopf- und Probenschere 7 eingeführt. Dort können dann nacheinander zunächst der Schopfschnitt und daran anschließend der Probenschnitt durchgeführt werden. Nachdem Schopf- und/oder Probenschnitt durchgeführt sind, werden die Stütz- und An­ triebsrollen 5 in entgegengesetzter Drehrichtung bewegt, so daß sich das Bandbund bzw. das Coil 1 im Gegenuhrzeiger­ sinn bewegt, und zwar so weit, bis das Bandende aus dem Bereich der Schopf- und Probenschere 7 sowie auf der Bandleit­ vorrichtung 9 bis zur Stütz- und Antriebsrolle 5′ hin zurück­ gelaufen ist. Daraufhin kann - gegebenenfalls unter vorheriger Anbringung eines Spannbandes - mit Hilfe der als Quertransport wirkenden Hubbalken-Transportvorrichtung 3 das Bandbund bzw. Coil 1 aus dem Bereich der Scherenanlage 2 gebracht und das nächste Bandbund bzw. Coil 1 auf dem Stütz- und Antriebsbock 4 derselben abgesetzt werden, wie das die Fig. 2 erkennen läßt.
Eine Besonderheit der Scherenanlage 2 ist noch in Fig. 3 wiedergegeben. Dort ist nämlich gezeigt, daß die Leitrolle 19 der Bandleitvorrichtung 9 aus mehreren auf einer gemeinsamen Achse sitzenden Rollenteilstücken 19′, 19′′, 19′′′ besteht. Dabei hat das mittlere Rollenteilstück 19 einen kleineren Durchmesser und auch eine geringere Länge als die beiden äußeren Rollenteilstücke 19′ und 19′′. Außerdem besteht es entweder aus permanent magnetischem Material oder aber es kann durch einen Elektromagneten magnetisiert werden.
Wenn diese Leitrolle 19 gegen das der Schopf- und Probenschere 7 zugeführte Bandende angestellt wird, dann kommen nur seine beiden Rollenteilstücke 19′ und 19′′ mit diesem in Berührung. Das Rollenteilstück 19′′′ wirkt durch die ihm innewohnende Magnetkraft aber auf das aufgetrennte Spannband ein, zieht dieses an und verhindert dadurch, daß es mit dem Bandende in die Schopf- und Probenschere 7 einläuft.
Es ist auch wichtig, der Scherenanlage 2 eine Andruckvorrich­ tung 27 zuzuordnen, die mittels eines Schwenkarmes 28, der durch einen Stellantrieb 29, beispielsweise einen Druckmittel­ zylinder bewegbar ist, eine Andrückrolle 30 gegen den Umfang des Bandbundes bzw. Coil 1 anlegt und dadurch sicherstellt, daß beim Drehantrieb derselben durch die Stütz- und Antriebs­ rollen 5 der vorgegebene Wickelzustand erhalten bleibt.
Unterhalb der Schopf-und Probenschere 7 können geeignete Transportvorrichtungen vorgesehen werden, die es ermöglichen, die Schopfstücke und die Probenstücke getrennt voneinander aus dem Arbeitsbereich der Scherenanlage zu fördern.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Schopf- und Probenschere 7 in einem an den Stütz- und Antriebsbock 4 anschließenden Gestell 31 ruht und dabei vorzugsweise in einer Fundament­ grube 32 angeordnet werden kann. Im Bereich des Gestells 31 bleibt dabei unterhalb der Schopf- und Probenschere 7 ein genügend großer Raum frei, um in diesen einen ausschließlich nach oben dauernd offenen Schrottkübel 33 , bspw. mit Hilfe eines Wagens 34, einfahren zu können. Der Schrottkübel weist dabei außer seinem Boden noch drei Seitenwände auf und ist so auf den Wagen 34 setzbar, daß eine Bordwand desselben die vierte Seitenwand für den Schrottkübel 33 bildet.
Die nach oben gerichtete Öffnung des Schrottkübels wird beim Schnitthub der Schopf- und Probenschere 7 durch den beweg­ lichen Messerträger und/oder eine mit diesem verlagerbaren Deckwand zeitweilig abgeschlossen und zwar so, daß im Zeit­ punkt der Vollendung des Trennschnittes der Schrottkübel nahezu hermetisch nach außen abgesperrt ist. Hierdurch ergibt sich eine geräuschdämmende Wirkung beim Herabfallen der Schopf- und Probenstücke in den Schrottkübel 33.
Ein besonderer Vorteil der vorstehend beschriebenen Scheren­ anlage 2 liegt, bedingt durch die horizontale Lage der Schnitt­ ebene 8 für die Schopf- und Probenschere 7 darin, daß ein besonders einfacher Wechsel der Messerblöcke 35′ und 35′′ stattfinden kann. Der den Messerblock 35′′ tragende, bewegliche Messerbalken braucht lediglich soweit unter dem ortsfesten Messerblock 35′ gefahren zu werden, daß sein Messerblock 35′′ den ortsfesten Messerblock 35′ völlig untergreift. Nach Lösen seiner Befestigungen setzt sich dann der Messerblock 35′ auf den Messerblock 35′′ ab, woraufhin dann der bewegliche Messerbalken zurückgefahren wird. Sodann lassen sich beide Messerblöcke 35′ und 35′′, nachdem auch die Befestigungen für den Messerblock 35′′ gelöst wurden, gemeinsam aus der Schere herausheben. Die Benutzung umständlicher und aufwendiger Messer­ wechselvorrichtungen ist also bei der Schopf- und Probenschere 7 mit horizontaler Abschnittsebene 8 nicht notwendig.

Claims (11)

1. Scherenanlage zum Schopfen des Anfangs und/oder zum Abtrennen von Probenstücken an auf Bunde gewickeltem Walzband mit einer Schere und einem dieser zugeordneten Stütz- und Antriebsbock für ein­ zelne Bandbunde, dessen Stützebene im wesentlichen ho­ rizontal ausgerichtet ist und der aus einem Rollenbock mit zwei parallelachsigen Stütz- und Antriebsrollen be­ steht, auf die die Bandbunde mit ihrem Umfang aufsetz­ bar sind, wobei die Schere mit ihrer ortsfesten Schneid­ kante bezogen auf die Achse eines auf den Rollenbock auf­ gesetzten Bandbundes einen Winkelabstand von der von ihr am weitesten entfernten Stütz- und Antriebsstelle des Stütz- und Antriebsbockes aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittebene (8) der Schere (7) unterhalb der horizontalen Achsebene (1′) des kleinsten vorkommenden Bandbundes (1) und zugleich unterhalb eines sekantial an dessen Umfang anlegbaren Führungstisches (13) einer Band­ leitvorrichtung (9) angeordnet sowie dabei im wesentli­ chen horizontal ausgerichtet ist,
daß die Schere (7) sich an den Stütz- und Antriebsbock (4) anschließt, und
daß dabei der Abstand zwischen dem Stütz- und Antriebs­ bock (4) und dem in der Schnittebene (8) liegenden Schneid­ spalt der Schere (7) durch den Führungstisch (13) der Band­ leitvorrichtung (9) überbrückt ist.
2. Scherenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandleitvorrichtung (9) eine Einstellvorrichtung (10, 10′, 11′, 11′′, 12) für die Ausrichtung auf unter­ schiedliche Bandbund-Durchmesser und/oder wechselnde Band-Biegeradien aufweist.
3. Scherenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandleitvorrichtung (9) aus einem mittels einer Schwinge (10) um eine horizontale Achse (11) relativ zum Stütz- oder Antriebsbock (4) verlagerbaren, eine meißel- oder schneidenartige Anlagekante (14) aufweisenden Füh­ rungstisch (13) besteht.
4. Scherenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (11) der Schwinge (10) durch Lenkerarme (10′) gehalten ist, die um eine weitere, pa­ rallel zur Achse (11′) verlaufende, ortsfeste Achse (11′′) verlagerbar ist, welche unterhalb der Schnittebene (8) der Schere (7) liegt.
5. Scherenanlage nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungstisch (13) in der Schwinge (10) zwei mit Abstand hintereinanderliegende, je um ortsfeste Achsen drehbare Rollen (15, 16) nachgeordnet sind und in den Spalt zwischen diesen Rollen (15, 16) eine dritte, quer zu ihrer Achse und relativ zur Schwinge (10) verlagerbare Rolle (23) anstellbar (24, 25, 26) ist, wobei die drei Rollen (15, 16 und 23) im Abstandsbereich zwischen der Schere (7) sowie dem Stütz- und Antriebsbock (4) mitein­ ander eine Bandrichtmaschine bilden.
6. Scherenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den beiden um ortsfeste Achsen drehbaren Rollen (15, 16) durch eine Zwischenplatte (17) überbrückt ist.
7. Scherenanlage nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verlagerbare Rolle (23) der Bandrichtmaschine über Lenker (24) schwenkbeweglich (25) in der Schwinge (10) aufgehängt sowie über einen Stellantrieb (26) re­ lativ zu den beiden anderen Rollen (15, 16) bzw. gegen die Zwischenplatte (17) anstellbar ist.
8. Scherenanlage nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (11′) der Schwinge (10) unterhalb der Stützebene des Rollenbockes (4), aber oberhalb der Schnittebene (8) der Schere (7) vorgesehen ist, und daß sich zwischen Führungstisch (13) und Schere (7) eine Leitrolle (19) befindet, die oberhalb der Schere (7) in Schwenkarmen (20) lagert, welche unabhängig von der Schwinge (10) um eine unterhalb der Schnittebene (8) der Schere (7) liegende Achse (21) verlagerbar sind.
9. Scherenanlage nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schwinge (10), Lenkerarm (10′), Lenker (24) und Schwenkarm (20) durch Druckmittelzylinder (12 bzw. 26 bzw. 22) verstellbar und feststellbar sind.
10. Scherenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrolle (19) aus mehreren auf einer gemeinsamen Achse sitzenden Rollenteilstücken (19′, 19′′, 19′′′) be­ steht, von denen wenigstens eines (19′′′) einen vermin­ derten Durchmesser hat und aus Magnetmaterial besteht bzw. magnetisierbar ist.
11. Scherenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Messerträger mit seinem Messerbock (35′′) vollständig unter den Messerblock (35′) des orts­ festen Messerträgers der Schere (7) fahrbar und nach Lösen der Befestigungen für den Messerblock (35) als Messerwechselvorrichtung wieder in der Ausgangsstellung zurückfahrbar ist, wobei der Messerblock (35′) auf dem Messerblock (35′′) ruht und zusammen mit diesem, z. B. durch einen Kran, aus der Schere (7) aushebbar ist.
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