DE1527444A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden hintereinander laufender Metallbaender - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden hintereinander laufender Metallbaender

Info

Publication number
DE1527444A1
DE1527444A1 DE19641527444 DE1527444A DE1527444A1 DE 1527444 A1 DE1527444 A1 DE 1527444A1 DE 19641527444 DE19641527444 DE 19641527444 DE 1527444 A DE1527444 A DE 1527444A DE 1527444 A1 DE1527444 A1 DE 1527444A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
devices
welding
tape
frame
shear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641527444
Other languages
English (en)
Inventor
Robinson Travillis B
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOSS ENGINEERING Co
Original Assignee
VOSS ENGINEERING Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VOSS ENGINEERING Co filed Critical VOSS ENGINEERING Co
Publication of DE1527444A1 publication Critical patent/DE1527444A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/025Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden hintereinander laufender Metallbänder Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden von lvletallb#indern bzw. -folien, insbesondere betrifft sie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abscheren, Verschweißen und Glätten der Ende gegen Ende liegenden Bänder, wobei alle diese Vorgänge an der glQichen Station ausgeführt werden.
  • Bisher wurden Bänder an der gleichen Station endseitig miteinander verschweißt, an der das Scheren stattfand. Ein großer Nachteil der dazu verwendeten Vorrichtung (gewöhnlich als Linheit aus Schermessern und einer seitlich davon angeordneten Schweißvorrichtung ausgebildet) war, daß eine solche Vorrichtung umständlich ist und viel Platz beansprucht, da ' sie ein umfangreiches Stützrahmenwerk und komplizierte Teile aufweist, was die Maschine sehr teuer macht. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Maschinen, bei denen das Scheren und Verschweißen an derselben Station durchgeführt wird, ist, daß als Folge der bei dem Schweißvorgang auftretenden ;lärme die Naht ausglüht (an annealed condition develops in the weld), was die Verbindung schwächt, insbesondere im Hinblick auf das Ziehen des verschweißten Bandes über ein Fließband für die Weiterbearbeitung, was in einigen Fällen zum heißen der Schweißnaht führte.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren@und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die diese Nachteile beseitigt werden und vor allem übermäßige Spannungen und eine Schwächung Tier Schweißverbindungen von Metallbändern und -folien verhindert werden.
  • Insbesondere bezweckt die Lrfindung, neben dem Abscheren und Verschweißen der Bänder bzw. Folien an der gleichen Station auch ein Glätten der Schweißnaht zu ermöglichen, um durch Nachbearbeitung bzw. Verformung des Nietalls eine stärkere Schweißnaht zu erzielen, die verhältnismäßig starke Zugkräfte aushält, wie sie auf das geschweißte Band während der Weiterbearbeitung am Fließband und schließlich beim Aufspulen oder, Unterteilen in einzelne Stücke einwirken. nacheinander mittels eines Schlittens od. dgl. in ihre Arbeitsstellung bewegt werden können, so daß eine ausgedehnte Anlage, die diese Einheiten kombiniert, nicht mehr erforderlich ist.
  • Die kYfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise nähr erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der ganzen erfindungagemüßen Vorrichtung mit einer Sohneideinrichtung, einer Schweißeinrichtung und einer Glätteinrichtung, sowie mit einem Schlitten zum wahlweisen Hin- und Herbewegen aer Schneid-und der Glätteinrichtung; ?ig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei der Schweißkopf fortgelassen ist; Fig. 3 eine Ansicht der in1 gezeigten Jorrichtung von vorn und Fig. 4 eine Ansicht dieser Vorrichtung von hinten; Fig, 5 vergrö zert einer. Schnitt nach Linie V-V der Mg. 2 durch die Klemmeinrichtung, die vor dein Verschweißen und ülätten das hintere Ende des führenden Streifens und das vo,dere znie des nacheilenden Streifens so hält, daß sie aneinanderstoßen; ,-'ig. 6 vergrößert eine Ansicht der in Pig, 1 gezeigten GIJ:i tt einrichtung; Fig. 7 einen Querschnitt durch den Schlitten 6 und seine Führungs s chi enen ; jt'ig. b einen Schnitt nach Linie VITI-VIII der Fig. 6; fig. 9 und 10 eine Seiten- und eine Schnittansicht der iii 1 gezeigten Schneideinrichtungi fig. 11 eine Ansicht der in Fig. 2 in Draufsicht angedeuteten Zeitsteuereinrichtung 96; r'ig. 12 einen Querschnitt nach Linie XII-XII der Fig. 11; Fi.g. l `I eine Draufsicht auf eine der in Fig. 5 gezeigten I.-leinrnfingergruppen 114 reit ihren bohren, nach -@iiiie XII I-Xill der Zig. ; . i.g. 14 einen Schnitt nach Linie XIV-XIV der Fig. 13; 2ig. 15 vergrö2ert einen Querschnitt durch die Klemmfinger un,#I, die ihnen zugeordneten feile; Fig. 16 ein Schema der auf_einanderfolgenden Arbeitsvorgnge, und Piz. 17 der reI.ativen Zeiten der Arbeitsfolge für automatische (als auch manuelle) petätigung der Vorrchtung. ,Fig. 1 zeigt die allgemeine Zusammensetzung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Sockel bzw. Rahmen 1, auf dem gleitbar ein Scherkopf S gelagert ist, der verstellbare Scherinesser 9 und 10 aufweist. Der Scherkopf wird durch einen Schlitten 6, der a:ci Scherkopf mit einem Haken angreift und ihn mittels eines Druckmi.ttelzylinders 'T zieht, in seine Schneids-tellung gebracht. Der Scherkopf setzt dabei seine Bewegung fort und beschneidet im gleichen Arbei tsging das hintere Ende des führenden Bandes und das vordere Ende des nacheilenden Bandes, während die Enden sich überlappen, mit ihren Kanten aneinanders-toßen oder in Abstand voneinander liegen und dabei durch Klemmplatten 39 und 39a, die am deutlichsten in @'ig. 5 gezeigt sind, gehalten werden.
  • Nach dein Schneidvorgang wird der Scherkopf durch den Schlitten 6 in seine in 1{'ig. 1 gezeigte Zage zurückbewegt. Danach wird der Schweißkopf ?1 durch einen Druckmittelzylinder 46 in seine Schweißstellung abgesenkt und in Querrichtung auf Schienen 19 angetrieben, wobei er die Bänder, die an ihren Endkanten aneinanderstoßen und durch Betätigung der in 5 gezeigten 'rischklemmeinrichtungen 114 gehalten werden, miteinander verschweißt.
  • Danach wird der Schweißkopf aus seiner Arbeitsstellung bewegt und eine Glätteinrichtung 14 an den Schlitten 6 eingehakt und durch ihn in ihre Arbeitsstellung bewegt, wobei er die miteinander verschweißten Bänder glättet, indem er einmal oder mehrere Male zwischen den in strichpunktierter Linie (Fig.1) gezeigten, einstellbaren Positionen 15a und 9a bewegt wird. Danach werden die Klemmplatten gelöst, so daß das geschweißte Band in Längsrichtung weiterbewegt werden kann, bis das hintere Ende des geschweißten Bandes, gefolgt von dem vorderen Ende eines neuen nacheilenden Bandes, in der Vorrichtung ankommt, worauf sich der Vorgang des Schneidins, Verschweißene und Glättens der Stoßnaht wiederholt, wenn die Bandenden sieh berizhrend oder verstellbar gegenüberliegend gehalten werden. Die vorstehende Beschreibung ist allerdings sehr allgemein ,gehalten und dient nur zum besseren Verständnis der Aufgaben der verschiedenen Einzelteile, deren Ausbildung und Arbeitsweise im folgenden im einzelnen beschrieben ist.
  • Der Scherkopf Der in Fig. 1 gezeigte Scherkopf ist in den Fig._9 und 10 deutlicher dargestellt. Er weist rotierende Schermesser und 10 auf, die, wie in Fig. 10 gezeigt ist, in gegeneinander versetzten vertikalen Ebenen angeordnet sind und den Schneidvorgang durchführen. Viesentlich verbesserte einstellbare Einrichtungen in Form von relativ zueinander gleitbaren Keilen 41, 429 die durch Einstellbolzen 43 betätigt und gehalten werden,". dienen dazu. die Schermesser vertikal einzustellen. Solche Keile sind in der Lageg hohe Belastungen auszuhalten und die Einstellung der Schermesser aufrechtzuerhalten. Bei 23 können Ausgleichstücke angebracht werden, die zum seitlichen Verstellen der vertikalen Achsen der Schermesser 9 und 10 dienen, so daß beide Messer eine gemeinsame vertikale Achse haben oder eines der Sehermesserpaare in bezug auf die Längsachse des anderen Schermesserpaares nach rechts oder links bewegt werden kann, um die Schermesser verschiedenen Metallen und Dicken anzupassen und damit Schäden während des Schneidens, Schweißens und Glättens zu verhindern bzw. auf ein Minimum zii verringern.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Einstelleinrichtung und der Tatsache, daß die Schermesser 10 zwischen den Schermessern 9 angeordnet sind, können beim Schneiden hochstehende Kanten an den Bandenden geformt werden, die danach miteinander verschweißt werden können. Das beschnittene Bandende geht zwischen_Führungen 44 und 48 und durch eine Einweg-Kugelsperre 45 hindurch und bewegt sich in Zig. 9 nach links heraus.
  • Der Scherkopf. 8 wird längshorizontaler Schienen 4 und 5 mittels Rollen 1.1 und 12 bewegt, nachdem eine yerriegelungsstange 73 dies Scherkopfes mit einem Haken E1 des Schlittens 6, der in Fig.`9 in strichpunktierter hinie gezeigt ist, in Eingriff gekommen ist, wonach der Schlitten den Scherkopf in, längs und aus seiner Seherstellung zieht. Rollen 12a sind vorgesehen, deren Achse in bezug auf die der Rollen 11 und 12 vertikal versetzt ist., um auf der Oberseite der Schiene 4 zu laufen. wobei die tollen 12a durch einen Exzenter eingestellt werden können, um ein Verkanten des Scherkopfes 8 zu verhindern.
  • Wie in Fier. 10 deutlicher erkennbar ist, ist der Scherkopf so ausgebildet, daß ein zu starkes Einspannen oder Belasten der Zager 81 verhindert wird, da die Teile in der gezeigten Weise angeordnet und Endanschläge vorgesehen sind, durch die ein unzulässiges seitliches Zusammendrheken der hager 81 verhindert wird. Beim Anziehen von Muttern 80 drücken die Schermesser nur Zwischen2tücke 82, Lagerzapfen 81 und Zwischenstücke 82a zusammen, so Iai die Zager 81 nur die gewünschte Vorbelastung erhalten. In den Wellen der Schermesser sind Keile 83 vorgesehen, die efn gleichzeitiges Drehen jedes der Messerpaare gewthrleisten. Die Schweißeinrichtung Die Schweißeinrichtung 21, die am deutlichsten in Fig. 1 gezeigt ist, ist in herkömmlicher Weise etwa mit einem Lichtbogenschweißkopf 4.7 ausgebildet, der eine Elektrode und Zeitungseinrichtungen zum Zuführen von inertem Gas, beispielsweise Argon, zu der Schweißstelle aufweist, sowie gegebenenfalls eine Zuführung 48 für abschmelzbaren Zusatzdraht und automatische Regeleinrichtungen für die Länge des Lichtbogens, je nach der Dicke der zu verbindenden Bän;.er. Zum Verschweißen von nicht eisenhaltigen Le=ichtmetallen, wie z.2. Aluminium, wird Sauerstoff in den dchirm`1on_i.n2rtem Uas eingeführt, um ein solches Schweißen zu ermöglichen. Selbstveratändlich können auch andere geeignete, an sich bekannte Schweißeinrichtungen verwendet werden.
  • Der Schweißkopf 21 ist auf eine:, Schlitten 20 gelagert, der auf Schienen 19 (s. auch r'ig.3) mittels einer Spindel 86 bewegt wird, die in Lagern 87 gelagert und durch einen Motor 85 mit veränderlicher Drehzahl angetrieben wird. Dadurch wird erreicht, daß die Schweißeinrichtung quer zu den Bändern längs der aneinanderstoßenden Enden der zu verschweißenden Bänder bewegt wird, Vor Betätigen der Schweißeinrichtung ist es natürlich erforderlich, den Schweißkopf in seine Schweißstellung abzusenken, was- durch einen hydraulischen bzw. drucknittelbetätigten Zylinder 46 bewirkt wird, der ihn auch zurückbewegt.
  • Die Glätteinrichtung Die besonders in Fig. 6 gezeigte Glätteinrichtung 14 weist einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen auf, der an einem Ende eine ortsfest gelagerte Walze 15 und an dem anderen Ende eine verstellbar gelagerte Walze 16 besitzt, die schwenkbar um eine Achse 88 durch einen Kniehebel 51 entsprechend der Bewegung eines Keils 52 gegen eine Rolle 53 von einem hydraulischen oder Luftzylinder 54 bewegt werden kann. Dies wird im einzelnen dadurch erreicht, daß die Kolbenstange 55 in Fig. 6 nach linkes gedrückt wird, so daß der Keil 52 nach unten gegen die Walze gedrückt wird, wobei die Glättwalze 16 in Uhrzeigerrichtung um die Achse 88 bewegt und dadurch der Walze 15 genähert wird.
  • :Diese Bewegung in Uhrzeigerrichtung kann durch einen Anschlagstift 56, der an der Stange 55 befestigt ist, einstellbar begrenzt werden, wenn dieser sich dem inneren Ende eines Schlitzes an einem Stützschlitten 57 nähert. Durch Drehen eines Linstellgriffs 58 wird eine Spindel 59 gedreht, die in den Schlitten 57 eingeschraubt ist. Dadurch kann die Stellung der inneren Lndfläche bzw. des Anschlages ve-ändert und infolgedessen der Abstand und Druck der Glättwalzen 15 und 16 geregelt werden. denn der durch das Druckmittel im Zylinder 54 erzeugte Druck- die Stange 55 nach rechts in die gezeigte Stellung drückt, ist die Glättwalze 16 am weitesten von der Walze 15 entfernt, so daß das Band leicht zwischen die Walzen eingeführt werden kann. Dieser Abstand kann 1e4 Zoll (6,35 mm) oder mehr oder weniger betragen, je nach der :Dicke der zu glättenden .""-z-ier bzw. Bleche. _ Die Glätteinrichtung wird auf Rollen 72 und 60 durch den Zylinder 7 über den Schlitten 6 horizontal in beiden Richtungen bewegt. Wenn daher ein an dem Schlitten ausgebildeter Haken bzw. eine Sperrklinke 75 eine Stange 74 der Glätteinrichtung erfaßt, bewegt der Schlitten diese in die Arbeitsstellung und quer zur Stoßstelle der Bänder längs der Schweißstelle und innerhalb der einstellbaren Grenzen, die durch die strichpunk.'. tierten Walzen 15a, 16a und 9a, 10a in Pig. 1 angedeutet sind. Der Schlitten Der Schlitten ist in den Fig. 6, 7 und 8 am deutlichsten gezeigt. Ltr wird von einem Druckmittelzylinder 7 über eine Stange 71 in horizontaler Richtung bewegt, wobei er längs Schienen 4 und 5 (s. fig. 5) auf Rollen 60 und 72, die auf den Schienen 4 und 5 laufen, vorwärtsbewegt oder zurückgezogen wird. Ein Haken 61 des Schlittens erfaBt einen Teil der zu ziehenden 'i%rriehtung, wie z.B. die Stange 73 des Scherkopfes 8 (s. Fig. 'i) oder die Stange 74-der Glätteinrichtung 14, die hier durch den Haken 75 erfaßt wird. Es kann also, nachdem die Schereinrichtung 8 oder die Glätteinrichtung 14 durch den Schlitten 6 erfaßt ist, diese Einrichtung jeweils äurch die geführte Bewegung des Schlittens auf den Schienen 4 und 5 in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden. Durch Lischlagarme 76 und 77 wird das Aushaken am Ende der Bewegung entgegen der Wirkung von Rückstellfedern 78 bewirkt.
  • Die Klemmeinrichtung Die Bandklemmeinrichtung, die in Zig. 5 am deutlichsten gezeigt ist, dient zum Steuern und genauen Einstellen des hinteren Endes am voreilenden und des vorderen Endes am nacheilenden Band längs einer Bahn, die durch den Pfeil 112 angezeigt ist. Das hintere Ende des ersten Bandes wird zuerst durch Klemmwalzen 31 und 32 festgehalten und abgebremst, so daB die Bewegung dieses hinteren Endteils in denSchneidbereich gesteuert werden kann und.nachdem das Band zum Stillstand kommt, wird es durch Klemmen 39a und 69a eingeklemmt. Durch ähnliche aufeinanderfolgende Vorgänge, die Tätigkeit von Klemmwalzen 27 und 28 und anschließend von Klemmen 39 und 69, wird das vordere Ende des nacheilenden Bandes beim Einführen in den Schneidbereich gesteuert und festgeklemmt.
  • An der Maschine sind einstellbare Anschläge angebracht, durch die die Bewegung der Klemmen zueinander begrenzt werden kann, so d aß der Abstand der Bandenden, zwischen denGrenzen einer festen Berührung und einem wählweise bemessenen Abstand einstellbar ist. Wenn die Bänder sich leicht überlappen, beschneiden die SchOerwalzen 9 und 1o in einem Arbeitsvorgang gleichzeitig sowohl das hintere Ende des führenden Bandes als auch das vordere Ende des nacheilenden Bandes und gewährleisten somit eine rechteckige und genau aufeinanderabgestimmte Form der aneinanderstoßenden Kanten.
  • Die jeweils bewegbaren Klemmwalzen werden durch vertikal angeordnete Druckmittelzylinder 3o bzw. 34 betätigt, die über Gestänge bzw. Verbindungsteile 29 bzw. 33, die vertikal an dem Rahmen geführt sind, eine Vertikalbewegung der bewegbaren Klemmwalzen 28 und 32 ber:irken. In Fig. 5 ist die Klemmwalze 32 in ihrer oberen oder Klemmstellung gezeigt, während die Klemmwalze 28 in ihrer offenen oder entfernten Stellung gezeigt is't. Lie Klemmen 69a und39a sind ebenfalls in ihrer Klemmstellung gezeigt, wobei die Klemme 39a durch einen über einen Kurbelarm 65 wirkenden hydraulischen Stellmotor 64 betätigt wird, der über längs Führungestangen 67, die durch einen Träger 68 ortsfest gehalten sind, in senkrechter Richtung gleitende Muffen 66 eine geführte aufwärts gerichtete Bewegung bewirkt.
  • Nachdem das führende und das nacheilende Band miteinander in Berührung oder in einen geringen Abstand zueinander gebracht worden sind, kann vor Beginn des Schweißens durch Finger 122 eine zusätzliche Kraft ausgeübt werden, durch die Falten oder Beulen in den Endabschnitten der Bänder entfernt und die Enden so gegeneinander geschoben werden, d aß sie sich genau gegenüberliegen.
  • Die Finger 122 werden dadurch auf die Bänder gepreßt, daß Luft unter Druck in flexible Schläuche 121 eingeführt wird, die, nachdem sie aufgebläht sind, die Finger 122 entgegen der Wirkung von Rückstell_ federn 129 (Fig. 15) nach unten drücken. Die Finger 122 sind vorzugsweise aus wärmeleitendem Material, z.B. Aluminium, Wie in Fig. 15 gezeigt ist, ist der Finger 122 durch ein Kugelgelenk 135 mit einer Hebestange 134 verbunden, die sich durch ein Rohr 133 erstreckt. Die Rückstellfeder 129 hält den Finger 122 nach oben gegen den Schlauch 121 gedrückt, dem über das Rohr 132 Druckluft zugeführt wird. Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist auf einem Rahmen 119 gelagert. Die Endteile 122a der Finger 122, die, wie in Fig. 13 am deutlichsten gezeigt ist, nebeneinander angeordnet sind, sind vorzugsweise aus gut wärmeleitendem Material, wie Kupfer oder Aluminium. Diese Endteile 122a können jedoch auch als kontinuierliches, alle Finger überquerendes Band ausgebildet sein. Der Finger 122 ist seitlich verstellbar, indem das mit Gewinde versehene Ende einer Stange 138 mittels eines an deren Ende befindlichen Knopfes durch ein Element 136 hindurch gedreht wird, so da9 eine zylinderförmige Anschlagstange 138a verstellbar gegen das winkelförmig ausgebildete hintere Ende des Fingers 122 gepreßt wird. Wenn der Schlauch 121 aufgebläht ist, um die Finger 122 nach unten zu drücken, stemmt sich daher das winkelförmige Ende nockenartig gegen den Anschlag 138a und bewirkt eine leichte Bewegung des Fingers 122 nach linke, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Das Ende 122a gleitet auf das Band und dient als Drehzapfen zum Drehen des Fingers 122 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 129. Auf diese Art drücken die sich jeweils gegenüberliegenden Finger nicht nur die Enden der Bänder nach unten, sondern schieben sie auch gegeneinander. Ein zentral angeordneter, abgerundeter Vorsprung 122b dient unter Einbeziehung der Ecken der Finger als selbstausrichtende Dreipunktäütse und gewährleistet einen vollständigen Kontakt sowohl zwischen den Fingern und dem Band, als auch zwischen dem Band und der Auflagestange 124 (Fig. 5). Fig. 14 zeigt einen parallelogrammförmigen Gelenkmechanismus 127, der mit dem Rahmen 119 verbunden ist und zum Zurückziehen der Fingereinrichtung, wie in Fig. 5 links gezeigt ist, oder Vorschieben der Einrichtung durch eine Öffnung des Gehäusen 141, wie in Fig. 5 rechts gezeigt ist, dient. Das Zurückziehen und Vorschieben der Fingereinrichtungen erfolgt durch hydraulische Stellglieder bzw. Schaltmotore 117 über Gelenkglieder 118 (Big. 5). Der Gelenkmeohanismus 127 wird durch einen verstellbaren Anschlag 128 in seiner Bewegung begrenzt, um den erforderlichen Abstand zwißchen den einander gegenüberliegenden Fingern 122 für den Schweißvorgang zu gewährleisten. Ein Luftzylinder 13o betätigt Nockengliedansehläge 131. Die Noeken611eder halten die Klemmen auseinander, während das Band durch die älemmwalsen vorgeschoben wird-. Durch ein von einer photoelektrischen Zelle abgegebenes Signal hört ihre Betätigung auf, und die Kle@baoken können sich vollständig schließen. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, sollten sie die Klemmbacken 39 und 69 in einem Abstand ton ungefähr 6s35 mm halten. Die Stangen 67 hängen von dem Gehäuse herab und führen die Klemme 39.
  • Die ganze Einrichtung wird in horizontaler Richtung durch Rollen 125, 126 (fig. 13) geführt, die auf Schienen 49 (Fig. 2) laufen, die in rechten Winkel zu den Schienen 4, 5 angeordnet sind.
  • # Die Meiteteuereinrichtuna 96 Die in fig. 11 und 12 ausftihrlich dargestellte Zeitsteuereinrichtung 96, die von einen Gehäuse 111 umgeben ist, dient zum Vorwählen der Anzahl von Umdrehen oder Teiluadrehungen, die die Antriebs- walze 31 ausführt, um das Band in eine vorbestimmte Stellung zu bewegen. Die Anzahl der Umdrehungen oder, genauer gesagt, der Drehwinkel, kann durch Drehen einet Einstellstange 107 vorgewählt werden, durch welches ein Anschlagarm 1o4 mittels eines im Schlitz 1o6 eingreifenden Stiftes 1o5 gedreht wird. Der Anschlagarm 1o4 ändert vervtellbar die Anfangsstellung eines Fortsatzes 1o9 einer Platte 1o8, die aus der in ausgesogenen Linien gezeigten Zage in die in striohpnaktierten Linien gezeigte Lage gedreht wird, Am Ende der Drehbewegung der Platte 1o8 kommt ihr Fortsats 1o9 in Berührung =it einest Grenzschalter 11o, der sich öffnet und den Antriebsmotor suri Antreibender Antriebswalze 31 ausschaltet. Die Antriebswalze 31 weist eine Welle 97 auf, die mit der Welle 98 einer Kupplung Zoo verbunden ist, die magnetisch betätigt und durch eine besonders angeordnete abtastende Photozelle in Betrieb gesetzt wird.
  • Eine Rückstellfeder 103 bewegt, nachdem die Kupplung Zoo aufgrund einer weiteren Schaltbewegung des Schalters 11o ausgekuppelt worden ist, den Fortsatz aus seiner in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung in seine in voll ausgezogenen Linien gezeigte Stellung, in der er nun für den nächsten Zyklus wieder bereitsteht. Die Arbeitsweise der Vorrichtung Die Arbeitsweise derVorrichtung, genauer gesagt, die Folge der durch die Scher-, die Schweiß- und die Glätteinrichtung ausgeführten Tätigkeiten ist am besten aus Fig. 16 und 17 ersichtlich. Bevor das hintere Ende des vorderen Bandes in der Vorrichtung ankommt, setzt eine Abtasteinrichtung nicht dargestellte Hoehleistunge. Klemmwalzen durch Fernsteuerung in Tätigkeit, die das hintere Ende des Bandes in seiner Bewegung verlangsamen, bis es zum Stillstand kommt, wobei diese Vorrichtung der Fertigungsstraße jedoch gestattet, weiter Bandmaterial zu befördern, das in einer Vorratsvorrichtung oder einer gleichwertigen, nicht dargestellten Vorrichtung gespeichert ist. Dadurch wird das hintere Ende automatisch oder auf übliche Weise in seiner Position grob festgelegt. Die Auegangsklemmwalzen 31, 32 schließen sich durch Anheben der beweg-; baren Walzen 32 gegen das Band (Fig. 5), während gleichzeitig die bewegbare Klemme 39a teilweise bis zu einer vorbestimmten Höhe, die durch Anschläge 131 festgelegt ist, angehoben wird und als Bandführung dient. Die Ausgangsklemmwalzen 31, 32 bewegen das hintere Ende des Bandes bis zu einer Abtasteinrichtung, die die Zeitsteuereinrichtung 96 betätigt (Fig. 2, 11 und 12), welche ihrerseits die Kupplung Zoo antreibt, so daß das Band um eine vorbestimmte Länge bis zu der Seherstellung vorgeschoben wird. Dadurch wird das hintere Ende des führenden Bandes genau in seine Seherstellung eingestellt. In ähnlicher Weise wird das nacheilende Band durch Schließen der Eingangsklemmwalzen 28, 27 und vorbestimmtes, teilweises Anheben des Klemmbackens 39 erfaßt.
  • Das vordere Ende des Bandes wird in die geschlossenen, laufenden Klemmwalzen eingeführt. Es betätigt eine Abtasteinrichtung, die eine Erregung de4nit der Antriebswalze 27 in Wirkverbindung stehenden Kupplung Zoo bewirkt, so daß,jene eine vorher festgelegte , durch die Zeitsteuereinrichtung 96 der Eingangsklemmwalzen bestimmte Anzahl von Umdrehungen ausführt und das vordere Ende deAacheilenden Bandes in die richtige Scherstellung zieht. Die Abtasteinrichtung kann eine photoelektrisohe Zelle, ein Nahwirkungs- oder Feldwirkungs- bzw. Induktionsschalter (proximity switch), ein oder dgl. sein. Die Enden der Bänder sind so lange in Scherstellung, wie sie in dem Zwischenraum zwischen den Schermessern 9, 1o (Fig. 1o) liegen, unabhängig davon, ob ihre Enden sich überlappen oder in Abstand voneinander liegen.
  • Die Bandenden werden darauf fest zwischen den Klemmen 69a,.39a und 69, 39 eingeklemmt, indem die Nockengliedanschläge 131 (Fig. 14) zurückgezogen und beide Klemmwalzenpaare 27, 28 und 32, 33 gelöst bzw. voneinander entfernt werden.
  • Der Schlitten 6 erfaßt darauf die Stange 73 der Sehereinriehtung 8 und bewegt diese in Horizontalrichtung; dabei wird das Beschneiden der in die richtige Zage gebrachten Bandenden bewirkt, damit diese Enden, nachdem sie zueinander geführt worden sind, genau aneinanderatoßen, sich überlappen oder in Abstand voneinander liegen bzw, der Schweißvorgang beginnt.
  • Bei Beendigung des Scherens, wird ein Signal zum Öffnen der Klemmen etwa um 2,54 cm oder etwas mehr oder weniger gegeben so daß die beschnittenen Kanten nicht durch Reibung mit der sich zurückbewegenden Schereinrichtung beschädigt werden, während diese in ihre Ausgangsruhestellung zurückkehrt.
  • Die Bänder werden daraufhin wie folgt in ihre Schweißetellung gebracht, in der ihre Enden aneinanderstoßen: Hydraulische Zylinder 116 werden betätige und deren Betätigungeglieder stoßen gegen bei 115 verankerte Stangen, so daß beide Klemmeinrichtungen (einschließlich der Klemmen 69, 39, 69a, 39a, der Träger 68 und der hydraulischen Betätigungsglieder 64),gegeneinander bewegt werden und die Bänder zusammen und damit in die Schweißstellung bewegt werden, wobei die vordere Kante den nacheilenden Bandes sich entweder mit der hinteren Kante des führenden Bahndes überlappt, sich auf Stoß an sie anlegt oder etwas in Abstand davon zu liegen kommt. Der Dorn 123, der eine Vielzahl von wahlweiee anwendbaren Hartgußatangen 124 aufweist, schwingt in die in Fig. 5 gezeigte Stellung ein, und wird durch die zurückziehbare i Kupplung Zoo in seiner Zage fixiert. Durch Stellmotore 117 wird bewirkt, daß das jeweilige Glied 118 sich in die in Fig. 5 rechte gezeigte Stellung bewegt. Nun wird in den Schlauch 121 Luft eingeführt, wodurch die Einger 122 fest nach unten gegen das '. Band gepreßt sowie die sich gegenüberliegenden Winden aufgrund der Noekenbewegung der winkelförmig geformten Enden der Finger 122 gegen den Anschlag 138a (Fis. 15) gegeneinander bewegt werden.
  • Darauf wird der Schweißkopf abgesenkt und längs der sich gegen-überliegenden Enden der Bänder bewegt, bis der Schweißvorgang beendet ist. 3sr Schweißkopf kann von beiden Seiten aus bewegt werden, normalerweise jedoch von@links nach rechts, wie in Fig. '1 gezeigt. DerDorn 123 und die Finaer 122 sowie-der Schweißkopf werden daraufhin zurückgesogen. Das Zurückziehen des Schweiß- kopfes erfolgt durch einen hydraulischen Zylinder 46.
  • Darauf, auf ein «QLätt"eignal hin, erfaßt der Schlitten die Glätteinrichtung und bewegt sie längs derSchweißstelle entweder in einer oder in beiden Richtungen, um die Schweißnaht kalt zu bearbeiten und ihre Dicke derDicke des Ausgangsmetalle den Bandes anzugleichen. Bei Beginn des Glättvorgangs bdätigt ein Steuereignal den hydraulischen Zylinder 549 der den Keil 52 veranlaßt, die Rolle 53 und den Hebel 51 im Uhrseigersinn und dadurch die Wale 16 zu der Walze 15 hin zu bewegen, um das Band einzuklemmen. Bei Beendigung des Glättens bewegt der Schlitten die Glätteinrichtung in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung zurück.
  • Danach werden die Klemmen 69, 69a, 39, 39a geöffnet und den ent- fernt angeordneten (nicht gezeigten) Hochleistungs-Klemmwalzen oder einer gleichwertigen Einrichtung, z.B. einer Klemmbride (die früher das Band eingespannt hielt) ein Steuersignal erteilt, so daß das Band freigegeben bzw. gelöst wird, wonach die Vorratseinrichtung sich mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt, um für den nächsten Zyklus bereit zu sein. Dabei wird das verschweißte Band durch die Maschine weiter in die Fertigungsstraße (live) gezogen, bis ein weiteres hinteres Ende in der Vorrichtung ankommt, worauf der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt wird.
  • In einigen Fällen ist das Glätten überhaupt nicht oder in der beschriebenen Station nicht erforderlich, so daß die in Fig. 1 gezeigte Glätteinrichtung weggelassen werden kann.
  • In diesem Fall kann die Schweißeinrichtung, wenn dies gewünscht ist, in der gleichen Weise wie die Glätteinrichtung angeordnet und durch den Schlitten 6 in ihre Arbeitsstellung und zurück bewegt werden.
  • Fig. 16 zeigt ein Schema der typischen Arbeitsfolge und Fig. 17 der typischen relativen Zeiten, jedoch können diese und der Arbeitszyklus in Abhängigkeit von dem verwendeten Schweiß-und Bandmaterial und anderen Faktoren verändert werden.
  • Ferner kann die Ausbildung der Teilvorrichtungen, z.B. der Scher-und der Glätteinrichtung, des Schlittens usw. im einzelnen abgewandelt werden, wobei die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben durch diese in gleicher Weise bewältigt werden.
  • Die Erfindung schafft somit eine leistungsfähige Vorrichtung und ein ebensolches verfahren zumBeschneiden, Verschweißen und Glätten von sich durch einen Walzen- bzw. Fertigungestraße (will live) bewegenden Bändern, wobei dadurch erreicht wird, daß ein Schwächen oder Beschädigen durch Aufbrechen der Schweißnaht beim Ziehen der verschweißten Bänder nicht mehr auftritt. Weiterhin wurde eine neue Kombination und Anordnung der Elemente einschließlich hin- und herbewegbarer Scher- und Glätteinrichtungen geschaffen, die zum Durchführen des Scher- bzw. des Glättvorgangs durch einen neuartigen Schlitten getrennt gezogen und geschoben werden, so daß jeweils nur eine verhältnismäßig kleine, leichte Einheit hin- und herbewegt werden muß und ein kleinerer Antriebsmotor benötigt wird, so daß weniger. Antriebeenergie und Raum für die Vorrichtung erforderlich ist. Es wurde ferner eine neue Schereinrichtung geschaffen, die keilartige Einstelleinrichtungen aufweist, durch die die vertikalen Mittellinien der scheibenförmigen Schermesser einstellbar gegeneinander versetzt werden können. Aufgrund einer neuen verstellbaren Glätteinrichtung ist es ferner möglich, wahlweise Zusammenpreß- oder Kaltbearbeitungskräfte auf die Schweißstelle auszuüben, um ihre Dicke der des Ausgangsmetalls praktisch anzugleichen und dabei die Schweißnaht kalt zu bearbeiten und zu stärken, so daß sie auch außergewöhnlich starke Zugkräfte aushalten kann, ohne daß sie geschwächt wird. Es wurde ferner eine neue Klemmwalze und Klemmeinrichtung mit einer Steuereinrichtung geschaffene durch die zunächst die Endteile der beiden Bänder zusammengeführt und in die Seherstellung gebracht werden, worauf sie beschnitten und schließlich in eine solche Stellung bewegt Werden, daß sie sich genau gegenüberliegen und verschweißt werden können, sowie fingerartige Einrichtungen zum Anlegen eines gewählten Druckes auf die sich gegenüberliegenden Enden, so daß sie während desSchweißvorganges eine voneinander entfernte Zage oder leichte oder feste Berührung miteinander haben.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Verfahren zum Verbinden der Enden hintereinander laufender Metallbänder, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende eines voreilenden Bandes und das vordere Ende eines nacheilenden Bandes zum Stillstand gebracht werden, daß diese Endteile der Bänder fest eingeklemmt und in eingeklemmtem Zustand in die Scherstellung bewegt werden, beide eingeklemmten Enden gleichzeitig beschnitten und, während sie immer noch eingeklemmt sind, so bewegt werden, daß sie aneinanderstoßen, daß ferner die beschnittenen, aneinanderstoßenden Enden miteinander verschweißt werden und daß danach die Schweißnaht geglättet wird, während die Bandenden noch immer festgeklemmt sind, wobei der Scher-, der Schweiß- und der Glättvorgang nacheinander in der gleichen Station durchgeführt wird, ohne daß die Bandenden freigegeben werden, wodurch die Schweißnaht eine größere Genauigkeit und Festigkeit erhält.
  2. 2. Vorrichtung zum Verschweißen der Enden hintereinander laufender Metallbänder, gekennzeichnet durch einen Rahmen, an dem Rahmen ang..ebrachte Einrichtungen zum Festklemmen der Bandenden, einen an dem Rahmen angebrachten Schlitten, der quer zu den Bändern eine Hin- und Herbewegung durchfUhrt,eine bewegbar an dem Rahmen angebrachte Schereinrichtung mit einem Paar Scherscheiben bzw. -messer, Befestigungseinrichtungen zum lösbaren Anbringen der Schereinrichtung $n dem Schlitten, so daß diese durch den Schlitten längs einer Bahn geführt wird und dabei gleichzeitig die Bandenden beschneidet und fUr den Schweißvorgang vorbereitet, einen an dem Rahmen gelagerten Schweiß-kopf, der in senkrechter Richtung abgesenkt und angehoben werden kann, Einrichtungen zum Bewegen des Schweißkopfes, nachdem er abgesenkt worden ist, in Querrichtung längs der Bandenden, um sie miteinander zu verschweißen, und eine an dem Rahmen horizontal bewegbare Glätteinrichtung mit Befestigungseinrichtungen, mit denen sie lösbar an dem Schlitten so gehalten ist, daß sie durch den Schlitten längs einer Bewegungsbahn bewegt wird, wobei die Schweißnaht geglättet wird, so daß die Bänder an einer einzigen Stelle nacheinander beschnitten, verschweißt und geglättet werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Verschweißen der Enden von sich durch eine Fertigungsstraße bewegenden Metallbändern, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Verlangsamen des hinteren Endes eines voreilenden Metallbandes und des vorderen Endes eines nacheilenden Metallbandes, zwei Paare kraftbetriebener Klemmwalzen zum Einklemmen und Verlangsamen der Bandenden, Einrichtungen zum Antreiben der KleDimwalzenpaare, um die entsprechenden Enden der Bänder in die Scherstellung zu bewegen, kraftbetriebene Klemmeinrichtungen zum Einklemmen der entsprechenden Enden, eine an dem Rahmen angebrachte Schereinrichtung zum gleichzeitigen Beschneiden der festgeklemmten Enden, eine an dem Rahmen gelagerte Schweißeinrichtung zum Verschweißen der Enden miteinander, nachdem sie beschnitten und während sie eingeklemmt sind, und eine gleichfalls an dem Rahmen gelagerte Glätteinrichtung zum Glätten der-noch festgeklemmten, miteinander verschweißten Enden, so daß das Scheren, Schweißen und Glätten nacheinander in einer einzigen Station ausgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Beschneiden der Enden von eine Fertigungsstraße durchlaufenden Bändern, die zwei Walzenpaare aufweist, welche jeweils eines der Enden angreifen, außerdem hydraulische Einrichtungen, die bewirken, daß die beiden Walzenpaare nacheinander mit den Streifenenden in bzw, außer Wirkverbindung treten, Motoreinrichtungen zum Antrieb jedes der Walzenpaare,.Steuereinrichtungen zum Vorwählen der Anzahl von Umdrehungen jedes Walzenpaares, so daß die Enden durch die entsprechenden Motoreinrichtungen in die Scherstellung bewegt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Paar kraftbetriebener Klemmeinrichtungen, die jeweils mit einem der Enden des Bandes in Wirkverbindung treten,und kraftgetriebene Einrichtungen zum Bewegen sowohl der Klemmeinrichtungen als auch der Bandenden in die Schweißstellung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mittels Druckmitteldruck betätigte fingerartige Einrichtungen zum Angreifen an der Oberfläche jedes der Bänder und durch Auflageeinrichtungen zum Abstützen der gegenüberliegenden unteren Fläche jedes Bandes, durch deren Zusammenwirken die Enden der Bänder vor Beginn des Schweißvorganges so eingestellt werden, daß sie sich genau gegenüberliegen.
  7. 7. Vorrichtung zum Scheren und Verschweißen von sich längs einer geraden Bahn bewegenden Metallbändern, gekennzeichnet durch zwei hydraulisch betriebene Klemmwalzenpaare, die wahlweise mit dem hinteren Ende des voreilenden Bandes bzw. dem vorderen,Ende eines nacheilenden Bandes in Wirkverbindungen bzw. außer Wirkverbindung kommen, zwei kraftbetriebene Klemmbackenpaare zum wghlweisen Festklemmen und Freigeben der jeweiligen Bandenden, fingerartige Einrichtungen, die mit der Oberfläche jedes Bandendes in Wirkverbindung zu bringen sind, durch Druckmittel betätigte flexible Schlaucheinrichtungen, die mit der Oberfläche jeder der fingerartigen Einrichtungen in Wirkverbindung bringbar sind, um diese nach unten gegen die Oberflächen der Bandenden zu drücken, und Einrichtungen zum seitlichen Bewegen der fingerartigen Einrichtungen gegeneinander, wodurch die Streifenenden so bewegt werden können, daß sie sich genau und in einem vorbestimmten Abstand voneinander gegenüberliegen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerartige Einrichtung eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten einzelnen Metallfingern, ferner Federeinrichtungen zum sebkrechten Anheben dieser Finger und schließlich Nockeneinrichtungen für jeden Finger zum leichten seitlichen Bewegen der entsprechenden Finger gegeneinander, nachdem ein Druckmittel in die biegsamen Schlaucheinrichtungen eingeführt worden ist, aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtungen jeweils durch ein abgeschrägtes Endteil der Finger und ein damit in Wirkverbindung tretendes abgerundetes Anschlagelement gebildet werden, so daß eine senkrechte Bewegung der abgeschrägten Endteile eine seitliche Bewegung der entsprechenden Finger gegeneinander bewirkt, wodurch Falten oder Kräuselungen in sich gegenüberliegenden Endteilen der Metallbänder herausgepreßt werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der abgeschrägten Endteile einen in der Mitte angeordneten unteren Arm aufweist, der zusammen mit den sich gegenüberliegenden Ecken der mit dem Band in Wirkverbindung stehenden Enden der Finger eine Dreipunktstütze für die Finger bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinrichtung einen hydraulischen Stellmotor, durch den jeweils eine der Klemmen eines jeden Klemmbackenpaares senkrecht und in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegt wird, sowie kraftbetriebene Einrichtungen zum gleichzeitigen seitlichen Bewegen der entsprechenden Klemabackenpaare und fingerartigen Einrichtungen gegeneinander aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen zurückziehbaren Dorn, auf dessen Umfang eine Vielzahl von Hartgußstangen-mit Abstand voneinander angeordnet ist, und der wahlweise als Stützstange zum Abstützen der unteren Fläche des Bandendes dient, die der oberen Fläche, mit der die fingerartige Einrichtung in Wirkverbindung tritt, gegenüberliegt.
  13. 13. Vorrichtung zum Scheren und Verschweißen von eine'Fertigungsstraße längs durchlaufenden Metallbändern, gekennzeichnet durch eineA- Rahmen mit daran gelagerten Schienen, eine Schereinrichtung mit Rollen zu deren Führung längs der Schienen, einen ebenfalls durch die Schienen geführten Schlitten, der Verriegelungseinrichtungen zum lösbaren Befestigen der Schereinheit an dem Schlitten aufweist, zwei an der Einrichtung angeordnete, jeweils aus einem oberen und einem unteren Paar, welches seinerseits jeweils auf einer parallelen, horizontal verlaufenden Welle gelagert ist, bestehende Paare scheibenförmiger Schermesser, . wobei die Ebenen des oberen und unteren Schermessers des jeweiligen Schermesserpaares jeweils leicht gegeneinander versetzt sind. um das Scheren zu ermöglichen, ferner keilförmige Einrichtungen, die dazu dienen, die horizontalen Wellen wahlweise näher zusammen oder weiter auseinander zu bewegen und schweren Belastungen standzuhalten.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Einstelleinrichtungen, mit denen eines der Paare koaxialer Schermesser so eingestellt werden kann, daß sein Mittelpunkt entweder vertikal mit dem des anderen Paares fluchtet oder diesem gegenüber horizontal nach beiden Richtungen leicht versetzt ist, wodurch beim Scheren der Bandenden hochstehende Kanten ausgebildet werden können.
  15. 15. Vorrichtung zum Scheren und Verschweißen von sich längs einer Fertigungsstraße bewegenden Metallbändern, gekennzeichnet durch einen Rahmen, eine Schervorrichtung, Schienen, einen in den Schienen geführten Schlitten mit lösbaren Verriegelungseinrichtungen zum Befestigen der Schereinrichtung an dem sie schleppenden Schlitten, eine in den Schienen geführte Glätteinrichtung, die wahlweise lösbar so an dem Schlitten befestigt wird, daß dieser sie schleppt, und einen langgestreckten, im wesentlichen U-förmigen Rahmen, dessen einer Schenkel sich parallel zu den Schienen erstreckt, und einyPaar Glättwälzen, die an den äußeren Enden des U-förmigen Rahmens gelagert sind, sowie eine druckmittelbetätigte Einrichtung zum Verstellen einer der Walzen in bezug auf die andere zwecks Regelung der beim Glätten auf die Metallbänder ausgeübten Klemmkraft.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die druchmittelbetätigte Einrichtung am äußeren Ende des Rahmens einen Hebel zum schwenkbaren Bewegen einer der Walzen, ferner einen Keil zum schwenkbaren Bewegen des Hebels, einen hydraulischen Zylinder zum Hin- und Herbewegen des Keils in Horizontalrichtung und Einstelleinrichtungen zum Regeln der durch den Keil zurückgelegten horizontalen Strecke aufweist. Leerseite
DE19641527444 1963-12-19 1964-12-19 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden hintereinander laufender Metallbaender Pending DE1527444A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US331709A US3307764A (en) 1963-12-19 1963-12-19 Apparatus for shearing, welding and planishing metal strips

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1527444A1 true DE1527444A1 (de) 1970-07-16

Family

ID=23295037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641527444 Pending DE1527444A1 (de) 1963-12-19 1964-12-19 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden hintereinander laufender Metallbaender

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3307764A (de)
DE (1) DE1527444A1 (de)
GB (1) GB1067296A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3510625A (en) * 1966-03-03 1970-05-05 Guild Metal Joining Equipment Strip joining methods and apparatus
US3421677A (en) * 1966-08-02 1969-01-14 Reynolds Metals Co Apparatus for joining metal products
US3421676A (en) * 1966-08-02 1969-01-14 Reynolds Metals Co Apparatus for joining metal products
US3386640A (en) * 1966-08-25 1968-06-04 Voss Engineering Company Shearing and welding apparatus
DE2027439C3 (de) * 1970-06-04 1973-12-13 Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg Verfahren und Vorrichtung zum Vor bereiten von Blechen für deren Verarbeitung zu einem Schraubennahtrohr
US3909580A (en) * 1970-06-04 1975-09-30 Blohm Voss Ag Method for welding aligned sheet metal plates together for forming a band for making spiral seam tubes
FR2153812A5 (de) * 1971-09-24 1973-05-04 Saf Chainette
JPS5418442A (en) * 1977-07-12 1979-02-10 Nippon Steel Corp Flash welding equipment
JPS5418439A (en) * 1977-07-12 1979-02-10 Nippon Steel Corp Flash removing apparatus
US4983241A (en) * 1988-01-28 1991-01-08 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method of splicing webs
US5125554A (en) * 1991-04-03 1992-06-30 Newcor, Inc. C-frame sheet splicer
US5957369A (en) * 1996-05-09 1999-09-28 Elpatronic Ag Method for connecting two workpieces together
JP3399445B2 (ja) * 2000-05-25 2003-04-21 三菱電機株式会社 鋼板連続処理ラインにおけるストリップ接続方法
CN109604848B (zh) * 2018-12-29 2024-05-07 佛山市诚德新材料有限公司 一种电阻焊与氩弧保护焊的复合焊机
CN114226842B (zh) * 2021-11-10 2024-05-14 铜陵有色股份铜冠电工有限公司 一种超大规模阳极磷铜球直杆盘圆剪切装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2181502A (en) * 1937-06-24 1939-11-28 United Eng Foundry Co Apparatus for welding metal strip end to end
US2203151A (en) * 1938-06-23 1940-06-04 Mesta Machine Co Welding of lengths of strip metal
US2642663A (en) * 1949-12-08 1953-06-23 Wm K Stamets Company Measuring and cutoff machine
US2941491A (en) * 1953-07-21 1960-06-21 Lloyd H Knost Clamping mechanism for seam welding machines
US2782488A (en) * 1954-08-03 1957-02-26 Bliss E W Co Strip splicer
US2896505A (en) * 1955-12-21 1959-07-28 Nat Electronics Distributors I Automatic photo printing machine
US2911515A (en) * 1956-10-16 1959-11-03 Taylor Winfield Corp Narrow lap seam welder
US3007031A (en) * 1957-08-27 1961-10-31 Taylor Winfield Corp Strip welding apparatus
US3013459A (en) * 1959-03-12 1961-12-19 United States Steel Corp Control system for roller conveyor
US2939354A (en) * 1959-07-08 1960-06-07 Pyramid Mfg Co Inc Automatic cut-off apparatus for strip material having photoelectric control means
US3021416A (en) * 1959-11-06 1962-02-13 Taylor Winfield Corp Apparatus for welding strip
US3131663A (en) * 1960-01-28 1964-05-05 British Oxygen Co Ltd Apparatus for positioning workpieces
US3198931A (en) * 1963-01-10 1965-08-03 Mckay Machine Co Shearwelder

Also Published As

Publication number Publication date
GB1067296A (en) 1967-05-03
US3307764A (en) 1967-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028729C2 (de)
DE1527444A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden hintereinander laufender Metallbaender
DE1942410A1 (de) Maschine zum Fertigen von Beuteln
DE2548771B2 (de) Vorschub- und Spanneinrichtung für eine Trennmaschine
DE2159841B2 (de) Kabelzurichtmaschine zum automatischen Ablängen von Kabeln
DE3641886A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen aufeinanderfolgender rohrstuecke von einem rohr
DE1511772B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Engerziehen der aeusseren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsamen Packbandes
DE1499045A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Band- und Streifenmaterial
DE2057751A1 (de) Fliegend bewegliche Schneidvorrichtung
DE2105163C3 (de) Maschine zum Pressen und Umschnüren von Ballen mit Draht
DE2642583B2 (de) Schweißmaschine zum Verbinden von Bandstahlabschnitten
DE3538919C2 (de)
DE2615052A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einspannen und verbinden von streifen
DE60219924T2 (de) Biegemaschine für profile und entsprechendes biegeverfahren
DE7416105U (de) Vorrichtung zum endseitigen Verbinden von zwei Längenabschnitten aus Bandoder Blechmaterial durch Abbrennschweißen
DE2612304A1 (de) Biegemaschine fuer stabfoermiges material, insbesondere fuer betonbewehrungsstaebe
EP0027106B1 (de) Einrichtung zum automatischen Zuführen von Stabmaterial zu einer Biegemaschine für Betonbewehrungsbügel
DE1502774A1 (de) Anschlagvorrichtung bei einer Schere,insbesondere Blechschere
DE2228728C3 (de) Vorrichtung zum Abnehmen und Stapeln von abgelängten Walzkautschukfellteilen
DE629819C (de) Maschine zum Zurichten und Vereinigen von Bahnen aus Kautschuk o. dgl.
DE3414233A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzielung genauer laengen an durch abscheren von stahl-stab- und knueppelmaterial sich ergebenden abschnitten zur verwendung als rohling fuer die massivumformung
DE2456086B2 (de) Foerdereinrichtung fuer betonstahlstaebe
DE3045933C2 (de)
DE931459C (de) Einrichtung zum Binden von Paketen od. dgl.
DE2844882A1 (de) Haspelvorrichtung zum aufwickeln von saumstreifen