DE3045933C2 - - Google Patents
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- DE3045933C2 DE3045933C2 DE19803045933 DE3045933A DE3045933C2 DE 3045933 C2 DE3045933 C2 DE 3045933C2 DE 19803045933 DE19803045933 DE 19803045933 DE 3045933 A DE3045933 A DE 3045933A DE 3045933 C2 DE3045933 C2 DE 3045933C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B69/00—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
- B65B69/0025—Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf
trennen und Zerkleinern des Umbandes eines Metall
blechcoils o. dergl. gemäß den Merkmalen des Ober
begriffs des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieses Typs ist aus der DE-PS
21 00 869 bekannt. Die bekannte Vorrichtung ar
beitet zum Auftrennen des Umbandes mit einem
spitzen Keil, der zunächst gegen die Oberfläche
des Coils gepreßt und sodann seitlich auf der
Oberfläche des Coils verschoben wird bis die
Keilspitze das Umband untergreift und etwas von
der Coiloberfläche abgehoben und in den Bereich
einer Trennscheibe hineingehoben hat. Beim weite
ren Vorschieben zersägt die Trennscheibe den je
weils angehobenen Bereich des Umbandes, so daß
die Bereiche desselben nacheinander jeweils an
gehoben und zertrennt werden.
Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß
trotz der gewünschten Schonung der Coiloberfläche
diese meistens nicht frei von Beschädigungen bleibt,
da die Keilspitze seitlich mit erheblicher Kraft un
ter das zum Ausweichen neigende Umband vorgetrieben
werden muß. In der Regel gelingt das Eintreiben
der Keilspitze unter das Umband erst dann, wenn
das seitliche Ausweichen des Umbandes durch Ver
kanten des Umbandes zum Stillstand gekommen ist,
wodurch Markierungen auf der Coiloberfläche nicht
zu vermeiden sind. Auch bewirkt das seitliche Vor
treiben des Keiles unter das Umband eine Erhöhung
der Anpreßkraft des Keiles auf die Coiloberfläche,
wodurch ebenfalls unerwünschte Markierungen auf
der Coiloberfläche entstehen können.
Die gleichen Probleme treten auch bei den Vor
richtungen zum Auftrennen und Zerkleinern des
Umbandes von Metallcoilen auf, die in der DE-OS
28 03 572 sowie in der DD-PS 97 617 beschrieben
sind. Auch hier wird mit einer Keilspitze oder
einem Meißel gearbeitet, der vor dem Auftrennen
des Umbandes zunächst seitlich unter das Umband
getrieben werden muß.
Bei den vorgenannten Vorrichtungen ist es üblich,
das Umband nach dem Auftrennen einer Zerkleinerungs
vorrichtung zuzuführen, die zum Einziehen des offe
nen Endes des durchgetrennten Umbandes 2 achsparal
lel zueinander angeordnete und aufeinander abrollen
de Einzugswalzen aufweisen, die das aufgetrennte
Umband von dem Coil abziehen und einem nachge
schalteten Zerhacker zuführen. Dabei kann der Spalt
zwischen den Einzugswalzen zum Ergreifen des ein
zuziehenden Endes des durchtrennten Umbandes durch
eine Relativbewegung der Einzugswalzen zueinander
geöffnet und geschlossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Auftrennen und Zerkleinern des Umbandes eines
Metallblechcoils mit den im Oberbegriff des An
spruches 1 herausgestellten Gattungsmerkmalen der
art zu verbessern, daß das Auftrennen und Zerklei
nern des Umbandes mit einer in der Praxis erforder
lichen Sicherheit ohne Beschädigung der Coilober
fläche durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kenn
zeichens des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit
zwei aufeinander zu bewegbaren Keilspitzen, die
von beiden Seiten gleichzeitig das Umband unter
greifen und dann von der Oberfläche des Coils
abziehen. Da es sich um zwei aufeinander zu be
wegte Keilspitzen handelt, kann das Umband weder
seitlich ausweichen noch auf der Oberfläche des
Coils verkanten. Auch ist es nicht erforderlich,
daß die beiden Keilspitzen mit erheblicher Kraft
unter das Umband getrieben werden, da die Keil
spitzen lediglich in Art von Greifern das Umband
beidseitig erfassen müssen, um es von der Coil
oberfläche abziehen zu können. Zu diesem Zweck
ist es im Prinzip ausreichend, daß die Keilspit
zen "nur etwas" das Umband untergreifen. In kei
nem Fall wird bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung die Keilwirkung, d. h. der ansteigende
Keilwinkel dazu benutzt, um durch Eintreiben des
Keils das Umband von der Coiloberfläche abzu
spreizen bzw. abzudrücken, so daß die hierdurch
verursachten Markierungen auf der Coiloberfläche
nicht auftreten können.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die Keilspitzen der Keilvorrich
tung in einer achsparallel zum Coil ausgerichte
ten Führungsschiene geführt und mittels zwei sich
kreuzender Scherenlenker aufeinander zu bewegbar
sind.
Beim Abziehen des von den Keilspitzen in Art ei
nes Greifers erfaßten Umbandes wird dieses er
findungsgemäß nicht nur gegen ein Trennwerkzeug,
in diesem Fall eine Schneidklinge, gezogen, son
dern zugleich auch gegen ein etwa mittig der
Schneidklinge angeordnetes gummiertes Haltela
ger. Dadurch wird eines der nach dem Auftrennen
freien Endendes Umbandes am Haltelager festge
halten und das aufgetrennte Umband wird so beim
Zurückfahren des Schlittens, auf dem das Trenn
werkzeug mit der Keilvorrichtung und dem Halte
lager montiert ist, teilweise von dem Coil ab
gezogen.
Beim Zurückfahren dieses ersten Schlittens, der
rechtwinklig zur Achse des Coils geführt ist,
wird unmittelbar neben dem Coil ein Raum frei
gegeben, in den nunmehr ein zweiter Schlitten,
der achsparallel zum Coil verschiebbar gelagert
ist, eingefahren werden kann. Auf diesem zweiten
Schlitten befinden sich die Einzugswalzen der
Zerkleinerungsvorrichtung, deren Einzugsspalt
beim Einfahren des Schlittens weit geöffnet ist,
so daß das am Haltelager festgelegte Ende des
durchtrennten Umbandes von den Einzugswalzen
übergriffen wird. Daraufhin schließt sich der
Spalt der Einzugswalzen und diese führen das auf
getrennte Umband dem Zerhacker der Zerkleinerungs
vorrichtung zu.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 2 die Vorderansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1.
In Fig. 1 ist das Metallblechcoil 1 mit dem
Umband 2 angedeutet, das mittels der darge
stellten Vorrichtung aufgetrennt, von dem Coil
abgezogen und zerkleinert werden soll.
Zu diesem Zweck wird zunächst der Schlitten 3,
der in den Schienen 4 läuft, mittels des Hydrau
likzylinders 26 in Richtung des Coils 1 vorge
fahren bis die an den Auslegern 7 des Seiten
rahmens 6 befestigten Rollen 9 an der Ober
fläche des Coils anliegen.
Sodann wird der Arbeitszylinder 24 aktiviert,
der den Arbeitskopf zum Erfassen, Trennen und
Halten des Umbandes an die Oberfläche des Coils
heranschiebt, und zwar mittels des Vorschub
hebels 22, der an der Rahmenplatte 5 mit seiner
Schwenkachse 23 angelenkt ist und der einen
Durchbruch 21 in dem Schubstempel 12 des Arbeits
kopfes durchgreift.
Im einzelnen umfaßt der Arbeitskopf die beiden
in Art eines Greifers wirkenden Keilspitzen 14,
die Schneidklinge 25 und das gummierte Halte
lager 49. Die Keilspitzen 14 sind in einer
achsparallel zum Coil 1 ausgerichteten und in
seitlichen Lagerstücken 10 gehalteten Führungs
schiene 13 geführt und mittels zwei sich in dem
Scherengelenk 16 kreuzender Scherenlenker 15
aufeinander zu bewegbar, indem der an den rück
wärtigen Enden 18 und 19 der Scherenlenker be
festigte Arbeitszylinder 17 aktiviert wird, d. h.
die Zugstange 19 in Richtung des Arbeitszylinders
17 zieht.
Sobald die Keilspitzen 14 das Umband 2 auf beiden
Seiten etwas untergriffen haben, werden die Keil
spitzen mittels des Arbeitszylinders 24 wieder
zurückgezogen, wodurch das zwischen den Keil
spitzen festgehaltene Umband gegen die am Arbeits
kopf montierte Schneidklinge 25 und zugleich ge
gen das etwa mittig der Schneidklinge angeord
nete gummierte Haltelager 49 gezogen wird. Das
Umband wird infolgedessen durchtrennt, wobei je
doch das eine Ende des durchtrennten Umbandes
weiterhin am Haltelager 49 festgelegt bleibt.
Nunmehr wird der Schlitten 3, auf dem der Ar
beitskopf insgesamt montiert ist, mittels des
Hydraulikzylinders 26 zurückgefahren und zwar
bis in die in Fig. 1 dargestellte Position. Da
bei wird das am Haltelager 49 festgelegte Ende
des Umbandes mitgezogen und das durchtrennte Um
band bereits teilweise vom Coil abgezogen.
In den durch das Zurückfahren des Schlittens 3
zwischen den Schienen 4 benachbart zum Coil 1
gegebenen Freiraum (siehe Fig. 1) werden so
dann die Einzugswalzen 25, 35 eingefahren, die
auf einem zweiten Schlitten 28 montiert sind,
der auf den Schienen 27 läuft und mittels des
Hydraulikzylinders 32 verfahren wird.
Beim Einfahren der Einzugswalzen in die in Fig.
1 gestrichelt angedeutete Position ist der Spalt
zwischen den Einzugswalzen 29 und 35 weit geöff
net, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Da
durch übergreifen die Einzugswalzen beim Ein
fahren in den genannten Freiraum das am Halte
lager 49 festgelegte Ende des durchtrennten Um
bandes. Der Spalt der Einzugswalzen wird sodann
mittels des Arbeitszylinders 37 geschlossen, in
dem der Arbeitszylinder 37 den Lagerschlitten 36
der oberen Einzugswalze 35 darstellungsgemäß nach
unten drückt, woraufhin das am Haltelager 49 bis
dahin festliegende Ende des Umbandes durch er
neutes kurzzeitiges Betätigen des Arbeitszylin
ders 24 zum Lockern der Haltekräfte der Keil
spitzen 14 sowie durch Betätigen des Zylinders
17 zum Auseinanderfahren der Keilspitzen 14 frei
gegeben wird.
Mit dem nunmehr nur noch zwischen den Einzugs
walzen 29 und 35 festgehaltenen Ende des Umbandes
fährt der Schlitten 28 durch Betätigen des Hydrau
likzylinders 32 in seine in den Fig. 1 und 2
dargestellte Position zurück.
Das Zerkleinern des durchtrennten Umbandes erfolgt
mittels des Zerhackers 42/43, dem das Umband über
die Rutsche 50 und die Zuführungswalzen 39 und 40
intermittierend zugeführt wird.
Der intermittierende Antrieb des Zerhackers sowie
der im gleichen Takt intermittierende Antrieb der
Einzugswalzen 29, 35 und der Zuführungswalzen 39,
40 erfolgt durch den Elektromotor 51 mit den
Kurbelwellenabtrieben 45 und 46.
Der Kurbelwellenabtrieb 45 betätigt über die
Stößelstange 44 die obere Zerhackerklinge 42, der
eine untere stationäre Zerhackerklinge 43 gegen
überliegt.
Der Kurbelwellenantrieb 46 treibt über die Ver
bindungsstangen 47 und 48 die Antriebsscheibe 41
für die obere Zuführungswalze 40 und die An
triebsscheibe 34 für die untere Einzugswalze 29.
Um trotz des Antriebes der Einzugswalze 29 ein
Verfahren des Schlittens 28 mit der Einzugswalze
29 zu ermöglichen, ist die Antriebsscheibe 34
formschlüssig und verschiebbar auf einer Keil
welle 30 angeordnet, die ihrerseits in dem Lager
bock 33 gelagert ist. Die Keilwelle 30 ist über
einen Freilauf 31 mit der Welle der Einzugswalze
29 verbunden, um einen evtl. mangelnden Gleich
lauf der Einzugswalzen gegenüber den Zuführungs
walzen auszugleichen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Auftrennen und Zerkleinern des
Umbandes eines Metallblechcoils o. dergl.,
- - mit einer einem Trennwerkzeug zugeordneten Keilvorrichtung, die auf einem Schlitten mon tiert ist, der rechtwinklig zur Achse des Coils bis zur Anlage der Keilvorrichtung an der Oberfläche des Coils verfahrbar ist, wo raufhin die Keilvorrichtung das geschlossene Umband seitlich untergreift, das Umband von der Oberfläche des Coils abhebt und in den Wirkungsbereich des Trennwerkzeuges hinein hebt,
- - und mit einer Zerkleinerungsvorrichtung, die zwei achsparallel zueinander angeordnete und aufeinander abrollende Einzugswalzen zum Ein ziehen eines Endes des durchtrennten Umban des aufweist sowie einen nachgeschalteten Zer hacker besitzt, wobei der Spalt zwischen den Einzugswalzen zum Ergreifen des einzuziehen den Endes des durchtrennten Umbandes durch eine Relativbewegung der Einzugswalzen zuein ander geöffnet und geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Keilvorrichtung zwei in Achsrichtung des Coils (1) aufeinander zu bewegbare Keil spitzen (14) aufweist, die das Umband (2) von beiden Seiten untergreifen und von der Ober fläche des Coils abziehen,
- - daß die Keilvorrichtung das Umband gegen eine auf dem Schlitten montierte Schneidklinge (25) und zugleich gegen ein etwa mittig der Schneidklinge angeordnetes gummiertes Halte lager (49) zieht,
- - und daß die Einzugswalzen (29, 35) der Zer kleinerungsvorrichtung auf einem zweiten Schlitten (28) angeordnet sind, der achsparal lel zum Coil (1) verschiebbar gelagert ist und der nach dem Zurückfahren des ersten Schlittens (3) in den vom ersten Schlitten freigegebenen Raum mit geöffnetem Spalt der Einzugswalzen einfährt und das am Haltelager (49) festgelegte Ende des durchtrennten Um bandes (2) übergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Keilspitzen (14) der Vorrichtung in einer achsparallel zum Coil (1) ausgerichte ten Führungsschiene (13) geführt und mittels zwei sich kreuzender Scherenlenker (15) auf einander zu bewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045933 DE3045933A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Vorrichtung zum zerschneiden eines bindestreifens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045933 DE3045933A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Vorrichtung zum zerschneiden eines bindestreifens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045933A1 DE3045933A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3045933C2 true DE3045933C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6118429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045933 Granted DE3045933A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Vorrichtung zum zerschneiden eines bindestreifens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3045933A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8300700D0 (en) * | 1983-01-12 | 1983-02-16 | Dickinson Eng Ltd W H | Unpacking tobacco bales |
EP0257563A3 (de) * | 1986-08-27 | 1989-03-08 | Baumgarten GmbH | Entdrahtungsvorrichtung für Ballen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2100869C3 (de) * | 1971-01-09 | 1979-03-29 | Schloemann-Siemag Ag, 4000 Duesseldorf | Einrichtung zum Auftrennen und Entfernen von Walzblechbunde zusammenhaltenden Bindebändern |
DD97617A1 (de) * | 1972-06-29 | 1973-05-14 | ||
DE2803572C2 (de) * | 1978-01-27 | 1983-06-01 | Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Verschrotten von Packstückumreifungen |
-
1980
- 1980-12-05 DE DE19803045933 patent/DE3045933A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3045933A1 (de) | 1982-07-08 |
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