DE931459C - Einrichtung zum Binden von Paketen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Binden von Paketen od. dgl.

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DE931459C
DE931459C DEC4420A DEC0004420A DE931459C DE 931459 C DE931459 C DE 931459C DE C4420 A DEC4420 A DE C4420A DE C0004420 A DEC0004420 A DE C0004420A DE 931459 C DE931459 C DE 931459C
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DE
Germany
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binding material
machine according
gripper
lever
hand lever
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Expired
Application number
DEC4420A
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English (en)
Inventor
John James Cheesman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Binden von Paketen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, die dazu dienen, biegsames Bindematerial, wie Metallband od. dgl., um Pakete oder andere Packstücke herumzulegen, festzuziehen und dann zu verbinden, und zwar betrifft die Erfindung eine solche Einrichtung, bei der auf das Material in der Bindeebene eine Verbindungsvorrichtung, eine vor dieser angeordnete umkehrbare Fördereinrichtung für das Bindematerial, Haltegreifer und eine Abschneideinrichtung einwirken.
  • Bei diesen Einrichtungen wird das Band od. dgl., nachdem es durch die Verbindungsvorrichtung hindurch herausgefördert, zur Bildung einer Schleife um das Paket oder andere Packstück herumgeführt und, mit dem freien Ende in die Verhindungsrichtung hineinragend, in den Greifer eingeführt worden ist und durch Schließen des Greifers festgehalten ist, durch Umkehrung der Förderung zurückgezogen und dadurch die Schleife auf das Packstück geschlossen. Dann werden die innerhalb der Verbindiingsvorrichtung befindlichen Teile des Bandes od. dgl. durch deren Betätigung verbunden und durch Betätigung der Abschneideinrichtung die Bandschleife von der Zuführung abgeschnitten; das gebundene Packstück wird dann durch Wiederöffnen des Greifers freigegeben.
  • Um die Handsteuerung einer solchen Einrichtung zu verbessern und zu vereinfachen, werden gemäß der Erfindung mindestens die Arbeitsschritte, Schließen des Haltegreifers und Rückwärtsbetätigung der Fördereinrichtung für das Bindematerial, unter direkter Kontrolle mit der Hand durch den gleichen Handhebel bewirkt. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß diese beiden Arbeitsschritte bei Bewegung des Handhebels von einer neutralen bzw. Ruhestellung aus in einer Richtung in der genannten Reihenfolge nacheinander bewirkt werden.
  • Der Rückwärts antrieb der Fördereinrichtung steht unter direkter Kontrolle mit der Hand, um den Reibungseingriff mit dem biegsamen Material auf das geringstmögliche Schleifen zu reduzieren und dadurch die Abnutzung zu verringern. Wenn dieser Arbeitsschritt automatisch ausgeführt würde und dann notwendigerweise genügend Länge hätte, um ihn dem kleinsten einzubindenden Packstück anzupassen, wäre ein mehr oder weniger langes Schleifen bei allen größeren Paketen unvermeidlich. Die direkte Steuerung dieses Vorgangs ergibt gleichzeitig eine Zeitersparnis. Da das Schließen des Haltegreifers der Rückwärtsbetätigung der Fördereinrichtung vorherigehen muß, ist die Verbindung dieser beiden Tätigkeiten in der Weise, daß die zweite nicht ohne die erste bewirkt werden kann, natürlich besonders vorteilhaft.
  • Unter dem Ausdruck Handgriff sollen auch seine Äquivalente wie ein Pedal verstanden werden, und wenn gesagt ist, daß ein Arbeitsschritt unter direkter Kontrolle mit der Hand steht, so soll das heißen, daß er einzeln bewirkt wird, gleichgültig ob dabei die Handhebelsteuerung durch Kraftantrieb unterstützt wird oder nicht.
  • Wenn es erwünscht ist, kann der gleiche Handgriff auch dazu verwendet werden, um eine Folge von durch die Maschine automatisch ausgeführten Arbeitsschritten auszulösen, die durch Kraftantrieb ausgeführt werden. Das Ausmaß der automatischen Tätigkeit der Maschine hängt davon ab, wieweit eine direkte Steuerung erforderlich ist.
  • Die Folge von automatisch ausgeführten Arbeitsschritten schließt vorzugsweise mindestens die Tätigkeit der Verbindungvorrichtung und der Abschneideinrichtung ein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Handgriff zur Bewirkung der Arbeitsschritte in der oder parallel zur Bindeebene bewegbar und vorzugsweise auf der Seite der Maschine angeordnet ist, von der das Bindematerial zugeführt wird, und die Einrichtung so getroffen ist, daß die Hebelbewegung mit der Richtung der dadurch bewirkten Förderung des Bindematerials übereinstimmt. Bei einer Auswärtsbewegung des Hebels in bezug auf die Maschine, d. h. bei einer Bewegung von dieser weg, wird dann mindestens die Rückwäftsbetätigung der Fördereinrichtung und bei seiner Einwärtsbewegung, d. h. einer Bewegung auf die Maschine hin, mindestens die Vorwärtsbetätigung der Förderung bewirkt.
  • Die Maschine kann auch so ausgebildet sein, daß das gesamte Arbeitsspiel von dem einen Handhebel gesteuert wird. Hierzu kann der Handgriff auf einer längs verschieblichen Welle befestigt und in mindestens zwei Ebenen zur Bewirkung von Arbeitsschritten bewegbar sein. Bei dieser Ausbildung ist der Handgriff natürlich zweckmäßigerweise durch eine Kulisse, z. B. in H-Form, geführt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine größere Anzahl von Arbeitsschritten durch den Handgriff direkt zu steuern.
  • Die Einrichtung kann eine um das Paket od. dgl. herumgehende Führung für das durch die Vorwärtsbetätigung der Förderung herausgeförderte biegsame Material und einen in dessen Weg hinter der Verbindungsvornchtung angeordneten Anschlag einschließen, der das freie Ende des Materials. vor dem Herumziehen hindurchtreten läßt, jedoch nach dem Herumziehen mit dem Material in Eingriff kommt, um zu verhindern, daß das freie Ende vorbeigeht.
  • Die Fördervorrichtung kann zwei ständig in entgegengesetzter Richtung sich drehende Rollen umfassen sowie einen Rollenralhmen, der dazu dient, das biegsame Material mit der einen oder der anderen Rolle in Reibungseingriff zu bringen, wobei mindestens die Bewegung des Rahmens, welche für das Zurückfördern erforderlich ist, unter direkter Steuerung steht.
  • Für die Vorwärtsbetätigung der Förderung ist es unwichtig, ob die Möglichkeit besteht, daß sie durchschleift, gleichgültig ob die Vorförderung automatisch oder unter direkter Steuerung geschieht, da in dem ersten Fall die einheitliche Länge des herausgeförderten Materials in Grenzen vorher eingestellt werden kann und in dem zweiten Fall direkt von der Bedienungsperson bestimmt wird. Die Rückwärtsbetätigung der Förderung sollte andererseits wünschenswerterweise eine Einrichtung, z. B. eine Rutschkupplung einschließen, die nachgeben kann, wenn durch falsche Handhabung der direkten Steuerung der Rückw-ärtsbetätigung der Förderung eine unzulässige Spannung erhalten wird, so daß auf diese Weise der Spannung, die dem Material auf diese Weise erteilt werden kann, eine obere Grenze gesetzt ist.
  • Die Vorwärtsbetätigung der Förderung kann den automatischen Ablauf beenden, insbesondere dann, wenn eine Führung benutzt wird, die es erforderlich macht, daß bei jedem Arbeitsvorgang eine einheitliche Länge biegsamen Bindematerials herausgefördert wird, wobei es natürlich möglich ist, diese Länge einzustellen, um sie den verschiedenen Führungsgrößen anzupassen, die an der Maschine angebracht werden können. Hauptsächlich dort jedoch, wo es erwünscht ist, in der Lage zu sein, die Länge des herausgeförderten Materials ungefähr der Größe eines einzelnen Paketes anzupassen, z. B. wenn das Material ohne Führung mittels Hand herumgezogen wird, so steht auch die Vorwärts förderung vorzugsweise unter direkter Kontrolle mit der Hand.
  • Der Haltegreifer kann eine bewegliche Backe in der Form eines Zuführungskanals umfassen, durch welche das biegsame Material zugeführt wird, und das Messer kann so angeordnet sein, daß es mit der beweglichen Backe zusammenwirkt, um das Material von der Zuführung abzuschneiden.
  • Die Wiederöflinung des Haltegreifers ist vorzugsweise in den automatischen Ablauf eingeschlossen, und zu diesem Zweck kann die Einrichtung eine Verriegelung einschließen, die zum Schließen des Greifers durch direkte Steuerung ausgelöst werden kann und einrastet, wenn der letztere geöffnet ist.
  • Da die durch Reibungseingriff an dem Bindematerial wirkende Rückförderung auf das Band nicht genügend Spannung bringen kann und auch vorzugsweise durch die bereits erwähnten Begrenzungsmittel daran gehindert ist, kann die Maschine zusätzliche Mittel zum Greifen und Zurückziehen des Bindematerials aufweisen, um dieSchleife fest auf das Paket od. dgl. zu spannen, wobei die Betätigung der Spanneinrichtung entweder in den automatischen Ablauf eingeschlossen ist oder unter direkter Kontrolle steht. In dem letzten Fall wird das Spannen vorzugsweise durch Bewegen des Handgriffs in der Richtung ausgeführt, in welcher der Zug auf das Bindematerial ausgeübt wird.
  • Diese Spanneinrichtung kann mit konstantem Hub betätigt werden und eine Sperrklinkenleinrichtung einschließen, um die aufgebrachte Spannung zu halten, während das Betätigungsglied zwischenzeitlich zurück,gehen kann. Die Sperrklinkeneinrichtung wird nach dem Abschneiden des biegsamen Materials automatisch ausgelöst, um die Spanneinrichtung in die Ausgangsstellung zurückkehren zu lassen.
  • Wenn das Bindematerial abgeschnitten wird, bevor es verbunden ist, was insbesondere dann vorzuziehen ist, wenn das Bindematerial gespannt wird, ist hinter der Verbindungsvorrichtung ein zweiter Haltegreifer erforderlich, um während der Bildung der Verbindung eine einmal aufge-I)rachte Spannung zu halten. Dieser zweite Greifer, durch den das abgeschnittene freie Ende der Schleife, in die Verbindungsvorrichtung hineinragend, festgehalten wird, um es mit dem ersten freien Ende zu verbinden, kann zur Hauptsache zusammen mit dem ersten Greifer betätigt sein.
  • Jedoch muß das vollständige Schließen dieses zweiten Greifers natürlich so lange verzögert werden, bis das Zurückziehen des Materials durch das Zurückfördern und etwaige Spannen ausgeführt ist. Demgemäß wird der Greifer zuerst nur so geschlossen, daß er beim Zurückfördern den Durchtritt des Materials zuläßt; dann wird die Klemmkraft des Haltegreifers während des Spannens fortschreitend erhöht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die erste Ausführungsform, bei der Metallstreifen bzw. Metallband als biegsames Bindematerial verwendet wird, weitgehend automatisch arbeitet und von der zweiten Ausführungsform nur die Abänderungen gegenüber der ersten gezeigt sind, die erforderlich ist, um die Tätigkeit der Vorrichtung in größerem Ausmaß mit der Hand steuern zu können.
  • Die im wesentlichen vollständig automatisch arbeitende Maschine ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine Vorderansicht der Maschine, in welcher der Steuermechanismus der Greifer sichtbar ist, jedoch die anderen vor der vorderen Frontplatte der Einrichtung liegenden Teile weggelassen sind; Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Bedienungsseite der Maschine; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Maschine unterhalb der Höhe des Auflagetisches, wobei die Teile sich in der neutralen Stellung befinden; Fig. 4 zeigt einen Vertikaischnitt in der Bindeebene, wobei sich die Teile ebenfalls in der neutralen Stellung befinden; Fig. 4 A zeigt eine Seitenansicht und Fig. 4B einen Schnitt nach der LinieAB-B in Fig. 4A des rechten Greifers; Fig. 5 zeigt einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt, wobei jedoch der Spannhebel voll ausgeschwenkt ist und die für diesen Arbeitsvorgang unwesentlichen Teile weggelassen sind; Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt in einer Ebene hinter und parallel zur Bindeebene und zeigt die Steuerung der Kupplung, durch welche der ständig laufende Antrieb für einen einzelnen Bindevorgang auf die automatisch betätigten Teile der Einrichtung übertragen wird; Fig. 7 zeigt die vor der Frontplatte der Einrichtung liegenden Teile in größerem Maßstab als in Fig. I, jedoch in derselben Stellung; Fig. 8A und 8 B sind Einzeldarstellungen der Handauslösung der Steuerklinke für die Greifer von vorn bzw. von der Seite, und Fig. 9 A und gB sind Einzeldarstellungen der Handbetätigung für die Umkehrung der Bandförderung von vorn bzw. von der Seite; die Fig. Io bis 12 zeigen die erforderlichen Abänderungen für eine in größerem Ausmaß direkte Steuerung; Fig. 10 ist eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht, jedoch nur der abgeänderten Teile der Maschine, wobei die Steuerwelle in beiden Arbeitsstellungen gezeigt ist; Fig. II ist eine der Fig. gA entsprechende Einzeldarstellung, welche die Handsteuerung für das Zuführen und Zurückziehen des Bandes zeigt, und Fig. 12 ist ein der Fig. 4 entsprechender Schnitt, der die Einrichtung zum Spannen des Bandes mit der Hand zeigt, wobei die übrigen in dieser Ebene liegenden Teile weggelassen, sind.
  • Die in den Fig. I bis g dargestellte Maschine besitzt den üblichen Auflagetisch I. An seinem vorderen Rand erstreckt sich in der Bindeebene eine Führung für das Metallband. Unter dem Tisch I sind drei zur Lagerung des Mechanism,us dienende vertikale Hauptplatten 2, 3 und 4 angeordnet (Fig. 3). Sie liegen in zur Bindeebene parallelen Ebenen, und zwar die Platte 2 unmittelbar vor und die mittlere Platte 3 unmittelbar hinter dieser Ebene.
  • In einem mittleren Abschnitt der Führung sind unterhalb einer auf Tischhöhe befindlichen Gegen druckplatte 5 (Fig. 3 und 4) der erste oder bedienungsseitige Haltegreifer 6, das Trennmesser 7, das mit der Öffnung 5a in der Platte 5 fluchtende Verbindungsvorrichtungswerkzeug 8 und der zweite Haltegreifer 9 angeordnet, wobei das Metallband aus der Führung über die Greifer hinweg austreten kann, um dann das Packstück zu umgeben. Für das Herumlegen um das Packstück kann eine Verlängerung der Führung in Form einer gebogenen U-förmigen Führung 10 (Fig. I) vorgesehen sein, längs welcher das Band während des Herumführens um das Packstück gestoßen wird.
  • Das Metallband kann von der Bedienungsseite der Maschine her in Längsrichtung unter dem ersten Greifer 6 hindurch, über die Verbindungsvorrichtung8 hinweg und durch den zweiten Greifer g hindurch und dann längs der Führung Io zurück durch den ersten Greifer 6 und erneut über die Verbindungsvorrichtung 8 hinweg zum Anschlag 11 unmittelbar vor dem zweiten Greif er 9 geführt werden. Beide Greifer werden während dieses Zuführens des Bandes offengehalten. Der genannte Anschlag II besteht aus einem drehbar gelagerten Querstück, welches das Ende des Bandes beim ersten Mal vorbeigehen läßt, beim zweiten Mal, wenn das Querstück auf dem ersten Teil des Bandes aufliegt, jedoch das Hindurchtreten blockiert.
  • Eine Besonderheit des ersten Greifers 6 (Fig. 4A und 4B) ist die Form der unteren Greiferbacke, welche sich um ihren Drehzapfen 6a aufwärts gegen die Platte 5 schließen kann und außerdem einen Zuführungskanal 6b für das Metallband aufweist. Hierdurch ist es möglich, den unteren ersten Teil an dieser Stelle sehr nahe mit dem oberen zweiten Teil des Bandes zusammenzubringen und auf diese Weise den Abstand in Längsrichtung der Bandbewegung zwischen der gezahnten Greiffläche6¢ der Greiferbacke 6 und der Verbindungsvorrichtung 8 entsprechend zu verringern. Der kleine Ablenker I2, der unter der Platte 5 angeordnet ist, dient dazu, beim zweiten Durchgang des Bandes das Eindringen des Bandendes in die Offnung 5a zu verhindern. Der Oberteil der Greiferbacke 6 hat eine U-förmige Rinne 6e, welche einen Teil der vorgenannten Führung für das Metallband bildet. Um zu verhindern, daß diese Rinne das Wegnehmen des gebundenen Packstücks von der Maschine stört, kann die Vorderwand 6f dieser Rinne 6e durch Drehen der Platte 6g um den Bolzen 6a gegen die Wirkung der Feder 6h am vorderen Ende nach unten gedrückt werden. Die Stellung der Platte bei niedergedrückter Vorderwand ist in Fig. 4A durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Das Trennmesser7 kann den unteren Teil des Bandes dort, wo es aus dem Kanal 69 austritt, abschneiden und wirkt zu diesem Zweck mit dem Ende 6d der Greiferbacke 6 zusammen. Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist der Bolzen 6a exzentrisch gelagert, um ein Einstellen der Greiferbacke 6 gegeniiber dem Trennmesser 7 zu ermöglichen.
  • Der zweite Greifer g ist ein Exzenter und kann sich ebenfalls nach oben gegen die Platte 5 schließen.
  • Das Trennmesser 7 und die Verbindungsvorrichtung 8 werden beide durch Nocken auf der Steuerwelle I3 automatisch betätigt. Die Welle liegt quer zur Bindeebene (s. Fig. 3 und 4). Zuerst erfolgt dabei durch den Nocken 7a mittels eines Querhebels 7c das Heben des Messers 7 auf dem Hebel 7o und dann durch den Nocken 8a die Aufwärtsbewegung des Werkzeugs der Verbindungsvorriciitung 8. Das Betätigen, d. h. Heben und Senken der beiden gegenannten Teile, erfolgt während einer vollen Umdrehung der Welle 13. Die Verbindungsvorrichtung kann von beliebiger, zum Verbinden von sich überlappenden Bandenden geeigneter Bauart sein, wobei das Verbinden, z. B. durch Einschneiden oder Deformieren der Bandenden mit oder ohne einer die Bandenden umgebenden Hülse erfolgt.
  • Im ersteren Fall kann vorgesehen sein, daß ihr automatisch Band zugeführt wird, das abgetrennt und zu einer Hülse geformt wird. Zwiecks Zuführens eines solchen Hülsenbandes quer zu den sich überlappenden Teilen kann eine von der Welle 13 antreibbare Zufiihrrolle vorgesehen sein, wobei das Abtrennen dieses Hülsenbandes durch Anheben des Werkzeugs 8 erfolgt. Das Messer 7 kann so gesteuert werden, daß es mit dem abgetrennten Bandende angehoben bleibt, während das Hülsenband unter das Bandende geführt wird.
  • Die Einrichtung zum Herausfördern des Bandes und zum Zurückziehen der Lose, um die Schlinge fest um das Packstück zu schließen, besteht (s. Fig. 4) aus einer in der Bindeebene angeordneten Rolleneinrichtung, durch welches das Band von der Vorratsstelle zum Zuführungskanal 6b geführt wird. Die Unterfläche des Bandes kann mit der einen oder anderen von zwei mittels Zahnrädern verbundenen und gegenläufig mit konstanter Drehzahl in Pfeilrichtung rotierenden Rollen in Reibberührung gebracht werden. Die erste Rolle 14 bewirkt das Zuführen und die zweite Walze 15 das Zurückziehen des Bandes. Der erforderliche Druck auf die Oberfläche des Bandes, um die eine oder andere Rolle zur Wirkung zu bringen, wird durch ein Paar leer laufende Rollen 14a, 15a erzeugt. Diese sind in einem Rahmen6 gelagert, der symmetrisch auf der Welle I6a sitzt, mittels welcher dieser Rahmen aus einer neutralen Stellung, in welcher das Band unbeeinflußt zwischen den Rollenpaaren liegt, so geschwenkt werden kann, daß . das Band entweder von den Rollen 14 und I4a oder den Rollen I5, I5a erfaßt wird. Die Rolle 14 ist mit Seitenflanschen I49 versehen, wodurch am Umfang eine Rinne gebildet wird, welche die Zentrierung des Bandes bei dessen Abgabe in den Kanal 6b bewirkt.
  • Die Rolle 14 ist direkt auf der Hauptantriebswelle I7 der Maschine befestigt. Die Welle I7 wird von einem Motor I7a über den Keilriemen I79, der um die am Wellenende befestigte Riemenscheibe I7 läuft, ständig angetrieben (Fig. 2 und 3). Die Rolle 15 wird von der Welle I7 über die Zahnräder 14, I5C und eine einstellbare Kupplung I59 angetrieben, - welche einen gewissen Schlupf der Rolle 15 erlaubt, wenn die Schlinge fest um das Packstück geschlossen ist. Eine ähnliche Schleifkupplung kann für die Rolle 14 vorgesehen sein.
  • Die Spannvorrichtung (Fig. 4) umfaßt einen in der Bindeebene liegenden Greifer I8, der vor den Förderrollen 14, 15 an einem Hebelpaar 18a angeordnet ist, das mittels einer Stoßstange 180 geschwenkt werden kann. Die Stoßstange i80 ist bei I8c an dem oberen Ende eines kürzeren Hebels I8d angelenkt, der zwischen dem HebelpaarI8a angeordnet und an dessen unterem Ende, und zwar etwas oberhalb dessen eigenen Drehzapfen drehbar gelagert ist. Dem Schub der Stange 180 wirkt eine Zugfeder 18e entgegen, wobei der Hub der Stange i80 konstant ist, um den ganzen Bereich der möglichen Bewegung des Greifers I8 zu decken.
  • Um den Hub des Greifers I8 und somit den Zug auf das Band innerhalb dieses Bereiches einstellen zu können, ist zwischen dem Hebel 18d und dem Hebelpaar 180 eine einstellbare Druckfeder I8f mit Einstellknopf x8g vorgesehen. Diese überträgt im gewünschten Ausmaß den Schub der Stoßstange 180, um die Teile aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zu bewegen. Der Greifer I8 wird, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, normalerweise durch Anlage an dem Anschlag I8Zz offengehalten und schließt sich automatisch, wenn er sich von diesem Anschlag weg bewegt.
  • Die Spannung wird durch die der Spannvorrichtung zugeordnete und die Rüctkfü,hrung auslösende Sperrklinke 19 bis oder fast bis zum Ende des Arbeitskreislaufes aufrechterhalten, da es zweckmäßig ist, das Band zu trennen, solange es gespannt ist. Die Sperrklinkenverzahnung 19 sitzt auf einem Hebel 190, der bei 190 drehbar ist und durch die Feder Igc mit einer zwischen den Hebeln 180 angeordneten Querstrebe in Eingriff gedrückt wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Stange 180, um die Feder 18' vollständig zu entlasten, durch die Feder I8e zurückgezogen werden kann, bevor die Hebel 180 selbst von der Sperrklinke 19 freigegeben werden und unter der restlichen Spannung der Feder I8e in die Ausgangslage zurückkehren. Um das Zurückschwingen der Hebel I8a noch weiter zu dämpfen, ist ein Puffer 20 vorgesehen.
  • Der vollständig automatische Teil des Arbeitsablaufs der Maschine wird durch die angetriebene Hauptsteuerwelle 2I bewirkt, welche von der Welle 17 über eine Kupplung22 (Fig. 3) so angetrieben wird, daß sie sich während jedes Arbeitsspiels einmal dreht. Der Antrieb von der Welle I7 erfolgt über Kegelräder I7d und 23Q und Schneckenwelle 23, wobei die Schnecke 230 auf der Welle 23 im Eingriff mit einem als Schneckenrad ausgebildetes Kupplungselement 22a steht. Die Kupplung zwischen diesem Element und der auf der Welle 21 befestigten Trommel 22b erfolgt durch eine schwenkbare Klaue 22c auf der Trommel 22b, die, wenn ausgelöst, mit irgendeinem der Schlitze 22d des Elementes 220 in Eingriff kommt. Die Kupplung wird mittels des Gliedes 24 gesteuert, das auf einer vertikalen Welle 240 befestigt ist (Fig. 3 und 6). Der Flügel 249 dieses Steuergliedes hält die Klaue 22 normalerweise außer Eingriff, und zwar mittels seiner Steuerkante 24c, an deren oberen Ende ein Vorsprung 24 vorgesehen ist, der als Anschlag dient, um ein Drehen der Trommehl 220 zu verhindern. Durch Drehen des Gliedes 24, bis dessen Kopfteil 2e mit dem Winkelhebel 25 in Eingriff kommt und von diesem gehalten wird, kann über die Klaue 22 die Kupplung zum Eingriff gebracht werden. Der Winkelhebel 25, der bei 25a drehbar gelagert ist, besteht aus einem oberen Schenkel 250 und einem unteren Schenkel 25C. Eine zwischen dem Schenkel 25C und dem Glied 24 angeordnete Zugfeder 25d dient nicht nur zum Ineingriffbringen des Schenkels 25b mit dem Teil24e beim Drehen des Gliedes 24, sondern ist auch bestrebt, das Glied 24 selbst in seine normale, die Kupplung ausrückende Stellung zu bringen wobei der Teil 2Ag seines Kopfes am Anschlag 2Af liegt. Unmittelbar bevor die im Eingriff befindliche Kupplung ihre Umdrehung vollendet, kommt der Vorsprung 22e des Teiles 22b mit dem unteren Schenhel25e des Hebels 25 in Eingriff und gibt dadurch das Glied 24 frei, so daß es sich in die Bewegungsbahn der Klaue 22c bewegt, die dadurch in dem Maße, wie sie über die Kante 24c gleitet, zurückgedrückt wird; sie ist vollständig zurückgedrückt, unmittelbar bevor sie den Vorsprung 2ß4 erreicht hat.
  • DieWellezI treibt mittels einer über dile Kettenräder 2la, s3a laufende Kette 25 und über eine einfache Klauenkupplung 130 die Hfifssteuerwelle 13 der Verbindungs- und der Trennvorrichtung an (Fig. 3 und 4). Das Ein- und Ausrücken der Kuppllung I3b wird über Hebel I3C von Nocken I3d auf der Welle 21 so gesteuert, daß die Welle 13 nur während jenes Teiles der Umdrehung der Welle 2I, während welchen das Verbinden und Abtrennen des Bandes erfolgt, eine volle Umdrehung ausführt. Andererseits kann das Drehen der Welle I3 auch direkt von der Hauptantriebswelle I7 bewirkt werden; hierbei würde jedoch die Kupplung 130 ständig in Betrieb gehalten, was durch die beschriebene Ausbildung vermieden ist.
  • Die Welle 21 trägt ferner verschiedene Nocken, deren Wirkungsweise im folgenden näher beschrieben ist; es handelt sich um die vor der Frontplatte 2 angeordneten Haltegreifersteuernocken 6' und ga und den Zuführ- bzw. Vorschubsteuernocken I6b (Fig. I, 3 und 7) sowie die zwischen den Platten 2 und 3 liegenden Nocken rSi und Igd zum Betätigen der Spannhebel bzw. der Sperrklinke zum Aufrechterhalten der Spannung (Fig. 4).
  • Der erste bzw. vor der Verbindungsvorrichtung liegende Greifer 6 wird, wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, durch den Nocken 6i über die Rolle 6 an dem Hebel 6» und den unter der Greiferbacke (s. Fig. 4, welche die Greifer in Offenlage zeigt) befindlichen Nocken 61 betätigt. Der Hebel 6k wird gegen den Nocken 6i durch eine Zugfeder 6m gedrückt, welche im Schließsinn des Greifers wirkt, d. h. sie versucht, die Teile in die in Fig. 7 gezeigte Lage zu bewegen. Der Greifer kann gegen die Wirkung der Feder 6m durch die Klinke 6n auf einer mit dem Hebel 6k verbundenen Stange 60 offen- gehalten werden. Diese Klinke 6n rastet selbsttätig ein, wenn der Nocken 6i den Greifer geöffnet hat; der Greifer wird dann offengehalten. Bevor der Arbeitszyklus beendet ist, erreicht der Nocken 6 eine Stellung, in welcher ein Schließen des Greifers möglich ist, wenn die Klinke 6n ausgelöst wird.
  • Die Betätigung des zweiten bzw. hinter der Verbindungsvorrichtung liegenden Greifers g erfolgt in der Hauptsache in Verbindung mit derjenigen des ersten Greifers 6, und zwar mittels der Stoßstange gb, die am Hebel 6k angelenkt ist und über die Totgangverbindung gd auf den Hebelarm gC des Greifers g wirkt. Im Gegensatz zum Greifer 6, der entweder vollständig offen oder vollständig geschlossen ist, kann das Schließen des Greifers g unter der Wirkung der am Hebelarm gc angreifenden Zugfeder ge abgestuft so erfolgen, daß diese Feder zuerst nur eine leichte Wirkung hat und dadurch ermöglicht, daß das Band während der Rückförderung durch den Greifer g leicht zurückgezogen werden kann. Die Wirkung der Feder ge wird dann wesentlich verstärkt, um den Greifer während des Spannens des Bandes stärker zusammenzudrücken; diese Verstärkung der Federwirkung wird durch den Nocken ga hervorgerufen, der über die Rolle gf den Hebel gg schwenkt, an welchem die Feder 9e angehängt ist. Das durch die selbsttätig ablaufende Steuerung bewirkte Öffnen und Offenhalten des Greifers g erfolgt infolge der Verbindung durch die Stange 90 gleichzeitig mit dem Öffnen und Offenhalten des Greifers 6. Es ist zu bemerken, daß die Totgangverbindung gd, wenn der Greifer g leicht geschlossen ist, genügend Spielraum hat, um beim festen Anziehen des Greifers g ein Weiterbewegen des Hebelarmes gc zu ermöglichen. Etwas bevor die Greifer durch den Nocken 6i geöffnet werden, hebt der Nocken 9a die zusätzliche Spannung der Feder ge auf.
  • Das Herausfördern des Metallbandes wird durch den Nocken I6b gesteuert, der über die Rolle I6C auf den Hebelarm I6d wirkt, der am vorderen Ende der Drehachse I6a des Rollenrahmens I6 befestigt ist. Durch eine an dem Hebelarm I6d angreifende Feder I6e wird die Welle I6a so gedreht, daß die Rollen 14 und 14a mit dem Band im Eingriff sind.
  • Der erhöhte Teil des Nockens I6b hält den Rahmen gegen die Wirkung der Feder I6e in seiner neutralen Stellung fest. Die Länge des Bandes, die herausgeführt wird, während der niedere Teil des Nockens ein Schwenken des Rahmens in die entsprechende Stellung ermöglicht, kann durch Ändern der Winkelstellung des Hebel armes auf der Welle I6a mittels der bei r6f gezeigten Einrichtung in geringem Maße eingestellt werden; jede wesentliche Änderung verlangt das Einsetzen eines anderen Nockens.
  • Die Nocken I8i und Igd zum Betätigen des Spannhebels 18a bzw. der Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Spannung sind in Fig. 4 gezeigt; der erstgenannte Nocken ist außerdem in Fig. 5 in der Stellung gezeigt, in der er die größte Spannung der Spannvorrichtung bewirkt. Die Stoßstange I8b wird durch zwei Führungsrollen 1 mit der an ihrem Ende befindlichen Rolle I8i im Eingriff mit dem Nocken ISi gehalten. Das Ende des Sperrklinkenhebels Iga ist mit einer Rolle Ige versehen, die mit dem Nocken Igd zusammenwirkt.
  • Aus den bereits genannten Gründen sind die Nocken so geformt, daß die Stange 180 in die Ausgangslage zurückkehren kann, bevor die Sperrklinke 19 zwecks Freigabe der Spannhebel I8a angehoben wird.
  • Es ist nunmehr nur noch derjenige Teil eines Arbeitsvorgangs der Maschine zu beschreiben, der mittels des auf der Bedienungsseite befindlichen Hebels 26 mit der Hand gesteuert wird. Dieser Handhebel 26 ist auf der Haupthandsteuerwelle26a befestigt und kann in einer zur Bindeebene parallelen Ebene bewegt werden (Fig. 2).
  • Durch Verdrehen der Welle 26a aus ihrer neutralen, in Fig. 8A gezeigten Stellung nach außen wird durch Anheben des Sperrhebels 26C am vorderen Ende der Hilfswelle 26b zuerst die Haltegreiferklinke 6" ausgelöst. Der Sperrhebel 26C ist in den Fig. 8A und 8B im Eingriff mit der Klinke 6n und in Fig. 7 außer Eingriff mit ihr gezeichnet. Die Verbindung zwischen den Wellen 26a und 26b ist durch einfaches Anliegen der auf der entsprechenden Welle befestigten Arme26d und 26e hergestellt. An dem Arm 26e wirkt eine Zugfeder 26f, und zwar entgegen der Handhebelbewegung, um den Sperrhebel 26C selbsttätig wieder mit der Klinke 6" in Eingriff zu bringen, unmittelbar nachdem die letztere innerhalb der Folge der automatisch ausgeführten Schritte durch den Nocken 6 genügend weit zurückbewegt ist.
  • Bevor jedoch, wie unten erläutert, die automatische Tätigkeit der Maschine eingeleitet wird, wird die Welle 26a über die Winkelstellung hinaus, in welcher die Klinke 6" freigegeben wird, noch weiter nach außen gedreht. Hierdurch wird der Sperrhebel 26C gegen die Wirkung der Feder 26f ohne weiteren Effekt noch weiter angehoben; dieser Bewegungsbereich der Welle wird jedoch dazu verwendet, das Schwenken des Rollenrahmens I6 zu steuern, um durch die am besten in Fig. gA und gB ersichtliche Einrichtung die Rollen 15, I5a in Tätigkeit zu setzen. Diese Einrichtung wird durch einen Hebelarm 26g gebildet, der über die an ihm befindliche Rolle 26R mit dem herabhängenden Hebelarm I6g zusammenwirkt, der am Ende der Welle I6a des genannten Rahmens I6 befestigt ist. Der Abstand zwischen den Armen r6g und 26g muß groß genug sein, um zu ermöglichen, daß der Hebelarm I6g, wenn der mit dem Hebelarm I6d zusammenwirkende Nocken I6b (Fig. I) es gestattet, aus der neutralen Stellung frei in die Stellung schwingen kann, in der die Rollen I4, I4a das Herausfördern des Bandes bewirken. Wenn der Rahmen mit den Rollen I4a und 15a zum Zurückfördern des Bandes mittels des Handhebels 26 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt werden soll, wird während der Leerbewegung des Armes 26g zuerst dadurch, daß der Sperrhebel 26C die Klinke 6" freigibt, das Schließen der Greifer und dann erst nach dem Ineingriffkommen des Armes 26g mit dem Arm 1 bei einer Leerbewegung des Sperrhebels 26C ein Abheben des Hebelarmes 16d vom Nocken 160 gegen die Wirkung der Feder I6e bewirkt.
  • Das Drehen der Welle 26a aus ihrer neutralen Stellung in entgegengesetzte Richtung dient nur zum Auslösen des selbsttätig ablaufenden Teils eines Arbeitsvorganges der Maschine durch Betätigen des Steuergliedes 24. Diese Betätigung wird mittels eines auf der Welle 26a befestigten Hebelarmes 261 ausgeführt, der mit dem auf einer Stoßstange 26k befestigten Block 26i in Eingriff kommt und die Stoßstange gegen die Wirkung einer Feder 261 verschiebt (Fig. 3 und 6). Der Kopf 26m am Ende der Stange 26 trägt eine federnde Sperrklinke 26n, die mit dem Kopfteil 24g des Steuergliedes 24 zusammenwirkt und dieses bis zum Einrasten des Teils 24e hinter dem Hebel 250 drehen kann, so daß die Kupplung 22 in Eingriff kommt.
  • Die Feder der Klinke 26n ermöglicht es, daß sich die Stange 26k und die ihr zugeordneten Teile frei zurückbewegen können, wenn die Welle 26a in die Ausgangslage zurückkehrt.
  • Bei dem in den Fig. Io bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel sind, soweit möglich, die gleichen Bezugszeichen verwendet worden und nur gegenüber dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel geänderte Teile dargestellt. Die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen sind zur Hauptsache folgende: erstens ist die autornatische Steuerung des Herausförderns des Bandes mittels der motorgetriebenen Steuerwelle 21 unter Weglassung des Nockens 160 und des Hebelarmes 16d durch Handsteuerung ersetzt; zweitens ist an Stelle des Nockens 181 ein Nocken auf der Handsteuerwelle vorgesehen, um die Spannhebel zurückzudrücken, wobei die Betätigung der das Zurüchkehren des Spannhebels auslösenden Sperrklinke 19 automatisch bleibt; und drittens ist die Schließfeder des Greifers g am Spannhebel I8d befestigt, um die Haltewirkung des Greifers während des Spannens zu erhöhen, und nicht am Hebelarm gg, der somit zusammen mit dem Nocken gn weggelassen werden kann; diese letzte Änderung ist notwendig, da das Spannen erfolgt, bevor die Steuerwelle 21 sich zu drehen beginnt.
  • Um die beiden zusätzlichen Betätigungen der Handsteuerwelle 260 zu ermöglichen, auf welcher der Handhebel 26 in diesem Fall befestigt ist, ist die Welle zusammen mit ihren Betätigungsgliedern aus der in Fig. 10 voll ausgezogen gezeichneten Lage längs verschiebbar in die gestrichelt gezeichnete Lage zu bewegen. Die dadurch etwas komplizierter gewordene Handhabung des Handhebels wird durch dessen Führung in der H-Kulisse 26P erleichtert.
  • Die Handsteuerung des Rollenrahmens I6 zum Heraus- und Zurückfördern des Bandes erfolgt über eine Gabel I6i (Fig. II), welche an Stelle des Hebelarmes I6g vorgesehen ist und mit einem entsprechend geformten Arm 26e mit Rolle 2611, der auf der Welle 260 befestigt ist, und ferner mit einer Feder I6k zusammenwirkt, die den Rahmen normalerweise in der neutralen Stellung hält.
  • Die Handbetätigung der Spannhebel erfolgt mittels eines Nockens 26r, der direkt auf die am oberen Ende des Hebels I84 an Stelle des Drehzapfens I8C vorgesehene Rolle 181 wirkt. Das Mitnehmen des Nockens 26r von der Welle 260 erfolgt durch auf der letzteren angeordnetenKeile26s, wobei der Eingriff der Teile durch Längsverschiebung der Welle bewirkt wird. Um den Nocken in der für das Ineingriffkommen erforderlichen Winkelstellung zu halten, ist eine federnde Klinke 26t vorgesehen.
  • Die Zugfeder 91t zur Verstärkung der Haltewirkung des Greifers g ist zwischen dem Spannhebel I8d und einem zusätzlichen, mit dem Greifer verbundenen und in der Bindeebene liegenden Hebelarm gi gespannt.
  • Wenn die Welle 260 sich in ihrer voll ausgezogen gezeichneten Lage (Fig. Io) befindet (mit dem Handhebel 26 in dem vorderen Schlitz der Kulisse), kommt die Welle 260 durch ihren Arm 26d mit dem Auslösearm 26e für die Greiferklinke (Fig. 8 A und 8 B) und durch ihren Arm 26v mit der Rollenrahmengabel I6i (Fig. II) in Eingriff. Das Auswärtsdrehen der Welle bewirkt damit die gleichen Arbeitsvorgänge wie beim vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, während ein Einwärtsdrehen ein von Hand kontrolliertes Herausfördern des Metallbandes bewirkt. Wird der Handhebel durch die Kulisse bewegt, so wird die Welle in Längsrichtung so verschoben, daß die Keile 26S mit dem Spannocken 26r in Eingriff kommen. Gleichzeitig wird der Arm 26i in die Lage gebracht, in der er zur Betätigung des Kupplungssteuergliedes 24 mit dem Block 26i in Eingriff gebracht werden kann (Fig. 6). Ein Auswärtsbewegen des Handhebels in diesem Schlitz der Kulisse bewirkt somit ein Spannen des Bandes. Der Schlitz ist in dieser Richtung offen gelassen, damit der Handhebel die zum Spannen erforderliche große Bewegung ausführen kann. Durch das Vorwärtseinwärtsbewegen des Handhebels 26 wird dagegen wie bei der vorangehend beschriebenen Maschine der automatische Ablauf der folgenden Arbeitsvorgänge eingeleitet.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Binden von Ballen, Kisten, Paketen od. dgl. mittels biegsamen Bindematerials, z. B. Metallband, bei der auf das letztere eine Fördereinrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen, Haltegreifer, eine Abschneideinrichtung und eine Verbindungsvorrichtung für die Enden des Bindematerials einwirken und das Bindematerial, von einer Vorratsstelle kommend, durch die Verbindungsvorrichtung hindurch, um das Packstück herum und, mit dem freien Ende in die Verbindungsvorrichtung h ineinragend, in einen Haltegreifer hineingeführt wird und nach Schließen des Greifers die Schleife des Bindematerials auf das Packstück gezogen wird, die Teile des Bindematerials in der Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden werden und das von der Vorratsstelle kommende Band abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Arbeitsschritte, Schließen des Haltegreifers (6) und Rückwärtsbewegen der Fördereinrichtung (I6) für das Bindematerial durch den gleichen Handhebel (26) unter direkter Kontrolle mit der Hand bewirkt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die beiden Arbeitsschritte beim Bewegen des Handhebels (26) von einer neutralen bzw. Ruhestellung aus in einer Richtung in der genannten Reihenfolge bewirkt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (26) außerdem zur Auslösung einer Folge von durch die Maschine automatisch ausgeführten Arbeitsschritten dient.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß der Handhebel (26) zur Bewirkung des Schließens des Haltegreifers und dem Rückwärtsbewegen der Fördereinrichtung entgegengesetzt der Richtung bewegbar ist, in der er die Auslösung der Folge von automatisch ausgeführten Arbeitsschritten bewirkt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge von durch die Maschine automatisch ausgeführten Arbeitsschritten mindestens die Tätigkeit der Verbindungsvorrichtung (8) und der Abschneideinrichtung (7) einschließt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (26) zur Erzielung der Arbeitsschritte in der oder parallel zur Bindeebene bewegbar und vorzugsweise auf derjenigen Seite der Maschine angeordnet ist, von der das Bindematerial zugeführt wird, und daß die Hebelbewegung mit der Richtung der dadurch bewirkten Förderung des Bindematerials übereinstimmt, so daß bei einer Einwärtsbewegung des Hebels mindestens das Vorschieben und bei einer Auswärtsbewegung mindestens das Zurückziehen des Bindematerials bewirkt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Arbeitsspiel der Maschine von einem einzigen Handhebel gesteuert wird.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (26) auf einer längs verschieblichen Steuerwelle(260) befestigt und in mindestens zwei Ebenen zur Bewirkung von Arbeitsschritten bewegbar ist, wobei vorzugsweise der Handhebel in einer Kulisse (26P) geführt und nur in der neutralen Stellung längs verschieblich ist.
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sich um das Packstück herum erstreckende Führung (Io) für das von der Fördereinrichtung (I6) vorgeschobene Bindematerial und einen in dessen Weg hinter der Verbindungsvorrichtung (8) angeordneten Anschlag (11), z. B. in Form eines drehbar gelagerten auerstüclcs, welcher das Bindematerial beim ersten Mal vorbeigehen läßt, dann aber mit diesem zusammenwirkt, um das Vorbeigehen des Bindematerials ein zweites Mal innerhalb eines Arbeitsganges zu verhindern.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen des Bindematerials von zwei ständig in entgegengesetzten Richtungen angetriebenen Rollen (14, I5) und zwei leer laufenden Rollen (I4a, I5a) gebildet wird, die in einem Rahmen (I6) gelagert sind, welcher z. B. vermittels Hebel (16?! und I69 bzw. I6i) in solche Stellung bewegbar ist, daß das Bindematerial entweder mit der einen oder anderen angetriebenen Rolle in Reibungseingriff gebracht wird.
  11. II. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, z. B. eine Rutschkupplung (I5b), welche die Spannung, die bei dem Rückwärtsbewegen der Fördereinrichtung (I6) auf das Bindematerial aufgebracht werden kann, eine obere Grenze setzt, ohne daß an der Stelle, an der das Bindematerial durch Reibungseingriff mitgenommen wird, ein Schlupf auftritt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 3 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschieben des Bindematerials die Folge von durch die Maschine automatisch ausgeführten Arbeitsschritten abschließt.
  13. 13. Maschine nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Vorschieben des Bindematerials vom Handhebel (26) direkt gesteuert wird.
  14. 14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegreifer für das vordere Ende des Bindematerials eine bewegliche Backe (6) aufweist, die in Längsrichtung von einem für das Zuführen des Bindematerials dienenden Kanal (60) durchsetzt ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (6d) der beweglichen Backe (6) mit dem Messer (7) der Abschneideinrichtung zusammenwirkt.
  16. I6. Maschine nach Anspruch 3 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederöffnen des Haltegreifers (6) in der Folge von automatisch ausgeführten Arbeitsschritten eingeschlossen ist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch I6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (6) während der automatischen Tätigkeit der Maschine gegen die Wirkung einer Feder (6m) geöffnet wird und in der geöffneten Stellung von einer Klinkeneinrichtung (26C, 68) gehalten wird, die zum Schließen des Greifers von dem Handhebel (26) ausgelöst werden kann.
  18. 18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Folge von automatisch ausgeführten Arbeitsschritten oder unter direkter Kontrolle mit der H.and durch den Handhebel (26) eine zusätzliche Einrichtung (I8) betätigt wird, welche das Bindematerial nach dem durch die Fördereinrichtung (I6) bewirkten Zurückziehen ergreift und fest auf das Packstück spannt.
  19. 19. Maschine nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (I8d) der Spanneinrichtung (I8) einen bei jeder Bewegung gleichen Weg ausführt und das die Spannung auf das Bindematerial ausübende Glied (I8a) mit einer Klinkeneinrichtung (I9) zusammenwirkt die innerhalb des automatisch ablaufenden Teils des Arbeitsspiels das Spannglied (I8a) erst wieder freigibt, wenn das Bindematerial abgeschnitten ist, während der Hebel unmittelbar nach Ausführung seines vollen Weges in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  20. 20. Maschine nach Anspruch I8 oder 19 mit Handbetätigung der Spanneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung der Spanneinrichtung (I8) durch Bewegen des Handhebels (26) in der Richtung des auf das Bindematerial ausgeübten Zuges erfolgt.
  21. 2I. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen hinter der Verbindungsvorrichtung (8) angeordneten und zur Hauptsache gemeinsam mit dem ersten Haltegreifer (6) betätigten zweiten Haltegreifer (9), durch den das abgeschnittene Ende der um das Packstück gelegten Schleife, in die Verbin,du.ngsvorrichtung hineinragend, festgehalten wird.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 2I, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem zweiten Haltegreifer (g) auf das Bindematerial ausgeübte Festhaltekraft von einem geringen Anfangswert, bei dem er den Durchtritt des Bindematerials während der Rückwärtsbetätigung der Fördereinrichtung zuläßt, während des Spannens fortschreitend erhöht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057011B (de) * 1953-12-16 1959-05-06 Gerrard Ind Ltd Umschnuerungsmaschine
DE1152355B (de) * 1955-10-06 1963-08-01 Berningu Soehne Maschine zur automatischen Umschnuerung von Packstuecken

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