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Maschine zur Anbringung von Verschlußstreifen an Tüten u. dgl. Gegenstand
der Erfindung ist eine Maschine zur Anbringung von als Handgriff dienenden Verschlußstreifen
an den Innenseiten der Verschlußklappen von Tüten, Briefumschlägen u. dgl. Tüten,
Briefumschläge u. dgl., bei denen der Verschlußstreifen als Handgriff dient, sind
bekannt. Bei diesen bekannten Gegenständen ragt der Verschlußstreifen bei geöffneter
Tüte teilweise durch einen Schlitz in dem Zentralschild nach auswärts, während der
-#'erschlußstreifen mit seinem anderen Ende an der Innenseite der Verschlußklappe
befestigt ist. Zwecks Schließung der Tüte oder des Briefumschlages wird der Verschlußstreifen
durch die Vorderseite des Zentralschildes hindurchgezogen, worauf der Verschlußstreifen
ohne Knickung nach außen umgelegt wird und eine unbeabsichtigte (>ffnung der Tüte
verhindert wird, solange man den Verschlußstreifen als Handgriff benutzt. Das Ziel
der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diesen Verschlußstreifen während eines
ununterbrochenen Arbeitsganges an Tüten, Briefumschlägen u. dgl. zu befestigen.
Zu diesem Zweck werden die Umschläge in bekannter Weise mittels eines ununterbrochen
angetriebenen endlosen Förderbandes an einer Vorrichtung vorbeigeführt, «-elche
während der Bewegung der Umschläge die Verschlußstreifen an den Umschlägen befestigt.
Ein seitlich zum Förderband angeordneter, an einer Querführung sitzender Greifer
wird von einem Teile des Förderbandes erfaßt und dabei zwangsläufig an den Führungen
verschoben, bis der dem Greifer durch eine Vorrichtung seitlich zugeführte Verschlußstreifen
in den Schlitz des Umschlages eingeführt und durch eine Druckvorrichtung an der
Klappe des Umschlages befestigt worden ist. Der Greifer wird nach Vornahme dieser
Arbeit durch Federkraft in seine Anfangslage zurückbewegt, um den nächsten Umschlag
mit einem Verschlußstreifen zu versehen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der
Erfindung dargestellt: Abb. i ist eine Draufsicht auf die Maschine. In gestrichelten
Linien ist angedeutet, wo die flachen Gegenstände (Umschläge) zugeführt werden.
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Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine. Abb. 3 ist ein Querschnitt
durch die 1-Tascbine nach 111-11I der Abb, i in vergrößertem Maßstabe.
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Abb. 3a zeigt eine Anschlagleiste, die mit den Gliedern des Förderbandes
zusammenarbeitet.
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Abb. .I zeigt im Schnitt Einzelteile der Zuführungsvorrichtung für
den Materialstreifen, aus dem die Verschlußstreifen hergestellt werden.
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Abb.5 zeigt in vergrößertem Maßstabe und teilweise im Schnitt einen
Teil der Mascliine
in Draufsicht. In dieser Abbildung befinden
sich die einzelnen Teile in ihrer Anfangslage.
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Abb.6 ist eine schaubildliche Darstellung des offenen Endes eines
Briefumschlages. Abb.7 zeigt schaubildlich den Briefumschlag nach Abb. 6 mit dem
daran befestigten Verschlußstreifen.
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Abb.8 ist ein Längsxnittelschnitt durch den Teil eines Briefumschlages,
welcher in Abb. 7 dargestellt ist.
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Abb. 9 zeigt in Seitenansicht und in vergrößertem Maßstabe Teile der
Maschine in ihrer Anfangsstellung.
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Abb. To zeigt die verschiedenen Teile nach Abb. 9 in anderer Lage.
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Abb. rr und 12 zeigen in Draufsicht Teile der Maschine in verschiedenen
Lagen.
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Abb. 13 stellt schaubildlich einen Teil der Maschine dar.
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Abb. 14 .ist ein Querschnitt durch einen Teil der Maschine, wo die
Verschlußstreifen mit den flachen Gegenständen verbunden werden, und Abb. 15 zeigt
schematisch die verschiedenen Arbeitsschritte.
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An dem Gestell a5 der Maschine ist ein Paar paralleler Schienen 26
und 27 befestigt, und an den Enden sind vorzugsweise sechseckige Kettenräder 28
und 29 auf Wellen 28a und 29a befestigt, die quer in dem Gestell 25
gelagert
sind. Die Kettenräder haben ausgesparte Ansätze 30, welche die Gelenkstellen
31 eines endlosen aus Platten 32 bestehenden Förderbandes aufnehmen, das
die Umschläge von dem Einführungsende bis zu dem Auslaßende der Maschine befördert.
Jede Platte 32 des Förderbandes (Abb. 9 bis 13) ist so groß, daß sie einen Umschlag,
der mit einem Verschlußstreifen versehen werden soll, aufnehmen kann. Zwecks Verringerung
des Gewichtes sind die Platten mit Durchbrechungen 33 versehen. Jede Platte 32 ist
an ihrem hinteren Ende mit verstellbaren Ansätzen 34 versehen, welche sich gegen
die hintere Kante eines Umschlages anlegen und denselben mitnehmen. Die Briefumschläge
sind mit 35 (Abb.6) bezeichnet und werden mit einem Schlitz 35a versehen, in welchen
die Verschlußstreifen eingeführt werden. Rechtwinklig zu der Kante des Briefumschlages,
welche sich gegen die Ansätze 3.4 anlegt, ist eine Anschlagleiste 36 angeordnet,
gegen welche sich ebenfalls eine Kante des Briefumschlages anlegt. Diese Leiste
36 ist fest an dem Gestell 25 der Maschine befestigt, und zwar an der Stelle, die
der seitlichen Einführungsstelle der Maschine gegenüberliegt. Die untere Kante der
Anschlagleiste 36 ragt in eine mute 37 der Platte 32 hinein. Ferner ist jedes Glied
32 an der unteren Seite mit Führungen 37n (Abb. 3) versehen, in welche die Schiene
27 eingreift, so daß das Förderband stets in einer geraden Linie bewegt wird und
sich nicht seitwärts verstellen kann.
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Das Förderband wird von einer Hauptwelle 38 aus ununterbrochen angetrieben,
welche in entsprechenden Lagern in dem Gestell 25 der Maschine ruht. An der Hauptwelle
38 sitzt nämlich eine Schnecke 39, welche mit einem Schneckenrad .4o in Eingriff
steht, das auf der Welle 28a der Fördervorrichtung befestigt ist.
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Gemäß den Abb. z bis 4 ist an dein Gestell der Maschine ein Stanzgestell
41 befestigt, welches mit einer Stütze4ta versehen ist, in welcher sich der Stempel
.I2 bewegt. Der Stempel dient dazu, um die V erschlußstreifen aus einem zugeführten
Streifen 4.3 herauszustanzen, welcher vorzugsweise aus etwas stärkerem Papier besteht
als das, aus dem die Briefumschläge hergestellt sind. Zum Zuführen des von einer
Vorratsrolle sich abwickelnden Streifens 43 zu der Stanze sind miteinander gekuppelte
Rollen 44 und'45 vorgesehen, die den Streifen 4.3 mittels einer an dem Stanzgestell
befindlichen waagerechten Führung 4.7 (Abb. 3) dem Stempel zuführen. An einer mit
einem Schwungrad .f8 versehenen Kurbelwelle 49 ist eine Pleuelstange 50 angelenkt,
welche mit einer Schwingplatte 5r verbunden ist, die lose auf einer Welle ;2 sitzt,
auf welcher die Leitrolle 44 befestigt ist, so daß die Schwingplatte 51 auf dieser
Welle 52 hin und her schwingen kam-, (Abb. q.). Auf der Antriebswelle 38 sitzt ein
Kettenrad 54., welches mittels einer Kette 53 mit einem auf der Kurbelwelle q.()
sitzenden Kettenrad 55 verbunden ist, so daß die Hauptwelle 38 die Kurbelwelle 49
dreht, wodurch gleichzeitig die Pleuelstange 5o bewegt wird. Die miteinander durch
Zahnradübertragung gekuppelten Leitrollen q.-1. und 4.5 werden durch die Schwingplatte
51 schrittweise gedreht, und zwar dadurch, daß an einem Ende der Schwingplatte 51
eine Klinke 57 drehbar befestigt ist, welche in ein Sperrrad 58 hineingreift, welches
auf der Welle 52 befestigt ist. Der Stempel 42 arbeitet mit einer festliegenden
Matrize 59 und mit einer Abstreifplatte 6o (Abb. 3) zusammen. Zum Entfernen des
Abfallmaterials dient eine unterhalb der Matrize 59 angeordnete Rippe 61. Diese
an und für sich bekannte Stan-r_-vorrichtung ist mit einer Vorrichtung versehen,
welche den zu stanzenden Streifen 43 schrittweise zuführt.
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Die Maschine ist vorzugsweise mit einer Vorrichtung zum Schlitzen
und Gummieren der Umschläge versehen. Damit sich die Umschläge 35 stets gegen die
Ansätze 3:I
legen, sind federnde, nach abwärts drückende Streifen
65 angeordnet, welche sich in Längsrichtung des Maschinengestelles 25 erstrecken
und unmittelbar oberhalb des oberen Förderbandzuges liegen. Die vorderen Enden dieser
nach abwärts drückenden Streifen 65 sind an einer Ouerleiste 65a befestigt, und
ihr anderes Ende liegt lose unter einer Querleiste 65F). Die Ouerleisten 65a und
65U sind an entsprechenden Stützbalken 66 und 67 befestigt, welche sich in Längsrichtung
der Maschine erstrecken und an dem Gestell 25
derselben befestigt sind. Diejenigen
Enden der Streifen 65, welche in der Nähe des Auslaßendes der Maschine liegen, sind
also frei und dienen dazu, um die Umschläge fest auf die Platten 32 zu drucken.
Auf diese Weise werden die Umschläge ohne weitere Hilfsmittel festgehalten, bis
die Verschlußstreifen an denselben befestigt sind. Am Auslaßende der Maschine fallen
die Umschläge durch ihre Schwerkraft nach unten, da sich an dieser Stelle das Förderband
nach abwärts und nach dein vorderen Ende der Maschine zurückbewegt. .
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In den Stützbalken 65 und 67 ist eine Querwelle 68 gelagert, an deren
einem Ende ein Rad 69 sitzt, welches dazu dient, um ein Klebmittel aus einem Behälter
7 o herauszuheben. Eine Welle 7, ist mit der Welle 68 durch Zahnradübertragung
verbunden und hat an einem Ende ein gezahntes Rad 72, dessen Zähne stets in Eingriff
mit Löchern 73 sind, die sich in den Platten 32 befinden. Auf dem anderen Ende der
Welle 71 sitzt ein Gummierrad 7-, welches mit dem Rad 69 in Verbindung steht,
welches das Klebmittel. aus dem Behälter 7o auf das Gummierrad 74 überträgt. Das
Gummierrad 74. versieht jeden Umschlag an einer bestimmten Stelle, z. B. der Verschlußklappe,
mit Klebstoff, wobei vorzugsweise jede Platte 32 mit leicht aus der Oberfläche der
Glieder hervorragenden, an einer Feder 36 angeordneten Stiften 75 (Abb. 9 und io)
versehen ist, deren abgerundete Enden die Verschlußklappe etwas über die Oberfläche
jeder Platte heben.
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An, der Welle 71 ist eine Scheibe 71
(Abb. i und 5) befestigt,
«-elche vorzugsweise mit zwei bogenförmigen Messern 78 versehen ist, die dazu dienen,
die Umschläge zu schlitzen. Zu diesem Zweck sind die Platten 32 an den Stellen,
wo der Schlitz in den Umschlägen angeordnet wird, mit je einem Schlitz 79 versehen,
in den die Messer 78 bei Schlitzung des Umschlages hineintreten. Die Umschläge werden
mit einem Schlitz 35a versehen, der parallel zu der Abschlußkante der Verschlußklappe
liegt. Ferner kann man ein sich drehendes Werkzeug 78a (Abb. i) anordnen, welches
die Verschlußklappe an derjenigen Stelle mit einer Faltlinie versieht, entlang welcher
sie bei Schließung des Umschlages abgefaltet wird.
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Vorzugsweise wird die Maschine mit einem nach unten federnden Draht
79a versehen, welcher zu einer Seite des Schlitzes 79 in den Platten 32 liegt. Der
Draht 79a ist mit einem Ende an der Leiste 65h befestigt, während das andere Ende
frei ist. Um eine Seitwärtsverschiebung des Drahtes 79" zu verhüten, wird
derselbe ferner in eine Nut 79U in der Scheibe 77 eingesetzt, so daß der Draht so
nahe wie möglich neben dem Messer 78 liegt, wenn dasselbe einen Umschlag schließt.
Dieser Draht 79a verhütet, daß die Umschläge nach Fertigstellung der Schlitzung
von dem rotierenden Messer 78 mitgenommen oder hochgehoben werden.
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Die Greifervorrichtung, die die Verschlußstreifen erfassen und in
den Schlitz 35a des Umschlages einführen soll, ist besonders deutlich in den Abb.
i, 3, 5, 9 bis 13 gezeigt. Jede Platte 32 des Förderbandes ist mit einem
Anschlag 8o versehen, welcher die Greifervorrichtung 81 für die Verschlußstreifen
steuert. Dieser Anschlag 8o sorgt dafür, daß der Greifer 81 mit genau derselben
Geschwindigkeit wie das Förderband fortbewegt wird, und zwar bewegt sich der Greifer
unter dem Einfluß des Anschlages 8o in derselben Richtung wie das Förderband, bis
der Verschlußstreifen an dem betreffenden Umschlag sicher befestigt ist.
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Der Greifer 81 bekommt in gewissen Zeitabständen von der beschriebenen
Stanze oder von einer anderen Zuführvorrichtung die Verschlußstreifen zugeführt
und besteht aus einem Kopf 82, an welchem eine untere Klaue 83 und eine obere Klaue
8.4 sitzt. Beide Klauen bestehen vorzugsweise aus federndem Material und sind an
dem Kopf 82 starr befestigt, so daß sie sich gegenüberliegen und frei federn können.
Die obere Klaue ist mit einer Anzahl von Druckschrauben 85 versehen, deren Enden
abgerundet sind und in den Spalt zwischen den Klauen hineinragen. Der Greiferkopf
82 sitzt an einem Ende einer Stange 86, deren anderes Ende mit einer Gabelung 88
versehen ist, durch welche ein Stift 89 hindurchragt, der in einen Schlitz 90 einer
Führungsplatte 9i hineinragt. Auf diese Weise wird verhütet, daß die Stange 86 mit
dem Greifer 8i sich um ihre Achse drehen kann. Der Schlitz 9o in der Führungsplatte
9i gestattet ferner, daß der in den Schlitz hineinragende Stift 89 und der mit dem
Stift verbundene Greifer 81 sich quer zur Längsrichtung des Förderbandes verschieben
kann.
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Die Führungsplatte 9i sitzt an einer Leiste 92, welche parallel zur
Längsrichtung des Gestelles 25 der Maschine in Führungen 93
gleitbar
gelagert ist. Die Führungen 93 sind in dem Gestell der Maschine befestigt und verhüten,
daß die Leiste 92 sich drehen kann. Die Leiste 92 wird bei Auslösung des Greifers
in Längsrichtung der Maschine bewegt. Um die Leiste 92 in ihre Normal- oder Anfangslage
zurückzubringen, nachdem sie ausgelöst worden ist, ist eine Feder 94 angeordnet,
welche mit ihrem einen Ende an der Leiste 92 und mit ihrem anderen Ende an der Querleiste
65b befestigt ist. An der Leiste 92 ist bei 96 eine nach abwärts schwingbare Klinke
95 gelenkig befestigt. Diese Klinke besitzt einen quer zu ihrer Längsrichtung hervorragenden
Zahn 97. Die Klinke 95 gelangt nacheinander mit den Anschlägen 8o an jeder Platte
32 in Eingriff. Wenn dieses geschieht, dann wird die Leiste 92 und die damit verbundenen
Teile in Längsrichtung verschoben, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die gleich
der Geschwindigkeit des Förderbandes ist. Die Leiste 92 wird jedoch nur auf eine
kleine Entfernung mitgenommen, und zwar nur so lange, bis der Zahn 97 der Klinke
95 in Berührung mit einem feststehenden Anschlag 98 an dem Gestell der Maschine
kommt, welcher die Klinke nach aufwärts außer Eingriff mit dem Anschlag 8o bringt,
worauf die Leiste 92 durch die Feder 94 in ihre Anfangslage zurückgebracht wird.
Damit gelangt auch der Greifer 81 in seine Anfangslage zurück. Damit die Leiste
92 nicht zu weit nach rückwärts gleitet, ist dieselbe mit einer Schulter 92a (Abb.
5) versehen, welche in der Ruhelage oder Normallage der Leiste an einer der Führungen
93 anliegt.
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Der Greifer beginnt seine Querverschiebung mit Bezug auf die Längsverschiebung
des Förderbandes, kurz bevor der Anschlag 8o einer jeden Platte 32 in Berührung
mit der Klinke 95 kommt.
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Die Vorrichtung zur Steuerung der Verschiebung des Greifers ist am
besten in den .Abb. 1, 3, 5 und 9 bis 13 dargestellt. Um die Anfangsbewegung und
die weitere Einwärtsbewegung des Greifers mit Bezug auf die Längsbewegung desselben
zu steuern, ist an jeder Seite der Platte 32 eine Hubleiste ioo angeordnet. Jede
Hubleiste ist mit einer zur Längsrichtung des Förderbandes geneigten Fläche ioi
versehen, welche das vordere Ende der Hubleiste bildet. An diese geneigte Fläche
ioi schließt sich eine kurze parallel zur Längsrichtung des Förderbandes liegende
Fläche log an, und hierauf folgt eine zweite geneigte Fläche 103. Die geneigte Fläche
103
verläuft in eine parallele Fläche 1o4, welche bedeutend länger ist als
die erstgenamite parallele Fläche 1o2. Am Ende der parallelen Fläche io4 befindet
sich eine geneigte Fläche 105, deren Ende mit dem Anfang der ersten geneigten Fläche
ioi in gleicher Höhe liegt, d. h. bei Anfang und Ende der Hubleiste befindet sich
der Greifer in derselben Stellung.
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Ein Hebel roh (Abb. i i und i2), der einen seitlichen Ansatz io7 hat,
ist an einem Zapfen io8 an dem Gestell der Maschine drehbar gelagert. Der Hebel
io6 besitzt einen kurzen und einen langen Arm, und zwar befindet sich der seitliche
Ansatz 107 an dem kurzen Arm, der auch eine Rolle iog trägt, welche in Berührung
mit der unregelmäßig geformten Hubkante der Hubleiste ioo steht. Ein Ende einer
Blattfeder i io ist bei i i i an dem Gestell 2,5 der Maschine befestigt,
und das andere Ende der Blattfeder i io drückt gegen eine Rolle 112, welche an dem
Ansatz 107 sitzt. -Eine Stange 113 (Abb.3) ist durch ein Kreuzgelenk 114
mit dein langen Arm des Hebels io6 und durch ein anderes Kreuzgelenk 115- mit dem
unteren Ende eines Hebels 116 verbunden. Der Hebel 116 wird von einem Zapfen 117
getragen, der an einer Querleiste 118 sitzt, die an den Stützbalken 66 und 67 befestigt
ist. Der Hebel 116 erstreckt sich von dem Zapfen nach aufwärts, und zwar durch einen
Schlitz i i9 (Abb. 5) hindurch, welcher sich in der Querleiste 118 befindet. Der
nach oben ragende Teil i2o (Abb. 3) des Hebels i 16 ist länger als der nach unten
ragende Teil und ist mit einem Lagerbock 121 versehen, der einstellbar auf dem Arm
i2o (Abb. 3) befestigt ist. An dem Lagerbock 1g-1 ist bei i22 eine Stange 123 angelenkt,
welche länger ist als die Stange 112. Das andere Ende der Stange 123 ist bei 125
in einer Gabelung drehbar gelagert, welche an einem Lagerbock 124 sitzt. Eine feststehende
Führungsstange 126 erstreckt sich quer zur Längsrichtung des Förderbandes und ist
mit einem Ende an einer Stütze 127 befestigt, welche an dem Stützbalken 67 sitzt.
Das andere Ende der Führungsstange 126 wird unverrückbar von dein oberen Ende eines
Stützarmes 128 festgehalten, der mittels eines Bolzens i:aq in der gewünschten Stellung
befestigt wird.
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Die Führungsstange 126 bildet eine Unterstützung und Führung für einen
Schlitten. Dieser Schlitten umfaßt eine auf der Stange 86 gleitbare Hülse 87 (Abb.
5) und eine quer dazu verlegte Führungshülse 130 (Abb.3) sowie den Körper 131, an
welchem beide Hülsen befestigt sind.
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Die Art und Weise, wie der Greifer mit der Zuführvorrichtung der Verschlußstreifen
zusammenarbeitet, wird am besten aus den Abb. 3, 5, 9 und 13 verständlich. In der
Abb. 5 befindet sich der Greifer 81 in der Stellung, wo er den gerade gestanzten
Verschlußstreifen erfaßt. Bevor ein Verschlußstreifen
140 von dem
Papierstreifen 43 abgetrennt wird, hat die Stanzvorrichtung bereits ein Loch in
den Teil des Streifens 43 hineingestanzt, welcher später als Handgriff benutzt wird.
Die Rollen 44 und 45 (Abb. 4) treiben das vordere, mit dem Loch versehene Ende des
Streifens 43 nach vorwärts, so daß es von den Schrauben 85 und der unteren Klaue
83 des Greifers 81 erfaßt wird. Bevor der Greifer sich in Bewegung setzt, wird durch
den Stempel42 der Verschlußstreifen von dem Papierstreifen abgetrennt. Die Vorrichtung,
welche die Greiferbewegung steuert, ist so eingestellt, daß der Greifer sich nicht
in Be@vegung setzt, bevor der Verschlußstreifen vollständig hergestellt und von
dem Greifer erfaßt worden ist. Wenn die Hubleiste ioo die Zuführungsstelle des Verschlußstreifens
erreicht, wird die Vorrichtung zur Bewegung des Greifers folgendermaßen gesteuert:
Zuerst gerät die Fläche ioi der Hubleiste ioo in Eingriff mit der Rolle io9 an dem
Hebel io6. Durch die Blattfeder i io wird die Rolle stets in Eingriff mit den Hubflächen
der Hubleiste ioo gehalten. Bei der Abrollung der Rolle iog auf der Fläche ioi «-erden
die Hebel i o6 und 116 bewegt, und die Stange 123 wird so ausgerückt, daß der Schlitten,
an welchem der Greifer 81 sitzt, der einen Verschlußstreifen erfaßt hat, von der
Stellung in Abb. 5 zu der Stellung in Abb. i i bewegt wird, d. h. der Verschlußstreifen
wird ein kleines Stück nach einwärts bewegt, und zwar gelangt das vordere Ende desselben
in den Schlitz 35a des Umschlages 35. In einem ganz bestimmten Augenblick dieser
Bewegung gelangt der Anschlag 8o eines der Glieder 32 in Eingriff mit der Klinke
95, wodurch die Leiste 92 in Längsrichtung des Förderbandes mitgenommen wird.
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Wenn die Rolle iog die parallele Hubleistenfläche io2 erreicht hat,
dann ist bereits vorher der Schlitz 35a in dem Umschlag geöffnet worden, wie im
nachstehenden beschrieben wird. Diese Öffnung des Schlitzes ist notwendig, damit
das vordere Ende des Verschlußstreifens 140 in den Schlitz 35a eintreten kann. Während
die Rolle iog sich auf der parallelen Hubleistenfläche 1o2 abrollt, wird der Schlitz
35a nicht mehr offengehalten, und -wenn die Rolle i o9 sich auf der zweiten schrägen
Hubleistenfläche 103 abrollt, wird die Ouerverschiebung des Greifers 8i fortgesetzt,
wodurch der Verschlußstreifen um den gewünschten Betrag weiter nach einwärts in
den Schlitz hineinbewegt wird. In Abb. 12 befindet sich der Verschlußstreifen in
seiner Endlage. Während dieser Seitwärtsverschiebung des Verschlußstreifens wird
jedoch der Greifer 81 mit der Geschwindigkeit des Förderbandes vorwärts bewegt,
denn der Anschlag 8o liegt noch mit der Klinke 95 in Eingriff. Wenn sich die Rolle
zog auf der zweiten parallelen Hubleistenfläche 1o4 abrollt, findet keine Seitwärtsverschiebung
des Greifers und damit des Verschlußstreifens mehr statt, sondern nur eine Bewegung
des Greifers und des Verschlußstreifens in Längsrichtung des Förderbandes. Es ist
einleuchtend, daß bei der Bewegung des Greifers 81 mit dem von demselben gehaltenen
Verschlußstreifen i4o die Führungsplatte 91 die Führung des Greifers 81 und der
Stange 86 quer zu der Längsrichtung der Leiste 92 steuert, denn wie bereits im vorhergehenden
erwähnt worden ist, gleitet der Stift 89 in dem Schlitz 9o. Während der Vorwärtsbewegung
des Greifers 8i gleitet daher die Stange 86 in der Führungshülse 87 des Schlittens,
und der Schlitten selbst bewegt sich rechtwinklig zur Hülse 87 auf der Stange 126.
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Wenn die Rolle iog sich auf der nach .rückwärts geneigten Hubleistenfläche
io5 abrollt, dann wird die Vorrichtung, welche von der Hubleiste ioo und von dem
Anschlag 8o gesteuert wird, in ihre Anfangslage zurückgebracht. Die Rückkehr des
Greifers 81 wird erstens durch die Wirkung- der Feder i i. o, welche an dem Hebel
io6 angreift, gewährleistet und zweitens durch den Anschlag 0
(Abb. 9), welcher
die Klinke g5 auslöst, so daß die Feder 94 die Leiste 92 in ihre Anfangslage zurückbringen
kann.
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Die Vorrichtung zum Offnen des Schlitzes 35a ist in den Abb. 3, 5,
9, 10 13 und 14 dargestellt. Damit der Verschlußstreifen ungehindert in den Schlitz
35a eines Briefumschlages eintreten kann, muß ein Teil desselben, welcher sich in
der Nähe des Schlitzes befindet, aufgebeult werden. Während dieses Vorganges dient
der nach unten federnde Draht 79a dazu, um den Teil der Verschlußklappe nach abwärts
zu drücken, welcher in der Nähe der Öffnung des Umschlages liegt. Der Teil des Umschlages,
«-elchen nach Abb. 14 links von dem Schlitz 35a liegt, wird durch einen Druckschuh
144 so deformiert, daß der Schlitz 35a sich vergrößert, so daß der seitwärts von
dem Greifer 8i zugeführte Verschlußstreifen mit seinem vordersten Ende in den vergrößerten
Schlitz 35a eintreten kann. Damit sich das vordere Ende des Verschlußstreifens nicht
nach aufwärts abbiegen kann, ist an dem Stanzgestell eine einstellbare Stange 134
befestigt, deren unteres Ende bei 133 abgebogen ist, so daß eine Art von Führung
entsteht, welche ein Abwärtsbiegen des Verschlußmittels 14o verhindert.
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Die Vorrichtung zum Aufbeulen oder zum
Offnen des
Schlitzes 35a besteht aus zwei einstellbaren gehärteten 'Metallplatten
135 und i 3 5a (Abb. 14), welche mittels versenkten Schrauben 136 und 136a
in Vertiefungen 137 in der Oberfläche einer jeden Platte 32 befestigt werden. Die
Platten 135 und 135a sind so zueinander angeordnet, daß zwischen ihnen ein
Schlitz entsteht, der die Fortsetzung des Schlitzes 79 bildet und in den das Schlitzmesser
78 eintreten kann. Die Platte 135 ist mit einer nach aufwärts ragenden Rippe 138
versehen, welche parallel zu dem Schlitz 79 verläuft. Die Rippe 138 erleichtert
die Aufbeulung des Umschlages zwecks Öffnung des Schlitzes 35a und ist mit einer
Leitfläche 139 versehen, welche sich von dem Stift 79 schräg nach rückwärts und
nach aufwärts erstreckt, um das vordere Ende des Verschlußstreifens 140 ungehindert
in den Schalter eintreten zu lassen.
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Eine Stange i.Ii ist in senkrechter Richtung in einer Stütze i4ia
(Abb. 3) gleitbar geführt, welche an dem Stützbalken 66 befestigt ist. Eine Schraubenfeder
142, welche die Stange 141 umgibt, dient dazu, um dieselbe für gewöhnlich in einer
angehobenen Stellung zu halten. An der Stange 141 befindet sich ein Anschlag 143,
durch welchen die Aufwärtsbewegung der Stange 1.1.1 begrenzt wird. An dem unteren
Ende der Stange 1.1.1 ist ein Druckschuh 144 befestigt, welcher finit der Rippe
139 an der Platte 135 zwecks (')ffnung des Schlitzes 35a zusammenarbeitet.
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Der Druckschuh 144 erstreckt sich über den Schlitz ; 9 und hat gemäß
Abb. 1.1_ an der rechten Seite eine Zunge 145, welche eine nach aufwärts und nach
auswärts gerichtete schräge Fläche 146 hat. Oberhalb dieser Zunge ist ein Finger
147 angebracht, der im wesentlichen die Fortsetzung der Fläche 1.1.6 bildet und
zusammen mit der geneigten Fläche 146 verhütet, daß sich der Verschlußstreifen bei
der Einführung in den Schlitz 35a nach aufwärts abbiegt. An der linken Seite des
Druckschuhes 144 (Abb. 1.4) ist ein Schuh 148 angebracht, welcher sich nach abwärts
und dann nach seitwärts in Richtung auf die Zunge 1:1_5 hinzu erstreckt. Das nach
einwärts gerichtete Ende des Schuhes 148 ist bei 149 etwas nach auswärts gebogen.
Die Zunge 145 des Druckschuhes 144 liegt an einer Seite des Schlitzes 35a, wenn
der Schlitz unter den Druckschuh zu liegen kommt, und das vordere, nach auswärts
gebogene Ende 149 des Schuhes 148 kommt auf die andere Seite des Schlitzes zu liegen,
so daß die Rippe 138 zwischen der Zunge 145 und dem Schuhende 1,49 liegt.
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In die Antriebslöcher 73 der Platten greifen ferner die Zähne eines
Rades i 5o hinein, welches bei der Bewegung des Förderbandes gedreht wird. Dieses
Rad 15o sitzt an einer Welle 151, welche sich quer zu dein Förderband erstreckt
und in den Längsbalken 66 und 67 gelagert ist. An der Welle i 5i sitzen zwei radiale
Arme 152 und 153, welche sich diametral gegenüberliegen. In Abb. 9 ist gezeigt,
wie der eine Arm 152 im Begriff ist, mit einer Vorrichtung in Eingriff zu geraten,
welche dazu dient, um den Druckschuh 144 auszulösen, damit derselbe sich nach abwärts
bewegt, um die Öffnung des Schlitzes 35a in dem Umschlag hervorzurufen. In Abb.
9 befindet sich der Greifer gi in seiner normalen Stellung und hat gerade einen
Verschlußstreifen iq.o erfaßt.
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Von den Armen 152 und 153 wird eine Leiste 154 ausgelöst, welche in
einer Stütze 155 lose gelagert ist, welche an einer Welle 164 sitzt. Die Leiste
15.1. befindet sich unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 196 (Abb.13), welche
dafür sorgt, daß eine Schulter i57 der genannten Leiste i5.1 in ihrer normalen Lage
nachgiebig unterstützt wird. Auf der Leiste 15.a. ist eine zweite Leiste 158 mittels
Schrauben 159 einstellbar befestigt. An der Leiste 158 befindet sich eine 1Kase
16o mit einer geneigten Fläche, welche mit den Enden der Arme 152 und 153 in Eingriff
gerät, wenn der Druckschuh 144 ausgelöst werden soll.
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Die Nase 16o an der Leiste 158 ist an dein höchsten Punkt ihrer geneigten
Fläche mit einer Schulter 160a versehen, gegen welche sich die Enden der Arme 152
und 153 dann anlegen, wenn dieselben unbeabsichtigterweise in falscher Richtung
herumgedreht werden. Im letzteren Falle wird die Leiste 154 nach rückwärts, und
zwar entgegen der Wirkung der Feder 156, bewegt, wobei jedoch der Druckschuh 14.q4
nicht ausgelöst wird. Zwecks Auslösung des Druckschuhes 1.a..4 ist das vordere Ende
der Leiste 154 mit einer Gabelung 161 versehen, welche mit einem verschmälerten
oder eingekerbten Teil der Stange 141 in Eingriff steht, so daß die Leiste 15.4
gegen Verdrehung gesichert ist.
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Während der Greifer mit dein Verschlußstreifen sich ,auf die Stelle
zu bewegt, wo der Verschlußstreifen auf den Schlitz 35a eingeführt wird, hat sich
der Umschlag so weit vorwärts bewegt, daß er unter den Druckschuh 144 zu liegen
kommt (Abb. 1.1.). Der sich an dieser Stelle nach einwärts bewegende Verschlußstreifen
wird an seinem vorderen Ende etwas durch den schrägen Finger 147 und die schräge
Fläche 146 an dem Druckschuh nach abwärts gebogen, wobei die Zunge 145 desselben
das vordere Ende des Verschlußstreifens gegen den rechts von dem Schlitz 35a liegenden
Teil des Umschlages
drückt, so daß bei der fortgesetzten Einwärtsbewegung
des Verschlußstreifens 140 derselbe in den geöffneten Schlitz 3511 eintritt (Abb.
i i). In diesem Augenblick ruht der Schuh 1.18 auf der Oberfläche des Umschlages
und drückt denselben auf die Rippe 138, so daß sich der Schlitz 35a öffnet. Bei
dieser Einführung des Verschlußstreifens in den Schlitz 35a drückt der Arm 152 auf
die geneigte Fläche der Nase 16o der Leiste i 58, wodurch diese Leiste in die in
gestrichelten Linien dargestellte Stellung in Abb. 9 gerät. In diesem Augenblick
liegt ferner die Rolle iog an dem Hebel io6 an der ersten geneigten Hubleistenfläche
ioi. Mit anderen Worten, die geneigte Hubleistenfläche ioi dient dazu, urn die Einführung
des V erschlußstreifens in den geöffneten Schlitz 35a zu vollziehen. Dieses geschieht,
während sich das Förderband in Bewegung befindet. Nachdem der Schlitz 35a infolge
des Anschlages des Armes 15 2 oder 153 gegen die Nase i 6o und der dadurch
bewirkten Auslösung des Druckschuhes geöffnet worden ist (Abb. io), wird der Druckschuh
sofort wieder unter dem Einfluß der Feder 142 nach aufwärts bewegt. Diese Aufwärtsbewegung
des Druckschuhes 144 geschieht, während sich die Rolle iog auf der ersten parallelen
Hubleistenfläche io2 abrollt. Eine weitere Niederhaltung des Druckschuhes 144 ist
nicht notwendig, denn da der Verschlußstreifen bereits in den Schlitz eingeführt
ist, so ist die weitere Einwärtsverschiebung sehr einfach und wird bei der Weiterbewegung
des Förderbandes vorgenommen (Abb.12). Diese Einwärtsbewegung findet dann statt,
wenn die Rolle iog sich auf der zweiten geneigten Hubleistenfläche 103 abrollt.
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An der Welle i 5 i befindet sich ferner noch eine Druckrolle 162,
welche auf den Verschlußstreifen drückt, welcher bereits an dem Umschlag angebracht
ist. Die Druckrolle 162 dient dazu, um den Verschlußstreifen an der Stelle gegen
den Umschlag zu pressen, wo sich der Klebstoff befindet.
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In der Abb. 15 sind die einzelnen Arbeitsschritte schematisch dargestellt.
Bei A werden die Umschläge 35 durch die kreisenden Messer 78 geschlitzt. An dieser
Stelle kann auch die Anbringung des Klebstoffes vorgenommen werden, welches, wie
gezeigt, durch das Gummirad 7,4 geschieht. Bei B sind die Umschläge geschlitzt und
gummiert, und ein Verschlußstreifen i.Io ist gerade von dem Greifer 81 erfaßt worden.
Bei C ist der Greifer so weit bewegt worden, daß die Einführung des vorderen Endes
des Verschlußstreifens in den geöffneten Schlitz 35a vorgenommen ist. Bei D ist
die Einwärtsbewegung des Greifers 81 beendet, und der Verschlußstreifen befindet
sich in der gewünschten Stellung; und bei F_ hat der Greifer seine Vorwärtsbewegung
in Richtung des Förderbandes beendet, und die Druckrolle 162 drückt das Verschlußmittel
gegen den Umschlag.
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Die Teile 165 (Abb. 1, 9 und io) stellen an einer Welle 164 befestigte
Drucksegmente dar, deren Druckflächen in irgendeiner bekannten Weise hergestellt
sein können, so daß die an den Umschlägen befestigten Verschlußstreifen mit einer
Aufschrift, wie Reklameangaben o. dgl., bedruckt werden können.