DE60002622T2 - Vorrichtung zum Umhüllen von Süsswarenstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Umhüllen von Süsswarenstücken Download PDF

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    • B65B35/08Separating single articles from loose masses of articles using pocketed conveyors

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umhüllen von Süsswarenstücken und ähnliches, insbesondere Bonbons.
  • Es sind heute Einwickelmaschinen bekannt, welche automatisch die Süsswarenprodukte umhüllen. Insbesondere sind Einwickelmaschinen bekannt, welche eine Vorrichtung zum Zuführen der zu umhüllenden Produkte enthalten, sowie einen Wickelkopf mit Zangen, positioniert oberhalb der Zuführvorrichtung der Produkte und sich um eine horizontale Achse drehend, um die vorgenannten Produkte zusammen mit einem jeweiligen Stück aus bogenförmigem Material an eine Reihe von Verarbeitungsstationen zu bringen, die wiederum oberhalb der Zuführvorrichtung angeordnet sind. Die Zuführvorrichtung ist in diesem Falle aus einer sich um eine vertikale Achse drehenden Scheibe gebildet. Die einzelnen zu umhüllenden Produkte sind in jeweiligen Vertiefungen vorgesehen, die am Umfang der Zuführscheibe entlang verteilt sind. Die mit Hilfe der Scheibenvorrichtung zugeführten Produkte werden aufeinanderfolgend von den entsprechenden Vertiefungen nach oben weitergeleitet in eine der Zangen des Wickelkopfes, welcher das jeweilige Stück aus bogenförmigem Material um diese hüllt und verschliesst.
  • Das Weiterleiten der Produkte von der Zuführvorrichtung an den Wickelkopf erfolgt in einer entsprechenden Betriebsstation durch ein Abziehelement, welches in der Lage ist, mit einer Vorrichtung zur Abgabe des vorgenannten Stückes aus bogenförmigem Material zusammenzuarbeiten. Während eines aktiven Hubs greift das Abziehelement die Zuführvorrichtung, um so das zu umhüllende Produkt mitzuziehen und es zusammen mit dem betreffenden Stück aus bogenförmigem Material an einen entsprechenden Satz Zangen des Wickelkopfes weiterzuleiten; während des Rücklaufs trifft das Abziehelement nicht auf die Zuführscheibe, wodurch diese frei ist sich zu drehen, um ein neues Produkt an die Transferstation zu bringen.
  • Es ist ebenfalls aus dem Dokument EP 0819606 eine Zuführvorrichtung für den Greiferkopf von Einwickelmaschinen bekannt, welche wie folgt enthält: eine Scheibe, die horizontal angeordnet ist und sich um eine vertikale Achse dreht; Vertiefungen zur Aufnahme des jeweiligen Produktes, angeordnet um den gesamten Umfang der Scheibe, welche löffelförmig sind und einen Schlitz aufweisen, der nach ausserhalb der Scheibe hin offen ist und entlang einer Ebene, die durch die vertikale Achse geht, durchlaufen werden kann; ein Abziehelement, das in einer Transferstation, welche einem der genannten Schlitze und einer Zange entspricht, mit einem entsprechenden, komplementären Element und mit einer Vorrichtung zur Abgabe eines Stückes aus bogenförmigem Material zusammenarbeitet.
  • Die bekannten Einwickelmaschinen sind allgemein sperrig und umfangreich und haben häufig eine begrenzte Produktivität.
  • In dem spezifischen Falle von Produkten in der Art von Bonbons ist das Umhüllen mit dem entsprechenden Wickelbogen ausserdem schwierig oder ungenau, oder auf jeden Fall nicht sehr flexibel, zurückzuführen auf die Schwierigkeit der korrekten Handhabung der Bonbons. Es muss bemerkt werden, dass die Bonbons gewöhnlich durch die Zangen des Wickelkopfes an den Seiten gegriffen werden, das heisst an der schmalsten Seite, mit offensichtlichen Schwierigkeiten beim Greifen, insbesondere bei Produkten von besonderen Formen, wie zum Beispiel solche in Linsenform.
  • Ein anderes Problem, auf das man bei Maschinen zum Umhüllen der vorgenannten Produkte trifft, besteht in der Schwierigkeit, die für die Produkte selbst notwendige Umwelthygiene zu gewährleisten, beispielsweise durch Verluste von giftigen Substanzen (insbesondere Schmieröl und ähnliches) von sich bewegenden Elementen, die generell oberhalb der Zuführscheiben angeordnet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die vorgenannten Probleme zu lösen, indem eine Vorrichtung zum Umhüllen von Süsswarenstücken, insbesondere Bonbons und ähnliches vorgesehen wird, ausgelegt auf solche Art, dass die Umhüllung der Produkte auf optimale Weise erfolgt, wobei eine vollkommene Umwelthygiene gesichert und den verschiedenen Elementen die erforderliche Zeit gegeben wird, um ihre Aufgaben zum Vorteil der Produktivität geeignet ausführen zu können.
  • Innerhalb des Zweckbereiches dieser Aufgabe ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Umhüllen von Produkten der vorgenannten Art zur Verfügung zu stellen, welche eine grosse Einfachheit und Wirtschaftlichkeit in der Herstellung aufweist, und welche die Garantie eines sicheren, zuverlässigen Betriebes und einer vielseitigen Verwendung bietet und insbesondere das Wechseln von Formaten erleichtert.
  • Diese Aufgabe und dieser Zweck werden beide erreicht durch die betreffende Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Umhüllen von Süsswarenstücken und ähnliches, wie in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Die Einzelheiten der Erfindung gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen Ausführungsform der Vorrichtung zum Umhüllen von Süsswarenstücken und ähnliches hervor, dargestellt mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • 1 eine globale Seitenansicht der betreffenden Vorrichtung zeigt;
  • 2 zeigt eine vergrösserte Planansicht eines Abschnittes der vorgenannten Zuführvorrichtung, welcher der Station zum Weiterleiten der zu umhüllenden Produkte entspricht;
  • 3 zeigt eine Ansicht im Schnitt von diesem Abschnitt der Zuführvorrichtung;
  • 4 und 5 zeigen eine Seitenansicht der Vorrichtung, jeweils mit der vorgenannten Transferstation und mit der anschliessenden Station zum Umhüllen der Produkte; 6 zeigt eine Ansicht in der Erhebung von vorn des Wickelkopfes der Vorrichtung;
  • 7 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht der vorgenannten Station zum Umhüllen der Produkte.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die vorgenannten Abbildungen, ist mit der Nummer 1 in ihrer Gesamtheit die Vorrichtung zum Umhüllen der Süsswarenprodukte 2, in diesem Falle Bonbons, bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 1 enthält eine Vorrichtung 3 zum Zuführen der zu umhüllenden Produkte 2. Die Vorrichtung 3 ist in der Lage, einen Wickelkopf 4 mit Zangen der Vorrichtung zu beschicken, der sich schrittweise in einer Richtung A um eine horizontale Achse dreht. Insbesondere enthält der Wickelkopf 4 mit Zangen vier Verarbeitungsstationen, wie nachstehend besser erklärt wird.
  • Die Zuführvorrichtung 3 bereitet das Einführen eines Produktes 2 und eines entsprechenden Stückes 6 aus bogenförmigem Einwickelmaterial in einen Satz Zangen 5 vor, die in geöffnetem Zustand an einer ersten solcher Stationen des Wickelkopfes 4 (s. 1 und 2) ankommen.
  • Die Zuführvorrichtung 3 enthält eine kreisförmige Scheibe 7, angeordnet horizontal und sich in Richtung B um eine vertikale Achse drehend. Die Scheibe 7 weist umlaufend verteilt eine Reihe von Vertiefungen 8 zur Aufnahme der jeweiligen Produkte 2 auf.
  • Die Vertiefungen 8 sind nach oben und nach aussen hin offen und sind unten durch einen Kreisring zum Tragen der Produkte 2 verschlossen, gebildet aus aufeinanderfolgenden Kreisringsegmenten 9, 9a, die an der Struktur 10 der Vorrichtung befestigt sind. Die Produkte 2 erreichen die Vertiefungen 8 mit Hilfe der Scheibe 7, welche, um die Verteilung der Produkte 2 zu begünstigen, ihre obere Fläche mit einem leicht abfallenden Profil versehen hat. Die in die Vertiefungen 8 eingeführten Produkte 2 sind ausserdem durch eine seitliche Platte 11 gehalten, die ausserhalb der Scheibe 7 angeordnet ist.
  • Die seitliche Platte 11 weist entsprechend einer Transferstation 12 zur Übergabe der Produkte 2 an den mit Zangen versehenen Wickelkopf 4 eine Öffnung auf.
  • Entsprechend zu der Transferstation 12 ist der Kreisring 9a so geformt, dass er sich selbst allmählich von der Scheibe 7 entfernt und dabei eine Art Schnecke bildet. Der Kreisring 9a hat auch einen nach oben gebogenen Rand an dem Bereich, der von den Vertiefungen 8 der Scheibe 7 betroffen ist (s. insbesondere 4). Praktisch bildet der gebogene Rand des Kreisringes 9a einen solchen Winkel, dass er normal zu den Elementen verläuft, deren Aufgabe das Abziehen der Produkte 2 ist, besser erklärt in der folgenden Beschreibung. Ausser, dass er die Produkte 2 besser hält, ermöglicht der gebogene Rand des Kreisringes 9a auch, dass das abzuziehende Produkt sich selbst lotrecht zu den vorgenannten Abziehelementen anordnet, das heisst parallel zu der Greifachse.
  • Der Kreisring 9a weist eine praktisch radiale Öffnung 13 auf, die das Durchführen des Haltearmes 16 eines Abziehelementes 14 erlaubt, bestimmt zum Abziehen und Weiterleiten der Produkte 2.
  • Die Scheibe 7 weist an ihrer unteren Oberfläche entsprechend einer jeden der Vertiefungen 8, und im hinteren Bereich im Verhältnis zu diesen, einen entsprechenden Schlitz 15 auf, der nach hinten entsprechend erweitert ist (2 und 3).
  • Das Abziehelement 14 ist auf einer vertikalen Ebene und im wesentlichen radial zu der Scheibe 7 der Zuführvorrichtung 3 auf solche Weise beweglich, dass es während eines aktiven Hubes die vorgenannte Öffnung 13 des Kreisringes 9a der Zuführvorrichtung 3 und den genannten Schlitz 15 der Scheibe 7 durchläuft.
  • Das Abziehelement 14 ist gebildet aus dem vorgenannten Haltearm 16, welcher auf der vorgenannten vertikalen Ebene abgeflacht ist und an seinem oberen Ende ein kopfartig geformtes Schubelement 17 trägt (4). Der Arm 16 wird mit Hilfe eines Gelenkvierecks betätigt, bestehend aus einem ersten Kipphebel 18, an welchen der Arm 16 angeschlossen ist, und aus einem zweiten Kipphebel 19, der mit Hilfe einer Zugstange 20 mit diesem verbunden ist, sowie durch eine Kurbel 21, welche an einem Ende den ersten Kipphebel 18 angelenkt hat und mit dem entgegengesetzten Ende in Achse drehbar an den Drehzapfen 22 des zweiten Kipphebels 19 angelenkt ist.
  • Das vorgenannte Gelenkviereck wird durch eine hier nicht gezeigte Nockenvorrichtung betätigt, wodurch sich das Abziehelement 14 während des aktiven Hubs zwischen einer zurückgezogenen Position und einer vorgeschobenen Position bewegt, gezeigt durch eine kontinuierliche Linie in den 1 und 4; die zurückgezogene Position wird bestimmt durch den Kipphebel 19 und die Kurbel 21 in den durch unterbrochene Linien 19a und 21a gezeigten Positionen.
  • Mit dem Schubelement 17 des Abziehelementes 14 arbeitet ein zusätzliches Greifelement 23 zusammen, bestehend aus einem Bügel 24, welcher drehbar und elastisch an das obere Ende eines Armes 25 angelenkt ist, in der Lage, um die Drehachse 40 des ersten Kipphebels 18 zu schwingen, wenn letzterer sich in vorgeschobener Position befindet. Der Bügel 24 ist durch eine Feder 26 gespannt.
  • Das Abziehelement 14 ist in der Lage, mit einer hier nicht gezeigten Vorrichtung zur Abgabe des genannten Stückes 6 aus bogenförmigem Material zusammenzuarbeiten, und zwar zur Übergabe des Produktes 2 und des Stückes 6 aus bogenförmigem Material, welches sich während der Übergabe teilweise um das Produkt 2 selbst wickelt, an einen entsprechenden Satz Zangen 5 des Wickelkopfes 4, welcher die Umhüllung beibehält. Das bogenförmige Material wird auf bekannte Weise von einer Spule abgewickelt, stromabwärts von welcher geeignete Schneidmittel angeordnet sind.
  • Zwischen der ersten Station des Wickelkopfes, entsprechend der vorgenannten Transferstation 12, und der zweiten Station verläuft ein feststehendes Faltelement 27, das eine aktive Oberfläche aufweist, die im wesentlichen nach einem Kreisbogen geformt ist. Das Faltelement 27 trägt integriert am unteren Ende eine Lamelle 28, die auf den oberen Rand des Stückes 6 aus bogenförmigem Material wirkt.
  • Das Faltelement 27 und die Lamelle 28 arbeiten zusammen, um das teilweise Umwickeln des Stückes 6 aus bogenförmigem Material an dem während der Übergabe zu umhüllenden Produkt 2 vorzunehmen.
  • Entsprechend der vorgenannten zweiten Station des Wickelkopfes 4 arbeitet eine Vorrichtung zum Umhüllen des Produktes 2 mit dem Stück 6 aus bogenförmigem Material, insgesamt bezeichnet mit 30 (s. insbesondere 5). Die Vorrichtung 30 zum Umhüllen enthält ein Hilfselement 31 zum Greifen des teilweise mit einem Stück 6 aus bogenförmigem Material umhüllten Produktes 2, bestehend aus einer beweglichen Klemmbacke 32 und einem feststehenden Anschlag 33. Mit dem Hilfselement 31 zum Greifen arbeitet mit einem Paar von Zungen 34 zusammen, dazu bestimmt, den Rand des Stückes 6 aus bogenförmigem Material in der Konfiguration des Umhüllens zu halten, und ein bewegliches Faltelement 35, das in einer im wesentlichen radialen Richtung zu dem Wickelkopf 4 durch geeignete Betätigungselemente aktiviert werden kann; die Zungen 34 sind wiederum beweglich zwischen einer unteren, freigegebenen Position und einer aktiven Position, angehoben auf die Ebene der Greifer 5 zum Greifen des teilweise mit dem Stück 6 aus bogenförmigem Material umhüllten Produktes 2.
  • Das bewegliche Faltelement 35 hat eine Lamellenform und weist in mittlerer Position einen nach unten offenen Schlitz 3 6 auf, der das Durchführen einer entsprechenden Klemmbacke der vorgenannten Zangen 5 des Wickelkopfes 4 erlaubt (6 und 7).
  • Abhängig von dem zum Umhüllen verwendeten Typ des bogenförmigen Materials, zum Beispiel ausgesprochen leichtes Material, ist es weiter möglich, an dem Eintritt in die Zangen 5 des Wickelkopfes 4 die Verwendung von Elementen vorzusehen, die das Stück 6 aus bogenförmigem Material an dem Produkt 2 leiten.
  • Solche Leitelemente enthalten im wesentlichen ein Paar von geformten Zungen 37, die auf solche Weise an den Enden eines gabelartigen Rahmens 38 getragen sind, dass sie die Endabschnitte des während der Übergabe teilweise um das Produkt 2 gewickelten Stückes 6 aus bogenförmigem Material ergreifen (6). Der Rahmen 38 schwingt, quer zu der längsverlaufenden vertikalen Ebene und synchron mit der Bewegung des Abziehelementes 14 und des Hilfselementes 23 zum Greifen, um eine horizontale Achse 39, angetrieben durch geeignete Antriebselemente. Die vorgenannte Achse 39 stimmt mit der Achse 40 des Kipphebels 18 des Abziehelementes 14 überein, wenn letzteres sich in der vorgeschobenen Position befindet.
  • Der Betrieb der Vorrichtung ist wie nachstehend beschrieben.
  • Die zu umhüllenden Produkte 2, die in den Vertiefungen 8 der rotierenden Scheibe 7 der Zuführvorrichtung 3 angeordnet sind, werden aufeinanderfolgend an die Transferstation 12 gebracht.
  • Die einzelnen Produkte 2 werden durch das Abziehelement 14 herausgezogen, welches mit dem Hilfselement 23 zum Greifen zusammenarbeitet, und an die Klemmbacken der Zangen 5 des Wickelkopfes 4 weitergeleitet, die an der vorgenannten Transferstation 12 angehalten sind. Der Arm 16 des Abziehelementes 14 durchläuft während seines aktiven Hubs die Öffnung 13, die zu diesem Zweck in dem feststehenden Kreisring 9a der Zuführvorrichtung 3 vorgesehen ist, und zwar in Übereinstimmung mit der Vertiefung 8 der rotierenden Scheibe 7, die an der Station 12 verlangsamt; das Schubelement 17 dagegen durchläuft den Schlitz 15, der sich in der rotierenden Scheibe 7 hinter der entsprechenden Vertiefung 8 befindet und durch die Form des Kreisringes 9a sichtbar gemacht ist.
  • Es sollte bemerkt werden, dass der gebogene Rand des Kreisringes 9a bewirkt, dass das abzuziehende Produkt parallel zu der Greifachse des Schubelementes 17 positioniert ist.
  • Es muss ausserdem bemerkt werden, dass die Zeit zum Durchlaufen des Schlitzes 15 durch das Schubelement 17 des Abziehelementes sehr kurz ist, so dass das genannte Durchlaufen nicht die Umdrehung der Scheibe 7 beeinflusst. Beim Rücklauf dagegen bewegt sich das Abziehelement 14 hinter die anschliessende Vertiefung 8. In 4 zeigen die aufeinanderfolgenden, mit 17a bezeichneten Spuren die Bahn des Schubelementes 17 des Abziehelementes 14 während des Rücklaufs, und zwar durch die zusammenwirkenden Bewegungen von Kipphebeln 18, 19 und Kurbel 21.
  • Während des vorgenannten aktiven Hubs trifft das durch das Abziehelement 14 abgezogene Produkt 2 auf ein entsprechendes Stück 6 aus bogenförmigem Material. Die koordinierte Umdrehung des Hilfselementes 23 zum Greifen bestimmt das Halten des abgezogenen Produktes 2 und des Stückes 6 aus bogenförmigem Material zwischen dem vorgenannten Schubelement 17 und dem Bügel 24 des Elementes 23.
  • Es muss bemerkt werden, dass das Produkt 2 mit seiner Seite, das heisst mit seiner schmalsten Seite auf das Stück 6 aus bogenförmigem Material trifft, welches somit teilweise das Produkt selbst umhüllt. Diese teilweise Umhüllung ist asymmetrisch infolge des auf das zweite Stück 6 aus bogenförmigem Material ausgeübten Vorschubes.
  • Das Produkt 2 und das Stück 6 aus bogenförmigem Material werden somit an die Zangen 5 des Wickelkopfes 4 weitergeleitet, möglichst mit Hilfe der Leitelemente 37, und werden dann von dem Abziehelement 14 und dem Hilfselement zum Greifen 23 freigegeben.
  • Es sollte noch bemerkt werden, dass das Produkt 2 durch die Klemmbacken der Zangen 5 an seinen entgegengesetzten flachen Flächen gegriffen wird, ein Zustand, welcher sich auch bei der anschliessenden Weiterverarbeitung des Produktes selbst als optimal erweist; insbesondere wird das Produkt während der Drehphase der Umhüllung sicher gehalten.
  • Das Versetzen in Umdrehung des Wickelkopfes 4 bestimmt anschliessend die Übergabe des Produktes 2 mit dem Stück 6 aus bogenförmigem Material an die zweite Verarbeitungsstation, in welcher die Umhüllung des Produktes 2 mit dem Stück 6 aus bogenförmigem Material durch die Vorrichtung 30 vervollständigt wird. Während dieser Übergabephase führt das feststehende Faltelement 27 die teilweise Umhüllung des Produktes 2 mit dem Stück 6 aus bogenförmigem Material aus.
  • Wie der besseren Klarheit halber in 7 gezeigt ist, wirken in der zweiten Verarbeitungsstation auf das teilweise umhüllte Produkt 2 und in geordneter Folge das Hilfselement 31 zum Greifen, bestehend aus der beweglichen Klemmbacke 32 und dem feststehenden Anschlag 33, das Paar von Zungen 34, dazu bestimmt, die Ränder des Stückes 6 aus bogenförmigem Material zu halten, und das bewegliche Faltelement 35.
  • Genauer gesagt wird das Produkt 2 durch das Hilfselement 31 zum Greifen auf solche Weise gegriffen, dass die Freigabe durch die Zangen 5 erlaubt ist, während die Zungen 34 den Wickelabschnitt des Stückes 6 aus bogenförmigem Material halten. Dann wird das Senken des beweglichen Faltelementes 35 ausgelöst, welches den offenen Abschnitt des Stückes 6 aus bogenförmigem Material umwickelt. Das umhüllte Produkt 2 wird dann erneut durch die Zangen 5 des Wickelkopfes 4 gegriffen, dank des Schlitzes 36 des beweglichen Faltelementes 35, welcher das Durchführen der Zangen 5 erlaubt; die Zungen 34 sind herausgezogen und das Hilfselement 31 zum Greifen ist freigegeben. Zu bemerken ist, dass das Greifelement 31 das Produkt 2 an seinen Seiten greift.
  • Die anschliessende Umdrehung des Wickelkopfes 4 bestimmt die Übergabe des Produktes 2 an eine dritte Station, in welcher das Verschliessen der Umhüllung auf bekannte Weise vervollständigt wird, und danach an eine vierte Station, in welcher das umhüllte Produkt mit Hilfe von Ausstosselementen freigegeben wird, um es zur anschliessenden Verpackungsphase weiterzuleiten. Es muss hervorgehoben werden, dass alle vier Stationen im Betrieb sind.
  • Die beschriebene Vorrichtung erreicht den Zweck, auf optimale Weise die Umhüllung von Süsswarenprodukten, wie Bonbons und ähnliches, auszuführen. Insbesondere ist die Vorrichtung so ausgelegt, dass die verschiedenen Elemente ausreichend Zeit haben, zum Vorteil der Produktivität ihre Funktionen in geeigneter Weise auszuführen.
  • Hervorgehoben werden muss noch, dass die Übergabe des Produktes von der rotierenden Scheibe der Zuführvorrichtung an den Wickelkopf zusammen mit dem entsprechenden Stück aus bogenförmigem Material, mit dem Produkt selbst an seiner grösseren Fläche gegriffen erfolgt, und dass während der Übergabe sich die schlauchförmige Umhüllung an der schmaleren Seite des Produktes bildet, wobei weniger Luftwiderstand geboten und das perfekte Bilden der schlauchförmigen Umhüllung begünstigt wird. Ein weiterer, daraus sich ergebender Vorteil ist gegeben durch die Möglichkeit, bei sicherer Einsparung in der Produktion leichtere Materialien in Bogenform zu verwenden.
  • Die Tatsache, dass das Produkt von den Zangen des Wickelkopfes an den entgegengesetzten Flächen gegriffen wird und nicht an den Seiten, wie es normalerweise bei den herkömmlichen Einwickelmaschinen für Bonbons der Fall ist, erleichtert natürlich das Greifen, welches besonders wichtig ist während der anschliessenden Drehphase der Umhüllung, welche die anspruchsvollste für das Produkt ist. Der Vorteil wird besonders deutlich bei runden oder ovalen Produkten, da diese zu den am meisten hergestellten Bonbons gehören.
  • Ausserdem weist die Vorrichtung einen hohen Grad an Umwelthygiene auf, da alle sich bewegenden Teile seitlich und unterhalb der rotierenden Scheibe der Zuführvorrichtung des Produktes angeordnet sind, so dass keinerlei giftige Substanzen die Produkte verunreinigen können, solange sie nicht umhüllt sind. Die Zuführgruppe für das bogenförmige Material ist in vertikaler Position montiert, und zwar mit den Bogen ausserhalb der rotierenden Scheibe.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung können die verwendeten Materialien in Form und Abmessungen beliebige sein, ja nach den Anforderungen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Umhüllen von Süsswarenstücken und ähnlichem, enthaltend eine Vorrichtung (3) zum Zuführen der zu umhüllenden Produkte (2), ein Element (14), an einer Transferstation (12), zum Abziehen der genannten Produkte (2) aus der genannten Zuführvorrichtung (3), wobei dieses ein Schubmittel (17) enthält und in der Lage ist, zusammen mit einer Vorrichtung zur Abgabe eines Stückes (6) von bogenförmigem Material zusammenzuarbeiten, einen Wickelkopf (4) mit Zangen (5), der sich nach einer horizontalen Achse dreht, um die genannten Produkte (2) mit einem entsprechenden Stück (6) von bogenförmigem Material an eine Reihe von Verarbeitungsstationen zu tragen, wobei die genannte Zuführvorrichtung (3) eine kreisförmige Scheibe (7) enthält, angeordnet horizontal und sich um eine vertikale Achse drehend, welche umlaufend verteilt eine Reihe von Vertiefungen (8) zur Aufnahme der jeweiligen Produkte (2) aufweist, die nach aussen hin offen sind, und von denen jede an der unteren Oberfläche der genannten Scheibe (7) und im hinteren Bereich mit einem entsprechenden Schlitz (15) versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zuführvorrichtung (3) ebenfalls einen Kreisring (9a) enthält, befestigt an der Struktur der Vorrichtung und angeordnet unterhalb der genannten rotierenden Scheibe (7) zum Tragen der genannten Produkte (2), die in ihre Vertiefungen (8) eingegeben sind, und die in der Lage sind, während der Zuführphase den genannten Schlitz der genannten Vertiefungen teilweise zu verdecken, wobei der Kreisring (9a) an der genannten Transferstation (12) so ausgebildet ist, dass er sich selbst von der Scheibe (7) entfernt, und wobei er mit einer radialen Öffnung (13) versehen ist, damit die Produkte (2) durch das Abziehelement (14) gegriffen werden können, welches zusammen mit dem Schubelement (17) durch die Öffnung (13) und durch den Schlitz (15) geht.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kreisring (9a) an der genannten Transferstation (12) der Produkte einen nach oben gebogenen Rand enthält, der einen solchen Winkel bildet, dass das abzuziehende Produkt (2) parallel zu der Greifachse der genannten Schubelemente (17) positioniert wird.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) das Durchführen eines Haltearmes (16) des genannten Abziehelementes (14) von abgeflachter Form erlaubt, und zwar nach einer im wesentlichen radial zu der genannten rotierenden Scheibe (7) verlaufenden Richtung.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer zweiten Verarbeitungsstation des genannten Wickelkopfes (4), angeordnet stromabwärts der genannten Transferstation (12) der Produkte, eine Vorrichtung (30) zum Umhüllen des betreffenden Produktes (2) mit dem genannten Stück (6) aus bogenförmigem Material hat, enthaltend ein Hilfselement (31) zum Greifen des genannten, teilweise umhüllten Produktes (2) und in der Lage, dasselbe Produkt (2) an seinen Seiten zu greifen; ein Paar von Zungen (34), dazu bestimmt, einen Rand des genannten Stückes (6) aus bogenförmigem Material während der Vervollständigung der Umhüllung des genannten Produktes (2) in der Konfiguration des Umhüllens zu halten; und ein bewegliches Faltelement (35), das in einer im wesentlichen radialen Richtung zu dem genannten Wickelkopf (4) aktiviert werden kann, um das Umwickeln des genannten Stückes (6) aus bogenförmigem Material um das genannte Produkt (2) zu vervollständigen.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte bewegliche Faltelement (35) eine Lamellenform hat und in mittlerer Position einen nach unten offenen Schlitz (36) aufweist, der das Durchführen eines entsprechenden Satzes von Zangen (5) des genannten Wickelkopfes (4) erlaubt, und zwar in einer mittleren Position zu den genannten Zungen (34).
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der genannten Transferstation (12) Mittel zum Leiten des genannten Stückes (6) aus bogenförmigem Material an das betreffende Produkt (2) am Eingang in einen entsprechenden Satz von Zangen (5) des genannten Wickelkopfes (4) enthält, versehen mit einem Paar von geformten Zungen (37), die auf solche Weise am Ende eines gabelartigen Rahmens (38) gehalten sind, dass sie die Endabschnitte des teilweise um das genannte Produkt (2) gewickelten genannten Stückes (6) aus bogenförmigem Material ergreifen, wobei der genannte Rahmen (38) in der Lage ist, um eine horizontale Achse (39) zu schwingen, und zwar quer zu der längsverlaufenden vertikalen Ebene und synchron mit der Bewegung des genannten Abziehelementes (14).
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte horizontale Achse (39) des genannten Rahmens (38), der die genannten geformten Zungen (37) trägt, während der Transferphase des Produktes zu der Achse der Winkelumdrehung des Schubmittels des genannten Abziehelementes (14) ausgerichtet ist.
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