DE2718794C3 - Trommelschere - Google Patents

Trommelschere

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DE2718794C3
DE2718794C3 DE2718794A DE2718794A DE2718794C3 DE 2718794 C3 DE2718794 C3 DE 2718794C3 DE 2718794 A DE2718794 A DE 2718794A DE 2718794 A DE2718794 A DE 2718794A DE 2718794 C3 DE2718794 C3 DE 2718794C3
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Tsutomu Hara
Hiroyuki Yokohama Kanagawa Okubo
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IHI Corp
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IHI Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/12Shearing machines with blades on coacting rotating drums
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    • Y10T83/04Processes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelschere nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Trommelschere dieser Art ist aus der DE-AS 22 879 bekannt. Bei dieser bekannten Trommelschere ist die obere Messertrommel an einem Schwingarm geführt und wird beim Abscheren auf einem Kreisbogen nach unten verschoben, um sie in die Schnittstellung zu bringen und danach wieder in die Ausgangslagc zurückzuführen.
Bei einer derartigen Trommelschere entstehen beim Abseheren nadclförmige (irate, da die Messer im unmittelbaren Schnittbcrcich sich annähernd senkrecht bewegen. Diese nadeiförmigen Grate beschädigen jedoch die Oberflächen des Warmwalzbandes beim Eintreten in die Arbeiiswalzcn der Feinwalzstraße, so daß die Qualität des Walzgutes beeinträchtigt wird. Darüberhinaus beschädigen die nadclförmigcn Grate die Arhciiswnl/cn selbst.
I;alls aber iler Spall /wischen den Messern von An fang an vergrößert wird, um die Ausbildung nadelförmiger Grate zu vermeiden, hat das oftmals eine unvollständige Abseherung zur Folge.
In neuerer Zeil neigt man außerdem dazu, die Dicke eines Warmwal/.bandes von den bisher üblichen Dicken von clwii Ί0 nun ;iiif i-iwa KO nun zu erhöhen, um durch Vcrmindcruui; der Temperatur für die KnOppelvoiwür inung Energie zu sparen. Als Folge hiervon müssen sowohl der Spalt als auch der Überlappungsgrad erhöht werden, so daß Beschädigungen oder Fehler infolge der nadelförmigcn Grate und eine unvollständige Absche-ιιιιιμ. Ιι.ΐιιΙιρ'ΐ ,midden
I )ιτ Γι 1 nailing ΙκμΙ ilaher die Aufgabe /ιιμι muli·, cmc Trommelschere der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine vollständige Abseherung gesichert und die Ausbildung nadeiförmiger Grate einwandfrei vermieden wird, so daß eine höhere Oberflächenqualität des Warmwalzgutes erzielbar ist und Beschädigungen
s der Arbeitswalzen vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verschiebung der Lager mit den Messertrommelii zusammen in einem Winkel zur Vertikalen hat zur
to Folge, daß die Messertrommeln mit ihren Lagern mit einer Komponente in derselben Richtung wie die Durchlauf richtung des Walzgutes abgesenkt bzw. ange hoben werden, so daß der Spalt zwischen den Messern im Zuge der Bewegung schnell zunimmt und demzufol ge die Bildung nadeiförmiger Grate bei vollständiger Abseherung ohne Quetschung des Walzgutes einwandfrei verhindert werden kann.
Grundsätzlich ist aus der US-PS 28 50 092 eine Trommelschere bekannt, bei der die obere Messertrommel in einem oberen Lagerkasten und die untere Messertrommel in einem unteren Lagerkasten drehbeweglich gelagert sind, die in einer Führungseinrichtung in einer im allgemeinen senkrecht verlaufenden Richtung gleitbar eingepaßt sind und in Abhängigkeit von dem voreinge stellten Abstand der Messer von der Messerwelle ver stellbar sind. Während des Schervorganges ändert sich also die Stellung der Lagerkasten nicht.
Die Erfindung wird nun an einem bevorzugten Austührungsbeispiel, das dem Stand der Technik gegenüber gestellt wird, und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, in der Zeichnung stellt dar
Fig. I eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trommelschere, F i g. 2 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise,
F i g. 3 eine Veranschaulichung der Arbeitsschritte bei der Abseherung eines Warmwalzbandes mit der Trommelschere gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 eine Veranschaulichung der Arbeitsschritte bei
der Aoscherung mit einer bekannten Trommelschere.
Da der Aufbau der einen Seite der erfindungsgemäßen Trommelschere im wesentlichen demjenigen der anderen Seite entspricht, wird nachfolgend nur eine Seite näher erläutert.
4r> Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist ein Paar von Gcstellleilcn 1 in beiden Richtungen in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet, so daß ein Warmband 5| dazwischen hindurchlaufen kann. Ein unterer Lagerkasten 3 mit einem nicht näher dargestell ten Lager ist vertikal beweglich am unteren Teil des Gestells 1 befestigt, so daß seine Stellung einstellbar gehalten ist.
Fiilmingskcilc 4 und 5 sind gleitbewcglich an l'Tihriingsoberflächcn im Oberteil des Gestelles I
v> gelagert und sind mit einer Einstelleinrichtung 6 jeweils verbunden, so daß ihre Vertikalstellung je nach Bedarf eingestellt werden kann. Ein oberer Lagerkasten 2 mit einem nicht näher dargestellten Lager ist gleitbeweglich zwischen die geneigten Oberflächen der Keile 4 und 5
mi derart eingesetzt, daß eine Abwiirls- und Abwärtsbewegung des oberen Lagerkaslens 2 in einem Winkel gegenüber der Vertikalen möglich ist, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
Ein oberes Messer 9 ist abnehmbar an einer oberen
b5 Messertrommel 7 gelagert, die ihrerseits drehbar /wischen ili'ii oberen I .;i|ierkä\lt'n 2 gehalten isl. Wiilirenil cm I Inlet niesMt 10 ,in einer linieren Messertrommel 8 vorgesehen ist, die drehbar zwischen
iJ-'n unteren lagerkasten 3 gehalten ist. wobei das Obermesser 9 und das Unlcnnesser 10 zur Abscherung des Warmbandes S\ aufeinander zulaufen und sich wieder voneinander wegbewegen.
Das untere Ende eines Lenkhebels 12 ist an einer Konsole 11 an der Oberseite des oberen Lagerkastens 2 befestigt, während sein anderes oberes Ende sich durch eine Öffnung in der Oberseite des Gestelles 1 hindurch erstreckt und τη einer geeigneten Stelle zwischen den Enden eines Betätigungshebels 14 angelenkt ist, dessen eines Ende an einer an der Oberseite des Gestelles 1 gelagerten Konsole 13 angelenkt ist, während sein anderes Ende am freien Ende einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders angelenkt ist, der zum Antrieb dient und an einer Konsole 15 gelagert ist, die fest am Gestell 1 befestigt ist. Bei Betätigung des Hydraulikzylinders 16 schwenkt der Betätigungshebel 14. so daß der Lenkhcbel 12 über einen Hub e (vergleiche I"ig. 2) bewegt wird, der abhängt vom Slreekenvcrhiiluiis /wischen dem einen linde des Betätigungshebels 14 und dem Anlenkungspunkt des L.enkhebels 12 und dem anderen Ende des Betätigungshebels 14 und dem Anlenkungspunkt des Lenkhebels 12.
Ausgleichszylinder 17 sind am unteren Lagerkasten 3 vorgesehen und pressen den Boden des oberen Lagerkastens 2 mit einem konstanten Druck nach oben.
In F i g. 3 ist mit 18 ein Grat bezeichnet, der entsteht, wenn die Abscherung durchgeführt wird.
Die obere Messertrommel 7 und die untere Messertrommel 8 gemäß F i g. 1 sind in nicht näher dargestellter Weise durch obere und untere Spindeln mit einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden.
Wenn im Betrieb das Warmband S\ in die Schere eingeführt wird und eine vorbestimmte Stellung erreicht, so gibt ein nicht näher dargestellter Fühler der ebenfalls nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung einen Signalimpuls, worauf die Antriebseinrichtung die obere Messertrommel 7 und die untere Messertrommel 8 antreibt.
Bei Drehung der Messertrommcln 7 und 8 beschreiben die Messer 9 und 10 Kreisbahnen und beginnen mit der Abscherung des Warmbandes Si, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, während sowohl der Lenkhebel 12 als auch der Betätigungshebel 14 in den in ausgezogenen Linien in F i g. 2 veranschaulichten Stellungen bleiben, so daß die obere Messertrommel 7 nicht nach unten bewegt werden kann.
Die Messer 9 und 10 drehen über einen Winkel θι und sodann über einen Winkel Θ2, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist, und scheren das Warmband Si, während sie eine Kreisbahn beschreiben. Wenn die Messerkante des Obermessers 9 einen Punkt X gemäß F i g. 2 erreicht, wird durch einen anderen, nicht näher dargestellten Fühler ein Signal erzeugt welches den Hydraulikzylinder 16 in Betrieb setzt.
Bei Betätigung des Hydraulikzylinders <6. der als Antrieb dient, wird der Betätigungshebel 14 im Uhrzeigersinn gemäß Fig.2 um die Achse eines Lagerzapfens an der Konsole 13 verschwenkt, so daß der Lenkhebel 12 und mit ihm der Lagerkasten 2 abgesenkt werden. Dabei wird eine Abwärtsbewegung des oberen Lagerkastens 2 in einem Winkel gegenüber der Vertikalen entlang der geneigten Oberflächen der Keile 4 und 5 erzeugt, so daß das Obermesser 9 während seiner Drehung abgesenkt wird und demzufolge eine nicht-kreisförmige Bahn beschreibt, wie dies strichpunktiert in F i g. 2 veranschaulicht ist, während das Warmband .Si vollständig abgeschert wird.
Wenn die obere Mcsserironiincl 7 um einen Winkel dreht, bei dem eine vollständige Abscherung des Warmbandes Si erfolgt, erzeugt ein weiterer Fühler ein Signal Tür den hydraulischen Antriebszyunder 16, welchen diesen in der Antriebsrichtung umkehrt und in der Stellung gemäß F i g. 2 den Betätigungshebel 15 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, so daß der Lagerkasten 2 entlang der geneigten Führungsflächen der Keile 4 und 5 in seiner Anfangsstellung nach oben angehoberi wird. Nachdem der obere Lagerkasten 2 in seine Anfangsstellung überführt worden ist, läuft das Obermesser 9 wieder auf der ursprünglichen Kreisbahn weiter. Während somit das Obermesser 9 zunächst eine
H Kreisbahn, sodann eine nicht-kreisförmige Bahn und schließlich wieder eine Kreisbahn in der erläuterten Weise beschreibt, beschreibt das Untermesser 10 eine durchgehende Kreisbaiin. Die Zeitpunkte, an denen das Obermesser 9 mit der Beschreibung der nicht-kreisför
■ic migcn Bahn beginnt und wieder in die kreisförmige Bahn zurückkehrt, werden durch Ausgangssignale von Fühlern gesteuert, so daß Zcilabwcichungen und Zeitverschiebungen des Wechsels des Obermessers aus der Kreisbahn in die Nicht-Kreisbahn oder aus der Nicht-Kreisbahn in die Kreisbahn und zurück weitestgehend ausgeschaltet werden können, wenn die Positionen der Fühler entsprechend eingestellt werden.
Wenn das Warmband Si in der erläuterten Weise abgeschert wird, so wird der Grat 18 in den aus F i g. 3 ersichtlichen Schritten erzeugt. Jedoch wird der obere Lagerkasten 2 mit einer Komponente in derselben Richtung wie die Durchlaufrichtung des Bandes S, abgesenkt, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist, so daß der Spalt zwischen dem Obermesser 9 und dem Unicrmes-
i"> scr 10 im Zuge der Bewegung /.uuimmt und demzufolge die Bildung nadeiförmiger (irate verhindert werden kanu.
Demgegenüber laufen bei einer bekannten Trommelschere die in F i g. 4 dargestellten Arbeilsschritte ab.
Wenn ein Warmband Sin der aus I" i g. 4 ersichtlichen Weise mit einem Obermesser .7 und einem Untermesser b abgeschert wird, so entsteht ein Gral c der zwischen den Messern verpreßt oder gewalzt wird und zu einem nadelförmigcn Grat t/wird. Wenn das Warmband Smit solchen nadeiförmigen Graten d in die Arbeitswalzen der Feinwalzstraße eintritt, so werden die Grate t/vom Band S abgequetscht oder entfernt und hängen an den Arbeitswalzen, so daß die Oberflächen des Warmbandes S beschädigt werden und so die Qualität des Walzgutes beeinträchtigt wird. Darüberhinaus beschädigen die nadeiförmigen Grate die Arbeitswalzen selbst. Die Vergrößerung des Spaltes durch die Vergrößerung der Überlappung führt überdies häufig zu einer unvollständigen Abscherung.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind vielfache Abwandlungen und Abänderungen möglich. So könnte beispielsweise anstelle nur des Obermcssers alleine auch das Unierniesser oiler könnten beide Messer eine von der Kreisbahn abweichende Bahn
*>° beschreiben. DarUbcrhinaus kann jede geeignete mechanische Antriebsvorrichtung für die Bewegung des linieren und/oder oberen Lagcrkustciis eingesel/.l werden, beispielsweise ein Nofkenliii-h oder ein Kurbeltrieb.
b5 Die oben beschriebene AtisfiiliniiigNfoim wcisl eine Reihe wesentlicher Vorteile auf.
Da das Messer eine nicht-kreisförmige Bahn beschreiben kann, kann der LJbcrlappungsgrad im
Vergleich zu üblichen Scheren wesentlich erhöht werden, so daß eine zuverlässige und vollständige Abscherung gewährleistet ist.
Die Geschwindigkeit, mit der das Obermesser vom Untermcsser wegbewegt wird, wenn die Scherung abgeschlossen werden soll, ist größer, wenn das Obermesser eine niclu-krcisförmigc Huhn beschreibt als im l'iillc einer kreisförmigen Bahn, so diiß größere Kriifle /iir Ahsi'heriniK lies Schöpfendes vom Warm-I)IiIi(I /iir Verfüjiung siehen und demzufolge die i< > Abschcrung wesentlich vereinfacht ist.
Da der Spalt /wischen dem Obermesser und dem Untermesser nicht zu eng gehalten werden muß, wird kein nadeiförmiger Grat ausgeformt, so daß Beschädigungen der Oberfläche des Warmwalzbandes mit der damit einhergehenden Beeinträchtigung seiner Qualität und ebenso Beschädigungen der Arbeitswalzen vermieden werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
40
55 60 65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Trommelschere mit wenigstens einem an einer oberen Messcrlrommel gelagerten Obermesser und wenigstens einem an einer unteren Messertrommel gelagerten Unlcrniesser zum Abscheren laufenden Walzgutes, insbesondere eines Warmwalzbandcs, bei der das Obermesser und/oder das Untermesser beider Abschcrung eine nicht kreisförmige Bahn mit einer vertikalen oder aufrcchtsichcndcn großen Halbachse im Sinne der EllipscngeonuHrie beschreiben und bei der die obere Messertrommel in einem oberen Lager und/oder die untere Messertrommel in einem unteren Lager gelagert ist/sind, welches/ welche in einer von der Vertikalen abweichenden, beim Eindringen der Messer in das Walzgut eine Komponente in Laufrichtung des Walzgutes aufweisenden Richtung mit Hilfe einer Führungseinrichtung verschiebbar sind und bei der eine einen schwenkbaren Betätigungshebel und einen an seinem einen Ende am Betätigungshebel angelenkten Lcnkhcbcl aufweisende Antriebseinrichtung für die Bewegung der Lager mit den Messertrommcl(n) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der oberen Messertrommel in einem oberen Lagerkasten (2) und/oder die Lager der unteren Messertrommel in einem unteren Lagerkasten (3) angeordnet sind, der bzw. die in der Führungseinrichtung (4; S) gleitbar eingepaßt ist bzw. sind, in welcher der obere bzw. untere l-agcrkastcn in einem konstanten Winkel zur Vertikalen verschiebbar ist.
DE2718794A 1976-04-30 1977-04-27 Trommelschere Expired DE2718794C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2718794A1 DE2718794A1 (de) 1977-11-17
DE2718794B2 DE2718794B2 (de) 1980-07-31
DE2718794C3 true DE2718794C3 (de) 1985-12-05

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