DE941337C - Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreissmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreissmitteln

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DE941337C
DE941337C DEH17523A DEH0017523A DE941337C DE 941337 C DE941337 C DE 941337C DE H17523 A DEH17523 A DE H17523A DE H0017523 A DEH0017523 A DE H0017523A DE 941337 C DE941337 C DE 941337C
Authority
DE
Germany
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tear
tape
jaw
conveyor
tongs
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Expired
Application number
DEH17523A
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English (en)
Inventor
Willy Jauss
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B50/812Applying tabs, patches, strips or strings on blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/0013Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices and applying the article or the web by adhesive to a surface

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  • Package Closures (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreißmitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Ankleben von Aufreißmitteln an Einschlaghüllen aus Papier, Zellglas od. dgl. und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die dazu dient, Aufreißbänder oder Aufreißfäden in gewissen Abständen quer auf eine schrittweise vorgezogene vorzugsweise bedruckte Einschlagbahn im Heißklebeverfahren aufzukleben. Das von der Rolle kommende heißklebende Aufreißband od, dgl. wird dabei quer zu der ebenfalls von der Rolle kommenden Einschlagbahn geführt und nach jedem Vorzug der schrittweise sich bewegenden Einschlagbahn mittels einer beheizten Klebbacke gegen diese gepreßt und auf die der Bahnbreite entsprechende Länge abgeschnitten. Das Vorziehen des Aufreißbandes od. dgl. erfolgt dabei vorzugsweise mittels einer hin und her gehenden Förderzange an sich bekannter Art. Der Weg bzw. der Hub dieser Zange ist entsprechend der Breite der Bahn vielfach sehr groß, so daß eine größere Zeitspanne dafür erforderlich ist, die naturgemäß die Leistung der Maschine ungünstig beeinflußt. Dies gilt' insbesondere für das Rückführen der Zange in ihre Ausgangsstellung, welche unbedingt einen Leerlauf der Vorrichtung bedeutet. Zur Erhöhung der Leistung der Maschine muß demnach in erster Linie dieser Leerlauf ausgeschaltet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorziehen des Aufreißmittels gleichzeitig mit dem Vorschub der Einschlagbahn ausgeführt wird, und die Rückführung des das Aufreißmittel vorziehenden Förderteiles in seine Ausgangsstellung während des Anklebens des Aufreißmittels an der Einschlagbahn erfolgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein senkrecht zur Scherbewegung schwenkbares Schermesser für das Aufreißband angeordnet, welches einen Schlitz. aufweist, durch den das Band hindurchläuft. Die zurücklaufende Zange drückt dieses Schermesser jeweils ein gewisses Stück nach rückwärts, so daß das abgeschnittene Ende des Aufreißbandes sich durch den Schlitz des Messers vorschiebt und zwischen die geöffneten Backen der Förderzange legt, .so daß diese das Bandende rasch und sicher erfassen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und schematischen. Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung mit einer Heißkfebeeinrichtung und einem Äufreißband ohne Beschränkung auf dasselbe.
  • Fig. i zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung, in Vorderansicht; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt in der Ebene B-B der Fig.. i ; Fig.3 zeigt die Vorrichtung im Augenblick des Abschneidens eines Aufreißbandes. und einer beginnenden Heißklebung; Fig. 4 ist ein der Fig. 2 entsprechender Querschnitt durch Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt die Vorrichtung beim Erfassen des Aufreißbandes; ' Fig. 6 und 7 stellen die Abschneideeinrichtung für das Aufreißband in Seiten- und Vorderansicht dar. Eine Einschlagbahn E wird in schrittweiser- Bewegung über eine Rolle i und über die obere feststehende Backe 2 einer Heißklebeeinrichtung der nicht dargestellten Einwickehnaschine zugeführt. Quer, d. h. etwa im rechten Winkel zur.Einschlagbahn E, wird ein Aufreißband A über eine Führungsrolle 3 und eine Führungsschiene 4 der Vorrichtung zugeführt. Das Vorziehen des Aufreißbandes A erfolgt mittels einer Förderzange Z, die im wesentlichen aus einem doppelarmigen Hebel s und einem Zangenunterteil 6 besteht. Beide Teile sind bei 9 gelenkig miteinander verbunden. Der Hebet 5 und der Unterteil 6 enden in zwei Backen 7 und 8, die das Aufreißband A ergreifen. Der Zangenunterteil 6 ist auf einer Schiene io befestigt, die in einer beispielsweise schwalbenschwanzartigen Führung if gleitet und mittels eines Gestänges 12 ini Arbeitstakt der Maschine hin und her bewegt wird. Die Führung 1i ist auf zwei Stangen r-3 angeordnet, die senkrechte Hubbewegurigen ausführen können. Über dem Doppelhebel 5 der Förderzange Z ist eine Steuerschiene 14 angebracht, die mit einer Stange 28 verbunden ist, -die ebenfalls senkrechte Hubbewegungen ausführen kann. Gegen die Unterkante Tod der Steuerschiene r-4 läuft eine Rolle T5; die am freien Ende 5d des Doppelhebels :5 gelagert ist. .
  • Den Unterteil der HeißkIebevorrichtung bildet eine beheizte Klebbacke 16, die zusammen mit einer geeigneten Heizvorrichtung 17 auf einer Welle 19 schwenkbar angeordnet ist und über einen Hebel 18 bewegt wird. Zum Abschneiden des Aufreißbandes A dient eine Schere S, die aus einem feststehenden, mittels eines Winkels 2o an der oberen Backe z befestigten Messer 21 und einem beweglichen, schwenkbaren Schermesserteil 22 besteht. Der mit einem'Schlitz 23 versehene bewegliche Scherenteil 22 ist an einer Schwinge 24 drehbg gelagert und steht unter der Wirkung der Schraubenfeder 25, die diesen gegen das feststehende Messer 21 zieht. Die Schwinge 24 ist in einem Lagerbock gelagert und wird über ein Gestänge 27 im Arbeitstakt der Maschine auf und ab geschwenkt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Während die. Einschlagbahn E um einen Schritt vorgezogen wird, zieht die Förderzange Z das Aufreißband A, das durch den Schlitz 23 des beweglichen Scherenteils 22 läuft, quer über die Bahn E (Fig.. i und 2): Nach; Beendigung dieses Arbeitsgangs schwenkt die untere beheizte Klebbacke 16 aus ihrer unteren Ausgangsstellung nach oben, erfaßt dabei das Aufreißband A und drückt dies gegen die Einschlagbahn E, die gegen die obere Backe 2 anliegt. Dabei hebt sich gleichzeitig die auf den Stangen 13 sitzende Zangenführung. ir an und damit auch die Zange Z, so daß die Zangenbacken 7 und 8 der Bewegung der unteren beheizten Klebbacke z6 folgen, d. h. in gleicher Höhe mit dieser bleiben. Zur selben Zeit schwingt das untere Schermesser zz nach oben und schneidet das Aufreißband A durch (Fig. 3 und 4). Befindet sich die Zangenführung ii am .oberen Totpunkt, so seilkt sich die Steuerschiene 14 kurzzeitig und drückt auf die Rolle 15, wodurch die Förderzange Z geöffnet und da's Aufreißband A von dieser freigegeben wird. Im direkten Anschluß daran geht die Zangenführung i.i -wieder abwärts, die Backen 7 und 8 schließen sich und die Zange Z wird. mittels des Gestänges r-2 unterhalb der zunächst in ihrer Arbeitsstellung verbleibenden unteren beheizten Klebbacke r-6 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Während dieser Zeit findet die Heißverklebung des Bandes A. auf dem Einschlag E statt.
  • Kurz vor Beendigung der Zangenrückbewegung treffen die Zangenbacken 7 und 8 gegen das untere Schermesser 22 und drücken dieses zurück, so daß sich das Ende des Aufneißbandes A zwischen die in der Zwischenzeit wieder mittels der sich senkenden Steuerschiene 14 geöffneten Backen 7 und 8 schiebt. Die Förderzange Z wird nunmehr in bekannter Weise geschlossen und die urfitere beheizte Klebbacke r-6 nach unten geschwenkt (Fig. 5).. Damit ist ein Arbeitstakt beendet, der sich nun fortlaufend wiederholt.
  • Um zu verhindern, daß bei unterbrochener Einschlagznführüng weiterhin das Aufreißband A vorgezogen wird, ist z. B. ein 'Taster an sich bekannter Art vorgesehen,, der die Einschlagzuführung abtastet. Fehlt der Einschlag E, so wird die Steuerschiene 14 in der unteren Stellung verrriegelt; so daß die Zange Z dauernd geöffnet bleibt. Ein Erfassen und Vorziehen des Aufreißbandes A wird damit sicher verhindert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ankleben und insbesondere zum Heißldeben von Aufreißmitteln z. B. in Form von Bändern, Fäden od. dgl. an Einschlaghüllen aus Papier, Zellstoff öd. dgl., bei welcher das von einer Rolle ablaufende Aufreißmittel durch ein hin und her gehendes Fördermittel quer zu einer schrittweise zugeführten Einschlagbahn vorgezogen, an dieser festgeklebt und in entsprechenden Längen abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorziehen des Aufreißmittels gleichzeitig mit dem Vorschub der Einschlagbahn ausgeführt wird und die Rückführung des das Aufreißmittel vorziehenden Förderteils in seine Ausgangsstellung während des Anklebens des Aufreißmittels an der Einschlagbahn erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen aus einer feststehenden (2) und einer hierzu bewegbaren beheizten Klebbacke (i6) bestehenden Anklebevorrichtung für ein Aufreißband (A), sowie durch eine quer zur Vorschubrichtung der Einschlagbahn (E) und zur Arbeitsbewegung der beheizten Klebbacke (i6) hin und zurück bewegbare Förderzange (Z) an sich bekannter Art, welche so gesteuert wird, daß sie während des Anklebens eines Aufreißbandes (A) am Einschlag (E) zum Erfassen des für den nächsten Klebevorgang von der Rolle (3) abzuziehenden Bandes (A) an der geschlossenen Klebevorrichtung (2, 16) vorbei zurückläuft und nach dem Erfassen des freien Bandendes bei wieder geöffneter Klebevorrichtung (2,. 16) das Band (A) während des Vorschubes des Einschlages (E) so weit vorzieht, daß es für den nächsten Klebevorgang in der richtigen Lage gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Heißklebung die bewegbare Backe (x6) als eine senkrecht zur Einschlagbahn (E) schwenkbare beheizte Klebbacke ausgebildet ist, die das von der Förderzange (Z) vorgezogene Aufreißband (A) beim Verschwenken erfaßt und an die sich gegen die feststehende Backe (z) anlegende Einschlagbahn (E) anpreßt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzange (Z) längs verschiebbar in einer sich senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung auf und ab bewegenden Führung (ZZ) angeordnet ist und derart in Abhängigkeit von der Bewegung der unterhalb der festen Backe (z) vorgesehenen beheizten Klebbacke (z6) gesteuert wird, daß die Förderzange (Z) bei nach unten geschwenkter Backe (i6) das Aufreißband (A) vorzieht, sich dann mit der hochschwenkenden Backe (i6) anhebt und bei deren Schließstellung unterhalb dieser wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Backen (7, 8) der Förderzange "(Z) mittels einer senkrecht auf und ab beweglichen Steuerschiene (r4) erfolgt, gegen deren untere Steuerkante (14a) eine Rolle (r5) läuft, die am freien Ende (5a) des Zangenhebels (5) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schermesser (22) der das Aufreißband (A) abschneidenden Schere (S) in. Richtung der Förderbewegung der Zange (Z) schwenkbar auf einer in senkrechter Ebene beweglichen Schwinge (24) .befestigt und mit einem Schlitz (23) versehen ist, durch den das Aufreißband (A) geführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzange (Z) kurz vor Beendigung ihrer Rückführbewegung gegen das bewegliche Schermesser (22) stößt und dieses entgegen der Wirkung einer Zugfeder (25) nach rückwärts drückt, so daß die gleichzeitig geöffneten Backen (7, 8) der Förderzange (Z) zusammen mit dem Schlitz (23) des beweglichen Messers (22) eine Art Kanal bilden, in den sich das Ende des Aufreißbandes (A) hineinschiebt. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, däß bei fehlendem Einschlag (E) die Steuerschiene (z4) in ihrer unteren Stellung blockiert wird, so daß die Zange (Z) dauernd geöffnet bleibt. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 873 350, 910 o24.
DEH17523A 1953-08-27 1953-08-27 Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreissmitteln Expired DE941337C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873350C (de) * 1951-12-15 1953-04-13 Werner Kepper Anordnung an Briefumschlagmaschinen
DE910024C (de) * 1952-01-29 1954-04-26 Werner Kepper Anordnung an Briefumschlagmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873350C (de) * 1951-12-15 1953-04-13 Werner Kepper Anordnung an Briefumschlagmaschinen
DE910024C (de) * 1952-01-29 1954-04-26 Werner Kepper Anordnung an Briefumschlagmaschinen

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