DE910024C - Anordnung an Briefumschlagmaschinen - Google Patents

Anordnung an Briefumschlagmaschinen

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DE910024C
DE910024C DEK12988A DEK0012988A DE910024C DE 910024 C DE910024 C DE 910024C DE K12988 A DEK12988 A DE K12988A DE K0012988 A DEK0012988 A DE K0012988A DE 910024 C DE910024 C DE 910024C
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DE
Germany
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thread
gripping device
tape
arrangement according
envelope
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Expired
Application number
DEK12988A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Kepper
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Individual
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B70/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B70/813Applying closures
    • B31B70/8134Applying strings; Making string-closed bags
    • B31B70/8135Applying strings; Making string-closed bags the strings being applied in the machine direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
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    • B31B70/8134Applying strings; Making string-closed bags

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Anordnung an Briefumschlagmaschinen Im Patent 873 350 ist eine Anordnung beschrieben und unter Schutz gestellt, die an Briefumschlagfalz- und -klebemaschinen vorgesehen bzw. nachträglich angebaut werden kann und es ermöglicht, einen Aufreißfaden an einem Briefumschlag maschinell anzubringen, ohne daß hierdurch die Kosten der Herstellung des Umschlags wesentlich beeinflußt werden.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß dem Patent 873 35o eine im Takt der Maschine bewegte Vorrichtung verwendet, die bei jedem Arbeitstakt einen Faden, ein Band, Garn od. dgl. in den Falz des zweiseitig zu verklebenden Umschlaglappens einlegt. Gegenstand der vorliegenden Zusatzerfindung ist eine weitere Ausgestaltung der Anordnung gemäß dem Hauptpatent, die insofern eine Verbesserung der Arbeitsweise bringt, als die Vorrichtung zum Einlegen eines Fadens, Bandes od. dgl. aus zwei gegeneinanderbewegten Teilen besteht, von denen der eine, als Fadenführung bezeichnete, den von einer Vorratsrolle kommenden Faden, das Band od. dgl. etwa bis zur Mitte des Umschlagfalzes vorschiebt, während der andere, mit einer Fadengreifvorrichtung ausgerüstete Teil den Vorschub des Fadens über den Rest des Weges durchführt. Dadurch wird erreicht, daß beide Teile der Vorrichtung nur geringere Wege zurückzulegen haben und somit auch bei sehr schnell laufenden -Maschinen die Fadeneinlegevorrichtung im Takt der Maschine bewegt werden kann.
  • Die praktische Ausführung des Gedankens der Zusatzerfindung kann hierbei in verschiedener Weise erfolgen. Beispielsweise kann die Vorschub-und die Greifvorrichtung aus gegeneinander vierschwenkbaren, unterhalb des Maschinentisches in Kurbeln, Exzentern od. dgl. gelagerten Schwenkhebeln bestehen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Vorschub- und die Greifvorrichtung aus gegeneinander um feste, unterhalb des Maschinentisches angeordnete Achsen vierschwenkbaren Hebeln bestehen, die durch Exzenter, Nocken, Kurbeln od. dgl. angetrieben werden. Während bei diesem Beispiel noch hin und her bewegte Teile vorhanden sind, die durch rotierende Maschinenteile angetrieben werden, ist es gemäß der weiteren Erfindung aber auch möglich, ausschließlich rotierende Teile zu verwenden und damit die Nachteile oder Schwierigkeiten, die bei sehr schnell hin und her gehenden Teilen auftreten können und die durch die wechselnde Beschleunigung und Verzögerung der hin und her gehenden --Maschinenteile bedingt sind, auszuschalten.
  • Gemäß der weiteren Erfindung können die Vorschub- und die Greifvorrichtung aus gegeneinander drehbaren Trommeln od. dgl. bestehen, die mit gleichmäßig über ihren Umfang verteilten Fadenführungen bzw. Greifvorrichtungen ausgerüstet sind. Dabei ist es möglich, im Innern der die Fadenführungen tragenden Trommel eine der Zahl der Fadenführungen entsprechende Anzahl von Vorratsspulen für die einzulegenden Fäden, Bänder od. dgl. vorzusehen. Zweckmäßig erhalten hierbei die Vorratsspulen eine an sich bekannte konische Form, die das Abziehen des Fadens ohne Drehung der Spule ermöglicht.
  • Es ist aber auch möglich, die die Fadenführungen tragende Trommel mit einer axialen Einführung für eine der Zahl der Fadenführungen entsprechende Mehrzahl von Fäden, Bändern od. dgl. zu versehen. Dabei kann die die Vorratsspulen tragende Vorrichtung mit der gleichen Geschw indigkeit wie die Fadenführungstrommel umlaufen. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Fäden miteinander zu verdrillen, wobei diese Verdrillung durch die Drehung der Fadenführungstrommel aufgehoben wird.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich eine Konstruktion erwiesen, bei der die Fadenführungs-und die Greifvorrichtung derart angeordnet sind und bewegt werden, daß die Übergabe des Fadens, des Bandes od. dgl. von der Führungs- zur Greifvorrichtung unterhalb des Maschinentisches erfolgt und der Faden, das Band od. dgl. beim Auseinanderbewegen der Fadenführungs- und der Greifvorrichtung durch eine Ausnehmung in der Tischplatte nach oben ausgespannt wird, so daß der Umschlaglappen beim Vorschieben des vorgefalzten Umschlags unter den Faden, das Band od.dgl. geschoben wird. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Schema, bei dem die Fadenführungs-und die Greifvorrichtung um unterhalb des Maschinentisches gelagerte waagerechte Achsen um etwa go° verschwenkt werden; Abb.2 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform mit gegensinnig rotierenden Trommeln, die mehrere Fadenführungs- bzw. Greifvorrichtungen tragen; in Abb.3 ist eine Abänderung der Ausführungsform gemäß Abb. i dargestellt, bei der die Hebel für die Fadenführungs- und Greifvorrichtung um einen geringeren Winkelbetrag durch Exzenter hin und her bewegt werden.
  • In sämtlichen Ausführungsformen erfolgt die Übergabe des Fadens i vom Fadenführungshebe12 zum Greifhebel 3 unterhalb des Maschinentisches -etwa unterhalb der Mitte des Umschlags 5. Durch gleichzeitiges Bewegen der Fadenführung 2 und der Greifvorrichtung 3 nach außen wird der Faden durch einen Schlitz 6 im Maschinentisch .l. hindurch nach oben ausgespannt, so daß der zweiseitig zu verklebende Umschlaglappen des Umschlags 5 während des Vorschubs unter den Faden geschoben werden kann. Dann erfolgt das übliche Verkleben des Umschlaglappens, wobei der Faden in den Falz seitlich mit eingeklebt und danach, mindestens an einer Seite: abgeschnitten wird.
  • In Abb. 2 ist eine Stellung der Fadenführungstrommel7 und der Greifertrommel8 dargestellt, bei der ein Faden i durch die Fadenführung 2 und die Greifvorrichtung 3 über einen Umschlag 5 ausgespannt ist, während die Fadenführung 2' gerade einen weiteren Faden i' der Greifvorrichtung 3' in der Mitte unterhalb des Schlitzes 6 im Maschinentisch ,4 übergibt.
  • Gemäß Abb.3 werden die Fadenführungsvorrichtungen 2 und die Greifvorrichtungen 3 durch Exzenter oder Kurbel g bzw. io bewegt. Dabei sind die Hebel in festen Punkten i i bzw. 12 unterhalb des Maschinentisches schwenkbar gelagert. Die Übertragung der Drehbewegung der Kurbel oder Exzenter g bzw. io auf die Hebel ist an sich beliebig und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
  • Dabei kann, ähnlich wie in den. Abb. i und -2, die Übergabe des Fadens unterhalb des Maschinentisches erfolgen. Es ist aber auch möglich, wie in Abb. 3 angedeutet, die Fadenführung 2 und die Greifvorrichtung 3 in Schlitten 13 bzw. 14 verschieblich am Maschinentisch q. zu führen, so daß die Übergabe des Fadens oberhalb des Maschinentisches erfolgt. Die Übertragung der Schwenkbewegung der Exzenterhebel auf die Schlitten ist dabei ebenfalls beliebig und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung an bzw. zum Anbau an Briefumschlagfalz- und -klebemaschinen nach Patent 873 35o, dadurch gekennzeichnet, daß die im Takt der Maschine bewegte Vorrichtung zum Einlegen eines Fadens, Bandes od. dgl. in den Falz des zweiseitig zu verklebenden Umschlaglappens aus zwei gegeneinanderbewegten Teilen besteht, von denen der eine, als Fadenführer bezeichnete, den von einer Vorratsrolle kommenden Faden, das Band od. dgl.'etwa bis zur Mitte des Umschlagfalzes vorschiebt, während der andere, mit einer Fadengreifvorrichtung ausgerüstete Teil den Vorschub des Fadens über den Rest des Weges durchführt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und die Greifvorrichtung aus gegeneinander verschwenkbaren, unterhalb des Maschinentisches in Kurbeln, Exzentern od. dgl. gelagerten Schwenkhebeln bestehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und die Greifvorrichtung aus gegeneinander um feste, unterhalb des Maschinentisches angeordnete Achsen verschwenkbaren Hebeln bestehen, die durch Exzenter, Nocken, Kurbeln od. dgl. angetrieben werden. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und die Greifvorrichtung aus gegeneinander drehbaren Trommeln od. dgl. bestehen, die mit gleichmäßig über ihren Umfang verteilten Fadenführungen bzw. Greifvorrichtungen ausgerüstet sind. 5. Anordnung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der die, Fadenführungen tragenden Trommel eine der Zahl der Fadenführungen entsprechende Anzahl von Vorratsspulen für die einzulegenden Fäden, Bänder od. dgl. vorgesehen *ist. 6. Anordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die die Fadenführungen tragende Trommel mit einer axialen Einführung für eine der Zahl der Fadenführungen entsprechende Mehrzahl von Fäden, Bändern od. dgl. versehen ist. 7. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungs- und die Greifvorrichtung derart angeordnet sind und bewegt werden, daß die Übergabe des Fadens, des Bandes ad. dgl. von der Führungs- zur Greifvorrichtung unterhalb des Maschinentisches erfolgt und der Faden, das Band od. dgl. beim Auseinanderbewegen der Fadenführungs- und der Greifvorrichtung durch eine Ausnehmung in der Tischplatte nach oben ausgespannt wird, so daß der Umschlaglappen beim Vorschieben des vorgefalzten Umschlags unter den Faden, das Band od. dgl. geschoben wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 76 030, 79 279, 134 876, 18 1 698, 264 082.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941337C (de) * 1953-08-27 1956-04-05 Hesser Ag Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreissmitteln

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE79279C (de) * 1900-01-01 W. GRUBE, Hamburg, Bei dem Strohhause 33 Mit dem Faltmechanismus einer Briefumschlagmaschine in Verbindung stehende Vorrichtung zum Einlegen von Aufreifsfäden in Briefumschläge
DE76030C (de) * 1900-01-01 novel envelope opener company of the erenest and cranmer building, Denver, Colorado, V. St. A Vorrichtung an Briefumschlagmaschine^ zum Anbringen des als Brieföffner dienenden Aufreifsfadens
DE264082C (de) * 1900-01-01
DE181698C (de) * 1900-01-01
DE134876C (de) * 1900-01-01

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