DE3430046C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/24—Flyer or like arrangements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/64—Winding of balls
- B65H54/66—Winding yarns into balls
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelzwirnmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 21 17 637 ist eine derartige Zwirn
maschine bekannt, mittels welcher der gezwirnte
Faden auf Spulen gewickelt wird. Um daraus ein
Knäuel herzustellen, sind weitere Arbeitsstufen
erforderlich.
Es hat sich jedoch in der Heimarbeiterindustrie ins
besondere bei der Herstellung kunsthandwerklich
gefertigter Wollwaren, Baumwollwaren usw. der Bedarf
ergeben, Fäden nach eigenem Wunsch zu zwirnen und/
oder zu fachen und dabei die Aufnahme der Fäden
bereits derart zu bewirken, daß sich eine für die
Heimarbeit geeignete Aufmachung in Form eines
Knäuels ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Flügelzwirnmaschine
so zu gestalten, daß in einem einstufigen Arbeitsgang mit ihr Zwirn
hergestellt und zu einem Knäuel gewickelt werden
kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Merkmale
des Anspruchs 1.
Es entsteht hierdurch eine Maschine, auf der bei
wirtschaftlichem Einsatz kleine Mengen von Zwirn
hergestellt werden können, wie z. B. in privaten
Haushalten, Hobby, Schule, Handarbeitsgeschäften,
Einzelhandel, Kunstgewerbe, Handwerk, Labor,
Heimarbeit. Die für den Endverbraucher zum
Stricken, Häkeln oder Weben bevorzugte Aufmachung
des Garns in einem Knäuel kann damit direkt beim
Verbraucher erfolgen und kann daher auch nach den
Wünschen und Vorgaben des Verbrauchers durch
geführt werden.
Für diese Anpassung der Garne an einen mengen
mäßig eng begrenzten und individuell bestimmten
Einsatz-Zweck mußten bisher Spinnräder oder
ähnliche Einrichtungen eingesetzt werden. Jedoch
wurden auch damit die Garnknäuele nicht direkt
herstellbar, sondern es mußte eine Umspulung
stattfinden.
Nunmehr können in kleinsten Mengen auch hoch
wertige Zwirne hergestellt werden, da die Erfin
dung durch die Koppelung des Zwirnflügels mit dem
Förderwerk ein gleichbleibendes Drallverhältnis
von Touren pro Meter ermöglicht. Die Erfindung
verbindet erstmalig das Prinzip der Flügelzwirn
maschine mit einer Knäuelwicklung, indem die
Knäuel-Achse (12) schräg zur Flügelachse (15)
angeordnet wird. Vorzugsweise sollte der Schwer
punkt des entstehenden Knäuels (17) in der
Flügelachse (15) liegen, um im Laufe des Wickel
vorgangs keine Unwuchten entstehen zu lassen.
Dabei ist der Knäuelhalter (8) gegenüber dem
Zwirnflügel (19) drehbar, jedoch gebremst.
Diese Bremse wird vorzugsweise einstellbar
ausgestaltet, z. B. indem am Ende der Achse des
Knäuelhalters (8) ein Reibrad (24) vorgesehen
wird, an dem eine ortsfeste Bremsfahne mit
einstellbarer Federkraft anliegt. Weiterhin wird
ein Verlegeantrieb vorgesehen, der z. B. als hin-
und hergehender Fadenführer ausgebildet sein
kann, der seinen Antrieb von dem Flügelwirtel
erhält.
Die Verlegung kann jedoch vor allem dadurch
erfolgen, daß das Knäuel relativ langsam um seine
Knäuel-Achse gedreht wird. Dadurch kommt im
wesentlichen Faden neben Faden zu legen. Für
sämtliche Verlegungen gilt, daß der Verlege
antrieb vom Flügelwirtel abgenommen wird, und
zwar dadurch, daß der Flügelwirtel ein Sonnenrad
aufweist, mit dem ein Antriebsrad des Verlege
getriebes kämmt. Das Verlegegetriebe ist drehbar
auf dem Knäuelhalter gelagert. Als Sonnenrad und
Räder des Verlegegetriebes eignen sich insbeson
dere Reibräder, Zahnräder, Schneckenräder und
Schnecken sowie Riemenantriebe.
In einer bevorzugten Ausführung werden der
Flügelwirtel und der Knäuelhalter auf der von der
Fadenzufuhr abgewandten Seite des Knäuels
gelagert. Dadurch ergibt sich die leichte Zugäng
lichkeit des Knäuels, ein Merkmal, das für den
Betrieb im privaten Bereich und für kleine Mengen
Zwirn besonders wichtig ist. Von besonderem
Vorteil ist auch, wenn auch das Fadenförderwerk,
insbesondere eine Förderrolle konzentrisch zum
Flügelwirtel und vorzugsweise auf diesem drehbar
gelagert ist. Dabei kann die Förderrolle einen
eigenen Antrieb besitzen.
Die Förderrolle kann in einer bevorzugten Aus
führung synchron zu dem Flügelwirtel angetrieben
werden, dadurch entstehen Zwirne mit gleich
bleibendem Drallverhältnis. Zur Herstellung von
Effektzwirnen ist es jedoch auch möglich, die
Förderrolle mit wechselnder Drehzahl anzutreiben,
wodurch sich das Zwirnverhältnis über die Faden
länge ändert. Besonders zweckmäßig ist es jedoch,
wenn die Förderrolle einen eigenen Antrieb
besitzt, der unabhängig vom Antrieb des Flügel
wirtels einstellbar ist.
Für die Lagerung der Förderrolle sieht die
Erfindung eine Besonderheit der Fadenführung vor,
die ebenfalls sehr guter Zugänglichkeit des
Knäuelhalters dient. Und zwar wird das Garn - von
einem Eingangs-Fadenführer auf der Flügelachse
kommend - zunächst über den Zwirnflügel und auf
diesem an dem Knäuel vorbei geführt. Nach
beispielsweise einer halben Umschlingung der
Förderrolle wird das Garn wieder zurück über den
Zwirnflügel, in den Bereich der Knäuelaufwicklung
geleitet. Dort verläßt das Garn den Zwirnflügel
und läuft dem Umfang des Knäuels zu.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen, die
Fig. 1-3 Ausführungsbeispiele, die sich
durch gewisse, noch zu besprechende konstruktive
Einzelheiten unterscheiden.
In den Fig. 1 und 2 ist im Chassis 1 ein
Motor 2 gelagert, der über die Treibriemen 3 zum
einen die Förderrolle 4 und zum anderen den
Flügelwirtel 5 antreibt. Der Flügelwirtel 5 ist
in dem Lager 22 des Chassis 1 um die Flügelachse 15 frei drehbar
gelagert. Die Förderrolle 4 ist
auf dem Flügelwirtel 5 frei drehbar gelagert. Der
Zwirnflügel 19 sitzt an dem Flügelwirtel 5 und
umfährt bei Drehung des Flügelwirtels 5 den
Knäuelhalter 8. Der Knäuelhalter 8 ist auf einer
Knäuelhalter-Achse 7 befestigt. Die Knäuel
halter-Achse 7 durchdringt den Flügelwirtel 5
konzentrisch, ist jedoch von der Drehbewegung des
Flügelwirtels 5 unabhängig. Die Knäuelhalter-
Achse 7 ist ebenfalls in dem Chassis 1 in
Lager 23 drehbar gelagert. An ihrem Ende befindet
sich ein Reibrad 24, das durch Anlage einer
federnden Bremsfahne 25 mit Einstellmöglichkeit
durch die Bremsen-Verstellung 26 (Stellschraube)
mehr oder weniger stark abgebremst werden kann.
An dem Knäuelhalter 8 ist die Achse 12 des
Wickel-Kerns 9 drehbar gelagert. Der Wickel-
Kern 9 wird über das Sonnenrad 6, das Bestandteil
des Flügelwirtels 5 ist, das Zwischenrad 21 und
das Antriebsrad 20 mit starkem Untersetzungs
verhältnis in eine langsame Umdrehung versetzt.
Auf der Achse 12 ist der Wickel-Kern 9 befestigt,
auf dem das Knäuel 17 gebildet wird.
Der Wickelkern besitzt an seinem schräg nach unten zeigenden
Ende einen Kerbschlitz 10 in welchem das Garnende 11 festge
klemmt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unter
scheidet sich von demjenigen nach Fig. 1
dadurch, daß in dem Getriebezug zwischen dem
Sonnenrad 6 und dem Antriebsrad 20 zur Erzielung
der notwendigen Untersetzung ein Schnecken
trieb 21, 27 vorgesehen ist. Bei dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 3 ist das Sonnenrad 6 als
Schneckengewinde ausgeführt. Die Drehung wird
durch eine weitere Schnecke 27 auf das ent
sprechend ausgebildete Antriebsrad 20 des
Wickel-Kerns 9 übertragen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unter
scheidet sich von den Ausführungsbeispielen nach
den Fig. 1 und 2 im übrigen auch dadurch, daß
die Antriebe (2.1, 2.2) für den Flügelwirtel 5
und die Förderrolle 4 unabhängig voneinander
sind, und zwar wird der Flügelwirtel 5 durch den
Motor 2.1 und die Förderrolle 4 durch den
Motor 2.2 angetrieben. Beide Motoren können mit
konstanter aufeinander abgestimmter Drehzahl also
synchron zueinander angetrieben werden. Durch das
veränderbare Drehzahl-Verhältnis der Motoren
lassen sich Garne mit jeweils unterschiedlichen
Drallverhältnissen (Touren pro Meter) erzeugen.
Es ist jedoch auch möglich, das Drehzahl-Verhält
nis dieser Motoren, bei der Herstellung eines
Knäuels periodisch oder auch nicht periodisch
laufend zu verändern, um hierdurch Effektzwirne
herzustellen, die über ihre Fadenlänge unter
schiedliche Zwirnung aufweisen.
Die Veränderbarkeit des Drehzahl-Verhältnisses
kann ebenso durch Verwendung von nur einem
Motor 2 mit Verstellgetriebe vorgenommen werden.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen ist darge
stellt, daß aus drei Fäden, die dem Eingangs-
Fadenführer 13 mit Laufrichtung 14 zulaufen, ein
Garn 16 hergestellt wird. Hierzu wird das Garn 16
zunächst in den Fadenführer 18 auf dem Zwirn
flügel 19 geführt. Von dort läuft das Garn 16 auf
die Förderrolle 4, umschlingt diese, und läuft
wieder zurück auf den Zwirnflügel 19, der hierzu
einen oder mehrere Fadenführer 18 besitzt. Von
dem Zwirnflügel 19 läuft das Garn 16 sodann zu
dem Knäuel 17. Das Knäuel 17 wird auf seinem
Knäuelhalter 8 - wie bereits beschrieben - in
langsame Umdrehung versetzt. Dadurch, daß die
Knäuel-Achse 12 zur Drehachse 15 des Zwirn
flügels 19 schräg steht, bewirkt diese langsame
Drehung des Knäuels 17, daß sich der Auflaufpunkt
des Garns 16 auf das Knäuel 17 ständig ändert.
Dadurch wird eine Fadenlage neben die andere
gelegt. Es erfolgt also eine Verlegung des
Garns 16 ähnlich der auch sonst beim Aufwickeln
üblichen Changierung.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht mithin
darin, daß das Garn 16 nicht vom Zwirnflügel 19
aus unmittelbar dem Knäuel 17 zuläuft. Vielmehr
wird das Garn 16 zunächst auf den Zwirnflügel 19
geführt, sodann von dem Zwirnflügel 19 wieder
durch eine konzentrisch zur Zwirnachse 15
angeordnete und angetriebene Förderrolle 4 wieder
abgezogen, um danach wieder zurück über den
Zwirnflügel 19 und von dort zum Knäuel 17 zu
laufen. In den Ausführungsbeispielen ist darge
stellt, daß die Fadentrumme, die der Förder
rolle 4 zulaufen und die von der Förderrolle 4
ablaufen, auf dem Zwirnflügel 19 parallel, dicht
nebeneinander geführt werden. Dies ist für die
Funktion nicht erforderlich. Es ist auch möglich
und zur Vermeidung von Unwuchten sogar zweckmäßig
zwei einander gegenüberliegende Zwirnflügel
vorzusehen, wobei das Garn sodann auf dem einen
Zwirnflügel zur Förderrolle hinlaufen und auf dem
anderen Zwirnflügel wieder von der Förderrolle
ablaufen und dem Knäuel zugeführt werden kann.
Ebenso kann der Zwirnflügel topfförmig ausge
bildet sein, wobei der Hinlauf des Garns zu der
Förderrolle auf derselben oder einer anderen
Mantellinie des Topfes verläuft als der Rücklauf
von der Förderrolle.
Claims (13)
1. Zwirnmaschine mit einem drehend angetriebenen
Zwirnflügel (19) sowie einer konzentrisch zur
Flügelachse (15) frei drehbar, jedoch
gebremst gelagerten Fadenaufnahmeeinrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenauf
nahmeeinrichtung als Knäuelwickler ausge
bildet ist,
wobei die Knäuel-Achse (12) mittels eines Knäuelhalters (8) im schrägen Winkel zur Flügelachse (15) gehalten wird und
wobei der Verlegeantrieb für das Knäuel (17) zum langsamen Drehen des Knäuels (17) um die Knäuel-Achse (12) aus einem mit dem Flügel antrieb verbundenen und konzentrischen Sonnenrad (6) und einem damit getrieblich verbundenen, an dem Knäuelhalter (8) drehbar gelagerten Antriebsrad (20) besteht.
wobei die Knäuel-Achse (12) mittels eines Knäuelhalters (8) im schrägen Winkel zur Flügelachse (15) gehalten wird und
wobei der Verlegeantrieb für das Knäuel (17) zum langsamen Drehen des Knäuels (17) um die Knäuel-Achse (12) aus einem mit dem Flügel antrieb verbundenen und konzentrischen Sonnenrad (6) und einem damit getrieblich verbundenen, an dem Knäuelhalter (8) drehbar gelagerten Antriebsrad (20) besteht.
2. Zwirnmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein angetriebenes
Fadenförderwerk.
3. Zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenförder
werk eine zum Flügelwirtel (5) konzentrische
Förderrolle (4) ist.
4. Zwirnmaschine nach Oberbegriff und insbeson
dere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
rolle (4) auf der vom Fadenzulauf (13, 14)
abgewandten Seite des Knäuels (17) konzen
trisch zu dem Flügelwirtel (5) sitzt und von
dem Garn (16) derart umschlungen ist, daß der
der Förderrolle (4) zulaufende Faden zuvor
über den Zwirnflügel (19) läuft und das von
der Förderrolle (4) ablaufende Fadentrum dem
Zwirnflügel (19) wieder zuläuft.
5. Zwirnmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel
wirtel (5) auf der vom Fadenzulauf (13, 14)
abgewandten Seite des Knäuels (17) angeordnet
und gelagert ist und daß die Förderrolle (4)
konzentrisch jedoch frei drehbar auf dem
Flügelwirtel (5) sitzt.
6. Zwirnmaschine nach einem der
Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
rolle (4) synchron zum Zwirnflügel (19)
angetrieben wird.
7. Zwirnmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
rolle (4) vom Antriebsmotor des Flügel
wirtels (5), jedoch mit veränderbarer Dreh
zahl angetrieben wird.
8. Zwirnmaschine nach einem der Ansprüche
2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
rolle (4) einen separaten Antriebsmotor (2.2)
besitzt.
9. Zwirnmaschine nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (6)
als Schnecke ausgebildet ist und daß das
Zwischenrad (21) mit der Schnecke kämmt.
10. Zwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sonnen
rad (6) und Antriebsrad (20) ein Schnecken
getriebe (27) geschaltet ist.
11. Zwirnmaschine nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) des
Knäuelhalters (8) konzentrisch in dem als
Hohlwelle ausgebildeten Flügelwirtel (5)
gelagert ist.
12. Zwirnmaschine nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage
rung (22, 23) des Flügelwirtels (5) und des
Knäuelhalters (8) auf der von der Faden
zufuhr (13, 14) abgewandten Seite des
Knäuels (17) liegen.
13. Zwirnmaschine nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremse (24, 25) des Knäuelhalters (8) ein
stellbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430046 DE3430046A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Zwirnmaschine |
PCT/EP1985/000404 WO1986001234A1 (en) | 1984-08-16 | 1985-08-08 | Twining machine |
EP85903996A EP0190272A1 (de) | 1984-08-16 | 1985-08-08 | Zwirnmaschine |
ES546158A ES8700702A1 (es) | 1984-08-16 | 1985-08-14 | Maquina retorcedora |
US06/765,707 US4603545A (en) | 1984-08-16 | 1985-08-14 | Yarn twisting and winding apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430046 DE3430046A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Zwirnmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430046A1 DE3430046A1 (de) | 1986-02-20 |
DE3430046C2 true DE3430046C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6243120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430046 Granted DE3430046A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Zwirnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3430046A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10260121A1 (de) * | 2002-12-19 | 2004-07-01 | Temco Textilmaschinenkomponenten Gmbh | Kablier- oder Doppeldrahtzwirn-Spindel und Dreheinrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH158797A (de) * | 1932-02-29 | 1932-12-15 | Reber Gottfried | Knäuelwickelmaschine. |
DE2117637A1 (en) * | 1971-04-10 | 1972-12-21 | Maschinenfabrik Memmingen KG Ing Theodor Otto, 8940 Memmingen | Fly doubler - with paired winding bobbins for uncut yarn to run between bobbins |
-
1984
- 1984-08-16 DE DE19843430046 patent/DE3430046A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10260121A1 (de) * | 2002-12-19 | 2004-07-01 | Temco Textilmaschinenkomponenten Gmbh | Kablier- oder Doppeldrahtzwirn-Spindel und Dreheinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3430046A1 (de) | 1986-02-20 |
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