DE1239220B - Spulmaschine - Google Patents
SpulmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/58—Ring-and-traveller arrangements with driven rings ; Bearings or braking arrangements therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
DEUTSCHES #1# PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 76 d-6
Nummer: 1239 220
Aktenzeichen: A 32344 VII a/76 d
1 239 220 Anmeldetag: 27.Juni 1959
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine mit um die drehfest angeordnete Aufwickelspule
umlaufendem, relativ zu ihr in Achsrichtung auf- und abbewegtem Fadenführer.
Eine solche Maschine ist aus der schweizerischen Patentschrift 64453 bekannt. Auch sind aus der
schweizerischen Patentschrift 8 974 und der deutschen Patentschrift 534 277 Vorrichtungen bekannt,
wobei der Fadenführer um die Aufwickelspule umläuft.
Diese Veröffentlichungen betreffen Spul- bzw. Spinnmaschinen, bei denen kein die Spule umgebender
Ring mit Läufer zur Anwendung kommt. Die in der deutschen Patentschrift 534 277 beschriebene
Spulvorrichtung arbeitet unter Verwendung einer sogenannten Flügelspindel, bei welcher die Hängeflügel
angetrieben werden und damit dem aufzuspulenden Faden eine Rotationsbewegung aufzwingen. Der
Faden schleppt infolgedessen die drehbar gelagerte, aber nicht selbst angetriebene Spindel mit dem
Spulenkörper hinter sich her. Die Spindel ist dabei mit einer Bremsscheibe verbunden, die mittels eines
Magneten gebremst werden kann und somit der durch das Mitschleppen erzeugten Drehbewegung
der Spule entgegenwirkt, ohne sie jedoch ganz aufzuheben. Die dadurch sich einstellende Spannung
des aufzuspulenden Fadens wird dann in sehr komplizierter Weise geregelt. In der einschlägigen Technik
ist bekannt, daß Flügelspinnmaschinen nur noch für ganz bestimmte Anwendungsgebiete, beispielsweise
für die Bastspinnerei, in Frage kommen. Auch besteht wegen der schweren Flügelkonstruktion und
des Mitschleppens der Spule mit dem sich aufbauenden Garnpaket der Nachteil eines hohen
Energieverbrauches und außerdem kann mit einer Flügelspindel kein ungedrehtes Garn aufgespult
werden, sondern dieses erhält zwangsweise einen Zwirn.
Die beiden schweizerischen Patentschriften 8 974, 64 453 zeigen Vorrichtungen, bei denen der eigentliche
Fadenführer in beiden Fällen auf einem rotierenden Träger fest montiert ist, der an einem aus
zwei Stiften bestehenden Gestell befestigt ist, das seinerseits mit einem Umdrehungsantrieb in Verbindung
steht. Diese Konstruktionen weisen aber die gleichen Nachteile auf, wie sie vorstehend für die
Flügelspule erläutert worden sind, d. h., das Tragegestänge mit dem eigentlichen Träger und dem daran
befestigten Fadenführer besteht aus einer verhältnismäßig großen trägen Masse, zu deren Rotation eine
erhebliche Energie benötigt wird, so daß die Umdrehungsgeschwindigkeit begrenzt ist. Es ist dabei
Spulmaschine
Anmelder:
Algemene Kunstzijde Unie N.V., Arnheim
(Niederlande)
(Niederlande)
Vertreter:
Dr. E. Jung und Dr. V. Vossius, Patentanwälte,
München 23, Siegesstr. 26
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Pieter Klaas Noordenbos, Ede (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 12. August 1958 (230 431)
auch nicht möglich, Spannungsstöße aufzufangen und Unregelmäßigkeiten in der Garnspannung auszugleichen.
Für bestimmte Nachbehandlungen hat es sich als wünschenswert erwiesen, daß der Faden ungezwirnt
ist und dabei mit hoher Geschwindigkeit, mit niedriger Fadenspannung und mit geringem Energieaufwand
aufgewickelt wird. Ebenso hat es sich als schwierig herausgestellt, einen Faden von bewickelten
Spulen ablaufen zu lassen, ohne daß darin irgendein Zwirn vorhanden war.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß bei der eingangs angegebenen Vorrichtung
der umlaufende Fadenführer aus einem an sich bekannten, angetriebenen Ring und darauf angeordnetem
Läufer besteht, dem der Spulfaden durch ein ebenfalls bekanntes Lieferwerk zugeführt wird. Mit
dieser Vorrichtung wird der Faden durch den Läufer auf den Hülsenkörper gewickelt, wobei der Läufer
nicht vom Faden, sondern vom sich drehenden Läuferring mitgerissen wird. Hierbei entsteht allerdings
nicht die bekannte Ballonform im Fadenlauf, die bisher für einen gut laufenden Aufwickelprozeß
709 550/111
als wesentlich betrachtet wurde. Da nun der Läufer nicht vom Faden über den Ring mitgerissen wird,
sondern der angetriebene Ring den Läufer mitnimmt und dieser seinerseits den Faden wieder um den
Hülsenkörper mitreißt, mit einer in der Zwirntechnik als sehr niedrig zu betrachtenden Rotationsgeschwindigkeit,
weicht die gegenseitige Kraftwirkung zwischen Läufer und Faden auch stark von der Situation
ab, wie diese aus der Zwirntechnik bekannt ist. Es ergibt sich weiterhin, daß der Faden mit hoher Spulgeschwindigkeit
aufgewickelt werden kann, obwohl die absoluten Läufergeschwindigkeiten beträchtlich
niedriger sind als diejenigen, welche in der Zwirntechnik als minimal erforderlich betrachtet werden.
Auf diese Weise erwies es sich als möglich, den Faden mit gleichen oder sogar mit höheren Geschwindigkeiten
aufzuwickeln, als mit sich drehenden Zwirnspindeln möglich ist, während dennoch die
Luftreibung des Läufers und des Fadenballons geringer und somit der Energieaufwand bedeutend ao
niedriger ist.
Obwohl die beschriebene Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln von allen Fadenarten geeignet ist,
hat sie sich als besonders geeignet zum Aufwickeln von ungezwirnten Fäden erwiesen. Das Aufwickeln
solcher Fäden war bisher nur auf angetriebenen Spulen möglich, denen das Garn nicht über Kopf,
sondern seitlich zugeführt wurde. Die Regelung der Garnspannung machte dabei eine spezielle, meistens
ausgedehnte, elektronische Apparatur erforderlich. Als Nachteil wurde auch die Tatsache betrachtet,
daß die so gewickelten Spulen rollend ablaufen müssen, um das Einschlagen von Ablaufzwirn zu
vermeiden. Bei der neuen Vorrichtung treten diese Nachteile nicht auf, da die Fadenspannung mit dem
Ring-Läufer-System konstant gehalten wird und die aufgewickelten Spulen stillstehend über Kopf ablaufen
können, wobei sich die beim Aufspulen entstandene geringe Drehung im gleichen Maß wieder
auflöst.
Während die radiale und axiale Lagerung einer Ringzwirnspindel ziemlich schwere Forderungen
stellt, kann die Lagerung des Ringes allein bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr leicht ausgeführt
werden.
Auch das Auswuchtproblem der Ringzwirnspindel fällt bei der neuen Vorrichtung völlig weg.
Die Lagerung und der Antrieb des Ringes sind auf viele Arten möglich. Verschiedene Lösungen
sind in der Technik hierfür bereits gegeben.
Die Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nun an Hand von einigen Beispielen
erläutert und verdeutlicht.
Ein Läuferring mit einem Durchmesser von 165 mm wurde mit einem Stahlläufer Nr. 17, Gewicht
0,568 g, versehen. Der Ring wurde ein wenig mit säurefreier Vaseline geschmiert.
Ein Garn auf Basis von Polyamid aus Caprolactam und mit einem Denier von Td 100, wurde mit nacheinander
150, 200, 250 und 300 m/Min. der oberen Öse zugeführt und auf eine Hülse mit einem Durchmesser
von 66 mm aufgewickelt.
Die Minimaltourenzahlen des Ringes, wobei das Garn regelmäßig aufgewickelt wurde, betrugen bzw.
700, 1100, 1300 und 1500 Umdr./Min.
Beim Aufwickeln auf dickere Hülsen von 100 mm Durchmesser betrugen diese Zahlen bzw. 500, 600,
800 und 1000 Umdr./Min.
Für die Garnspannung wurde in all diesen Umständen gefunden:
Zuführgeschwindigkeit
m/Min. |
Hülse
66 mm | 100 mm |
|||
150 | 13 g | 5g 8g |
200 | 25 g |
250 | 28 g | 12 g | ||
300 | 44 g | 18 g |
Mit dem gleichen Ring, aber nun mit einem Bronzeläufer von 5,9 g wurde sodann ein Rayonreifengarn
von Td 1850 mit einer Geschwindigkeit von 250 m/Min. aufgewickelt. Der Ring wurde mit
Konsistenzfett ein wenig geschmiert.
Mit einer Ringtourenzahl von 1350 Umdr./Min. konnte ein Paket von 151 mm auf eine Hülse von
60 mm sehr gut aufgewickelt werden.
Auf verschiedenen Durchmessern wurden die folgenden Garnspannungen gemessen:
Paketdurchmesser, mm | ||||
88 98 | 133 | 144 | 151 | |
Garnspannung | 165 125 | 70 | 60 | 55 |
Wieder mit dem gleichen Ring, nun aber mit einem Bronzeläufer von 1,60 g, wurde mit 300 m/Min. Zuführgeschwindigkeit
ein Polyamidreifengarn von Td 630 auf eine Hülse von 90 mm aufgewickelt.
Der Ring wurde mit 1300 Umdr./Min. angetrieben. Ein Paket von 125 mm wurde gewickelt, wobei die
Garnspannung beim Vollwickeln allmählich von 60 bis 40 g verminderte.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser
sind zwei aufeinanderfolgende Spulstellen einer nicht weiter dargestellten Aufwickelmaschine gezeigt.
Dabei ist mit 1 ein Garnfaden bezeichnet, der von einem nicht dargestellten Zuführungssystem ab durch
eine obere Öse 2 einem Läufer 3 zugeführt wird. Vom Läufer 3 ab wird der Faden 1 auf den Wickel 4
geführt, der auf einer Hülse 5 mit Flanschen 6 aufgebaut wird. Der Läufer 3 wickelt das Garnl um
den Wickel 4 auf und wird dazu durch den sich drehenden Läuferring 7 herumgeschleppt, auf welchem
der Läufer 3 gleitet. Der Läuferring 7 ist in einem Ring 8 festgeklemmt, der seinerseits durch drei um
die festen Achsen 10 drehbare Stützrollen 9 geführt ist. Längs zwei dieser Stützrollen läuft ein Treibriemen
11, der von einem nicht dargestellten Mechanismus angetrieben wird.
Die festen, kleinen AchsenlO sind auf einer festen Ringbank 12 befestigt, durch welche hindurch die
Hülse 5 in der Achsrichtung derart changiert wird, daß ein gleichmäßiger Wickel 4 aufgebaut wird.
Dazu ist die Hülse 5 auf einem Halter 13 vorgesehen, der eine Rotation des Spulenkörpers verhindert. All
diese Halter 13 werden gemeinsam auf in der Technik bekannte Weise auf- und abbewegt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Spulmaschine mit um die drehfest angeordnete Aufwickelspule umlaufendem, relativ zu ihr in Achsrichtung auf- und abbewegtem Fadenführer, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Fadenführer aus einem an sich bekannten, angetriebenen Ring (7) und darauf an-geordnetem Läufer (3) besteht, dem der Spulfaden durch ein ebenfalls bekanntes Lieferwerk zugeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 802 864, 534277; schweizerische Patentschriften Nr. 64453, 8 974.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 550/111 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL3025657X | 1958-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1239220B true DE1239220B (de) | 1967-04-20 |
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ID=19876775
Family Applications (1)
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DEA32344A Pending DE1239220B (de) | 1958-08-12 | 1959-06-27 | Spulmaschine |
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