DE802864C - Ausrueckvorrichtung fuer eine Spulspindel an Spulmaschinen - Google Patents

Ausrueckvorrichtung fuer eine Spulspindel an Spulmaschinen

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DE802864C
DE802864C DEP31813D DEP0031813D DE802864C DE 802864 C DE802864 C DE 802864C DE P31813 D DEP31813 D DE P31813D DE P0031813 D DEP0031813 D DE P0031813D DE 802864 C DE802864 C DE 802864C
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DE
Germany
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lever
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tension
knot
winding
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Application number
DEP31813D
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English (en)
Inventor
Gotthold Schmauder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/023Hank to spool winders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Ausrückvorrichtung für eine Spulspindel an Spulmaschinen Die Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung für eine Spulspindel an Spulmaschinen, xvie sie besonders zum Spulen des Gases zwecks Verarbeitung auf Strick- oder Wirkmaschinen vervendet werden. In der Regel dienen hierzu mehrspindlige Spulmaschinen, bei welchen das Garn auf eine Ablaufvorrichtung, vorzugsweise in Gestalt einer Garnwinde, gespannt und von dieser auf eine mechanisch angetriebene Spule aufgespult wird. Die Strick- und Wirkmaschinen arbeiten nur dann steS-rungsfrei, wenn bei dem Aufspulen abnormal dicke Stellen im Garn ausgeschieden und sonstige dem Garn etwa anhaftende Fehler rechtzeitig beseitigt werden. Die bisher bekannten Spulmaschinen haben den Nachteil, daß keine Maßnahmen getroffen sind, durch welche diese Fehler im Garn bei der Spülung ausgescb ieden werden.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß das Garn durch die mechanisch angetriebenen Spulen abgerissen wird, wenn es, beispielsweise infolge Verxvirrung der Fäden oder aus anderen Gründen, nicht gleichmäßig von der Garnwinde ablaufen kann und dadurch die Spannung im Garn zu groß wird.
  • Die Erfindung bezweckt daher, ein Zusatzgerät zu schaffen, welches als in sich geschlossener Apparat ohne weiteres an jeder Spulmaschine angebracht werden kann und diese in der Weise ergänzt, daß ein Garnbruch bei der Spulung mit Sicherheit vermieden wird und fehlerhafte Stellen im Garn vor dem Aufspulen ausgeschieden werden können. Erfindungsgemäß besteht das Gerät im wesentlichen aus einem Knotenfängerhebel und einem Spannungsausgleichshebel, die auf einer gegemeinsamen achse gelagert sind und unal ilängig voneinander in Wirkungsverbindung mit dem gleichen Abstellgestänge stehen, derart, daß die Spule bzw.-Spulspindel im Falle einer Störung im Fadenablauf oder einer Unregelmäßigkeit im Garne stillgesetzt wird, so daß der Fehler beseitigt werden kann. Jeder der beiden erwähnten Hebel ist zu diesem Zweck fest mit einer Kurvenscheibe verbunden, welche bei Überschreitung eines bestimmten Drehwinkels einen Sperrhebel auslöst; dadurch wird das Abstellgestänge freigegeben, so daß es unter Federwirkung zurückschnellt und die Spule bzw. Spindel von ihrem Antrieb abschaltet.
  • Durch je eine Torsionsfeder, welche auf der gemeinsamen Achse der Hebel sitzen, kann die Spannung jeder der beiden Hebel für sich geregelt werden, derart, daß sie der wechselnden Beschaffenheit des Garnes entsprechend von Fall zu Fall eingestellt werden kann. Die Veränderung der Federspannung erfolgt hierbei sehr feinfühlig und kann mittels von außen bequem zugänglicher Griffscheiben jederzeit auch während des Laufes der AIaschinen vorgenommen werden, wobei die Griffscheiben an einer Rastenscheibe mittels eines unter Federdruck stehenden Rastbolzens feststellbar sind. Dadurch wird u. a. auch die Verarbeitung sehr dünner Garne wesentlich erleichtert.
  • Die ganze Schaltvorrichtung kann in einem einfachen zylindrischen Gehäuse gelagert sein, dessen Außenabmessungen infolge der Anordnung aller Hauptteile auf einer gemeinsamen Achse sehr gering gehalten werden können, wodurch die Unterbringung an den Spulmaschinen wesentlich erleichtert wird. Die zylindrische Gehäusewand besitzt schlitzartige Durchbrechungen, durch welche einerseits der Knotenfängerhebel und der Spannungsausgleichshebel, anderseits der Schalthebel für das Abstellgestänge nach außen tritt. Die beiden erstgenannten Hebel können erfindungsgemäß je aus einem einfachen Drahtbügel bestehen, wodurch sich die Anordnung leicht und billig bauen läßt.
  • Eine weitere Verbesserung dieser Anordnung besteht darin, daß der Knotenfänger einen auf die verschiedenen Garnstärken einstellbaren Durchgangsspalt besitzt. Zu diesem Zwecke wird der Spalt durch zwei mittels einer Klemme o. dgl. an dem äußeren Ende des Hebelarmes befestigte Bolzen gebildet, die in einem bestimmten seitlichen Abstande voneinander an dem Hebel angebracht und mit seitlichen Abflachungen oder exzentrisch ausgeführt sind, derart, daß durch Verdrehen dieser Bolzen die lichte Weite des zwischen ihnen bestehenden Luftspaltes innerhalb der erforderlichen Grenzen parallel verändert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Ausrückvorrichtung nach der Erfindung ist lin der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. I zeigt die Gesamtanordnung, Fig. 2 eine Stirnansicht des Zusatzgerätes, Fig. 3 in ähnlicher Form die vom Spannungsausgleichshebel betätigten Schaltglieder, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Zusatzgerät mit Schnitt durch das Gehäuse, Fig. 5 in größerem Alaßstabe eine Draufsicht und Fig. 6 einen Schnitt durch den Knotenfänger.
  • Mit I ist das Gestell der Maschine bezeichnet, mit 2 die Spule, die in bekannter Weise über die Reibscheibe 3 angetrieben wird, 4 ist die Garnwinde, von welcher das Garn 5 über einen Fadenführer 6 zunächst dem Knotenfänger 7 und von diesem über Leitrollen 8, 9 und einen Paraffinapparat 10 der Spannrolle II des Spannungsausgleichshebels 12 zugeführt wird, von welcher es über einen Aufrücker I3 auf die Spule 2 aufläuft.
  • Der Knotenfängerhebel I4 und der Spannungsausgleichshebel I2 sind voneinander unabhängig drehbar auf der gleichen Achse 15 gelagert, die ihrerseits in dem zylindrischen Gehäuse I6 gelagert ist.
  • Um die gleiche Achse ist der Schalthebel I7 des Abstellgestänges I8, I9, 20 schwenkbar, durch welchen die Spule 2 angehoben und dadurch von ihrem Antrieb abgeschaltet wird, wenn der Schalthebel I7 freigegeben und unter Wirkung der Feder 21 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers gedreht wird.
  • Jeder der beiden Hebelarme besteht aus einem einfachen Drahtbügel, dessen freies gebogenes Ende die Spannrolle II bzw. den Knotenfänger 7 trägt, wobei die offenen inneren Enden an einem kurzen, massiven Arm 22 bzw. 23 befestigt sind.
  • Der Arm 23 des Knotenfängerhebels ist nach hinten verlängert und hier zu einem Nocken 24 ausgebildet, der mit einem doppelarmigen Sperrhebel 25 zusammenwikt, welcher seinerseits um einen Zapfen 26 drehbar im Gehäuse gelagert ist. Mit seinem zweiten Arm greift dieser Hebel an den Bolzen 27 einer als einarmiger Hebel ausgebildeten Sperrklinke 28 an. Diese Sperrklinke besitzt eine Raste 29, in welche ein an dem Schalthebel I7 des Abstellgestänges vorspringender Nocken 30 einrasten kann. Wird der Knotenfängerhebel beim Auftreffen eines Garnknotens durch den Zug der Spule entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verdreht, so drückt er den Bolzen 27 nach links, wodurch nach Zurücklegung eines bestimmten Drehungswinkels die Sperrklinke aus dem Bereiche des Nockens 30 gelangt, so daß der Schalthebel I7 durch die Feder 2I nach oben gezogen und dadurch die Spule ruckartig angehoben wird. Nach Beseitigung des Fehlers und Rückkehr des Knotenfängerhebels in seine Ausgangsstellung wird die Sperrklinke 28 durch die Feder 31 gleichfalls wieder in ihre Ausgangstellung zurückgezogen.
  • Der innere Teil 22 des Spannungsausgleichshebels I2 ist starr mit einer Nockenscheibe 32 verbunden, die mit einem an der Sperrklinke 28 befestigten Bolzen 33 derart zusammenwirkt, daß im Falle einer Fadenverfitzung o. dgl. die Klinke im Uhrzeigersinn gedreht wird und dadurch gleichfalls bei Erreichung eines bestimmten Drehungswinkels den Sperrhebel 25 freigibt, so daß die Abstellvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Die Spannung des Knotenfängerhebels und des Spannungsausgleichshebels kann durch je eine auf der Drehachse sitzende Torsionsfeder 34 bzw. 35 geregelt werden. Zur hc!llemen Einstellung dienen Griffscheiben 36, 37, die in ihrer jeweiligen Stellung durch einen unter Federdruck stehenden, selbsttätig in eine Rastenscheibe 38 einrastbaren Bolzen festgehalten werden.
  • Der Knotenfänger besteht aus zwei Bolzen 39, 40, die mittels einer Klemme 41 an dem Drahtbügel 14 lösbar befestigt und an ihren Seitenflächen teilweise abgeflacht sind, so daß der freie Spalt zwischen den beiden Bolzen durch gegenseitige Verdrehung der Bolzen verschieden weit eingestellt und dadurch der Stärke des Garnes genau angepaßt werden kann.
  • PATENTANSPPACCEIE: I. Ausrückvorriclltung für eine Spulspindel an Spulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Knotenfängerhebel (I4) und einem Spannungsausglei chshebel (12) besteht, die auf einer gemeinsamen Achse (15) gelagert sind und unabhängig voneinander auf das gleiche Abstellgestänge (I7 bis 20) für die Spulspindel wirken.

Claims (1)

  1. 2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenabstellvorrichtung durch Kurvenscheiben (24 bzw. 32) ausgelöst wird, von welchen die eine mit dem Knoteniängerhebel (in), die andere mit dem Spannungsausgleichshebel (12) fest verbunden ist.
    3. Ausrüd'vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Knotenfängerhebels (12) und des Spannungsausgleichshebels (I4) je durch eine Torsionsfeder (34 bzw. 35) regelbar ist, die beide auf der gemeinsamen Achse (I5) der Hebel angeordnet sind.
    4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der beiden Torsionsfedern (34, 35) je durch eine von außen während des Betriebes zugängliche Griffscheibe (36, 37) regelbar ist, die an einer Rastenscheibe (38) mittels eines unter Federdruck stehenden Rastbolzens feststellbar sind.
    5. Ausrückvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenfängerhebel (14) und der Spannungsausgleichshebel (12) je aus einem Stahldrahtbügel bestehen.
    6. Ausrückvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenfänger (7) aus zwei Bolzen (39, 40) mit abgeflachten Seitenflächen besteht, durch deren gegenseitige Verdrehung die Weite des Durchgangsspaltes nach Bedarf eingestellt werden kann.
    7. Ausrückvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenfänger aus zwei Bolzen besteht, von welchen mindestens einer exzentrisch ausgeführt ist, derart, daß durch gegenseitiges Verdrehen der Bolzen die lichte Weite des zwischen ihnen bestehenden Luftspaltes innerhalb der erforderlichen Grenzen parallel verändert werden kann.
DEP31813D 1949-01-18 1949-01-18 Ausrueckvorrichtung fuer eine Spulspindel an Spulmaschinen Expired DE802864C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239220B (de) * 1958-08-12 1967-04-20 Algemene Kunstzijde Unie Nv Spulmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1239220B (de) * 1958-08-12 1967-04-20 Algemene Kunstzijde Unie Nv Spulmaschine

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