DE585759C - Spulen-Spinnmaschine fuer Kunstseide mit um 180íÒschwenkbaren Spulentraegern - Google Patents

Spulen-Spinnmaschine fuer Kunstseide mit um 180íÒschwenkbaren Spulentraegern

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DE585759C
DE585759C DES94174D DES0094174D DE585759C DE 585759 C DE585759 C DE 585759C DE S94174 D DES94174 D DE S94174D DE S0094174 D DES0094174 D DE S0094174D DE 585759 C DE585759 C DE 585759C
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spinning machine
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spulen-Spinnmaschine für Kunstseide mit um l80° schwenkbaren Spulenträgern Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulen-Spinnmaschine für Kunstseide mit um 18o0 schwenkbaren Spulenträgern. Solche Spulen-Spinnmaschinen waren bisher mit zwei Konuspaaren ausgerüstet, von denen das eine zum Bewickeln der geraden Anzahl Spulen und das andere zum Bewickeln der ungeraden Anzahl Spulen diente. Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß in einer Spulen-Spinn *Maschine anstatt der bisher üblichen zwei Konuspaare nur ein Konuspaar, bei dem die Konozden entgegengesetzte Konizität aufweisen; für die Spulenbewicklung angeordnet ist, wobei jeder Konus der Reihe nach einmal ein führender, darauf nach Umschwenken der Spulen um 18o0 ein geführter ist, so daß die Maschine in beiden Richtungen arbeiten kann.
  • Es ist zwar bereits bei Faser-Spinnmaschinen bekannt, für die Spulenbewicklung nur ein Konuspaar zu verwenden, jedoch ist bei dieser bekannten Ausbildung nur eine einseitige Arbeit möglich, da der eine der Konoiden stets der treibende und der andere der Konoiden der getriebene ist.
  • Auf der Zeichnung ist "eine beispielsweise Ausführungsform der Spinnmaschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Maschine in Ansicht von vorn, Abb. 2 einen lotrechten Schnitt durch, die Maschine, Abb. 3 die Maschine in Seitenansicht von links gesehen, Abb.4 das Getriebe der Maschine. vergrößert, Abb. 4a einen Teil des Getriebes nach Abb. 4 in noch größerem Maßstabe, Abb.5 eine Draufsicht auf das Getriebe nach Abb. 4, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 4 und Abb. 7 einen Schnitt nach derLinieVIII-VI11 der Abb. 4.
  • Die Maschine wird von einer Scheibe 1 angetrieben, die auf einer Welle 2 fest verkeilt ist (Abt. 4). Auf der gleichen Welle ist ein Rad 3 frei drehbar angeordnet. Eine -Reibungskupplung 4 ist verschiebbar auf der Welle angeordnet, auf ihr mit einem Keil geführt und kann mit der Welle festgekuppelt werden. Die Kupplung überträgt die. Bewegung auf das Rad 3, welches dann ein auf der Welle 6 des Kegels 7 befestigtes Rad 5 (Abt. 5) mitnimmt. Der Riemen 8 (Abt. 6) nimmt den Kegel 9 mit, auf dessen Achse to ein Rad zz befestigt ist (Abb.4). Letzteres kämmt mit einem auf seiner Achse frei drehbaren Rad 12 (Abt. 5). Eine mit dem Rad 12 hergestellte Reibkupplung 13 setzt die Hauptwelle 14 der Spinnmaschine in Bewegung.
  • Die Kupplungsgabeln 15 und 16 sind unter sich durch eine Stange 17 verbunden.
  • . Die Führung 18 des Riemens 8, die gleichzeitig als Riemenspanner dient, wird verschoben durch eine Schraubenspindel ig, welche durch Vermittlung einer Kupplung 2o getrieben wird. Die Kupplung wird angetrieben durch ein Differentialkegelrad 21, welches auf der Welle der Spindel ig frei drehbar ist (Abb. 4a). Eine andere Kupplung 22 gehört zu einem Zahnrad 23, welches über eine Reihe von Zahnrädern 24 bis 38 angetrieben wird.
  • In dem Augenblick, in welchem die Riemenführung 18 am Ende ihres Weges ankommt, stößt sie gegen einen auf einer Stange 4o befestigten Ring 39, so daß die Stange eine Verschiebung erfährt. Auf der Stange 40 ist ein Druckglied 41 befestigt, welches sich auf einer zur Stange 40 parallel angeordneten zweiten Stange 42 verschieben läßt, eine auf der Stange 42 angeordnete Feder 43 zusammendrückt, gegen eine Klinke 44 stößt und diese mit einer Nase 41a anhebt. Bis zum Augenblick des Anhebens hält die Klinke 44 den auf der Stange42 mittels Splintes befestigten Ring 45 zurück, wobei der Ring wiederum den Druck der Feder 43 aufnimmt. Beim Anheben der Klinke wird der Ring 45 freigegeben und die Stange 42 durch die Spannung der Feder 43 verschoben. Der auf der Stange 42 befestigte Ring 46 trifft auf die Kupplungsgabel 15 und bewirkt so das gleichzeitige Aus- und Einrücken der Kupplung2o und der Reibungskupplungen 4 und 13. Auf diese Weise werden die Kupplungen 4 und 13 mit zwei Rädern 47 bzw. 48 verbunden.
  • Das Rad 47, welches sich zuvor auf seiner Achse frei drehte, nimmt jetzt das Rad 49 mit, und dieses wiederum überträgt die Bewegung über seine Achse io auf den Kegel 9, der dadurch zum treibenden Kegel wird. Die Bewegung des letzteren wird über den Riemen 8 auf den Kegel 7 übertragen. Demzufolge überträgt das auf der Achse des Kegels 7 befestigte Rad 5o den Antrieb auf das mit der Kupplung 13 verbundene Rad 48, und dieses wieder überträgt die Bewegung auf die Hauptwelle 14 der Spinnmaschinen.
  • Im Augenblick des Eingriffes des Rades 47 in das Rad 49 überträgt die gleicherweise durch die Kupplungsgabel 15 geführte Kupplung 2o die Bewegung auf das Differentialkegelrad 51 und durch Vermittlung der Differentialkegelräder 52 und 21 auf die Spindel i9, die nunmehr in entgegengesetztem Sinne gedreht wird und so die Rückbewegung der Riemenführung 18 veranlaßt. Der Riemenführer 18 geht also infolge des Wechsels der Drehrichtung der Schraube ig wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Bei dieser Rückbewegung trifft der Führer 18 auf den auf der Stange 4o befestigten Ring 92, so daß die Stange 40 mitgenommen wird, ein auf dieser Stange befestigtes und auf der Stange 42 gleitbar geführtes Druckglied 93 eine auf der Stange 42 sitzende Feder 94 spannt und dann gegen eine Klinke 95 stößt, um dieselbe mit der Nase 93a auszuheben.
  • Bis zum Augenblick des Aushebens hält die Klinke 95 den auf der Stange 42 mit einem Splint befestigten Ring 96 zurück, so daß der Ring den ganzen Druck der Feder 94 auf sich nimmt. . Beim Anheben der Klinke 95 wird der Ring 96 freigegeben, so daß die Stange 42 dann unter der Spannung der Feder 94 eine Verschiebung erfährt. Der auf der Stange 42 befestigte Ring 97 trifft auf die Kupplungsgabel 15 und bewirkt so das gleichzeitige Aus-und Einrücken der Kupplung 2o und der Reibungskupplungen .I und 13. Auf diese Weise werden die Kupplungen 4 und 13 mit den Rädern 3 und 12 in Verbindung gesetzt.
  • Es ist bekannt, daß der Spinnprozeß am Montagmorgen bei Inbetriebnahme der Spinnmaschinen nicht so gut verläuft wie nach etwa einer halben oder ganzen Stunde Spinnzeit. Es sprechen da mehrere Faktoren mit, und zwar hat z. B. die Viscose, die in der Rohrleitung der Maschine ist, nicht mehr die gewünschte Viscosität oder das Fällbad noch nicht die richtige Zusammensetzung und Wärme. Der so gesponnene Faden hat nicht dieselbe Eigenschaft wie der in normaler Weise hergestellte Fäden. Geht der Spinnprozeß nach einiger Zeit seinen normalen Gang, so wird der nun ohne Fehler gesponnene Faden weiter auf die Spulen mit denn schlechten Faden bis zum Spulenwechsel aufgewickelt, welcher je nach dem gesponnenen Denier 2 bis 6 Stunden dauert. Bei den bisher üblichen Spulen-Spinnmaschinen konnten die besponnenen Spulen nur zu einer bestimmten Zeit ausgewechselt werden, und ein Wechsel der Spulen außerhalb der normalen vorgeschriebenen Zeit war nicht möglich.
  • Die so besponnenen Spulen sind schlecht auszuwaschen, und das Abspulen oder Abzwirnen ist fast unmöglich. Der äußere Teil läßt sich gut verarbeiten, aber je mehr man gegen das Ende kommt, je schwieriger wird das Abspulen oder Abzwirnen, ja sogar vielfach unmöglich, da die Spinndüse verstopft war und die Fäden verklebt sind und somit der Faden nur die halbe Anzahl oder noch weniger Einzelfäden aufweist und ferner der aufgewickelte Faden vielfach unterbrochen ist. Es lassen sich solche Spulen nur sehr schwer verarbeiten, und ein mit solchen Fäden hergestelltes Gewebe wird beim Färben ganz ungleichmäßig, so daß der Wert des Erzeugnisses beträchtlich leidet.
  • Um diese Übelstände zu beseitigen, d. b. den schlecht gesponnenen Fadenteil .von dem normal gesponnenen Fadenteil auseinanderzuhalten, werden diese beiden Fäden auf zwei verschiedene Spulen aufgewickelt, so, daß zur Herstellung eines Gewebes nur einwandfreie Fäden Verwendung finden können. Nach der Erfindung ist eine Anö;rdnung vorgesehen, in der die Spulen zu jedem gewünschten Zeitpunkt auch außerhalb der normalen Wechselzeit ausgewechselt werden können.
  • Damit jedoch die Wickelgeschwindigke;t wieder dieselbe bleibt wie am Anfang des Spinnens auf die leere Spule, da sich ja mit dem Anwachsen des Durchmessers der Fadenwickel die Geschwindigkeit der Spulen ändert, wird ein von Hand steuerbares System zum Ein- und Auskuppeln vorgesehen, welches die Riemenführung nach Belieben zu verstellen gestattet, derart, daß die Laufrichtung gewechselt, der Riemen rasch zu seiner Ausgangsstelle zurückgeführt oder die Geschwindigkeit der einmal eingeschlagenen Laufrichtung durch ein geeignetes Mittel vergrößert wird, daß der Riemen rasch zu seinem Endlauf gebracht werden kann, wodurch die Maschine wieder in normaler Weise arbeitet.
  • Dieses System besteht aus einer auf der Nabe des Differentialkegelrades 21 verkeilten Kupplung 22. Die hier verwendeten Keile dienen der Kupplung zugleich als Führung und geben die Möglichkeit, die Kupplung auf der Nabe des Rades 21 mit Hilfe eines gegabelten Hebels 103 zu verschieben.
  • Um die Riemenführung anzuhalten, rückt man die Kupplung 22 mit Hilfe des gegabelten Hebels 103 aus. Von diesem Augenblick ab dreht sich das Rad 23 frei auf der Nabe des Kegelrades 21. Es ist nunmehr möglich, die Führung viel schneller vor- oder zurückzustellen, und zwar immer durch Vermittlung der Schraubenspindel i9 und mit Hilfe eines mit einer Handkurbel i o6 beweglichen Systems von Kegelrädern 104, io5.
  • Durch diese Anordnung können jederzeit die Spulen gewechselt werden, und die Wickelgeschwindigkeit, also die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spulen, die sich mit dem Wachsen des Durchmessers der Seidenwickel geändert hat, kann wieder auf ihre Anfangsgeschwindigkeit gebracht werden. Es ist somit die Möglichkeit gegeben, das Aufwickeln zweier verschieden hergestellter Fadenteile auf ein und dieselbe Spule zu verhindern.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Spulen-Spinnmaschine für Kunstseide finit um i 8o° schwenkbaren Spulenträgern, gekennzeichnet durch zwei parallele, in der Konizität zueinander verkehrte Kegel, von denen jeder der Reihe nach ein führender und ein geführter ist, so daß die Maschine in beiden Richtungen arbeiten kann.
  2. 2. Spulen-Spinnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Antriebswelle entweder auf den einen oder auf den anderen Kegel übertragen wird und ein Kupplungssystem (4, 13) vorgesehen ist, welches das eine oder das andere von zwei auf der Antriebswelle (2) frei drehbaren Zahnrädern (3 und 47) in Umlauf setzt, die mit je einem entsprechenden, auf der Achse des zugehörigen Kegels (7, 9) befestigten Zahnrad (5, 49) kämmen.
  3. 3. Spulen-Spinnmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umkupplung von führendem zu geführtem Kegel die Drehrichtung der Kegel erhalten bleibt. Spulen-Spinnmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Aauptwelle (14) durch je ein auf den Wellen (6, io) der beiden Kegel befestigtes Zahnrad (50, 11) erfolgt und das Zahnrad des jeweils geführten Kegels seine Bewegung auf eines von zwei auf der Hauptwelle (14) frei drehbar angeordneten Zahnrädern (12,.48) mittels einer Kupplung (13.) überträgt, die mit der den Maschinenantrieb auf die beiden Kegel (7, 9) übertragenden Kupplung fest zusammengeschlossen ist. 5. Spulen-Spinnmaschine nach Allspruch i bis 4, d'adürch gekennzeichnet, daß der über die Kegel, geführte Riemen durch eine Vorrichtung geführt wird, die den Riemen zugleich spannt. 6. Spulen-Spinninaschine, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schraubenspindel (i9) mittels eines Kegelrades (21) erfolgt, welches auf der Achse der Schraubenspindel frei drehbar angeordnet ist und vom Antrieb durch eine Wechselkupplung (2o) des Kegelrades mit einem auf der Schraubenspindel fest angeordneten Rad (23) angetrieben wird, derart, daß die Schraubenspindel sich in dem einen oder in dem anderen Sinne bewegt. 7. Spulen-Spinnmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung der Bewegung mit zwei zueinander parallelen Stangen (4o, 42) erfolgt, von denen die eine auf jeder Seite einen festen Anschlag (39, 92) trägt, welcher, wenn der Riemen am Ende seines Weges angekommen ist, beeinflußt durch die Riemenführung (18) eine Verschiebung der Stange (40) vermittelt, während andererseits eine besondere Vorrichtung vorgesehen ist, um selbsttätig die Verschiebung der zweiten Stange (42) und damit die gleichzeitige Betätigung der Kupplungen (¢, 13, 20) zu bewirken. B. Spulen-Spinnmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung zur Verschiebung der zweiten Stange (42) nach der einen oder anderen Seite hin auf jener Stange (42) befestigte Anschläge (45 und 96) und auf der ersten Stange (40) Druckglieder (41, 93) vorgesehen sind, welche, geführt auf der zweiten Stange (42), je eine auf der letzteren zwischen je einem Anschlag und Druckglied angeordnete Feder (43, 94) spannen, und ferner, daß die Druckglieder mit je einem Zahn (4ia, 93a) auf die. Nase eines den erwähnten Anschlägen als Widerlager dienenden Schwinghebels (44, 95) wirken, derart, daß die Bewegung der ersten Stange (4o) eine entsprechende Verstellung des Hebels, des weiteren eine Freigabe der Anschläge und dadurch schließlich eine Bewegung der zweiten Stange (42) durch die Entspannung der Feder (43, 94) auslösen. 9. Spulen-Spinnmaschine nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch ein von Hand steuerbares System zum Ein-und Auskuppeln, welches die Riemenführung nach Belieben zu verstellen gestattet, derart, daß die Laufrichtung .gewechselt oder die Geschwindigkeit in der einmal eingeschlagenen Laufrichtung durch irgendein Mittel vergrößert oder verkleinert werden kann. io. Spulen-Spinnmaschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Achse der endlosen Schraubenspindel (i9) angeordnete Kupplung (22) mit einem Stellhebel (1o3) ausrückbar ist, derart, daß die Riemenführung (i8) isoliert und ihre Bewegung mit Hilfe einer Handkurbel (io6) und mit Zahnrädern (1o4, io5) nach Belieben geändert werden kann.
DES94174D 1929-08-24 1929-10-04 Spulen-Spinnmaschine fuer Kunstseide mit um 180íÒschwenkbaren Spulentraegern Expired DE585759C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110813B (de) * 1955-03-29 1961-07-13 Spinn Und Zwirnerei Maschb Kar Umsteuervorrichtung fuer die Riemen-fuehrungen an Konoidengetrieben von Kunstseide-Spulenspinnmaschinen, deren Antrieb ueber kombinierte Ketten- und Zahnradgetriebe erfolgt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110813B (de) * 1955-03-29 1961-07-13 Spinn Und Zwirnerei Maschb Kar Umsteuervorrichtung fuer die Riemen-fuehrungen an Konoidengetrieben von Kunstseide-Spulenspinnmaschinen, deren Antrieb ueber kombinierte Ketten- und Zahnradgetriebe erfolgt

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