DE264486C - - Google Patents

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DE264486C
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machine
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kötzer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/24Spinning or twisting machines of different kinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 264486 KLASSE 76 c. GRUPPE
Zwirnmaschine für doppelte Drahtgebung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juni 1912 ab.
Unter den bisher bekanntgewordenen Zwirn-' maschinen gibt es auch bereits solche, bei denen die Ablaufteile und die Abwickelteile zwangläufig verbunden sind, ferner solche, bei denen ein durchgehender zwangläufiger Antrieb sämtlicher Spindeln vorhanden ist; schließlich sind auch Spinnmaschinen bekannt, bei denen die Spindeln mit schwingender Drehzahl arbeiten, um gleiche Fadenspannung zu erzielen. Demgegenüber liegt nun in dem Erfindungsgegenstand eine neue Kombination vor, insofern nämlich die in einer Linie angeordneten Flügelrahmen mit ihren Flügeln die Kötzerspindeln, und der parallel zu der Flügelrahmenreihe angeordnete Haspel sämtlich zwangläufig angetrieben werden, und zwar derart, daß die Bewegungsgeschwindigkeit beim Anfang und beim Ende des Abwickeins der Kötzer eine verlangsamte ist, um die Garnfäden während der ganzen Arbeitsdauer unter möglichst gleichmäßiger Spannung ab- bzw. aufwickeln zu können.
Die Möglichkeit durchgängiger Verlangsamung des Laufes der Ablaufspindeln ist eben nur bei völlig zwangläufigem Antrieb möglich, derart, daß alle Kötzer sich in gleicher Abwickellage befinden. Wesentlich ist jedenfalls, daß sämtliche Maschenteile, also die Flügelrahmen, die Flügel, die Spindeln und die Haspel, zwangläufig angetrieben werden, so daß die relative Geschwindigkeit der.zusammenarbeitenden Teile der Maschine auch während der Änderungen der Maschinendrehzahl aufrechterhalten werden.
Außerdem ist noch folgendes zu bemerken: In Zwirnmaschinen für doppelte Drahtgebung, die zum Vordrehen der Einzelfäden, zum Zusammendrehen mehrerer solcher von der Mulemaschine kommender Kötzerfäden und zum Aufwickeln der fertigen Zwirne in einzelne Stränge dienen, ist es sehr wichtig, daß alle die verschiedenen Kötzerfäden, die zusammengedreht werden sollen, gleichartig gedreht werden, weil ein Einzelfaden eines aus mehreren Fäden gedrehten Zwirngarnes, der stärker als die anderen verdreht ist, zum Schleifenbilden neigt, so daß dann Knoten in dem fertigen Garn entstehen können; wichtig ist es auch, daß das mehrfach gedrehte Garn jeden Flügels dieselbe Drehung erfährt, so daß die verschiedenen mehrfach gedrehten Garnsträhnen gleichmäßig werden. Bisher sind die.Flügel und die Spindeln in solchen Zwirnmaschinen mittels endloser Schnüre gedreht worden, und die von solchen Maschinen gelieferte Ware war nicht von vollkommen gleicher Güte, und ebensowenig war es möglich, eine gleichmäßige Ware von jedem Flügel zu erhalten, weil manche Flügel, deren Schnüre stramm waren, schneller liefen als die, deren Triebschnüre locker waren. Die Folge hiervon war dann stets die, daß gewisse Stränge in befriedigendem Zustand herauskamen, während andere Stränge Knoten und rauhe Stellen
im Garn aufwiesen. Auch wurden manche Stränge früher fertig als die anderen, so daß es vorkam, daß alle Spindeln einer Maschine laufen mußten, obgleich nur noch wenige Flügel in Tätigkeit waren.
Alle diese Mißstände beeinträchtigen natürlich die Leistungsfähigkeit der Maschine, und es ist nun der Zweck der Erfindung der, einerseits diese Mißstände zu beheben, anderseits
ίο die beste Arbeit und die größte Arbeitsmenge mit dem geringsten Kraftaufwand zu erzielen. Hierzu dient die Maschine, die in den Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht ist.
In diesen Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Seiten- bzw. Endansicht der Maschine,
Fig. 2 eine gleichartige Ansicht des anderen Endes der Maschine,
Fig. 3 einen wagerechten Schnitt nach der Linie x-*% der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Maschine, wobei aber verschiedene Antriebsteile weggelassen sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Antriebsriemenscheiben mit einigen Nebenteilen, und Fig. 6 einige Einzelheiten der Bewegungsvorrichtung, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Die Maschine hat zwei Endrahmen 1, von denen eine Vorderplatte 2, eine Spindelschiene 3 und eine Kötzersammelplatte 4 getragen werden. An dem einen Ende der Maschine ist eine Welle 5 in Tragarmen 6 gelagert, und auf dieser Welle befindet sich eine feste Riemenscheibe 7, die von einem Riemen 8 oder in irgendwelcher anderen Weise angetrieben wird. Auf der Welle 5 befindet sich neben der festen Scheibe 7 eine lose Scheibe 9 und außerdem eine zweite lose Scheibe 10, die auf der anderen Seite der Scheibe 9 angeordnet ist. Außerdem ist ein Riemenausrücker bzw. Umleger vorgesehen, um den Riemen von irgendeiner der Scheiben auf irgendeine andere der Scheiben zu bringen.
Mit der losen Riemenscheibe 10 ist ein Kettenrad 12 verbunden. Von diesem läuft eine Kette 13 über ein größeres Kettenrad 14, das sich auf einer kurzen Gegenwelle 15 befindet, die mittels eines, besonderen· Armes getragen wird.
Dieses größere Kettenrad 14 ist mit einem kleineren Kettenrad 16 verbunden, von dem eine Kette 17 zu einem Kettenrad 18 läuft, das sich neben dem Kettenrad 12 auf der Welle 5 befindet. Unmittelbar neben dem Kettenrad 18 befindet sich ein Kettenrad 19, von dem eine Kette 20 zu einem Kettenrad 21 von kleinerem Durchmesser läuft. Dieses befindet sich auf einer Welle 22, die in einem Träger 23 an dem einen Endrahmen der Maschine lagert. Diese Welle 22 ist an ihrem dem Maschinenrahmen zugeführten Ende mit einem Kegelrade 24 versehen, das mit einem Kegelrad 25 in Eingriff steht. Dieses befindet sich am unteren Ende einer kurzen Welle 26, die von einem kleinen Arm 27 gehalten wird. Auf dieser Welle 26 befindet sich auch ein größeres flachliegendes Kettenrad 28, das in einer Ebene oberhalb der Spindelschiene liegt, und von diesem Rad geht eine Kette 29 um ein Kettenrad 30, das sich auf der entgegengesetzten Seite der Maschine außerhalb des dortigen Seitenrahmens befindet. Dieses Kettenrad 30 lagert auf einem Zapfen 31 eines Armes 32. Auf ihrem Wege zwischen den Kettenrädern 28 und 30 wird die Kette 29 von Rollen 33 getragen, die von der Spindelschiene gehalten werden, und auf diesem Wege treibt die Kette.29 Kettenräder 34, die sich auf den unteren Enden der Hauptspindeln 35 der Flügelrahmen 36 befinden. Diese Spindeln stützen sich auf Fußlager 37 und werden weiter oben von einer Schiene 38 gehalten.
Jeder Flügelrahmen besteht aus zwei Armsternen 39 und 40 (Fig. 2 und 6), die sich auf der Hauptspindel befinden und deren Arme die Kötzerspindeln 41 tragen bzw. halten. Jede von diesen ist mit einem Zahntriebe 42 versehen, und die zueinandergehörigen Zahntriebe stehen sämtlich mit einem Zahnrad 43 in Eingriff, welches eine entsprechende Innenverzahnung hat. Die oberen Enden der Hauptspindel tragen radiale Arme 44, von denen jeder mit' zwei Führungsösen 45 versehen ist. Diese Arme erstrecken sich wagerecht zur Achslinie der Kötzer. Oberhalb der Arme 44 befinden sich Garnführungen 46, die von Armen 47 gehalten werden. Diese erstrecken sich genau oberhalb der Spindeln 35 über die oberen Enden hinweg. Jeder Garnfaden geht von der Garnführung 46 abwärts nach dem Vorderteil der Maschine zu einer Einführöse 48, die sich auf einer hin und her beweglichen Querstange 49 (Fig. 4) befindet, welche in Lagern an der Vorderschiene der Maschine gehalten wird. Unterhalb der Stangen 49 befindet sich ein Haspel 50 auf einer Welle 51, welche in Lagern 52 und 53 in den Seitenrahmen der Maschine getragen wird. Auf diesen Haspel wird das Garn in Strähnen aufgewunden. Die Haspelwelle 51 hat an dem einen Ende ein Zahnrad 54 (Fig. 3 und 4), das mit einem vor ihm befindlichen Zahnrad 55 in Eingriff ist. An dem Zahnrad 55 befindet sich ein Stift 56, an den eine Verbindungsstange 57 angeschlossen ist. Das obere Ende dieser Stange geht zu einem Winkelhebel 58, der an der Vorderseite der Maschine angebracht ist. Der andere Arm dieses Winkelhebels ist mittels einer Stange 58* mit der Querstange 49 verbunden, so daß diese von dem Zahnrad 55 aus hin und her bewegt wird. An dem freien Ende der Welle 51 ist lose ein großes Kettenrad 59 befestigt, welches mit der
einen Kupplungshälfte 60 einer Sperrzahnkupplung 60, 61 verbunden ist. · Die andere Hälfte 61 dieser Kupplung ist mit der Welle 51 drehbar und kann auch auf ihr entlanggeschoben werden. Die Nabe 62 der Kupplungshälfte 61 ist mit einer umlaufenden Nut versehen, in welche Stifte 63 eines Ringes 64 eingreifen, der die Nabe umfaßt und nach oben sowie nach unten in eine Stange 65 ausläuft, die unten drehbar
to an dem Maschinengestell gelagert, oben aber an eine Stange 66 angeschlossen ist, welche unterhalb der Vorderschiene des Gestells verschiebbar ist. Diese Stange ist in geeigneten gegenseitigen Entfernungen mit Paaren von vorwärts sich erstreckenden Blöcken 67 versehen, zwischen die die unteren Enden von Verschiebehebeln 68 greifen, die an der Vorderkante der Vorderschiene gelagert sind, so daß die Stange von verschiedenen Stellen aus verschoben, und die Kupplung bewegt werden kann.
Von der bereits erwähnten Kettenscheibe 59 geht eine Kette 69 zu einem kleinen Kettenrad 70, das sich auf einem von der einen Maschinenseite vorspringenden Zapfen 71 befindet. Mit diesem kleinen Kettenrad ist ein größeres Kettenrad 72 verbunden und von diesem geht eine Kette 73 zu einem kleinen Kettenrad 74, welches sich neben dem bereits erwähnten Kettenrad 19 auf der Welle 5 befindet, so daß von hier aus der Haspel 50 unter Vermittlung der soeben beschriebenen Teile gedreht werden kann.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Die von der Mulemaschine kommenden Garnkötzer 78 werden auf die Spindeln 41 aufgesteckt und ihre Fäden durch die Führungsösen 45 geleitet, die verschiedenen Kötzerfäden werden durch die oberen Garnführungen 46 vereint und abwärts durch die Einführösen 48 auf der Querstange 49 nach dem Haspel 50 gezogen, wo ihre Enden befestigt werden. Wenn die Maschine nun angelassen wird, so dreht sich jede Spindel und verdreht ihren Faden, die vereinigten Kötzerfäden werden danach infolge Drehung der Tragspindeln 35 in entgegengesetzter Richtung zusammengedreht und in Strähnen auf den Haspel aufgewunden. Wenn man die Maschine anlaufen lassen will, so daß die Fäden von den Kötzern beginnen, abgewickelt zu werden, wird der Riemen auf die innere lose Scheibe 10 geleitet, der den Flügelrahmen und den Spindeln eine langsame Bewegung durch die Kettenräder und die Ketten erteilt, so daß die Fäden nicht von den Kötzern abgerissen und verwirrt oder verwickelt werden. Wenn die Maschine angelaufen und etwas Garn von den Kötzern abgewickelt ist, wird die schnelle Geschwindigkeit aufgenommen, indem man den Riemen auf die äußere Festscheibe 7 bringt, und diese Geschwindigkeit wird dann aufrechterhalten, bis die Kötzer beinahe leer gewunden sind, wonach dann wieder von der langsamen Geschwindigkeit Gebrauch gemacht und der. Riemen wieder auf die Scheibe 10 verschoben wird.
Da die Flügelrahmen und die Spindeln mittels der Zahnrädergetriebe und der Kettenrädergetriebe zwangläufig gedreht werden, werden alle diese Teile mit vollständig gleichförmiger Geschwindigkeit gedreht, so daß sämtliche auf den Haspel gewundenen Garnsträhnen dieselbe Stärke haben. Diese Gleichmäßigkeit kann man nicht erzielen, wenn der Antrieb durch Riemen, Schnüre oder sonstige Reibungstriebe geschieht. Da alle Kötzer mit im wesentlichen derselben Garnmenge gewunden sind, so beenden alle Flügel in der Maschine ihre Arbeit zu einer im wesentlichen der gleichen Zeit und auch alle Strähne werden ungefähr zu derselben Zeit fertig. Dadurch, daß nach der- vorliegenden Erfindung eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels deren die Flügel bei Beginn und bei Ende der. Abwicklung der Kötzerfäden mit langsamer Geschwindigkeit gedreht werden, wird verhütet, daß unnötiger Abfall durch Verwirren und Verwickeln von Garn an den Enden der Kötzer entsteht, und ferner wird das Entstehen von Abfall dadurch verhütet, daß die Flügel durch das zwangläufige Bewegen mit gleichförmiger Geschwindigkeit gedreht werden, wohingegen in Zwirnmaschinen mit Schnur oder sonstigem Reibungsantrieb eine Menge Abfall dadurch herbeigeführt wird, daß die Schnüre schlaff werden, wodurch die. Flügel zum Stillstand gebracht werden und dadurch das Verwirren und Verwickeln des Garns sowie der Abfall entsteht. Solcher Abfall bringt erhebliche Unkosten beim Spinnen, z. B. von Wollgarn, mit sich, und jedes Mittel, durch das der Abfall vermindert wird, ist gerade bei Wollspinnmaschinen von großem Nutzen.
Die Kupplung auf der Haspelwelle ist zu dem Zweck vorgesehen, den Haspel von dem anderen Teil der Maschine abschalten zu können, so daß der Arbeiter beim Abnehmen der Strähnen nicht genötigt ist, sich mit allen Teilen der Maschine abzugeben, sondern den Haspel ohne große Kraftanwendung allein frei drehen kann.
Da alle die verschiedenen Arbeitsmittel zwangläufig getrieben werden und zusammenarbeiten, ist es notwendig, dem Arbeiter die Möglichkeit zu geben, die Vorrichtungen zum Verändern der Geschwindigkeit der Flügel, der Spindeln und des Haspels von Hand regeln zu können, damit diese Änderungen zu den richtigen Zeiten vorgenommen werden, z. B. wenn es sich um den Ablauf der Kötzer handelt. Dieses Regeln von Hand aus erscheint bei der vorliegenden
Λ
Maschine zweckmäßig, ein selbsttätiges Regeln dagegen nicht praktisch.

Claims (1)

  1. Patent- Anspruch:
    Zwirnmaschine für doppelte Drähtgebung, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kötzerspindeln, die Flügelrahmen und der parallel zu der Flügelrahmenreihe angeordnete Haspel sämtlich zwangläufig angetrieben werden, und die Bewegungsgeschwindigkeit beim Anfang und beim Ende des Abwickeins der Kötzer eine verlangsamte ist, um die Garnfäden während der ganzen Arbeitsdauer unter gleichmäßiger Spannung ab- bzw. aufwickeln zu können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT264486D Active DE264486C (de)

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