DE244729C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE244729C DE244729C DENDAT244729D DE244729DA DE244729C DE 244729 C DE244729 C DE 244729C DE NDAT244729 D DENDAT244729 D DE NDAT244729D DE 244729D A DE244729D A DE 244729DA DE 244729 C DE244729 C DE 244729C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loom
- chain
- lever
- needles
- shedding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000003165 Abomasum Anatomy 0.000 claims description 18
- 235000014676 Phragmites communis Nutrition 0.000 claims description 18
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 11
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 9
- 210000003811 Fingers Anatomy 0.000 description 9
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 9
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 9
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 5
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 3
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 description 2
- 241001282160 Percopsis transmontana Species 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D37/00—Circular looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 244729 KLASSE 86 c. GRÜFTE
Rundwebstuhl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundwebstuhl bzw. auf einen sich drehenden Webstuhl
zum AVeben von Stoffen in Schlauchform für verschiedene Zwecke, in welchem
Webstuhl der gewebte Schlauch zerschnitten wird.
Der neue Webstuhl ist ein sich drehender Apparat, bei dem die verschiedenen sich bewegenden
und anderen Teile um eine mittlere
ίο Welle angeordnet sind, welche zum Antrieb
des Webstuhles dient.
Bei diesem Webstuhl sind Kettenbäume vorgesehen, von welchen die Kettenfäden abgenommen
werden und welche sich um die mittlere Welle des Webstuhles drehen. Ferner ist der Webstuhl mit einer ringförmigen
Stütze und nötigenfalls mit anderen ■Unterstützungseinrichtungen für die Kettenfäden
versehen, wenn diese zu einem ringförmigen Fachbildungszylinder geführt werden, welcher
Fachbildungsnadeln enthält.
Bei dem Webstuhl sind Mittel vorgesehen zum Tragen von Musterkarten, von mit
Löchern versehenen Platten oder von anderen Einrichtungen, um die Bewegung der Nadeln
zu regeln. Ferner ist eine Kettenfaden- und Schußfadenabstellvorrichtung vorgesehen.
Dieser Rundwebstuhl besitzt ferner ein kreisförmiges Rietblatt, welches winklig angeordnet ist. Dieses Rietblatt dreht sich
zusammen mit einem ringförmigen Breithalter. Das sich drehende Rietblatt, welches
winklig angeordnet ist, besitzt eine ringförmige Leiste oder Bahn für den Schützen. Bei
dem Webstuhl ist ein festgehaltener Schützen angewendet. Hinter dem Breithalter sind ein
oder mehrere Strecker bzw. Streckvorrichtungen vorgesehen. Der gestreckte Schlauch
wird zweckmäßig durchgeschnitten und gelangt alsdann zu einer Walze, welche gedreht
wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Webstuhles gemäß der Erfindung ist auf den
Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Ansicht des Webstuhles, wobei einige Teile desselben weggelassen sind.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den unterhalb der Linie a-a der Fig. 1 befindlichen Teil und
veranschaulicht den Kettenfaden- und Schußfadenabstellmechanismus. Fig. 3 ist ein
Schnitt nach der Linie d-d der Fig. 2. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie c-c der Fig. 2
und veranschaulicht Teile, welche mit der Schußfadenabstellvorrichtung verbunden sind.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 2 und veranschaulicht Teile, welche mit
der Kettenfadenabstellvorrichtung verbunden sind. Die Fig. 6, 7, 8, 9 und 10 veranschau-1
liehen Einzelheiten der Fig. 1. Die Fig. 11 ist
eine Draufsicht des Webstuhles und ein teilweiser Schnitt desselben. Fig. 12 ist eine Ansicht
des Schützenkastens und des sich drehenden Rietblattes. Fig. 12 a zeigt eine Antriebsvorrichtung für die Walzen im Schützenkasten.
Fig. 13 ist ein Grundriß des Schützenkastens. Fig. 14 veranschaulicht eine hintere
Ansicht der ringförmigen, sich drehenden Rückenstütze für die Kettenfäden und Teile
der Kettenablaß- oder Kettenspannvorrichtung. Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen
Einzelheiten der Einrichtung gemäß der Fig. 14. Die Fig. 17 und 18 sind eine Vorder-
und eine Seitenansicht des ringförmigen, sich drehenden Harnischbrettes oder Litzengestelles,
welches die Litzen oder Nadeln unterstützt. Die Fig. 19 und 20 veranschaulichen
eine Ansicht und einen Schnitt einer Litze oder Nadel. Die Fig. 21 und 22 veranschaulichen
eine hintere Ansicht und einen Schnitt des ringförmigen drehbaren Rietblattes. Die
Fig. 23 und 24 veranschaulichen eine Seitenansicht und eine hintere Ansicht des ringförmigen,
drehbaren Breithalters. Die Fig. 25 und 26 veranschaulichen eine Draufsicht und eine
Seitenansicht des Schützens für den Webstuhl gemäß der Erfindung. Fig. 27 ist ein Schnitt
des Schützens nach der Linie e-e der Fig. 25. Die Fig. 28 und 29 veranschaulichen eine Seitenansicht
und Vorderansicht des Schußfadenfmgers bzw. der Schußfadengabel, welche in
Verbindung mit dem drehbaren Rietblatt angewendet wird.
Der Rundwebstuhl gemäß der Erfindung besitzt eine Hauptantriebswelle 1, welche in
geeigneten Lagern unterstützt wird, die in den vertikalen Endgestellen 2, 2 oder in anderen
Ständern getragen werden. Diese Endgestelle 2, 2 werden durch Träger 3 und ein Bodengestell 4 versteift. Diese Welle 1 wird
durch Zahnräder 5,6 von einer festen Scheibe7 der Antriebswelle 8 angetrieben (Fig. 1
und 11). Die Art des Antriebes der Welle 1 kann auch eine andere sein.
Die Kettenbäume 9, 9 sind in bezug auf die Antriebswelle 1 in der Querrichtung angeordnet
und werden durch dieselbe gedreht. Die Kettenbäume werden von Wellen 10 getragen,
die in Trägern 11 unterstützt sind. Diese Träger sind an dem Quergestell 12 befestigt,
welches an der Hauptwelle 1 angebracht ist. Die Ketten werden von den beiden Kettenbäumen
über die ringförmige Rückenstütze 13 geführt und auf derselben verteilt. Diese
Stütze 13 besitzt Zapfen 14, die am Umfang dieser Stütze verteilt sind. Diese Zapfen sind
in festgeklemmten Balken befestigt und bilden Trennungsglieder für mehrere Kettenfäden.
Die Kettenverteilung bzw. Zuführung wird selbsttätig entsprechend der Spannung der
über die Stütze 13 führenden Kettenfäden in folgender Weise geregelt. Die Rückenstütze
13 ist mit einer Anzahl von gekröpften Stangen 16 versehen, welche segmentartige
Stücke oder Krücken 17 tragen. Diese Stangen sind an ihren Enden bei 18 mit einer losen Scheibe 19 verbunden,
welche einen Daumen oder Zahn 21 besitzt, der an der Nabe 20 gebildet ist (Fig. 14
und 16). Diese mit einem Zahn versehene Nabe steht mit einem gezahnten Ring oder
einer Daumenscheibe 22 in Eingriff, welche an der Hauptwelle 1 befestigt ist. Bei der gewöhnlichen
Spannung der Kettenfäden wird die Scheibe 19 nicht beeinflußt. Bei einer vergrößerten
Spannung aber pressen die Krücken 17 die Stangen 16 gegen die Mitte, so daß die
Scheibe 19 etwas gedreht wird. Infolgedessen wird durch die Wirkung der Daumenscheibe
22 die Scheibe 19 etwas zurückgedreht. Diese Bewegung der Scheibe 19 wird auf die Spindeln
23 (Fig. 1) übertragen, die an der drehbaren Platte 24 befestigt sind. Die Platte 24
wirkt auf Hebelarme 25 und drängt einen Zahn 26, welcher von einer in feststehenden
Lagern drehbar angebrachten Stange getragen wird, in Eingriff mit einem mit Kerben
versehenen Rad 27. Dieses Rad 27 ist an der Schnecke 28 (Fig. 1, 7 und 11) befestigt oder
mit dieser Schnecke aus einem Stück hergestellt. Durch den Eingriff des Zahnes 26 mit
dem Rad 27 wird die Schnecke 28 befestigt. Die Schnecke 28 treibt ein Schneckenrad 29
einer Querwelle 30 (Fig. 11). Diese Welle 30 besitzt an jedem Ende ein Kegelrad 31, welches
Kegelräder 32 und Wellen 33 antreibt. Die Wellen 33 besitzen Schnecken 34, die mit
Schnecken 35 der Wellen 10 der Kettenbäume in Eingriff stehen. Auf diese Weise werden
die Kettenbäume 9 gedreht, unv die. Kettenfäden abzulassen. . Wenn die Spannung aufhört,
hören die Stangen 23 ebenfalls auf, auf die Scheibe 19 einzuwirken, so daß das
Schneckenrad freigegeben wird und auf der Welle frei ist. Infolgedessen drehen sich nun
die Kettenbäume nur herum, ohne daß Kettengarn abgelassen wird. Ein Gewicht 36 des
Hebelarmes 37 sucht den Zahn 26 außer Eingriff zu halten. Die zur Unterstützung der
Wellen der Kettenbäume dienenden Lager sind mit Schlitzen versehen oder in einer sonst
geeigneten Weise ausgebildet, um die Entfernung der Kettenbäume zu erleichtern. Die
Kettenfädenzuführungsvorrichtung bzw. die Kettenfadenablaßeinrichtung kann auch in anderer
Weise ausgebildet sein. Von der Rückenstütze 13 werden die Kettenfäden zu
einer ringförmigen Einrichtung von der Form eines Zylinders 39 geführt. Die Kettenfäden
werden hierbei durch Drahtringe 38, 38 (Fig. 1) oder durch andere Einrichtungen geführt
bzw. unterstützt. Der Zylinder besitzt eine ringförmige Trommel mit einem durchlochten
Außenteil 40 und einer hölzernen oder anderen Nabe 41. Zwischen der Nabe 41 und
dem Umfang 40 wird ein ringförmiger Zwischenraum gebildet für einen Teil der Länge
der Nadeln 42 (Fig. 19). Diese Nadeln 42 sind von starkem Draht und besitzen Ösen 43.
Jeder Kettenfaden ist durch eine öse hindurchgeführt.
Der Umfang 40 dieser Trommel ist mit Löchern 44 versehen, welche nebeneinander angeordnet sind, so daß die Nadeln
dicht nebeneinander in seitlichen Reihen verteilt sind. Bei dem dargestellten Ausfüh-
rungsbeispiel sind Reihen von zwölf in geringen
Abständen voneinander angeordneten Nadeln vorgesehen. Zur weiteren Führung der Nadeln dient eine durchlochte Hülse 45
(Fig. 17), welche durch Träger 46 unterstützt ist, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet
sind und durch welche Träger die durchlöcherte Hülse an dem Zylinder 39 befestigt
ist. Die Nadeln 42 werden auf diese Weise an zwei Stellen geführt, indem sie durch eine Öffnung der Peripherie 40 und der
Hülse 45 hindurchgehen. Der Zylinder ist an
. der Hauptwelle befestigt, und wenn dieselbe sich dreht, fallen die nicht zurückgehaltenen
Nadeln infolge ihrer Schwerkraft nach ab-■ wärts, sobald die Nadeln unter die horizontale
Mittellinie gelangen, während die Nadeln wieder in ihre normale Lage zurückkehren, sobald
sie sich über die horizontale Mittellinie.
erheben. Die Bewegungen der Nadeln dienen zur Bildung des Faches. Das Fach ist.vollkommen
geschlossen, wenn die äußeren Enden der Nadeln mit der äußeren Fläche der Hülse 45 bündig liegen, während das Fach geöffnet
ist, wenn die Nadeln infolge ihrer Schwerkraft sich nach auswärts bewegen, und zwar
wenn diese Nadeln unter die horizontale Mittellinie gelangen. Infolge der großen Anzahl
von Nadeln, welche an dem Fachbildungszylinder angebracht werden können, ist die Möglichkeit der Fachbildung sehr groß, so
daß Gewebe mit Figuren hergestellt werden können.
Die Hemmung der Nadeln 42 in den Reihen erfolgt durch eine Kette aus durchlochten Metailplatten
oder aus durchlochten Karten. Tn der Fig. 17 ist eine Kette von durchlochten
Platten 47 veranschaulicht, die durch Stangen oder Spindeln 48 miteinander verbunden sind.
Die äußeren Enden dieser Stangen greifen in geschlitzte Köpfe der Träger 46 ein, so daß
die Kette der durchlochten Platten angetrieben wird, wenn der Zylinder rotiert. Die
Kette der durchlochten Platten 47 kommt in Berührung mit dem Umfang von 45. Je nachdem
die Löcher aufeinander treffen, werden die Nadeln ausgewählt und wird ermöglicht,
daß sich die Nadeln senken. In der Zeichnung besitzt die Kette der durchlochten Platten eine
größere Länge als der Umfang des Zylinders. Die überschüssige Strecke wird auf einstellbaren
Trommeln 49 geführt, welche sich auf Achsen 50 drehen können (Fig. 17). Wenn
die Kette eine außerordentlich große Länge besitzt, so wird die überschüssige Strecke in
irgendeiner geeigneten Weise unterstützt oder kann die Einrichtung so getroffen werden,
daß die überschüssige Strecke in eine Wiege oder in einen Träger fällt. Ein glattes Blechfutter
51 (Fig. 17) ist an dem halbkreisförmigen
gußeisernen Schutzgestell 52 angeordnet, welches Futter das Senken der Nadeln begrenzt.
Dieses Futter ist so ausgebildet, daß es die Wirkung der Schwerkraft der Nadeln unterstützt und eine Zurückführung der
letzteren in ihre ursprüngliche Lage erzwingt, wenn die Nadeln über die horizontale Mittellinie
gelangen.
In normalem Zustande wird durch das Vorhandensein von Kettengarn, welches durch die
Ösen der Nadeln geht, das Herabfallen der Nadeln verhindert. Der maximale Betrag des
Herabfallens der Nadeln zur Bildung des Faches ist im unteren Teil der Fig. 17 in ausgezogenen Linien veranschaulicht. Sollte aber
ein Kettenfaden zerreißen, so kann die Nadel noch weiter fallen (s. punktierte Linien der
Fig. 17), um auf das Futter 51 zu treffen. Dieser Überschuß des Herabfallens der Nadel
dient zur Beeinflussung einer Kettenabstellvorrichtung. Ringförmige Drahtgestelle 144
(Fig. 18) können in irgendeiner Lage in bezug auf den Zylinder vorgesehen sein,
gegen welche Drahtgestelle sich die Kettenfäden legen und über welche Gestelle die
Kettenfäden geführt werden.
Ein geeigneter Kettenfadenwächter ist in den Fig. i, 2, 3, 5 und 17 dargestellt. Wie oben
ausgeführt worden ist, kann der überschüssige Betrag der Bewegung der Nadel infolge eines
Kettenbruches zur Beeinflussung der Abstellvorrichtung dienen. Wenn ein Kettenfadenbruch
eintritt, fällt die Nadel (Fig. 17), wenn der Zylinder sich dreht, um den Finger
53 zu treffen, welcher bei 54 schwingbar gelagert ist. Dieser Finger bewegt sich gegen die
Wirkung einer Feder 55 winklig. Eine Treibscheibe 56 der Hauptwelle 1 (Fig. 1) dient
zum Antrieb einer Scheibe 57 einer Welle 58, welche unterhalb der Mitte des Webstuhles
sich befindet. An dieser Welle ist eine Schnecke 59 befestigt, welche sich ununterbrochen
dreht. An der einen Seite des Webstuhles ist eine Schwingwelle 60 gelagert, an deren Fußtritt 61 der mit einer Kerbe versehene
Anlaßhebel 62 angelenkt ist, welcher, wenn sich der Webstuhl in Betrieb befindet,
unter einen geschlitzten Träger greift. Dieses Eingreifen bzAV. Einklinken des Anlaßhebels
62 erfolgt gegen die Wirkung einer Feder 64, welche bei 65 und an dem Hebel 66 befestigt
ist. An dem Ende der Welle 60 befindet sich ein Hebel 67, welcher durch einen gekröpften
Arm 68 mit der drehbar gelagerten Riemengabel 69 verbunden ist (Fig. 1 und 8).
Wenn der Anlaßhebel 62 in den Träger 63 eingeklinkt ist, hält die Gabel 69 den Riemen auf
der festen Treibscheibe. Wenn aber der Anlaßhebel sich nicht in Eingriff mit dem Träger
63 befindet bzw. wenn der Anlaßhebel durch die Abschlagstange 70 freigegeben wird und
sich heben kann, wird die Welle 60 durch die
Feder 64 geschwungen. Hierdurch wird die Riemengabel 69 in die punktiert dargestellte
Lage gebracht, wobei der Riemen auf die lose Scheibe geführt wird, um den Webstuhl anzuhalten.
Die Bewegung der Abschlagstange Jo, welche bei Ji schwingbar gelagert ist, erfolgt
in nachstehender Weise.
Auf der Welle 60 sind Hebedaumen 72, 73 befestigt, welche, wenn die Welle durch einen
starken Fußdruck auf den Tritt 61 geschwungen wird, um den Webstuhl wieder anzulassen,
durch ihre kurzen Zapfen die Hebel 74 und 75 anheben, die auf der Welle 60 lose angeordnet
sind. Der Hebel 74 trägt eine halbe Mutter 76. Diese Mutter wird normal außer Eingriff mit der Schnecke 59 gehalten, und
zwar durch eine unter Federwirkung stehende Spindel JJ, welche in einer feststehenden
Stange 78 ruht. Diese unter Federwirkung stehende Spindel JJ ist in eine Schleife gebogen.
Die gabelförmigen Enden dieser Stange JJ verschieben sich auf dem Hebel 74.
Die Schleife der Stange Jj umgreift den Hebelarm 79, welcher bei 80 schwingbar gelagert
ist. Dieser Hebelarm 79 wird von dem Finger 53 beeinflußt. An dem Abschlaghebel 70, welcher
bei 71 schwingbar gelagert ist, ist eine geschlitzte Stange 81 befestigt, welche einstellbare
Gabeln 82,83 trägt. Sollte ein Kettenfaden brechen, so wird der Finger 53
durch die entsprechende fallende Nadel in Tätigkeit gesetzt, um den Hebelarm 79 zu bewegen. Dieser Hebelarm 79 zieht die Spindel
JJ zurück und von der Stange 78 weg. Infolgedessen
ermöglicht der Hebel 74, daß die halbe Mutter 76 fällt, um in Eingriff mit der
Schnecke 59 zu gelangen. Diese halbe Mutter wird gegen die Wirkung einer Feder 84
(Fig. 3) in der Längsrichtung bewegt, bis sie auf die Gabel 82 trifft, um die geschlitzte
Stange 81 zu bewegen und um auf den Abschlaghebel 70 einzuwirken, welcher den Anlaßhebel
außer Eingriff bringt. Hierdurch wird eine Verschiebung des Riemens und ein Anhalten des Webstuhles bewirkt.
Die Kettenfäden laufen durch ein ringförmiges, drehbares Riet 85, auf dem die Ketten-.
fäden . verteilt sind. Dieses Riet wird von
einem Kugelgelenk 86 getragen oder in anderer Weise unterstützt. Das drehbare Riet
wird durch Treiber 87 angetrieben (Fig. 21), welche in Schlitze des feststehenden Teiles 86
des Kugellagers passen, und ferner durch Treibstangen 88, welche an der Wand des
Zylinders befestigt sind. Die Rietzähne, sind in Balken befestigt und können
segmentartig angeordnet sein. Die äußeren Balken sind zwischen Platten 89, 90 geklemmt,
während die inneren Balken sich zwisehen Armen 91 und dem Rücken einer ringförmigen
Platte, Leiste, öder einer Bahn 92 befinden, welche an dem Riet befestigt ist.
Das vollständige Riet ist winklig oder schräg angeordnet und wird in der gewünschten Lage
durch kleine Rollen gehalten, welche einstellbar sind, um die gewünschte Neigung dem
drehbaren Riet zwecks Einstellung desselben in bezug auf den ringförmigen, drehbaren
Breithalter 94 zu verleihen. Das drehbare Riet schlägt gegen den Breithalter an, und die
Zähne schlagen den Schußfaden mit einer gewünschten Stärke an das Gewebe an. Der
ringförmige Breithalter 94 ist an der Hauptwelle ι befestigt. Die Einrichtung ist so getroffen,
daß das Riet die Endkante des Gewebes erreicht, wenn das Riet sich der oberen
Seite nähert oder sich von einer vertikalen Linie, welche mit der Webstuhlmitte zusammentrifft,
nach abwärts bewegt. Das Riet nähert sich allmählich der Endkante des Stoffes und zieht sich allmählich von dieser
zurück, wie es in den Fig. 1 und 11 angedeutet ist.
Der Schußfaden wird zweckmäßig von einem gekrümmten Schützen 95 zugeführt,
welcher Schützen feststehend ist und gegen die ringförmige Fläche der Leiste oder Bahn
92 liegt. Dieser Schützen ist in den Fig. 25 bis 27 veranschaulicht. Die Anwendung eines
feststehenden Schützens ist von großer Wichtigkeit. Der Schützen trägt einen Kötzer 96
an einer glatten, schwingbar gelagerten Zunge und ist mit einem Schlitz 97 versehen. Der
Schußfaden geht durch die Öse 98. Der Schützen besitzt an seiner Oberseite Rollen
99, welche mit der Leiste oder Bahn 92 in Berührung stehen, während an der Unterseite
des Schützens Rollen 100 vorgesehen sind. Dieser Schützen ist an seinem Boden geneigt
oder abgeschrägt und ruht an zwei geneigten Rollen 101, 102, welche den Schützen in seiner
Lage halten und eine Bewegung desselben verhindern, wenn die Leiste oder Bahn 92 mit
dem Riet an dem Schützen vorbeigeht. Die eine der Halterollen, dreht sich um einen Zapfen
103 und wird von einem Gestell 104 unterstützt. Die andere Rolle 102 wird von einem
Zapfen getragen, der an einem schwingbar gelagerten Arm 105 befestigt ist, der bei 150 mit
dem Gestell 104 in Verbindung steht. Das Gestell kann winklig um eine Stütze 107 eingestellt
werden, um mit der Neigung oder der Einstellung des Rietes übereinzustimmen. Mit dem Hebelarm 105 ist ein Handhebel 108
verbunden, welcher eine Kerbe 109 besitzt, die mit dem Zapfen 110 in Eingriff tritt, um den
Schützenkasten geschlossen und den Schützen in seiner Lage zu halten. Durch Anheben des
Handhebels 108 wird die Rolle 102 bewegt, um ein Öffnen des Schützenkastens und eine
Entfernung des Schützens aus dem Kasten zu ermöglichen (s. punktierte Linien in Fig. 12).
Der Schützenhalter ist mit einem Träger 106
versehen. Zweckmäßig werden die zum Zurückhalten des Schützens dienenden Rollen ιοί, IO2 gedreht, um die Reibung ' an den
Kettenfäden zu vermindern. Die Fig. 12a veranschaulicht eine solche Ausführungsform,
bei welcher ein Band 113 die mit Rillen versehenen Naben der Rollen 101, 102 umschließt.
Dieses Band wird von einer Scheibe in der
ίο Welle 58 angetrieben. Die Scheibe 112 ist eine
Bandspannungsvorrichtung. Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß das Fach nach
dem Schützen sich ganz öffnet mit den Kettenfäden oben und unten, während sich das Fach
schließt, wenn sich der Zylinder dreht.
Ferner ist ein Schußfadenwächter vorgesehen, welcher zweckmäßig die Form einer
Schußfadengabel oder eines Fingers 114 besitzt. Es sind vier oder irgendeine Anzahl
von Fingern vorgesehen (Fig. 21). Der Finger 114 ist bei 115 schwingbar gelagert
(Fig. 22) und trägt eine dünne Platte 116, welche zwischen die Rietzähne ragt. Wenn
das Schußgarn an der Leiste oder Bahn 92 abgeliefert wird, hält das Schußgarn diese
dünnen Platten 116 zurück, so daß das äußere Ende der Gabel oder des Fingers 114 den bei
118 schwingbar gelagerten Hebel 117 verfehlt
(Fig. 6). Sollte jedoch ein Schußfaden brechen, so dringt die dünne Platte 116 hervor
(Fig. 22), so daß die Gabel oder der Finger den Hebel 117 trifft, an dem ein biegsamer
Draht 119 befestigt ist. Dieser Draht führt durch Ösen über kleine Rollen (Fig. 2). Dieser
Draht 1Ϊ9 ist an einem Zapfen 120 befestigt,
der in Lagern des Hebels 75 angeordnet ist (Fig. 2 und 4). Wenn der Draht 119
den Zapfen von der Stange 78 wegzieht, wird die halbe Mutter 121 gesenkt, um mit der
Schnecke 59 in Eingriff zu treten. Die Mutter wird gegen die AVirkung der Feder 122 verschoben,
so daß sie schließlich auf die Gabel 83 und auf den geschlitzten Balken 81 einwirkt,
um den Abschlaghebel 70 zu bewegen, so daß der Hebel 62 freigegeben wird. Infolgedessen
wird die Welle 60 geschwungen und wird die Riemengabel verschoben, so daß der Webstuhl
in ähnlicher Weise angehalten wird, wie es oben in bezug auf den Kettenfadenwäcliter beschrieben
worden ist. Wenn der Fußtritt 61 in Tätigkeit gesetzt wird, bewegt er die
Hebedaumen 72, 73, so daß die Hebel 75, 74 angehoben werden, um zu ermöglichen^ daß
die Schraubenfedern die Teile 120 und γ] wieder
einstellen.
Um ein Aufwinden zu verhindern, wenn ein Schußfaden fehlt, ist die Einrichtung so getroffen,
daß die Aufwindung unmittelbar angehalten wird, wenn der Schußfaden fehlt und bevor der Webstuhl zur Ruhe gebracht wird.
Dies geschieht in folgender Weise:
Das Aufwinden hängt von einer Schnecke 123 ab. " Diese Schnecke ist mit einem Schaltrad
124 verbunden, welches in normalem Zustande durch eine gewichtsbelastete Klinke 125 angehalten wird, die bei 126 schwingbar :.
gelagert ist (Fig. 1 und 10). Mit dieser Klinke ist ein biegsames Verbindungsstück
127 verbunden, welches an einer gekröpften Stange 128 befestigt ist. Diese Stange ist
nach rückwärts gebogen und wird in Lagern 129 unterstützt. Diese Stange erstreckt sich
in der Längsrichtung an der Rückseite des Webstuhles zu der Schußfadenabstellvorrichtung,
wo die Stange gebogen ist, um frei durch eine öffnung des Hebels 75 zu ragen (Fig. 2 bis 4). Unmittelbar, nachdem der
Zapfen 120 angezogen wird und der Hebel 75 fällt, wird die Stange 128 in Tätigkeit gesetzt,
um zu fallen und an dem biegsamen Verbindungsteil 127 einen Zug auszuüben. Hierdurch
wird die Klinke 125 außer Eingriff gebracht und die Schnecke 123 freigegeben. Auf
diese Weise wird die Aufwindung angehalten, bevor die Schnecke 59 an der halben Mutter
vorübergegangen ist, um auf die Gabel 83 einzuwirken. Das Wiederineingriffkommen der
Klinke 125 tritt ein, wenn der Hebel 75 angehoben und wieder eingestellt wird.
Nach dem ringförmigen Breithalter 94 wird der kreisförmige Stoff geglättet und nimmt
allmählich eine Streckung an, um für die Aufwindwalze geeignet zu sein. Der Stoff kann
über Glätter oder Strecker gezogen werden. Ein solcher Glätter ist bei 130 veranschaulicht,
welcher bei 131 schwingbar gelagert und
durch eine Stange 132 unterstützt wird, die an
der Hauptwelle 1 befestigt ist. Der doppelte oder geglättete Stoffschlauch wird nun durchgeschnitten,
um an der Hauptwelle vorüberzugehen und um zu ermöglichen, daß der getrennte und geglättete.Stoff alsdann auf die
Aufwindeeinrichtung gelangen kann. Das Durchschneiden kann in irgendeiner bekannten
Weise, beispielsweise durch ein an der Welle ι angebrachtes Messer 200 erfolgen.
Die Aufwindeeinrichtung besteht aus einer Sandwalze 133, um welche der Stoff teilweise
herumführt, aus einer zweiten Sandwalze 134 und aus einer Aufnahmewalze 135. Die Aufnahmewalze
ist so angeordnet, daß sie leicht entfernt werden kann, und die Achse^ dieser
Walze kann in Schlitze eingesetzt sein.
Diese Aufwindewalze 135 kann durch Federn, welche auf ihre Achse wirken, in der
Lage gehalten werden und wird durch Reibung von der Walze 134 gedreht. Die Wellen
der Walzen sind in Lagern der Seitenträger 136, 136 unterstützt. Diese Träger sind an
einem Querträger der Hauptwelle 1 befestigt, so daß die Aufwindewalzen sich drehen können
in gleicher Weise wie die Kettenbäume.
Die Art und Weise der Intätigkeitsetzung der Aufwindeeinrichtung kann verschieden
sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Schnecke 123 vorgesehen, welche
für das Aufwinden durch eine Klinke 125 festgelegt wird. Diese Schnecke 123 steht mit
dem Schneckenrad 137 in Eingriff, das auf der Querwelle 138 befestigt ist. Die Querwelle
138 trägt Spurräder 139, welche mit Rädern 140 in Eingriff stehen, die kleine Räder 141
besitzen. Diese zuletzt genannten Räder treiben Zahnräder 142 an, welche auf der Walze
133 befestigt sind. Die Zahnräder 142 stehen mit Rädern 143 auf der zweiten Walze 134 in
Eingriff. :
Der Eächbildungszylinder 39 wird durch Glieder 145 gehalten, welche an dem Querhaupt
146 befestigt sind, das an der Hauptwelle ι festgekeilt. ist. Der ganze Webstuhl
kann sehr gedrängt zusammengebaut sein, um einen seitlichen Raum einzunehmen, welcher
nicht viel größer als der Durchmesser des Zylinders 39 ist. Durch die Anwendung eines
feststehenden Schützens werden die Schwierigkeiten zum Antrieb des Schützens vermieden.
Der Zylinder kann eine große Anzahl von Nadeln aufnehmen, und die Fachbildung dieses Rundwebstuhles ist sehr bedeutend.
Das ganze System ist drehbar, und da der .Webstuhl ein drehbares Riet und einen
feststehenden Schützen besitzt, kann der Webstuhl ohne Erschütterungen und mit einem
sehr geringen Geräusch laufen. Dieser neue Webstuhl ist sehr einfach und kann mit einer
hohen Geschwindigkeit laufen, ohne daß.eine
große Beaufsichtigung erforderlich ist. Es können auf diesem Webstuhl Stoffe von sehr
großer Breite gewebt werden, und zwar von einer Breite von 2,5 bis 5 m.
Um zu vermeiden, daß der Webstuhl angelassen wird, ohne daß ein Schützen vorgesehen
ist oder wenn der Handhebel 108 nach aufwärts gerichtet ist, so daß der Schützenkasten
offen ist, wird folgende Einrichtung getroffen.
Diese Einrichtung verhindert, wenn der Anlaßhebel 62 angehoben ist oder außer Eingriff
steht, ein Niederdrücken dieses Hebels, bis der Schützenkasten geschlossen ist. Dies
erfolgt zweckmäßig durch eine schwingbar gelagerte Klinke 147 an dem Anlaßhebel.
Diese Klinke 147 ist mit dem Handhebel 108 durch ein biegsames Verbindungsglied 148
verbunden. Sollte der Weber den Handhebel auflassen, so fällt die Klinke 147 in eine
vertikale Lage und verhindert ein Einklinken des Anlaßhebels durch Auftreffen auf den
Träger 63. Wenn jedoch der Schützenkasten geschlossen ist, wird durch den Zug des Gliedes
148 die Klinke 147 aus dem Bereich des Trägers 63 gebracht, so daß der Anlaßhebel 62
eingeklinkt werden kann.
Claims (5)
1. Rundwebstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbäume, die Kettenfadenzuführungsvorrichtung,
die Fachbildungswerkzeuge, das Webblatt und die Warenabzugs- und -aufwindevorrichtung
um eine wagerechte Achse gedreht werden, während der Webschützen feststeht.
2. Rundwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachbildungsnadeln
mit dem sie tragenden Zylinder und der Karte gemeinsam umlaufen.
3. Rundwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit
einem feststehenden Schützen versehen ist, der in einem Schützenkasten angeordnet
ist, welcher zur Aufnahme des Schützens geöffnet und geschlossen werden kann.
4. Rundwebstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Zerreißen des Kettenfadens die betreffende Fachbildungsnadel (42) bei der Drehung
des die Nadel tragenden Zylinders in den Bereich eines schwingbaren Hebels (53) fällt, welcher unter Vermittlung von Zwischengliedern
eine Verschiebung des zum Antrieb des Webstuhles dienenden Riemens
und ein Anhalten des Webstuhles veranlaßt. .
5. Rundwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zerreißen
des Schußfadens ein mit ihm in Eingriff stehender Finger (114,116) geschwungen "~
wird, so daß der Finger in den Bereich eines schwingbaren Hebels (117) gelangt,
welcher unter Vermittlung von Zwischengliedern eine Verschiebung des zum Antreiben
des Webstuhles dienenden Riemens und ein Anhalten des Webstuhles veranlaßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE244729C true DE244729C (de) |
Family
ID=503741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT244729D Active DE244729C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE244729C (de) |
-
0
- DE DENDAT244729D patent/DE244729C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2547735B2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Bindegarn nach jedem Bindevorgang bei einer Rundballenpresse | |
DE244729C (de) | ||
DE7776C (de) | Neuerungen an Webstühlen | |
DE862040C (de) | Warenabzugsvorrichtung, insbesondere fuer Flachkettenwirkmaschinen | |
DE264486C (de) | ||
DE529585C (de) | Maschine zur Herstellung von Metallwolle aus Draht | |
DE66073C (de) | Rundflechtmaschine | |
DE728754C (de) | Haltevorrichtung fuer die Fadenanfaenge der Ersatzspulen einer Spulenauswechselvorrichtung | |
DE572051C (de) | Kreuzspulmaschine mit selbsttaetiger Abstellung bei Fadenbruch, Fadenablauf oder voller Spule | |
DE11357C (de) | Neuerung an dem durch P. R. 296 geschützten Apparat zum Fangen zusammengelaufener Fäden bei Spinnmaschinen | |
DE65333C (de) | Regler für Mule-Feinspinnmaschinen | |
DE83922C (de) | ||
DE256257C (de) | ||
DE4035C (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Abstellung der Webstühle beim Bruch eines Kettenfadens | |
DE507043C (de) | Webstuhl mit zu beiden Seiten des Webstuhles angeordneten feststehenden Schussspulen | |
DE146527C (de) | ||
DE72403C (de) | Einrichtung an Garnweifen zur Verschiebung der Fadenführer nach Herstellung eines Gebindes und zur Stillsetzung der Weife nach Vollendung des letzten Gebindes | |
DE47905C (de) | Maschine zum Abweifen des Schufsfadens aus einem Gewebe | |
DE510867C (de) | Vorrichtung fuer Spulmaschinen zum selbsttaetigen Stillsetzen der Spule | |
DE669536C (de) | Zettelmaschine | |
DE484163C (de) | Elektrische Abstellvorrichtung fuer Schermaschinen mittels bei Fadenbruch fallender Nadeln | |
DE128947C (de) | ||
AT123246B (de) | Fadenknüpfvorrichtung, insbesondere zum Verbinden der Fadenenden von zwei Webketten. | |
DE595730C (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Spulspindeln von Spulmaschinen | |
DE23189C (de) | Maschine zum Einziehen der Kettenfäden in die Schäfte |