DE636133C - Schussfadenwaechter im Webschuetzen - Google Patents

Schussfadenwaechter im Webschuetzen

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DE636133C
DE636133C DEA75643D DEA0075643D DE636133C DE 636133 C DE636133 C DE 636133C DE A75643 D DEA75643 D DE A75643D DE A0075643 D DEA0075643 D DE A0075643D DE 636133 C DE636133 C DE 636133C
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weft
bracket
shuttle
shooter
weft thread
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DEA75643D
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English (en)
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
    • D03D35/005Shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußfadenwächter im Webschützen Die Erfindung betrifft einen Schußfadenwächter im Webschützen mit gegen die Schußspule wirkendem Bremsglied für Webstühle, insbesondere eingängige Bandwebstühle.
  • Bei Webstühlen der vorher angegebenen Art ist es, notwendig, den Webstuhl vor dem gänzlichen Ablaufen der Schußspule abzustellen. Bei bisher bekannten Webstühlen waren außer der Vorrichtung zum Abstellen des Webstuhls beim Schußfadenbruch besondere Schußfadenfühler vorgesehen, durch welche das Abstellen des Webstuhls kurz vor dem vollständigen Ablauf der Schußspule veranlaßt wird.
  • Es ist ferner bei Flecht- oder Klöppelmaschinen bekannt, das Stillsetzen der Maschine durch schnelleres Ablaufenlassen des Fadenrestes von der Spule herbeizuführen. Bei diesen Flecht- oder Klöppelmaschinen ist auf dem Spulenkern eine aufgeschnittene, federnde Hülse drehbar, auf welcher beim Aufspulen des Garngutes einige Fadenwindungen aufgewickelt werden, bevor das übrige Garngut auf den Spulenkern selbst aufgebracht wird. Beim Abspulen des auf der Hülse aufgebrachten Garngutes wird das Garn einerseits durch die Wirkung eines Fallgewichts und anderseits durch' die Ausdehnung der federnden Hülse beschleunigt abgelassen, so daß die Maschine stillgesetzt wird. Das Aufwickeln des Garns auf die erwähnte federnde Hülse ist aber umständlich und zeitraubend. Es wird auch für jede Spule eine besondere Hülse gebraucht, wodurch die Kosten der Spulen erhöht werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an dem Webschützen ein Anschlag vorgesehen ist, durch den das gewöhnlich gegen die Schußspule wirkende Bremsglied äußer Wirkung gesetzt wird, kurz bevor die Schußspule vollständig abgelaufen ist, so daß der durch die Außerwirkungsetzung des Bremsgliedes gelockerte Schußfaden das Abstellglied freigibt. Diese- Einrichtung bietet den Vorteil, daß weder die Anordnung eines besonderen, den Ablauf der Spule überwachenden Fühlers noch die Verwendung der obenerwähnten, bei Flecht- oder Klöppelmaschinen bekannten, auf jeder Spule anzubringenden federnden Hülse erforderlich ist, um die Abstellung des Webstuhls vor dem gänzlichen Ablaufen der Schußspule herbeizuführen. Beim Erfindungsgegenstand wird vielmehr durch das gleiche Abstellglied sowohl beim Schußfadenbruch als auch vor dem vollständigen Ablaufen der Schußspule die Abstellung des Webstuhles bewirkt, so daß die Schußfadenabstellung für den Webstuhl beim Erfindungsgegenstand gegenüber den bekannten Einrichtungen vereinfacht ist.
  • Bei Webstühlen ist es an sich bekannt, ein gegen die Spule wirkendes Bremsglied zu benutzen; jedoch hat dieses Bremsglied bei den bekannten Webstühlen lediglich den Zweck, ein übermäßig schnelles Ablaufen der Spule zu verhüten. Nach der Erfindung ist zweckmäßig das Abstellglied in Form eines am Schützen drehbaren Bügels ausgebildet, der bei der Lockerung des Schußfadens nach unten in eine Stet=` lung fällt, in der der Bügel sich in der Bährt eines an jedem Ende der Führung für &n' -. Schützenschlitten vorgesehenen Teils der Ab-' stelle orrichtung befindet, so daß bei der Bewegung des Schützen in die eine oder ändere Endstellung durch Auftreffen des Abstellgliedes auf den genannten Teil die Abstellvorrichtung in Wirkung gesetzt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Schußfadenabstellung nach der Erfindung in einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • Fig. i veranschaulicht einen Teil eines Webstuhles mit der Einrichtung zur Schußfadenabstellung in Seitenansicht.
  • Fig. 2 stellt die Einrichtung nach Fig. i im Grundriß dar.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit der Fig. i in größerem Maßstab, und zwar stellt Fig. 3 eine entgegengesetzte Seitenansicht des Schiffchens wie Fig, i dar.
  • Im Webstuhlgehäuse z ist eine gekrümmte Bahn 2 vorgesehen, die als Führung für den Schiffchenschlitten 3. dient. Auf diesem Schlitten ist das Schiffchen 4 aufgeschraubt, das die Schußspule 5 trägt. Der Schlitten 3 und das Schiffchen 4 mit der Schußspule 5 werden mittels einer bekannten, nicht dargestellten Antriebsvorrichtung durch das von den Kettenfäden 6 gebildete Webfach in einer einem Teil eines Kreises entsprechenden Bahn hin und her bewegt.
  • An dem Schiffchen 4 ist ein Bügel 7 schwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind die nach innen gebogenen Enden 8 des Bügels 7 in entsprechenden Löchern der Seitenplatten 9 des Schiffchens drehbar, in denen auch die Schußspulenwelle io drehbar ist. An dem Schiffchen 4 ist ein schnabelartiger Ansatz l i (Fig. 2) vorgesehen, welcher eine Ose 12 für den Schußfadenaustritt trägt. Der von der Schußspule 5 kommende Schußfaden 13 ist über den Bügel 7 nach der öse 12 geleitet, die den Schußfaden in das Webfach legt. Beim normalen Betrieb des Webstuhls wird der Bügel 7 durch die Spannung des Schußfadens 13 in der in Fig. z dargestellten oberen Lage gehalten, in welcher der Bügel 7 gegen einen Anschlag 14 gedrückt wird, der an einer der Seitenplatten 9 des Schiffchens 4 vorgesehen ist.
  • Die Schußspule 5 wird gewöhnlich durch eine an dem Umfang dieser Spule anliegende Platte 15 gebremst. Die Platte 15 ist auf einer Welle 16 drehbar, die in den vorher erwähnten Seitenplatten 9 des Schiffchens drehbar ist. Auf der Welle 16 ist eine Schraubenfeder 17 angeordnet.' Das eine Ende dieser Schraubenfeder greift über einen der Ansätze 18, mit denen die Bremsplatte 15 auf der Welle 16 angeordnet ist. Das andere Ende - der 'Schraubenfeder 17 ist in einem Loch i9 (Qig. 3) eines Sektors 2o befestigt. Der Sek-. t'oi -o ist auf der vorgenannten Welle 16 drehbar und besitzt einen Schlitz 21, durch den sich eine Schraube 22 erstreckt. Die Schraube 22 ist in einer Gewindebohrung der dem Sektor 2o benachbarten Seitenplatte 9 des Schiffchens 4 angeordnet. Mittels der Schraube 22 ist der Sektor 2o an der vorgenannten Seitenplatte festgeklemmt. Durch die Feder 17 wird die Bremsplatte i 5 gewöhnlich gegen den Umfang der Schußspule 5 gedrückt. Soll der Druck, mit dem die Bremsplatte 15 gegen die Schußspule wirkt, geändert werden, so wird nach Lösen der Schraube 22 die Winkelstellung des Sektors 2o zur Platte 9 geändert.
  • An einem Ansatz 23 der in Fig. i vorne befindlichen Seitenplatte 9 ist eine Stellschraube 24 angeordnet, mit welcher die Bremsplatte 14 in Berührung kommt, sobald die Schußspule 5 fast vollständig abgelaufen ist. Durch Einstellung der Schraube 24 kann der Zeitpunkt, an welchem gegen Ende der Abwicklung der Schußspule 5 die Bremsplatte 15 außer Wirkung gesetzt wird, geändert werden. An der erwähnten Seitenplatte 9 ist auch ein Stift 25 angeordnet, durch den die Abwärtsbewegung des Bügels 7 begrenzt wird.
  • An jedem der beiden Enden der halbkreisförmigen oberen Gehäuseplatte 26 ist ein Schieber 27 mittels Schlitze 28 und Schrauben 29 versc%iebbar angeordnet. Der Schieber 27 ist mit einer nach oben gerichteten Nase 3o und mit einer nach außen gerichteten Nase 31 versehen. Die Nasen 3o der beiden Schieber 27 wirken in unten beschriebener Weise mit dem am Schiffchen 4 angeordneten Bügel 7 zusammen. Die Nase 31 jedes Schiebers 27 wirkt gegen einen Abstellhebel 32, der entgegen der Wirkung einer Feder 33, die einerseits mit dem genannten Hebel und anderseits mit einem Stift 34 des Webstuhlgehäuses verbunden ist, um einen Zapfen 35 des Webstuhlgehäuses drehbar ist. Beim Schwenken des Hebels 32 im Uhrzeigersinn (Fig. i) wird in bekannter Weise der Webstuhl stillgesetzt.
  • Die Wirkungsweise der vorher beschriebenen Einrichtung ist folgende.
  • Der Schlitten 3 wird mit dem Schiffchen und mit der Schußspule 5 beim Betriebe des Webstuhls in der Bahn 2 zwischen den Endstellungen A und B (Fig. 2) hin und her bewegt. Gewöhnlich bewegt sich hierbei der Bügel 7 frei über die eine oder andere Nase 30 hinweg. Wenn der Schußfaden 13 reißt, fällt der Abstellbügel 7 infolge seines Eigengewichtes und der durch die Schwingbewegung des Schiffchens 4. hervorgerufenen Fliehkraft des Bügels 7 nach unten auf den Anschlag 25. Schwingt jetzt das Schiffchen .4 in die eine oder andere der beiden Endstellungen A, B, so wirkt der Bügel 7, da er sich nunmehr in der Bahn der beiden Nasen 30 b@-findet, gegen die eine oder andere Nase 30. Infolgedessen wird der zugehörige Schieber 27 vom Bügel 7 mitgenommen, d. h. der Schieber 27 wird derartig verschoben, daß er unter Vermittlung des Hebels 32 den Webstuhl stillsetzt.
  • Während des normalen Arbeitens des Webstuhls wirkt die Bremsplatte 15 unter dem Druck der Feder 17 gegen die Oberfläche der Schußspule 5, so däß die Abwicklung dieser Spule gebremst und der über den Bügel 7 laufende Teil des Schußfadens 13 stiaf gehalten wird. Beim Abwickeln der Schußspule 5 schwingt die Bremsplatte 15 allmählich nach unten. Kurz bevor die Schußspule 5 vollständig abgelaufen ist, kommt die Bremsplatte 15, wie durch gestrichelte Linien in Fig. i angegeben ist, mit der.Stellschraube 24 in Berührung, so daß die genannte Platte nunmehr keine bremsende Wirkung mehr auf die Schußspule 5 ausübt. Infolgedessen kann sich die Schußspule 13 frei drehen. Der lose Schußfaden 13 kann jetzt den Bügel ? nicht mehr in der oberen Lage halten, so daß sich der Bügel 7 auf den Anschlag 25 senkt. Nunmehr ist der Bügel 7 wieder in die Bahn der Nasen 3o der Abstellschieber 27 gelangt, so daß der Webstuhl bei der Bewegung des Schiffchenschlittens 3 in die eine oder andere Endstellung A bzw. B in oben beschriebener Weise stillgesetzt wird.
  • Der oben beschriebene Bügel 7 kann auch aus der einen Endstellung, in welcher er durch den straff gespannten Schußfaden gehalten wird, bei Lockerung des Schußfadens in die entgegengesetzte Endstellung, in welcher der Bügel ? den einen oder anderen Abstellschieber 27 beeinflußt, durch eine Feder bewegt werden. In diesem Falle kann der Bügel ? durch die vorgenannte Feder bei der Lockerung des Schußfadens anstatt, wie vorher beschrieben wurde, abwärts auch aufwärts in die Ausrücklage bewegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schußfadenwächter im Webschützen mit gegen die Schußspule wirkendem B remsglied fürWebstühle, i»sbesondere eingängige Bandwebstühle, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Webschützen (4) ein Anschlag (24) vorgesehen ist, durch den das gewöhnlich gegen die Schußspule (5) wirkende Bremsglied (15) außer Wirkung gesetzt wird, kurz bevor die Schußspule (5) vollständig abgelaufen ist, so daß der durch die Außerwirkungsetzung des Bremsgliedes (15) gelockerte Schußfaden (13) das Abstellglied (7) freigibt. Schußfadenwächter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellglied in Form eines am Schützen (4) drehbaren Bügels (7) ausgebildet ist, der bei der Lockerung des Schußfadens (13) nach unten in eine Stellung fällt, in der der Bügel sich in der Bahn eines an jedem Ende der Führung (2) für den Schützenschlitten (3) vorgesehenen Teils (27) der Abstellvorrichtung (32) befindet, so daß bei der Bewegung des Schützens (4) in die eine oder andere Endstellung durch Auftreffen des Abstellgliedes (7) auf den genannten Teil (27) die Abstellvorrichtung (32) in Wirkung gesetzt wird. 3. Schußfadenwächter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schützen (4) vorgesehene, mit dem Bremsglied (15) zusammenwirkende Anschlag (24) einstellbar ist. 4. Schußfadenwächter nach den Ansprüchen i bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Führungsbahn (2) für den Schützenschlitten (3) ein zum Antrieb der Abstellvorrichtung (32) für den Webstuhl dienender Schieber (27) vorgesehen ist, der mit einer Nase (30) versehen ist, in deren Bahn der Abstellbügel (7) beim Abwärtsschwingen dieses Bügels in .die untere Lage gelangt, so daß bei der Bewegung des Schützens (4) in die eine oder andere Endstellung der abwärts geschwenkte Bügel (7) den Schieber (27) mitnimmt und dadurch die Abstellung des Webstuhls herbeiführt.
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