DE882521C - Vorrichtung zum Herstellen behaarter Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen behaarter Faeden

Info

Publication number
DE882521C
DE882521C DET3956A DET0003956A DE882521C DE 882521 C DE882521 C DE 882521C DE T3956 A DET3956 A DE T3956A DE T0003956 A DET0003956 A DE T0003956A DE 882521 C DE882521 C DE 882521C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
tongue
main
grooves
hairy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET3956A
Other languages
English (en)
Inventor
Francisco Tulleuda Hortal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE882521C publication Critical patent/DE882521C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D3/00Chenille trimmings

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen behaarter Fäden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Vorspinnmaschinen oder Zwirnmaschinen zum Herstellen behaarter Fäden.
  • Der Erfindung liegt .die Aufgabe zugrunde, die üblichen Speisevorrichtungen auf den genannten Spinnmaschinen durch eine Vorrichtung zum Herstellen von solchen Fäden zu ersetzen, die mindestens zwei kontinuierliche Zwirne aufweisen, zwischen denen kurze Stücke von Querfäden oder Haaren festgepreßt sind.
  • Die Erfindung besteht darin, .daß in einer Vorspinnmaschine oder in einer Zwirnmaschine an Stelle .des Lieferwerkes eine regulierbare Spannvorrichtung eingebaut ist, ,durch die zwei von Lieferspulen kommende Hauptfäden oder Hauptfädengruppen hindurchgehen, um hierauf gegen die seitlichen Ränder einer feststehenden Zunge geführt zu werden, durch die sie in tangentialer Richtung in zwei parallele Nuten einer Führungsrolle geleitet werden. Der Abstand zwischen den Mittellinien dieser Nuten entspricht genau der Breite der genannten Zunge. Die erwähnten Fäden werden hierauf durch weitere Führungsrollen weitergeleitet, die gleich ausgebildet sind wie die erstgenannte und von denen die letzte auf der Mittellinie zwischen den Nuten eine kontinuierliche Hohlkehle aufweist. In diese Hohlkehle greift ein drehbares Kreismesser ein. Um die Hauptfäden herum ist zwischen der Spannvorrichtung und der Führungszunge auf einer drehbaren Scheibe eine Mehrzahl von Kötzern parallel zu den Hauptfäden befestigt. Die Scheibe ist mit einer weiteren drehbaren Scheibe fest verbunden, die eine der Anzahl der Kötzer entsprechende Zahl Fadenführungen aufweist, .die auf verschiedene Abstände von der zugehörigen Scheibe einstellbar sind und durch die die sich von den Kötzern abwickelnden Fäden derart auf die erwähnte Zunge geleitet werden, daß sie sich auf dieser schraubenförmig aufwickeln, ohne in derselben Normalebene zur Zunge zusammenzutreffen. Die von der Spannvorrichtung kommenden Hauptfäden nehmen die auf der Zunge sich bildenden Schraubenwindungen mit und laufen dann mit diesen zusammen durch die Führungsrollen hindurch, wobei die Hauptfäden stets in den entsprechenden Nuten liegen. In der letzten Führungsrolle kommen zwei Bindefäden oder zwei 'Gruppen von Bindefäden hinzu, die je in eine der zwei in der genannten Rolle vorgesehene Nuten hineinlaufen, wodurch die Schraubenwindungen zwischen diesen Bindefäden und den im Innern der Schraubenwindungen liegenden Hauptfäden zusammengepreßt wenden. Anschließend schneidet das Kreismesser die Schraubenwindungen in der Mitte auf, wodurch zwei behaarte Fäden entstehen, die von den Flügelspindeln her ihre Drehung erhalten.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine schematische Seitenansicht der auf einer Vorspinnmaschine angebrachten Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Einzelheit der Kötzertragplatte, Fig. 3 eine Einzelheit der Fadenf'ührungsplatte, Fig. g und 5 Einzelheiten der Fadenführungsrollen und Fig. 6 Einzelheiten der Spannvorrichtung und des Schneidmessers.
  • Zwei Hauptfäden oder zwei (Gruppen von Hauptfäden i und z (Fig. i), die sich von den entsprechenden Lieferspulen i', u" und 2', 2." abwickeln, werden nach Durchgang durch eine regulierbare Spannvorrichtung 3 in ein Rohr oder ein ähnliches feststehendes Organ q. eingeführt, an dessen Ausgang eine Zunge 5 angebracht ist, die die beiden genannten Fäden oder Fä:dengruppen i und 2 trennt und sie mittels deren Seitenränder in die Nuten 6 und 6' (Fig. q.) einer Führungsrolle 7 einführt. Diese Führungsrolle 7 ist derart montiert, daß der Eintritt der Fäden in die entsprechenden Nuten in genau tangemtialer Richtung erfolgt, wobei der Abstand zwischen den Mittellinien der Nuten 6 und 6' genau der Breite der Zunge 5 entspricht. Von der Rolle 7 werden die Fäden oder Fädengruppen @i und 2 durch eine gleiche Führungsrolle 8 auf eine weitere Rolle 9 weitergeleitet, die sich von den Rollen 7 und 8 nur darin unterscheidet, daß der Steg zwischen den beiden Nuten auf der Mittellinie eine kontinuierliche Hohlkehle-io aufweist (Fig. 5). Auf der Rolle 9 werden die Fäden oder Fädengruppen i und 2 der Wirkung einer Spannvorrichtung in (Fig. 6) unterworfen, die zwei Rollen -i2 und 112' aufweist, die mit j,e einer in entsprechenden Nuten der Führungsrolle 9, eingreifenden Borte 'i3 bzw. 13' versehen sind. Die Spannvorrichtung ist auf einem schwenkbaren Arm 1q. montiert, der sich unter der Einwirkung einer Feder befindet. Nach der Führungsrolle 9 gelangen die Fäden oder Fädengruppen i und 2 zu den entsprechenden Flügeln 15 bzw. v5'. Sämtliche Führungsrollen sind mit quer geriffelten Kontaktflächen versehen, um ein einwandfreies Mitnehmen der Fäden zu gewährleisten.
  • Die Rollen 7 und 9 sind auf dem Träger i'6 gelagert. Die Rolle 8 ist senkrecht verschiebbar gelagert und wird gegen die Rollen 7 und 9 unter der Einwirkung einer Feder 17 gepreßt.
  • Auf dem hinteren Ende des feststehenden Rohres 4. ist eine Hülse 18 drehbar angeordnet (Fig. i), die eine senkrechte Scheibe @i9 (Fig. 2) trägt. Diese Scheibe -i9 ist ihrerseits durch Verbindungsstangen,2o mit einer zweiten Scheibe 2i (Fig. 3) verbunden, die in einer mit dem vorderen Ende des Rohres q., d. h. mit der Basis der Zunge 5 übereinstimmenden und zur Scheibe ,i9 parallelen Ebene liegt. Auf der Scheibe,ig ist eine beliebige Zahl Kötzer 22 (je nachdem Zwirn, der hergestellt werden soll) in gleichem Abstand vom Scheibenzentrum befestigt, deren Fäden L#.6 beim Abwickeln durch radiale, an der Peripherie der drehbaren Scheibe 21 vorgesehene Ausschnitte 23 od. dgl. hindurchgehen und von dort zu den entsprechenden Fadenführern 2.4 laufen, die nahe am Rande der im Zentrum der Scheibe 2i vorgesehenen Öffnung befestigt sind. Der Spulenkorb-i9, 201, 2 1 erhält durch eine Antriebsscheibe --25 seine Drehbewegung, wobei die Fäden 26 auf der Zunge 5 aufgewickelt werden und die durch das Rohr d hindurchgehenden Hauptfäden oder Hauptfädengruppen i und iz ins Innere der sich bildenden. Schraubenwindungen zu liegen kommen. Dabei ist die Anordnung der verschiedenen Organe so getroffen, daß beim Vorwärtsbewegen der Fäden oder Fädengruppen i und 2z die von den Fäden 2,6 auf der Zunge gebildeten Schraubenwindungen mitgenommen werden. Um zu vermeiden, daß die Fäden, die sich auf der Zulege aufrollen, übereinander zu liegen kommen, befinden sich .die entsprechenden Führungen 24 auf verschiedenen Abständen von der Scheibe zi und können innerhalb gewisser Grenzen eingestellt werden, so daß sich die verschiedenen aufzuwickelnden Fäden nicht in derselben senkrechten Ebene befinden. Nach dem Verlassen der Zunge 5 werden die Fäden bzw. Fädengruppen i und 2 zusammen mit den Schraubenwindungen der sie umwickelnden Fäden 26 durch die Rollen 7, 8 und 9 hindurchgeführt. Über die letztgenannte Rolle 9 kommen noch zwei Bindefäden bzw, zwei sich von den entsprechenden Spulen 28 und 28' abwickelnde Bindefädengruppen 217 und 27' hinzu. Diese beiden Bindefäden bzw. Bindefädengruppen 27 bzw. n_{7' laufen je in eine der zwei in der Rolle g vorgesehenen Nuten hinein, wodurch die Schraubenwindungen der Fä.de@n,,216 zwischen diesen Bindefäden und den entsprechenden, im Innern der Schraubenwindungen liegenden Hauptfäden i und 2 zusammengepreßtwerden.
  • Beim Durchgang der verschiedenen Fäden über die Rolle 9 wird das Ganze durch die Vorrichtung ia gespannt. Dann zerschneidet ein umlaufendes, in die Hohlkehle uo der Rolle 9 eingreifendes Kreismesser 29 die Schraubenwindungen in deren Mitte. Dadurch «-erden die Fäden oder Fadengruppen i und 2 mit .den entsprechenden Bindefäden 2 und 27' unabhängig voneinander. Gleichzeitig bleiben zwischen den Fadengruppen 1, 27 und 2. 27' kurze Fadenteilchen haften, die von den aufgeschnittenen Schraubenwindungen herrühren, die um die Hauptfäden i und 2 vorher herumliefen.
  • Beim Verlassen der Rolle g, d. h. sofort nach dem Aufschneiden der Schraubenwindungen, erhalten die F ädengruppen 1, 27 und 2, 27' mit den entsprechenden kurzen Fadenteilchen, die sie festhalten, ihre Drehung durch die Wirkung der entsprechenden Flügel 15 und,i 5 , auf die sie zulaufen. So entstehen gleichzeitig zwei behaarte Fäden.
  • Die Befestigung derKötzer 2'2 auf derScheibe ig kann auf irgendeine Weise erfolgen. Lediglich als Beispiel werden in Fig. 2 hierzu vorgesehene Ausschnitte dargestellt, die an der Peripherie der Scheibe beginnen. Die Mittel zum Befestigen des Rohres 4. od.,dgl. @lcönnen beliebiger Art sein.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß je nach der Drehgeschwindigkeit der Scheiben ig und 21, nach der Zahl der verwendeten Spindeln auf der Scheibe ig. nach dem Abstand zwischen den Nuten 6 und 6' in den Rollen -7, 8 und g sowie nach der Farbe und Oualität der verwendeten Fäden behaarte Fäden der verschiedensten Qualitäten und Aussehen erzielt werden können. Es leuchtet ein, daß Aussehen und Eigenschaften der Gewebe, die mit solchen behaarten Fäden hergestellt werden, dementsprechend verschieden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Vorspinnmaschinen oder Zwirnmaschinen zum Herstellen von behaarten Fäden, gekennzeichnet .durch eine an Stelle des Lieferwerkes angeordnete regulierbare Spannvorrichtung (3), durch die zwei von Lieferspulen (i', i" und 2', 2") kommende Hauptfäden oder Hauptfädengruppen (i und 12) hindurchgehen, um hierauf gegen die seitlichen Ränder einer feststehenden Zunge (5) geführt zu werden, durch die sie in tangentialer Richtung in zwei parallele Nuten (6 und 6') einer Führungsrolle (7) geleitet werden. Der Abstand zwischen den Mittellinien dieser Nuten entspricht genau der Breite der genannten Zunge. Die erwähnten Fäden (i und e) werden hierauf durch weitere Führungsrollen (8 und g) weitergeleitet, die gleich ausgebildet sind .#vie die erstgenannte und von denen die letzte auf der Mittellinie zwischen den Nuten eine kontinuierliche Hohlkehle (io) aufweist. In diese Hohlkehle (io) greift ein drehbares Kreismesser (2g) ein. Um die Hauptfäden (i und -2) herum ist zwischen der Spannvorrichtung (3) und der Führungszunge (5) auf einer drehbaren Scheibe (ig) eine Mehrzahl von Kötzern (2i2) parallel zu den Hauptfäden (i und 2) befestigt. Die Scheibe (ig) ist mit einer weiteren drehbaren Scheibe (21) fest verbunden, die eine der Anzahl der Kötzer (2:2) entsprechende Zahl Fadenführungen (24) aufweist, die auf verschiedene Abstände von der zugehörigen Scheibe (i2!i) einstellbar sind und durch die die sich von den KÖtZern (,22) abwickelnden Fäden (2,6) derart auf die erwähnte Zunge (5) geleitet werden, daß sie sich auf dieser schraubenförmig aufwickeln, ohne in derselben Normalebene zur Zunge (5) zusammenzutreffen. Die von der Spannvorrichtung (3) kommenden Hauptfäden (i und -a) nehmen die auf der Zunge (5) sich bildenden Schraubenwindungen mit und laufen dann mit diesen zusammen durch die Führungsrollen (7, 8 und g) hindurch, wobei die Hauptfäden (i und -2) stets in den entsprechenden Nuten liegen. In der letzten Führungsrolle (g) kommen zwei Bindefäden oder zwei Gruppen von Bindefäden (27 und 27') hinzu, die je in eine der zwei in der genannten Rolle (g) vorgesehene Nuten hineinlaufen, wodurch die Schraubenwindungen zwischen diesen Bindefäden (a7 und 27') und den im Innern der Schraubenwindungen liegenden Hauptfäden (i und 2) zusammengepreßt werden. Anschließend schneidet das Kreismesser (29) die Schraubenwindungen in der Mitte auf, wodurch zwei behaarte Fäden entstehen, die von den Flügelspindeln her ihre Drehung erhalten. ,2,. Vorrichtung zum Herstellen von behaarten Fäden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Führungsrolle (g) mit einer Spannvorrichtung (i.i) versehen ist, deren Spannrollen zusammen mit dem Kreismesser (2g) auf die Führungsrolle (g) wirken und die Wirkung des Messers (2g) erleichtern.
DET3956A 1950-03-02 1951-03-03 Vorrichtung zum Herstellen behaarter Faeden Expired DE882521C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES882521X 1950-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882521C true DE882521C (de) 1953-07-09

Family

ID=8259662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET3956A Expired DE882521C (de) 1950-03-02 1951-03-03 Vorrichtung zum Herstellen behaarter Faeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE882521C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2361001C2 (de) Vorrichtung zum Abschneiden eines Stranges
DE2130551B2 (de) Vorrichtung zum Texturieren ther moplastischer Kunststoffaden
DE879067C (de) Spulmaschine mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Wickels
CH506638A (de) Spinnspulaggregat
DE1574394B1 (de) Wickelkoerper aus einem kunststoffband mit in einer richtung verlaufenden windungen und verfahren und vorrichtung zum her stellen deses wickelkoerpers
DE882521C (de) Vorrichtung zum Herstellen behaarter Faeden
DE2345541A1 (de) Maschine zum herstellen von chenillegarn
DE2207370C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kurzketten, insbesondere für Gewebemuster in der Buntweberei
DE3237261C2 (de)
DE729042C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines verzeugsfaehigen Faserbandes aus Kunstfadenbaendern
DE551190C (de) Vorrichtung zum Strecken und Verfahren zum Spinnen bzw. Anspinnen von Kunstseidenfaeden
DE2724517C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes
DE7868C (de) Neuerungen an Feinspinnmaschinen für Streichgarn
DE969542C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen Faserbandes aus endlosen Kunstfasern
DE485633C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zierfaeden
DE1574394C (de) Wickelkörper aus einem Kunststoffband mit in einer Richtung verlaufenden Windungen und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieses Wickelkörpers
CH289340A (de) Spinnmaschine zum Herstellen behaarter Fäden.
DE2644003A1 (de) Vorrichtung zur bildung von straengen, insbesondere zur bildung von einem faerbeverfahren zu unterziehenden fadenstraengen
DE568193C (de) Straehnwickelvorrichtung
DE1774851C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von strangförmigem Gut
DE913508C (de) Vorrichtung zum AEndern des Dralles von Faeden oder Draehten durch Umspulen
AT204162B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überspinnen von Ringen, insbesondere von solchen für Zwirnknöpfe
DE1435244C (de) Maschine zur Herstellung von Chemille und Girlanden
DE862054C (de) Einrichtung zum Aufwickeln eines Fadens im Schraubengang auf einen Tragkoerper zur Herstellung der Gewebeeinlagen fuer Fahrradlaufdecken
DE1560617C3 (de) Vorrichtung zum Changieren eines Fadens