DE2345541A1 - Maschine zum herstellen von chenillegarn - Google Patents

Maschine zum herstellen von chenillegarn

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DE2345541A1
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DE19732345541
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Robert Chase Whitaker
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Wm Whitaker & Sons Inc
Original Assignee
Wm Whitaker & Sons Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D3/00Chenille trimmings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPf DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45 £ 4 H 0 Q 4
10· September 1973
Wm. Whitaker + Sons, Inc. Philadelphia, Pennsylvania/USA
Maschine zum Herstellen von Chenillegarn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Chenillegarn, welches aus einer Vielzahl kurzer Stücke aus hier mit Effektgarne bezeichneter Garne aufgebaut ist, die zwischen einem Paar miteinander verdrillter Trägergarne eingebunden sind. Bekannte Maschinen für die Herstellung von Chenillegarn verwenden
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f (0811) 98 82 72 8 München 80. Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453 100
<089> 98 70 43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 2623
33 10 TELEX.05 24 560 BERGd Postscheck München 653 43 -808
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sich entlang gesonderter Bahnen fortbewegende Fortnbänder, welche über ein Teilstück ihrer Bahnen flach aneinanderliegen. Solange die Bänder aneinanderliegen, werden an deren freiliegenden Flächen die inneren Trägergarne angelegt. Die später die erwähnten kurzen Faserstücke bildenden Effektgarne werden um die Bänder und die an deren freiliegenden Seiten angelegten inneren Trägergarne gewickelt, und dann werden äußere Trägergarne auf die Flächen der umwickelten Bänder aufgelegt. Darauf wird der Wickel aus Effektgarnen mittels einer Schneidklinge am DurchgangsspaIt zwischen Druckrollen durchgetrennt, so daß zwei einzelne Stränge entstehen» Die Stränge werden dann schnell zu passenden einzelnen Garnen verdrillt. Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an solchen Maschinen.
Eine bekannte Maschine der vorstehend genannten Art zum Herstellen von Chenillegarnen, von welcher die Erfindung ausgeht, ist in der US-PS 3 357 166 beschrieben» Sie hat einen senkrecht stehenden Rahmen, in welchem ein Spinnsatz oder mehrere Spinnsätze zum Herstellen von Chenillegarn angeordnet ist bzw, sind. Jeder Spinnsatz dient der gleichzeitigen Herstellung von zwei Chenillegarnen, Eine solche Maschine hat obere und untere Paare von gerillten Leitrollen, von denen jeweils eine, gewöhnlich
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die obere Rolle jedes Paares, angetrieben ist. Jedes Rollenpaar trägt ein endloses Formband und bewegt dieses entlang einer durchlaufenden Bahn, an welcher Einrichtungen, etwa einander gegenüberstehende Rollen, angeordnet sind, welche die Bänder über einen Teil ihrer Bahn flach aneinanderliegend führen. Ferner hat jeder Spinnsatz Einrichtungen zum Anlegen von inneren Trägergarnen an die Außenseiten der Formbänder zunächst dem Anfangspunkt von deren Bewegung in gegenseitiger Anlage, sowie ein rohrfö'rmiges Teil, durch welches die aneinanderliegenden Bänder hindurchgeführt sind und welches am Rahmen der Maschine befestigt ist. Bei der bekannten Maschine, von welcher die Erfindung ausgeht, bildet das rohrförmige Teil seinerseits die Achsabstützung für eine Drehscheibe, auf welcher eine Vorratsspule für das Effektgarn angeordnet ist. Die Drehscheibe trägt ferner Führungseinrichtungen zum Zuführen des Effektgarnes an eine Stelle unterhalb der Drehscheibe, an welcher es um die aneinanderliegenden Formbänder und die daran anliegenden inneren Trägergarne herum gewickelt wird. Die bekannten Maschinen bzw, Spinnsätze enthalten ferner Druckrollen, welche einen Durchlaßspalt bilden, durch den die Bänder hindurchgeführt s'ind. Die Druckrollen dienen außerdem dazu, von einem Vorrat herangeführte äußere Trägergarne an die Außenseiten der umwickelten
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Bänder anzulegen. Der Spalt zwischen den Druckrollen bildet das untere Ende der gemeinsamen Bahn der aneinander liegenden Formbändero Eine in dem Spalt in ihrer Längsrichtung hin und her bewegte Schneidklinge, etwa eine Rasierklinge, durchschneidet hier die Windungen de» Effektgarne, worauf dann die Formbänder auf getrennten Bahnen zu ihren unteren Rillenscheiben verlaufen. Die beiden Stränge des in dieser Weise vorgeformten Chenillegarns werden von den Bändern abgenommen und mittels einer Ringspinnvorrichtung bekannter Art sofort zu einem fertigen Chenillegarn verdrillt.
Gewöhnlich finden Formbänder aus Metall Verwendung, zuweilen wurden jedoch auch Kunststoffbänder, etwa Nylonbänder verwendet. Dies verspricht jedoch nur dann Erfolg, wenn ziemlich breite Bänder, welche äußerst rauhe Garne ergeben, verwendet werden, und wenn die Effektgarne aus einem leicht schneidbaren Material bestehen. Die bekannten Maschinen sind außerdem nicht dazu geeignet, insbesondere bei hohen Herstellungsgeschwindigkeiten Chenillegarne gleichmäßiger Dicke und Dichte, besonders relativ feine Chenillegarne herzustellen. Diese Nachteile treten besonders dort auf, wo die Effektgarne aus schwer schneidbaren Fasern etwa aus Nylon, Polypropylen oder dergleichen bestehen. Außerdem sind bei den bekannten Maschinen zum
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Einstellen derselben und zu anderen Zwecken beträchtlich, lange Stillstandzeiten erforderlich. Weitere, im folgenden angeführte Mangel stellen eine weitere Beeinträchtigung der Wirksamkeit einer solchen Maschine dar.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Maschine für die Herstellung von Chenillegarnen mit beträchtlich erhöhter Leistungsfähigkeit,
Die Erfindung schafft weiter eine Maschine, welche die Erzeugung von Chenillegarnen gleichmäßiger Dicke und Dichte, insbesondere auch relativ dünne Garne, mit erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht, wobei kürzere Stillstandzeiten zum Einstellen der Maschine und zu anderen Zwecken als bisher erforderlich sind.
Ferner schafft die Erfindung eine derartige Maschine, welche die Herstellung von Chenillegarnen unter Verwendung schwer schneidbarer Effektgarne etwa aus Polypropylenfasern, Nylonfasern oder dergleichen ermöglicht.
Die Erfindung schafft außerdem eine derartige Maschine, bei welcher Formbänder aus Kunststoff, etwa aus Nylon oder dergleichen, verwendet werden können, woraus sich beträchtliche Vorteile ergeben, ohne daß dabei die bei Verwendung solcher Formbänder auftretenden Schwierig-
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keiteri und Mangel in Kauf genommen werden müsseno
Die vorstehend angeführten und weitere vorteilhafte Eigenschaften werden gemäß der Erfindung mit einer Maschine bzw. einem Spinnsatz mit dem grundsätzlichen eingangs beschriebenen Aufbau erzielt, wobei jedoch bestimmte Aggregate abgewandelt und zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sind. Die erfindungsgemäßen Merkmale führen sowohl einzeln als auch in Kombination zu einer Maschine erhöhter Leistungsfähigkeit und größerer Vielseitigkeit.
Erfindungsgemäß sind für die inneren Trägergarne Führungselemente und Einrichtungen zum Verstellen derselben während des Betriebs der Maschine vorgesehen, so daß eine genaue Zentrierung der inneren Trägergarne auf den Formbändern erzielt wird. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist eine Stabilisiereinrichtung für die Formbänder, insbesondere in Form von einander gegenüberstehenden Rollen, die unterhalb des Punktes, an welchem die Effektgarne um die Formbänder gewickelt werden, verstellbar am Rahmen der Maschine abgestützt angeordnet sind. Die Rollen dienen dazu, das Verdrehen der bewickelten Bänder aufgrund der beim Umwickeln derselben mit den
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Effektgarnen auftretenden Verdrehkräfte zu verhindern und die mit den Effektgarnen bewickelten Bänder sicher und stabil dem Durchgangsspalt zwischen den Druckrollen zuzuführen,
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist eine Einrichtung für die Lagerung der Druckrollen, welches es ermöglicht, die Lage des zwischen diesen gebildeten Spalts wahlweise einzustellen sowie den von den Rollen auf die bewickelten Bänder ausgeübten Druck veränderlich zu steuern» Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist eine mit den Stabilisiereinrichtungen und den Einrichtungen zum Einstellen der Lage des Spalts zwischen den Druckrollen zusammenwirkende Einrichtung vorgesehen, durch welche die Formbänder auf gleicher Spannung konstanter Größe gehalten sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine derartige Befestigung für die Halterung einer Schneidklinge, etwa die üblicherweise verwendete Rasierklinge, welche das Selbstzentrieren der Klingenschneide zwischen den Bändern ermöglicht. Durch dieses Merkmal wird insbesondere · in Kombination mit der Stabilisiereinrichtung für die Formbänder, der Spanneinrichtung für die Bänder und den
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Einrichtungen zum Einstellen des Spalts zwischen den Druckrollen, die Gefahr des Durchschneidens des einen oder anderen Bandes beim Durschneiden der Windungen der Effektgarne beträchtlich verringert, wenn nicht beseitigt. Ferner verhindert dieses Merkmal einen nachteiligen Verschleiß der Formbänder und der Schneidklinge, und damit das Entstehen von feinkörnigem Abrieb oder Staub, was andernfalls zu einer beträchtlichen Verfärbung und Qualitätsminderung der Chenillegarne insbesondere bei der Verwendung von weißen oder hellfarbigen Effektgarnen führt. Aus der selbstzentrierenden oder schwimmenden Anordnung der Schneidklinge ergibt sich in Kombination mit den anderen genannten Merkmalen eine schleifende Einwirkung der Kunststoff-Formbänder auf die Klinge, so daß deren Schneide scharf bleibt und die Maschine weniger häufig zum Auswechseln der Klinge stillgesetzt zu werden braucht.
In bekannten Maschinen, von welchen die Erfindung ausgeht, sind die unteren Leitrollen für die Formbänder in Bezug auf den geradlinigen Weg der Stränge von der Stelle, an welcher die Effektgarne durchgetrennt werden, zu den Garnführungen an den Ringspinnvorrichtungen derart angeordnet, daß die Formbänder sich von den Garnsträngen trennen, wenn sie aus dem Spalt zwischen den Druckrollen
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austreten. Diese Trennung erfolgt indessen anfänglich relativ langsam, so daß der dem jeweiligen Formband zugeordnete Garnstrang beim anschließenden Verdrillen aufgrund der dabei ausgeübten Torsionskräfte in Anlage an dem betreffenden Formband gebracht wird. Aus nicht vollständig verständlichen Gründen erhält das Chenillegarn durch die Anlage des Garnstrangs am zugeordneten Formband beim Verdrillen ein ungleichmäßiges Aussehen. Aufgrund dieser Ungleichmäßigkeiten sind die beiden hergestellten Chenillegarn^ so verschieden voneinander, daß sie getrennt verwendet werden müssen, wodurch also ihre Verwendbarkeit erheblich beeinträchtigt ist. Zur Beseitigung dieses Nachteils sieht die Erfindung einen am Rahmen der Maschine angebrachten Führungsfinger vor, welcher mit einem hakenförmigen Endstück zwischen den Garnstrang und das zugeordnete Formband greift und relativ zu dem letzteren so angeordnet ist, daß der Garnstrang jederzeit vom Formband abgehalten ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Maschine eine Abstelleinrichtung mit einem Schalter, dessen Betätigungsglied derart angeordnet ist, daß es von dem einen oder anderen eines Paares abwärts hervorstehender Hebelarme der vorstehend genannten Spanneinrichtung für die Formbänder zum Unterbrechen des Antriebs der Maschine
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im Falle des Abreißens oder Durchschneidens eines oder beider der Formbänder betätigbar ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung schafft die Erfindung ferner eine neuartige Ausbildung und Anordnung der Drehscheibe und ihrer Halteeinrichtungen für den Effektgarnvorrat s Diese Ausbildung der Drehscheibe ermöglicht die vorteilhafte Verwendung eines Melirfachvorrats an Effektgarnen, wobei dann jedoch jeder einzelne Vorrat beträchtlich größer sein kann. In dieser neuartigen Ausführung trägt die Drehscheibe abwärts und einwärts in Richtung auf die Stelle, an der die Effektgarne abgegeben werden, hervorstehende Flügelspindeln, an welchen herabhängende konische Spulen der Effektgarne angebracht sind. Dadurch werden die Garne von den Spulen überkopf abgezogen, so daß die übliche Drehung der Spulen um ihre eigenen Achsen entfällt. Bisher war die Größe der verwendbaren Spulen durch die bei deren Eigendrehung auftretenden Reibungswiderstände begrenzt.
Zusammenfassend schafft die Erfindung für die Herstellung von Chenillegarnen eine verbesserte Maschine mit einem Paar sich, entlang geschlossener Bahnen bewegender Formbänder, welche über wenigstens einen Teil ihrer Bannen flach aneinanderliegend geführt sind. Die Maschine ent-
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hält Einrichtungen zum Anlegen von inneren Trägergarnen an die Außenseiten der aneinanderliegend geführten Formbander, zum Bewickeln der Formbänder und der daran gelegten inneren Trägergarne mit Effektgarnen und zum Anlegen von äußeren Trägergarnen an die bewickelten Formbänder. Die Formbänder durchlaufen dann zusammen mit dem Effektgarnwickel und den inneren und äußeren Trägergarnen einen zwischen Druckrollen gebildeten Spalt, wo die Windungen der Effektgarne von einer in dem Spalt angeordneten Schneidklinge durchtrennt werden. Die beiden auf diese Weise gebildeten Garnstränge werden dann von den Formbändern abgeführt und zu zwei einzelnen Chenillegarnen verdrillt. Die erfindungsgemäßen Merkmale umfassen Einrichtungen zum einstellbaren Zentrieren der inneren Trägergarne auf den Formbändern, Einrichtungen zum Stabilisieren der aneinanderliegenden Formbänder nach dem Bewickeln mit den Effektgarnen sowie Einrichtungen zum Einstellen der Lage des Spalts zwischen den Druckrollen und des von den Druckrollen am Spalt ausgeübten Drucks in Verbindung mit einer selbstzentrierenden Anordnung für die Schneidklinge und Einrichtungen zum Konstanthalten der Spannung der Formbänder, Ferner schafft die Erfindung eine verbesserte Ausführung der Drehscheibe mit ihren Halterungen für den Effektgarnvorrat sowie
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eine Abstelleinrichtung zum Stillsetzen der Maschine bei Bruch eines Formbandes,
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Vorderansicht einer Maschine für die Herstellung von Chenillegarn in einer erfindungsgemäßen Ausführung,
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Ansicht einer in der Maschine verwendeten Drehscheibe im Schnitt etwa entlang der Linie 2-2 in Fig. 7»
Fig. 3 eine weitere Teilansicht der Maschine in senkrechtem Schnitt zur vergrößerten Darstellung von Einzelheiten bestimmter Teile,
Fig, h eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie k-k in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig, 6 eine Teilansicht einer Schneideinrichtung und der diese tragenden Teile in Richtung des Pfeiles 6 in Fig. 31
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Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 2,
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 1, und
Fig. 10 eine unter Weglassung einzelner Teile dargestellte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Drehscheibe für die erfindungsgemäße Maschine.
Fig. 1 zeigt eine Maschine bzw. einen Spinnsatz für die Herstellung von Chenillegarn von an sich bekannter Art in einer erfindungsgemäßen Ausführung. Die verschiedenen Teile und Aggregate der insgesamt mit 10 bezeichneten Maschine sind in bekannter Weise an einem senkrecht stehenden Rahmen mit Ständern 11, Querträgern 12, einer an den Querträgern angebrachten Grundplatte 13 mit einer diese durchsetzenden Öffnung 19 und einem an den Ständern 11 befestigten Tisch 14 angeordnet. Der Rahmen kann als Tragwerk für eine einzelne Maschine bzw, einen einzelnen Spirinsatz zum Herstellen von Chenillegarnen ausgebildet sein, gewöhnlich hat er jedoch eine zur Unterbringung
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mehrerer Spinnsätze nebeneinander ausreichende Länge, weshalb auch die Querträger 12 und der Tisch 14 an der rechten Seite in Fig» 1 weggebrochen dargestellt sind.
In der bekannten Maschine sind zwei obere gerillte Leit— rollen oder Rillenscheiben 15» 16 in einer gemeinsamen Ebene auf fest am Rahmen angebrachten Wellen 17 bzw. drehbar gelagert. Die bekannte Maschine hat ferner ein Paar unterer Leitrollen oder Rillenscheiben 20, 21, welche ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und drehbar auf Zapfen 22 bzw, 23 gelagert sind, Im Unterschied zur bekannten Ausführung sind die Zapfen 22 und erfindungsgemäß jeweils an einer Schwinge 2k bzw, 25 befestigt. Die Schwingen sind Teil einer besonderen Einrichtung der erfindungsgemäßen Ausführung, deren Anordnung und Wirkungsweise im folgenden näher erläutert ist. Die Scheiben 15 und 20 bzw, 16 und 21 tragen jeweils ein endloses Formband 26 bzw. 27. Die oberen Scheiben 15 und 16 sind gegenläufig, also im Uhrzeigersinn bzw, im Gegenzeigersinn antreibbar. Ein dafür vorgesehener, in Fig, dargestellter Antrieb weist eine Welle 30 auf, welche drehbar in an der Grundplatte 13 hervorstehenden Lagern 31, 32 gelagert ist und eine Schnecke 28 trägt. Der Antrieb der Welle 30 erfolgt über einen insgesamt mit 33
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bezeichneten Riemenantrieb, dessen Riemen von einem (nicht gezeigten) Motor angetrieben ist. Die Schnecke 28 befindet sich in Eingriff mit am Rand der Scheiben 15 und 16 angeordneten Zähnen,
Wie man insbesondere in Fig. 1 und 2 erkennt, sind die Formbänder 26, 27 in bekannter Weise kurz nach dem Ablaufen von den Rillenscheiben 15 bzw0 16 in gegenseitige Anlage geführt. Zu diesem Zweck sind ein Paar Rollen 34 und
35 frei drehbar auf Zapfen 36 bzw. 37 gelagert. Die Zapfen
36 und 37 sitzen ihrerseits an etwa mittels Schrauben verstellbar an der Grundplatte befestigten Halterungen 38 bzw. 39 (Fig. 2).
Wie man insbesondere in Fig. 2 und 7 erkennt, ist eine nach vorn hervorstehende Halterung 41 beispielsweise mittels eines Stehbolzens 42 an der Grundplatte 13 befestigt. Die Halterung 41 ist an einem Ende aufgespalten und bildet ein Paar Backen 4o mit einander gegenüber stehenden* halbkreisförmigen Ausschnitten für die Aufnahme des oberen Endstücks eines Rohres 43· Eine Schraube 44 durchsetzt eine Bohrung in einem der Backen und ist mit ihrem Ende in eine Gewindebohrung des anderen Backens geschraubt. Ein am oberen Ende des Rohres 43 befestigter Stellring 45 hat eine Gewindebohrung für die Aufnahme des
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Gewindeendes eines auswärts hervorstehenden Bolzens 46, welcher als Halteschraube zum Befestigen des Ringes
sowie als Handgriff zum Verdrehen des Rohres 43 dient.
In das untere Ende des Rohres 43 ist eine Buchse 47 bekannter Art eingesetzt, beispielsweise eingeschweißt.
Sie hat einander diametral gegenüberliegende Kerben 48, welche als Führungen für jeweils ein inneres Trägergarri 49 dienen (Fig. 4, 7)· Die genannten Trägergarne werden von herkömmlichen VorratshaIterungen aus zugeführt, beispielsweise von mittels (nicht gezeigter) Einrichtungen am Rahmen gehaltenen Konusspulen ^Oa
Die vorstehend beschriebene neuartige Anordnung gestattet während des Betriebs der Maschine das Verdrehen des Rohres 43 und der Buchse 47 zum genauen Ausrichten der inneren Trägergarne 49» so daß diese genau in der Mitte der betreffenden Seiten der Formbänder angelegt werden. Zu
diesem Zweck braucht lediglich die Schraube 44 und damit der Haltegriff der Backen 4o am Rohr 43 gelöst zu werden, worauf das Rohr 43 zusammen mit der Buchse 47 durch Angriff am Bolzen 46 verdreht werden kann, um die inneren Trägergarne den dafür vorgesehenen Stellen an den Formbändern zuzuführen, worauf dann die Schraube 44 zum Befestigen des Rohres 43 wieder angezogen wird.
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Das Rohr 43 bildet in bekannter Weise eine Drehachse für eine in dem Ausschnitt 19 der Grundplatte 13 laufende Drehscheibe, Diese trägt vorzugsweise drei Spulen 51 mit Effektgarnen 52 (Fig. 7). Die Drehscheibe hat eine Hohlwelle 53 mit einem am unteren Ende sitzenden Plansch 54, an welchem eine Tragscheibe 55 mittels Schrauben 56 befestigt ist (Pig. 3, 4). Die Tragscheibe 55 trägt die Spindeln für die vorstehend erwähnten Garnspulen 51· Die Hohlwelle 53 ist über eine obere und eine untere Lageranordnung auf dem Rohr 43 gelagert und von einem unterhalb der unteren Lageranordnung 58 mittels einer Halteschraube 69 am Rohr 43 und an der Buchse 47 befestigten Stützring 59 auf dem Rohr festgehalten. Eine zunächst dem oberen Ende der Hohlwelle 53 einstückig mit dieser ausgebildete Keilriemenscheibe 60 dient dem Antrieb der Drehscheibe von einem (nicht gezeigten) Motor oder dergleichen Antriebsquelle über einen Riemen 61. Die Drehscheibe weist ferner Führungsfinger 62 und Führungsbohrungen 6J auf, über welche die Effektgarne 52 von ihren Spulen 5I zu einer unterhalb der Drehscheibe liegenden Wickelstelle ge führ t s ind,
Die vorstehend beschriebene Drehscheibe von herkömmlicher Bauweise hat den Nachteil, daß die Spulen beim Abziehen
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der Effektgarne unter Überwindung der durch das Gewicht des jeweiligen Garnvorrats hervorgerufenen Reibung und der durch Fliehkräfte bewirkten Widerstände auf ihren Spindeln gedreht werden müssen» Dadurch ist die zulässige Menge an Garn, welche ohne übermäßige Erhöhung der Garnspannung auf einer Spule vorhanden sein darf, erheblich begrenzt. Da die Maschine zum Einsetzen neuer Garnvorräte angehalten werden muß, ergeben sich so sehr häufige Stillstandzeiten,, Die Erfindung schafft eine andere, nachstehend beschriebene Aus führungs form der Dreiischeibe, welche diesen Mangel beseitigt und anstelle der herkömmlichen Drehscheibe verwendbar ist.
Die in Fig. 10 gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Drehscheibe 64 ist mit einer Nabe 65 über eine geeignete Lageranordnung 66 drehbar auf dem Rohr 43 gelagert. Ein am Rohr 43 befestigter Stützring 67 nält die Drehscheibe 64 in ihrer Stellung am oberen Teil des Rohres, Die Drehscheibe 64 trägt vorzugsweise drei Vorratshalterungen für Effektgarne 52, von denen jedoch in Fdg. 10 der Übersichtlichkeit halber nur eine dargestellt ist.
Im Unterschied zu herkömmlichen Anordnungen der Drehscheibe finden hier konische Garnspulen 68 Verwendung,
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welche in geneigter Überkopfstellung auf an Halterungen 70 befestigten (nicht sichtbaren) Spindeln sitzen. Pur jede der konischen Spulen 68 ist eine an der Drehscheibe 64 befestigte Garnführung 71 vorgesehen, welche eine Führungsöse 72 in einer zum Zuleiten des betreffenden Garns zur Wickelstelle geeigneten Stellung hat. Dadurch, daß die konischen Spulen mit ihren dünneren Enden zur Wickelstelle hin zeigen, können die Garne in Längsrichtung der Spulen abgezogen werden, ohne diese dabei in Drehung zu versetzene Dadurch sind die bei bekannten Ausführungen der Drehscheibe auftretenden Mangel beseitigt, und man kann sehr große Garnspulen verwenden, was zu einer Verkürzung der Gesamt-Stillstandzeit führt. Es wurde festgestellt, daß der einzelne Garnvorrat bei dieser Ausführung doppelt so groß sein kann wie bei der bekannten Anordnung,
Bei den bekannten Maschinen verlaufen die Formbänder nach dem Bewickeln mit .den Effektgarnen zusammen mit den inneren Trägergarnen und den darüber gewickelten Effektgarnen durch einen zwischen gerillten Druckrollen 73 und ^h gebildeten Spalt, wobei von am Rahmen der Maschine angeordneten konischen Vorratsspulen 77 her zugeführte äußere Trägergarne 75 über die Druckrollen 73 und Tk angelegt werden. In herkömmlichen Maschinen werden die Windungen
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der Effektgarne beim Durchgang der bewickelten Formbänder durch den zwischen den Rollen 73 und 74 gebildeten Spalt mittels einer hin und her bewegten Schneideinrichtung 80 etwa einer Rasierklinge, durchgetrennt. Dabei ist die Schneide der Klinge 80 im wesentlichen im Rollenspalt geführt. Die beiden dabei entstehenden Stränge 81 werden dann von den ihnen jeweils zugeordneten Formbändern ab-, geführt und mittels herkömmlicher Ringspinnvorrichtungen 83» 84 schnell zu fertigen Chenillegarnen verdrillt. Die Ringspinnvorrichtungen 83 tuid 84 sind in bekannter Bauweise ausgeführt und deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Die beiden Stränge 81 sind auf ihrem Weg zu den Läufern 78 der Ringspinnvorrichtungen durch Führungen 85 und 86 am Tisch 14 hindurchgeführt. Die Führungen 85 und 86 sind so angeordnet, daß die Stränge 81 von den unteren Rillenscheiben 20 und 21 vorübergeführt sind und nicht in Berührung mit ihnen kommen, ■
Um eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit einer solchen Maschine mit geringen Stillstandzeiten sowie die unbeschränkte Verwendung von Kunststoffen, wie etwa verstärktem Nylon für die Formbänder zu ermöglichen, sieht die Erfindung besondere Ausführungen von zusätzlichen Einrichtungen an der bekannten Maschine vor, wie etwa besondere Halterungen für
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die Druckrollen, eine besondere Anordnung der Schneidklinge und Spanneinrichtungen für die Formbänder, sowie weitere, nachstehend beschriebene Einzelheiten, welche zur Erzielung des angestrebten Zwecks zusammenwirken.
Um das Abschleifen der Schneidklinge und/oder das Einschneiden oder gar Durchschneiden der Formbänder zu vermeiden und andere vorteilhafte Wirkungen zu erzielen, müssen die Formbänder in Bezug auf die Schneidklinge in genauer Ausrichtung geführt sein, Eine dabei auftretende Schwierigkeit ergibt sich aus der Verdrehung der bewickelten Bänder aufgrund der beim Aufwickeln der Effektgarne auf die Bänder einwirkenden Verdrehkräfte. Diese Schwierigkeit ist durch ein Paar Stabilisierungsrollen 90» 91 beseitigt (Fig, 3 und 5)· Diese bilden einen Durchtrittsspalt, welcher dazu dient, die bewickelten Bänder in ihre richtige Stellung, also in ihre Ausrichtung auf den Spalt zwischen den Druckrollen 73 und ^k zurückzudrehen und in dieser Lage zu halten. Die Stabilisierungsrollen 90 und sind auf Zapfen 92 bzw, 93 gelagert, welche ihrerseits jeweils an einer Halterung 91+ bzw0 95 sitzen. Zur Befestigung der Halterungen an der Grundplatte 13 in einer Weise, daß die Rollen aufeinander zu und voneinander weg verstellt werden können, dient jeweils eine einen Schlitz
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in jeweils einer Halterung durchsetzende und in eine Gewindebohrung in der Grundplatte 13 eingedrehte Schraube 96 bzw. 97.
Um die genau ausgerichtete Führung der Ponnbänder in Bezug auf die Schneidklinge weiterhin zu gewährleisten, sind die Druckrollen 73 und 74 drehbar auf Zapfen 100 bzw. 1O1 gelagert, welche ihrerseits an L-förmigen Halterungen 102 bzw. 103 sitzen (Fig, 1, 3 und 8). Die Halterungen 102 und 103 sind schwenkbar auf an der Grundplatte I3 befestigten Zapfen 105 bzw. I06 angeordnet» An den ungefähr waagerecht verlaufenden Armen I07 und 108 der Halterungen 102 bzw. 103 sitzt jeweils ein Zapfen 111, auf welchem jeweils eine gerillte Führungsrolle 112 für die äußeren Trägergarne 75 gelagert ist. Die im wesentlichen senkrecht verlaufenden Arme 109i 110 der L-förmigen Halterungen iragen daran befestigte oder einstückig damit ausgebildete, abwärts hervorstehende Hebelarme 114 bzw, 115, Eine mittels Schrauben 117 an der Grundplatte 13 befestigte Stütze 116 hat eine dem unteren Ende des Hebelarmes II5 gegenüberliegende Endwandung. Eine mit einem Ende am Hebelarm 115 befestigte Schraube 118 durchsetzt eine glatte Bohrung in der Endwandung der Stütze II6 und trägt eine Einstellmutter 119. Eine zweite, mittels
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Schrauben 121 an der Grundplatte 13 befestigte Stütze 120 liegt mit ihrer Endwandung dem unteren Ende des Hebelarmes 114 gegenüber. Eine mit einem Ende zunächst dem unteren Ende des Hebelarmes 114 befestigte Zugfeder 122 ist am anderen. Ende mit einer Einstellschraube verbunden, welche eine glatte Bohrung in der Stütze durchsetzt und mittels einer Flügelmutter verstellbar darin gehalten ist.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht das Verstellen der den Spalt zwischen den Druckrollen 73 und 7k an einer S ei teab e grenz enden Druckrolle 74 in einem gewissen Bereich durch Verdrehen der Mutter 119 auf der Schraube 118 und dadurch bewirktes Yerscbwenken des Armes 110 um den Zapfen 106. Die Bndstellung der Rolle 73 und damit der von den Druckrollen 73 und 74 auf die umwickelten Formbänder ausgeübte Druck läßt sich durch Verdrehen der Flügelmutter 123 auf der Schraube 124 einstellen, Diese Einstellungen lassen sich erforderlichenfalls während des Betriebs der Maschine vornehmen»
In Fig. 2, 3 und 6 sind die Einrichtungen zum Durchtrennen der Effektgarne zunächst dem Spalt zwischen den Druckrollen 73 und Jkt also zum Unterteilen derselben in zwei halbfertige Chenillegarnstränge 129 und 130, in der erfindungsgemäßen Ausführung dargestellt. In der
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herkömmlichen Ausführung besteht die Schneideinrichtung aus der vorstehend erwähnten Schneidklinge 80, etwa einer Rasierklinge, und einer Welle 126, an welcher die Klinge derart befestigt ist, daß sich ihre oben liegende Schneide zunächst dem Spalt zwischen den Druckrollen 73 und 7k befindet. Die Welle 126 ist längsverschieblich in einem an der Grundplatte 13 sitzenden Lager 127 geführt. Die nicht dargestellte übliche Antriebseinrichtung für die Hin- und Herbewegung der Welle 126 weist einen Schneckentrieb auf, mit einem am Schneckenrad desselben sitzenden Zapfen, welcher antriebsübertragend mit der Welle 126 verbunden ist. Für die Hin- und Herbewegung der Welle 126 läßt sich jedoch auch jeder andere geeignete Antrieb verwenden.
In der erfindungsgemäßen Ausführung ist die Schneidklinge 80 nicht starr an der Welle 126 befestigt, sondern schwenkbar an dieser gelagert, so daß sich die Schneide zwischen den Formbändern 26 und 27 selbsttätig zentrieren kann. Die Klinge 80 ist in etwa U-förmige Halteklatnmern 128 eingespannt, welche an ihren unteren Enden jeweils ein zylindrisches Lagerteil haben, in welchem die Welle 126 mit genügendem Spiel Aufnahme findet, um eine freie Beweglichkeit der Halteklammern um die Welle zu
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gewährleisten. Zwischen dem unteren Rand der Schneidklinge 80 und der Welle 126 ist ein Abstandsblech 131 eingesetzt und mit seinen Enden zwischen den Sclienkeln der Halteklammern 128 gehalten. Die verschiedenen Teile dieser Anordnung sind durch die Halteklammern und das Abstandsblech durchsetzende Nieten 132 zusammengehalten (Fig, 6) , Um ein Verschiß ben der Schneidklinge 80 sicher auszuschließen, kann diese mittels eines Schweißpunkts an der rechtsseitigen Halteklammer 128 und am betreffenden Ende des Abstandsblechs I3I befestigt sein. In Längsrichtung der ¥elle 126 ist die Klingenhalterung zwischen einem Führung sw inkel 13^- und einem Stellring festgehalten (Fig, 6)„ Der Führungswinkel 13^ hat ein die Welle 126 aufnehmendes Muffenteil 135 mit einer dieses durchsetzenden Flügel-Feststellschraube 136 zum Feststellen des Führungswinkels an der Welle, Diese Anordnung ermöglicht ein schnelles Abnehmen und wieder Anbringen des Führungswinkels zum Auswechseln der Schneidklinge,, Der Stellring 137 ist mittels einer Klemmschraube 138 auf der Welle 126 befestigt. Der Führungswinkel 134 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Höhe der Schneidklinge und bildet so einen Schutz für deren Schneide.
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Wie vorstehend bereits erwähnt, verlaufen die Formbänder 26 und 27 nach dem Durchbrennen der Effektgarne an dem Spalt zwischen den Druckrollen 73 und 7 k entlang getrennten Bahnen zu ihren unteren Rillenscheiben 20 bzw. 21. Um ein möglichst genaues und sicheres Durchtrennen der Effektgarne zu gewährleisten, sind die RiIlenseheiben und 21 gemäß der Erfindung so angeordnet, daß sie die Formbänder unter gleichmäßiger Spannung halten. Wie man insbesondere in Fig. 1 und 9 erkennt, sind die Scheiben 20 und 21 drehbar auf Zapfen 22 bzw, 23 gelagert und durch mittels (nicht gezeigter) Feststellschrauben daran befestigter Stellringe 141 bzw. 142 auf den Zapfen gesichert. Der Zapfen 22 ist zunächst dem äußeren Ende einer Schwinge 144 befestigt, welche mit einem am anderen Ende gebildeten Lagerkopf 1^5 schwenkbar auf einem an der Vorderseite der Grundplatte 13 hervorstehenden Bolzen gelagert ist. Der die Scheibe 21 tragende Zapfen 23 ist in entsprechender Weise zunächst dem freien Ende einer Schwinge 147 befestigt, welche mit einem am anderen Ende gebildeten Lagerkopf 148 ebenfalls auf dem Bolzen 146 gelagert ist. In Längsrichtung des Bolzens Ik6 sind die Schwingen 144 und 1^7 durch einen mittels einer Feststellschraube 151 befestigten äußeren Stellring 1^9 und einen inneren Stellring 150 gesichert. Das mit einem Gewinde versehene innere Ende des Bolzens 146 durchsetzt eine
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Bohrung in der Grundplatte 13 und ist mittels einer Mutter 152 gesichert.
An den Schwingen i44 und 1^7 sind einander, gegenüber abwärts und auswärts verlaufende Hebelarme 153 "bzw. 15^· befestigt, beispielsweise angeschweißt. Zunächst dem unteren Ende des Hebelarmes 153 durchsetzt eine Stellschraube 155 eine darin gebildete glatte Bohrung, In entsprechender Weise durchsetzt eine Stellschraube I56 eine glatte Bohrung im gegenüberliegenden Hebelarm 15^· Die Stellschrauben 155 und 156 sind an ihren inneren Enden mit den Enden einer Zugfeder 160 verbunden. Die von der Feder ausgeübte Zugspannung ist mittels auf den Stellschrauben 155 und sitzender Muttern 157 bzw, 158 einstellbar. Man erkennt, daß die beschriebene Anordnung eine ,gleichmäßige Spannung der Formbänder 26 und 27 gewährleistet und das Einstellen dieser Spannung ermöglicht.
In Fig, 3 is* das" Abführen der halbfertigen Stränge 129 und 130 nach dem Durchtrennen der Effektgarne sowie der weitere Verlauf der Stränge und der Formbänder zu erkennen» Wie eingangs bereits erwähnt wurde, hat es sich gezeigt, daß der in Richtung auf das ihm zugeordnete Form band verdrillte Strang, in der gezeigten Anordnung also der rechte Strang I30, durch das Verdrillen zunächst in
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Berührung mit dem Formband bleibt, wodurch das fertige Chenillegarn ein wesentlich anderes Aussehen erhält, als das aus dem Strang 129» welcher nicht weiter in Berührung mit dem. Formband 26 komirit, gebildete Chenillegarn, Um diesen Nachteil zu beseitigen, sieht die Erfindung einen an der Grundplatte 13 befestigten Garnführungsfinger 159 vor, welcher mit einem hakenförmigen Endstück 161 zwischen den Strang 130 und das zugeordnete Formband 27 greift. Dazu ist das hakenförmige Endstück 161 genügend weit vom Formband weg angeordnet, und den. Strang außer Berührung damit zu halten»
Die Antriebsteile für die verschiedenen angetriebenen Teile wie die Rillenscheiben 15 und 16, die Drehscheibe und die Ringspinnvorrichtungen 83 und 84 sind nicht im einzelnen dargestellt. Dafür kann eine Anzahl von einzelnen Elektromotoren oder auch ein gemeinsamer Elektromotor für alle Antriebe vorgesehen sein. In jedem Falle ist dafür ein Leitungssystem notwendig, welches einen von Hand betätigbaren Ein-Aus-Schalter 162 beispielsweise auf dem Tisch 14 aufweist. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine Abstellvorrichtung vorgesehen, welche den Stromkreis des Antriebsmotors bzw, der Antriebsmotore im Falle eines Bruchs eines der beiden Formbänder
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26, 27 unterbricht. Die Abstelleinrichtung enthält einen in den Stromkreis eingesetzten und an einem Ständer 164 über dem Tisch 14 angebrachten Kippschalter 163 von herkömmlicher Bauweise, Er weist ein Betätigungsglied 165 auf, bei dessen Bewegung in beliebiger Richtung aus der gezeigten Stellung der Stromkreis des Antriebsmotors bzw, der Antriebsmotoren unterbrochen wird. Der Betätigungshebel 165 steht zwischen den Hebelarmen 153 und 15^· vorwärts hervor. Bricht oder zerreißt nun eines der Forrabänder 26 uder 27, so schwenkt die die jeweils zugeordnete untere Rillenscheibe 20 oder 21 tragende Schwinge i4*l· oder 1^7 abwärts um den Bolzen 146 herum, wobei der betreffende Hebelarm 153 oder 15^ affl Betätigungshebel 165 in Anlage kommt und diesen in eine Stellung verschwenkt, in welcher der Stromkreis des Motors bzw, der Motoren unterbrochen ist.
Wie man aus vorstehender Beschreibung der verschiedenen erfindungsgemäßen Ausbildungen an einer Maschine zum Herstellen von Chenillegarnen in einer herkömmlichen Grundausführung erkennt, ermöglich» diese Ausbildungen die Herstellung von Chenillegarnen unter Verwendung von Effektgarnen aus schwer schneidbaren Pasern, etwa PoIy-
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propylen- oder Nylonfasern, und mit notier Arbeitsgeschwindigkeit, Ferner verbessern die beschriebenen Merkmale die Leistungsfähigkeit der Maschine, vermindern Stillstandszeiten derselben und vereinfachen ihre Bedienung.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern.erstreckt sich auf verschiedene mögliche Abwandlungen derselben.
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Claims (18)

Patentansprüche j
1. ) Maschine zum Herstellen von Chenillegarn mit einem
Paar umlaufender Formbänder, mit Einrichtungen zum Führen der Formbänder in gegenseitiger Anlage über einen Teil ihrer Umlaufbahnen, mit Einrichtungen zum Umwickeln der aneinanderliegenden Forrabänder mit Effekt garnen, und mit Druckrollen, welche mil; einander gegenüberstehenden Umfangsflächen einen DurchgangsspaIt für die umwickelten Formbänder bilden, in welchem eine den Effektgarnwickel durchschneidende Trennklinge angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Anordnung (1O2 bis 124) zum Einstellender Lage der Druckrollen (73, 7*0 relativ zur Trennklinge,
2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einstellen der Lage der Druck" rollen (73, 7*0 eine Federeinrichtung (122) zum Ausüben einer Druckkraft zwischen den beiden Druckrollen an dem Spalt enthalten,
3» Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (123, 124) zum Einstellen der durch die Federeinrichtung (122) ausgeübten Druckkraft aufweist,
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4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Einstellen der Lage der Druckrollen (73, 7*0 für jede Rolle eine diese drehbar tragende Halterung (102 bzw. 103)» Einrichtungen (105 bzw, 106) für eine schwenkbare Anbringung der Halterungen zum Bewegen der Rollen aufeinander zu und voneinander weg, eine Einrichtung (ii6"bis 119) zum Einstellen der die erste Rolle tragenden Halterung in einer wahlweise bestimmten Schwenkstellung, und eine an der zweiten Halterung angreifenden Einrichtung (120 bis 124) zum Andrücken der zweiten Rolle gegen die erste Rolle aufweist«
5» Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der zweiten Halterung (102) angreifende Einrichtung eine in ihrer Federkraft einstellbare Federeinrichtung (122) aufweist,
6e Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
5j gekennzeichnet durch eine Einrichtung (90, 91) zum
Stabilisieren der umwickelten Formbänder (26, 27) bei deren Annäherung an den Durchgangsspalt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisiereinrichtung einander gegenüber angeordne-
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te Rollen (90, 91 ) zwischen welchen die Pormbänder (26, 27) hindurchgeführt sind, sowie eine Anordnung (94 bis 97) zum Einstellen der Lage der Rollen aufweist.
8. Maschine, insbesondere nach, einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine die Trennklinge (80) mit ihrer Schneide selbstzentrierend führende Halteeinrichtung (126 bis 138).
9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klinge (80) mit ihrer Schneide selbstzentrierend führende Halteeinrichtung eine Welle (126), auf welcher die Halteeinrichtung (128) schwenkbar gelagert ist, und die Halteeinrichtung in Längsrichtung der Welle sichernde Einrichtungen (134 bis I38) aufweist,
10. Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9* mit Anlegeeinrichtungen zum Anlegen von inneren Trägergarnen an jeweils die freiliegende Fläche der aneinander liegenden Formbänder vor dem Umwickeln derselben mit den Effektgarnen, gekennzeichnet durch Einrichtungen (40 bis 48) zum Verstellen der AnIegeeinrich-
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tungen zum Ausrichten der Lage der inneren Trägergarne (49) auf den freiliegenden Flächen der Formbänder (26, 27) während des Betriebs der Maschine,
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit Einrichtungen zum Führen der Formbänder entlang divergierenden Bahnen nach ihrem Durchgang durch den Spalt, gekennzeichnet durch eine die Trennklinge mit ihrer Schneide selbstzentrierend in dem Spalt führende KlingenhaIterung.
12. Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Anordnung (i44 bis I60) zum Erzeugen einer konstanten und im wesentlichen gleichmäßig verteilten Spannung der Formbänder (26, 27) bei ihrer Bewegung entlang ihren Bahnen.
13. Maschine nach Anspruch 12, bei welcher die Formbänder auf ihren Bahnen um in Abständen angeordnete Leitrollen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß schwenkbare Halterungen (144, 147) für die Leitrollen (15, 20t 16, 21) sowie eine den Halterungen gemeinsame Federanordnung (160) vorgesehen ist, welche an den Halterungen in zur Erzeugung der Spannung der Formbänder wirksamen Richtungen angreift.
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14. Maschine nach. Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Halterungen für jede Leitrolle (20, 21) eine gelenkig gehaltene Schwinge (144, 147) mit jeweils einem daran befestigten, in einem Winkel davon abstehenden Hebelarm (153 bzw, 154) aufweisen, wobei die Hebelarme im Abstand voneinander und einander gegenüberstehend angeordnet sind.
15· Maschine nach Anspruch. 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung eine Feder (160) sowie die Feder an von den Schwingen (144, 147) entfernten Stellen mit den Hebelarmen (153| 15*0 verbindende Einrichtungen (155 bis 158) aufweist.
16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15j dadurch gekennzeichnet, daß eine den elektrischen Antriebskreis für die Formbänder bei Bruch eines Formbandes unterbrechende Einrichtung mit wenigstens einem in den elektrischen Kreis eingesetzten Schalter (163), dessen Betätigungsglied (165) zwischen den Schalter öffnenden und schließenden Stellungen bewegbar ist, und mit einer Halterung (164), durch welche das Betätigungsglied derart gehalten ist, daß es beim Zerreißen eines Formbandes mittels des zugehörigen Hebelarmes (153j 154) in,eine den Schalter öffnende Stellung bewegbar ist. vcrgesAhert ist",
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17« Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Drehscheibe sitzende Vorratshalter für die Effektgarne (52) durch Konusspulen (68) gebildet sind, welche derart an der Drehscheibe angebracht sind, daß sie im wesentlichen auf den Wickelpunkt ausgerichtet sind,
18. Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, hei welcher die von der Trennklinge zerschnittenen Stränge aus Effektgarnen von den Formbändern geradlinig abgeführt und verdrillt werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abhalten eines Stranges (130), welcher sich durch das Verdrillen aus seiner geradlinigen Bahn in Anlage an ein Formband (27) zu bewegen bestrebt ist, von der Berührung mit dem Formband,
19· Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abhalten des Stranges (I30) von dem Formband (27) durch einen zwischen dem Formband und dem Strang angeordneten Führungsfinger (159» I61) gebildet ist.
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