DE2361001C2 - Vorrichtung zum Abschneiden eines Stranges - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden eines Stranges

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DE2361001C2
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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/31Machines of the continuous-rod type with special arrangements coming into operation during starting, slowing-down or breakdown of the machine, e.g. for diverting or breaking the continuous rod
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden eines Stranges, der von einer mit einer Strangbildevorrichtung versehenen Maschine der tabakverarbeitenden Industrie hergestellt wird, mit einer am laufenden Strang geführten Schere, wobei die Schere zwischen der Strangbildevorrichtung und einer ihr nachgeordneten, den Strang in Gebrauchslängen aufteilenden Strangteilvorrichtung angeordnet ist und mit einem abhängig vom Betriebszustand der Maschine betätigbaren Antrieb zum Betätigen und gleichzeitigen Vorschub der Schere fest verbunden ist.
Unter »Strängen der tabakverarbeitenden Industrie« werden im folgenden Filter- und Zigarettenstränge verstanden.
Beim Anfahren der den Strang bildenden Maschine kann regelmäßig der erste Teil des gebildeten Stranges für die Weiterverarbeitung nicht benutzt werden. Erst nachdem der gebildete Strang die erforderlichen Qualitätsmerkmale aufweist, kann er in die weiteren Fertigungsstufen zur Weiterverarbeitung eingeleitet werden.
Bisher wurde in der Praxis der nicht benutzbare Anfangsteil des gebildeten Stranges vom Bedienungspersonal der Maschine in einen entsprechenden Behälter manuell eingeleitet und das unbrauchbare Stück von dem nachfolgenden verwendbaren Strang abgetrennt. Die Abtrennung erfolgte durch Abschlagen oder Abschneiden des unbrauchbaren Strangteües. Dabei mußte das Bedienungspersonal sehr umsichtig und schnell handein, damit einerseits der Strang an der richtigen Stelle abgetrennt und andererseits der Anfang des nachfolgenden brauchbaren Strangteiles richtig in den weiterverarbeitenden Teil der Maschine eingefädelt wurde. Falls der Strang in den weiterverarbeitenden Teil nicht richtig einläuft, ergeben sich häufig Störungen im Betriebsablauf, die ein neuerliches Stillsetzen der Maschine erforderlich machen. Unter diesen Umständen muß mit hohen Ausfällen in der Fertigung gerechnet werden.
Darüber hinaus ist mit der DE-AS 14 32 716 eine automatisierte Strangabtrennung bekanntgeworden, gemäß welcher ein aus der geradlinigen Strangbahn abgelenkter Filterstrang in die Strangbahn zurückgelenkt wird und dabei die Umlaufbahn eines rotierenden Kreismessers kreuzt, so daß der unbrauchbare Strangteil abgetrennt wird. Einer derartigen Strangabtrennung sind insbesondere bei den heute üblichen hohen Stranggeschwindigkeiten durch den relativ festen, zähen Fiiterstrang Grenzen gesetzt.
Es ist zwar durch die US-PS 15 46 732 auch eine maschinell angetriebene Schere zur laufenden Unterteilung eines Zigarettenstranges in Einzelartikel während des Normalbetriebes bekanntgeworden. Die für die damaligen relativ niedrigen Stranggeschwindigkeiten ausgelegten mechanischen Führungs- und Antriebsmittel sind in ihrer Art hingegen nicht geeignet bzw. übertragbar auf Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Scherenantrieb zu schaffen, welcher eine einwandfreie Abtrennung des unbrauchbaren Strangteils mil Si-
cherheit auch bei relativ hohen Stranggeschwindigkeiten und relativ zähem, widerstandsfähigem Strangmateriai gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schere um eine Achse mit einer Komponente in der Vorschubrichtung des Stranges entlang einsr Kreisbahn bewegbar angeordnet ist und aus zwei Scherenblättern besteht, von denen wenigstens eines während des Bewegens der Schere entlang der Kreisbahn mittels einer die Achse umgebenden ortsfesten Führungskurve quer zur Vorschubrichtung des Stranges bewegbar ist
Zur Betätigung der Vorrichtung wird ein billiger Antrieb angestrebt Vorzugsweise ist als Antrieb eine mit der Maschine gekoppelte Welle vorgesehen, mit der die Schere während ihrer Bewegung kuppelbar ist Falls eine entsprechende Welle nicht zur Verfugung steht, kann der Antrieb als ein die Schere in Umlaufrichtung antreibender Motor ausgebildet sein. Um auch während des Schnittes den Strang genau führen zu können, sind gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beide Scherenblätter quer zur Vorschubrichtung des Stranges jeweils gleichartig verschwenkbar ausgebildet.
Die Betätigung der Schere erfolgt, wenn r.ech einem Wiederanlaufen der Maschine der erste Teil des neu entstandenen Stranges abgeschnitten werden soll. Um die Schere in dauernder Einsatzbereitschaft zu halten, kann daher gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Strang durch die in einer Schneidstellung geöffnete Schere hindurchlaufen, aus der sie bei jeder Ausführung eines Schnittes um einen Winkel von 360° umlaufend antreibbar ist Falls aber das verwendete Hüllmaterial für den Strang so dünn ist, daß es beim Durchlauf durch die geöffnete Schere beschädigt werden würde, ist die Schere vorzugsweise während des Betriebes der Maschine in einer aus der Schneidstellung ausgeienkien Ruhestellung angeordnet und nach Stillstand der Maschine in die Schneidstellung zurückbewegbar.
Nach dem Abschneiden des Stranges ist es häufig schwierig, den Anfang des nachfolgenden brauchbaren Stranges in den ihn weiterverarbeitenden Teil der Maschine einzufädeln. Um das Einfädeln zu vereinfachen, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung die Scherenblätter in der Schneidstellung in einer zur Sfrangrichtung geneigten Stellung zur Ausführung eines .Schrägschnittes angeordnet.
Die Führung der Scherenblätter sollte auf einer möglichst einfachen Führungskurve erfolgen, die zur Vermeidung großer Hebei'vege in unmittelbarer Nachbarschaft des Antriebes vorgesehen sein sollte. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist daher die Führungskurve als Topfkurve ausgebildet. In ähnlicher Weise kann auch die mit zwei quer zur Vorschubrichtung des Stranges beweglichen Schereriblättern ausgerüstete Schere betätigt werden. In diesem Fall können zum Führen der beiden gegeneinander beweglichen Scherenblätter zwei mit axialem Abstand zueinander verlaufende Topfkurven vorgesehen sein, die die Achse der Schere umgeben.
Um zu vermeiden, daß durch Stauungen des Stranges hinter der Schere Betriebsstörungen eintreten, entspricht nach einem weiteren Vorschlag die Umlaufgeschwindigkeit der Schere mindestens der Vorschubgeschwindigkeit des Stranges, wobei im Falle einer höheren Umlaufgeschwindigkeit sogar auf eine sonst zur Anpassung der Geschwindigkeiten benötigte Steuerung verzichtet werden kann.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schemaskizze einer Filterstrangmaschine.
Fig.2 eine Ausschnittsvergrößerung aus der Schemaskizze einer Filterstrangmaschine im Bereich des aus einer Nahtplätte austretenden Stranges,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Schere und eine topfförmige Führungskurve,
Fig.4 eine Seitenansicht einer Schere mit zwei jeweils gegeneinander beweglichen Scherenblättern,
Fig.5 einen Schnitt durch eine Führungskurve für eine Schere mit zwei jeweils gegeneinander beweglichen Scherenblättern und
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Schere mit zwei jeweils gegeneinander beweglichen Scherenblättern.
Die Vorrichtung zum Schneiden eines Stranges wird beispielsweise an einer Filterstrrngmaschine üblicher Bauart verwendet Diese Maschine (vgl. Fig. 1) besteht aus zwei Hauptbaugruppen, einem Aufbereitungsgerät 1 für in einem endlosen Streifen /.geführtes Gewebe, und einem Bearbeitungsgerät 2zur MerFiellung von umhüllten Filterstäben.
Die Hauptbaugruppe 1 weist ein Walzenpaar 3 zum fortlaufenden Abziehen eines endlosen Gewebestreifens 4 von einem Ballen 6 auf. Bevor der Gewebestreifen 4 zum Walzenpaar 3 gelangt, passiert er zwei Luftdüsen 7 und 8, die zur Auflockerung des Gewebes dienen. Dem Walzenpaar 3 folgen zwei weitere Walzenpaare 9 und 11, zwischen denen sich eine Sprüh vorrichtung 12 zum Aufbringen von Weichmacher auf den zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 auseinandergezogen geführten Gewebestreifen 4 befindet. Von den Einzelwalzen der Walzenpaare 9 und 11 ist vorteilhaft jeweils eine Walze mit Nuten an ihrem Umfang versehen, während die jeweilige Gegenwalze eine glatte Oberfläche aus elastischem Materia! hat. Alle Walzenpaare 3,9 und U sind von einem Hauptantriebsmotor 14 antreibbar. Dabei ist die Drehzahl des Walzenpaares 3 geri iger als diejenige des Walzenpaares 9 und über ein Getriebe 16 veränderbar, dessen Übersetzung durch einen steuerbaren Verstellmotor 17 geändert werden kann.
Die Besprühvorrichtung 12 besteht aus einem Behälter 18 zur Aufnahme von Weichmacherflüssigkeit 13, in die eine von einem Antriebsmotor 19 antreibbare Entnahmewalze 21 eintaucht. Eine rotierende Bürstenwalze 22 entnimmt vom Umfang der Entnahmewalze 21 laufend Weichmacher und schleudert ihn gegen die Fäden des zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 auseinandergezogen geführten Gewebestreifens 4. Der aufbereitete, mit Weichmacher besprühte Gewebestreifen 4 gelangt von der Baugruppe 1 in einen Einlauftrichter 23 der Baugruppe 2, in dem er zu einem Strang zusammen-3efi.3t und auf einen von einer Bobine 24 abgezogenen und mittels einer Beleimvorrichtung 26 mit Leim versehenen Umhüllungsstreifen 27 aufgelegt wird. Der Umhüllungsstreifen 27 und der Gewebestrang gelangen auf ein Formatband 28, das beide Komponenten durch ein Format 29 führt, das den Umhüllungsstreifen 27 um deii Gewebestrang herumlegt und dabei einen endlosen FiI-terstrang al bildet, Dieser durchläuft eine Nahtplätte 32, in der die Klebnaht abgetrocknet wird. Anschließend werden von dem Filterstrang 31 mittels einer Strangteüvorrichtung 33 fortlaufend einzelne Filterstäbe 34 abgeschnitten, die von Hnem Beschleuniger 36 in eine AbIegertrommel 37 überführt werden, in der sie aus ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung überführt und auf einem Ablegerband 38 zur weiteren Verarbeitung abgefördert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zwischen der Nahtpliitte 32 (vgl. F i g. 2 und 3) und der Strangteilvorrichtung 33, die im allgemeinen als Messerapparat ausgebildet ist, angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus einer Schere 41, die um eine Achse 42 verschwenkbar angeordnet ist. Sie wird von zwei Scherenblättern 43,44 gebildet, von denen mindestens eines in Richtung auf das andere bewegbar ist. Das feste Scherenblatt 43 ist mit einem Stellmotor 46 verbunden, der beispielsweise als Hydromotor oder -kolben bzw. als pneumatisch betätigter Kolben ausgebildet sein kann. Dieser dient dem Verschwenken der Schere 41 um die Achse 42. Das bewegliche Scherenblatt 44 wird auf einer Führungskurve 47 geführt. Diese umgibt konzentrisch die Achse 42 nach Art einer Topfkurve und wird von einer Führungsrolle 48 beaufschlagt, die drehbar in dem beweglichen Scherenblatt 44 gelagert ist. Beim Verschwenken der Schere 41 um die Achse 42 rollt die Führungsrolle 48 auf der Führungskurve 47 ab und verschwenkt das bewegliche Scherenblatt 44 in Richtung auf das feste Scherenblatt 43.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß den Fig.2 und 3:
Der nach dem Einschalten des Hauptantriebsmotors 14 die Nahtplätte 32 verlassende Filterstrang 31 verläuft zwischen den Scherenblättern 43,44 durch die geöffnete Schere 41. Bevor er in die Strangteilvorrichtung 33 einmündet, wird er in Richtung auf einen Auffangbehälter 49 umgelenkt, in dem jeweils die unbrauchbaren sende Filterstrang 31 ist daher von der Schere 41 unbeeinflußt. Ein Rückschwenken der Schere 41 in die Schneidstellung findet erst statt, wenn durch neuerliches Betätigen des Steuerventils 51 der Stellmotor 46 vom Druck der Drucklufiquelle 52 beaufschlagt wird. Zum Betätigen des Steuerventils 51 kann eine elektrische Verriegelung 59 vorgesehen sein. Diese besteht im wesentlichen aus einem Schalter 61 und einem Betätigungsmagneten 62. Bei dem Schalter 61 handelt es sich
ίο zweckmäßigerweise um einen Druckschalter, der mit einem Schutzdeckel 63 zusammenarbeitet. Dieser ist oberhalb des Stranges 31 im Bereich der Schere 41 vorgesehen, damit die Bedienungsperson vor Verletzungen durch die Schere 41 geschützt ist. Durch das Schließen des Schutzdeckels 63 wird der Schalter 61 betätigt. Dadurch erhält der Betätigungsmagnet 62 zeitverzögert Spannung und betätigt nach Ablauf einer zuvor eingestellten Zeit das Steuerventil 51. Diese Zeit ist so bemessen, daß bei der üblichen Fördergeschwindigkeit der Filterstrangmaschine ein genügend großes Stück Filterstrang 31 an der Schere 41 vorbeigelaufen ist, bevor diese den unbrauchbaren Anfang des Filterstranges 31 von dem nachfolgenden Teil, der zur Herstellung von Filtern geeignet ist, abtrennt. Nach dem Stillsetzen der Filterstrangmaschine hebt die Bedienungsperson den Schutzdeckel 63 hoch. Auf diese Weise wird über den Schalter 61 und den Betätigungsmagneten 62 das SteuerventirSI betätigt, so daß die Schere 41 in ihre Schneidstellung zurückkehren kann. Die Geschwindigkeit der
Anfangsstücke des Filterstranges 31 gesammelt werden. 30 Schere 41 bei der Ausführung der Drehbewegung ent-Nach Abschluß der Anlaufphase wird der unbrauchbare spricht der Vorschubgeschwindigkeit des Stranges 31 Teil des Filterstranges 31 von dem nachfolgenden
brauchbaren Teil dadurch abgetrennt, daß die Schere 41
oder ist größer als diese.
Das bewegliche Scherenblatt 44 kann in seiner Stellung zum festen Scherenblatt 43 durch eine Justierbewegliche Scherenblatt 44 in Richtung auf das feste 35 schraube 64 fein eingestellt werden. Auf diese Weise ist Scherenblatt 43 bewegt und dabei den Strang 31 durch- es möglich, die öffnung der Schere 41 Filtersträngen
um die Achse 42 verschwenkt wird, so daß sich das
scnneiaet. z.um verscnwenicen aer icnere wird ein eieK-tropneumatisches Steuerventil 51 betätigt, das den Stellmotor 46 mit einer Druckluftquelle 52 verbindet. Auf diese Weise wird Druck auf den Stellmotor 46 gegeben, so daß dieser die Schere 41 um einen Winkel von beispielsweise 50c verschwenken kann. Dabei wälzt sich die Führungsrolle 48 auf der Führungskurve 47 ab. Diese weist in dem beaufschlagten Bereich einen Anstieg 53 verschiedener Querschnitte anzupassen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 1 dargestellt: in der alle Teile, die bereits in den F i g. 2 und 3 beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 100, bezeichnet wurden. Die Schere 141 wird über einen Riementrieb 166 von der Welle 167 angetrieben. Diese steht über einen weiteren Riementrieb 163 mit einer Antriebswelle 169 in Verbin-
auf, der dazu führt, daß das bewegliche Scherenblatt 44 45 dung, die ihrerseits vom Hauptantrieb 14 angetrieben in Richtung auf das feste Scherenblatt 43 um eine als
Schraube ausgebildete Achse 54 verschwenkt wird. Das
auf diese Weise abgetrennte vordere Stück des Filterstranges 31 fällt in den Auffangbehälter 49. Der nachfolgende Strang 31 kann nunmehr in die Strangteilvorrich- 50
tung 33 einmünden. Das Einfädeln des Stranges 31 in die
Sirangteilvorrichtung 33 wird dadurch erleichtert, daß
der nachfolgende Strang 31 eine schräge Schnittstelle 56
an seinem Anfang aufweist. Diese Anschrägung wird
wird.
Der Riementrieb 166 wird über eine nicht dargestellte Kupplung an die WeJIe 167 angekuppelt, wenn die Schere 141 betätigt werden soll. Diese Kupplung wird mit Hilfe eines Relais 171 betätigt, das seinerseits durch Knopfdruck ausgelöst wird. Es ist auch möglich, das Relais 171 unmittelbar durch Schließen des Schutzdekkels 63 zu schalten, so wie es beispielsweise zu den
F i g. 2 und 3 beschrieben worden ist. In diesem Falle ist durch die Schrägstellung der Scherenblätter 43, 44 be- 55 das Relais 171 als zeitverzögertes Relais ausgebildet, züglich des Filterstranges 31 herbeigeführt. In ihrer Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 1: Ausgangslage nimmt die Schere 41 eine Schneidsteilung Nach dem Betätigen des Relais 171 wird der Riemenein, bei der die Scherenblätter 43, 44 nicht senkrecht, trieb 166 an die von der Antriebswelle 169 angetriebene sondern schräg zu dem die Nahtplätte 32 verlassenden Welle 167 angekuppelt Über den Riementrieb 166 wird Filierstrang 31 verlaufen. Durch diese Anordnung er- 60 die Schere 141 angetrieben und führt eine Schwenkbegibt sich ein Schrägschnitt beim Abschneiden des Filter- wegung um die Achse 142 aus. Dabei trennt die Schere
stranges 31, der dazu führt, daß die obere Kante 57 des Filterstranges 31 nach dem Schnitt in Richtung des Strangvorschubes weiter vorragt als die untere Kante 58.
Nach der Ausführung des Schnittes verharrt die Schere 41 in ihrer um einen Winkel von beispielsweise 50° ausgeschwenkten Lage. Der die Nahtpiätte 32 verlasdas vordere unbrauchbare Ende des Stranges 31 von dem nachfolgenden Teil ab. Der vordere Teil des Stranges 31 fällt in den Auffangbehälter 49.
Die Schere 141 führt eine Drehbewegung um einen Winkel von 360° aus. Am Ende des Drehweges löst das Relais 171, das als selbstabschaltendes Relais ausgebildet ist die Kupplung zwischen dem Riementrieb 166
und der Welle 167. Zur Ausführung der Schneidbewegung werden die Scherenblätter auf der Führungskurve bewegt. Diese i;! so ausgestaltet, daß die Scherenblätter nach der Ausführung des Schnittes während der weiteren Umdrehung der Schere 141 wieder auseinandergespreizt werden. In dieser gespreizten Lage verharren sie in c!, Schneidstellung, so daß der Strang 31 während des weiteren Fertigungsprozesses durch die geöffnete Schere 141 verläuft. Erst nach einer weiteren Betätigung des Relais 171 — entweder durch Knopfdruck oder Schließen des Schutzdeckels 63 — führt die Schere 141 einen weiteren Schnitt aus. Die Geschwindigkeit der Schere 141 bei der Ausführung der Drehbewegung kann gleich oder größer als die Vorschubgeschwindigkeit des Stranges 31 sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 4, 5 und 6 dargestellt, in der alle Teile, die bereits in den F i °. 2 und 3 beschrieben wurden, rn't d?n gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 200, bezeichnet wurden. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, den Strang 231 genau oberhalb der Achse 254 zu schneiden, um die sich die beiden Scherenblätter 243, 244 bewegen, d. h. eine seitliche Auslenkung des Stranges beim Abschneiden zu vermeiden. In diesen Fällen ist es notwendig, die Schere 241 mit jeweils zwei gleichartig gegeneinander beweglichen Scherenblättern 243, 244 auszurüsten. Zur Herbeiführung einer Schneidbewegung der beiden Scherenblätter 243, 244 aufeinander zu müssen sie auf Führungskurven 247 geführt werden. Zu diesem Zweck sin<: an den den Scherenblättern 243, 244 bezüglich der Achse 254 gegenüberliegenden Enden der Schere 241 Führungsrollen 248 vorgesehen, die sich auf den Führungskurven 247 abrollen, wenn die Schere 241 eine Schwenkbewegung um die Achse 242 ausführt. In beiden Führungskurven 247 ist ein Anstieg 253 vorgesehen, in dessen Bereich die Führungsrollen 248 und damit die Scherenblätter 243, 244 um die Achse 254 aufeinander zu bewegt werden.
Die Führungskurven 247 der beiden Scherenblätter 243, 244 halten bezüglich der Achse 242, auf der die Schere 241 mittels Rollenlagern 272 gelagert ist, einen Höhenabstand ein, der in etwa der Dicke eines Scherenblattes 244 entspricht. Die beiden Scherenblätter 243, 244 sind übereinander angeordnet. Auf diese Weise laufen auch die Führungsrollen 248 auf verschiedenen Kreisbahnen, denen durch entsprechende Anordnung der Führungskurven 247 Rechnung getragen ist.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 4, 5 und 6:
Durch Einschalten des Stellmotors 246 wird die Sehere 241 um die Achse 242 verschwenkt. Dabei führt ein Anlenkauge 273 am Stößel 274 des Stellmotors 246 eine Schwenkbewegung um eine Achse 276 aus. Die Führungsrollen 248 rollen beim Durchlaufen der Führungskurve 247 über die Anstiege 253, so daß die Scherenblät- ter 243, 244 dabei aufeinander zu bewegt werden und den Strang 231 durchschneiden. Während des Betriebes der Filterstrangmaschine verharrt die Schere 241 in ihrer ausgeschwenkten Stellung. Nach dem Abschalten der Maschine zieht der Stellmotor 246 die Schere 241 in ihre Schneidstellung zurück. Dabei werden die Scherenblätter 243, 244 voneinander entfernt, so daß sich die Schere 241 öffnet. Nach dem Wiedereinschalten der Maschine wird der Stellmotor 246 zeitverzögert wieder eingeschaltet, so daß das unbrauchbare vordere Ende des Stranges 231 von dem nachfolgenden Teil des Stranges 231 durch das Schließen der Schere 241 abgetrennt Die Schere 241 mit den beiden gegeneinander beweglichen Scherenblättern 243, 244 kann auch über einen gesonderten Antrieb im Sinne der zu F i g. 1 beschriebenen Ausführungsform angetrieben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschneiden eines Stranges, der von einer mit einer Strangbildevorrichtung versehenen Maschine der tabakverarbeitenden Industrie hergestellt wird, mit einer am laufenden Strang geführten Schere, wobei die Schere zwischen der Strangbildevorrichtung und einer ihr nachgeordneten, den Strang in Gebrauchslängen aufteilenden Strangteilvorrichtung angeordnet ist und mit einem abhängig vom Betriebszustand der Maschine betätigbaren Antrieb zum Betätigen und gleichzeitigen Vorschub der Schere fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (41; 141; 241) um eine Achse (42; 142; 242) mit einer Komponente in der Vorschubrichtung des Stranges (31; 231) entlang einer Kreisbahn bewegbar angeordnet ist und aus zwei Scherenblättern (43, 44; 243, 244) besteht, von denen wenigstens eines während des Bewegens der Schere entlang der Kreisbahn mittels einer die Achse umgebenden ortsfesten Führungskurve (47) quer zur Vorschubrichtung des Stranges bewegbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb eine mit der Maschine gekoppelte Welle (167) vorgesehen ist, mit der die Schere (141) während ihrer Bewegung kuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ der Antrieb (46; 246) als ein die Schere (41; 141; 241) entlang der /-Ireisbahn bewegender Motor ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem ο "or mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scherenbiätter (243,244) quer zur Vorschubrichtung des Stranges jeweils gleichachsig verschwenkbar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (31; 231) durch die in einer Schneidstellung geöffnete Schere (41; 141; 241) hindurchläuft, aus der sie bei jeder Ausführung eines Schnittes um einen Winkel von 360° umlaufend antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (41; 141; 241) nach Ausführung des Schnittes während des Betriebes der Maschine in einer aus der Schneidstellung entlang ihrer Kreisbahn weiterbewegten Ruhestellung verweilt und nach Stillsetzen der Maschine in die Schneidstellung zurückbewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenblätter (43, 44: 243, 244) in der Schneidstellung in einer zur Strangrichtung geneigten Stellung zur Ausführung eines Schrägschnittes angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (47) als Topfkurve ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen der beiden gegeneinander beweglichen Scherenblätter (243, 244) zwei mit axialem Abstand zueinander verlaufende Topfkurven (247) vorgesehen sind, die die Achse (242) der Schere (241) umgeben.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbahngeschwindigkeit der Schere (41; 141; 241) mindestens der Vorschubgeschwindigkeit des Stranges (31; 231) entspricht
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