DE2130721A1 - Aufschneidemaschine fuer schlauchware - Google Patents

Aufschneidemaschine fuer schlauchware

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DE2130721A1
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drive
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Hermann Letsche
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GROEZINGER MASCHF ARBACH
Original Assignee
GROEZINGER MASCHF ARBACH
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    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
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    • D06H7/04Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
    • D06H7/08Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally for cutting tubular fabric longitudinally
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Description

IHPL-Κ&λ F. JK3SSNK6 .
MKX IL H, WfUIELM Stuttgart, den 21.6.1971
Gymnasiumstr. 311 * "
Tel 071S29fl33 y
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhiffsanmeldung D. 4092
Anm. : Maschinenfabrik Arbach
G. Grö finger
74T0 Reutlingen
Aufschneidemaschine für Schlauchware
Die Erfindung betrifft eine Aufschneidemaschine für Schlauchware, die eine Schneideeinrichtung besitzt, an der die von Bretthaftern gespannte und mit einer Markierung der Schnittstelle versehene Schlauchware von einer Abzugseinrichtung vorbei bewegbar Ist. ■
Die bekannten Aufschneidemaschinen sind nur zur Verarbeitung von trokkener Schlauchware geeignet, die der Aufschneidemaschine in einem wohlgeordneten Zustand zugeführt werden muß. Als Breithalter werden meist zwei In ihrem Abstand einstellbare Stangen verwendet, wobei im Bereich eines Breithafters eine Schneideeinrichtung ortsfest angebracht ist. Wenn überhaupt eine Markierung der Schnittstelle der Schlauchware vorgesehen ist, so ist es nur möglich, die Schlauchware von Hand während
des Arbeitsvorganges vor der Schneideeinrichtung so zu verdrehen, daß die Markierung ,möglichst genau auf das Messer der Schneideeinrichtung trifft. Mit derartigen Aufschneidemaschinen ist es nicht möglich, ungeordnete Schlauchware exakt entlang einer Markierung aufzuschneiden, wie sie insbesondere in feuchtem oder nassem Zustand nach einem vorhergehenden Behandlungsgang vorliegt. Vor dem Aufschneiden der Schlauchware muß deshalb immer ein Trocknungsvorgang vorgesehen werden, bei welchem die Schlauchware außerdem bezüglich ihrer Schnittstelle ausgerichtet wird. ■"'".-■" . . - _
Um Gewebe in einzelne Gewebebahnen zu zerteilen, ist eine Schneideeinrichtung bekannt, die auf einem quer zur Förderrichtung des Gewebes verfahrbaren Schlitten angeordnet ist. Das Verfahrendes Schlittens wird automatisch über eine optische Abtasteinrichtung gesteuert, die einen Servorr.oter betätigt. Die optische Abtasteinrichtung spricht auf eine Markierung an, die sich als Heiligkeitskontrast, entweder heller oder dunkler, von dem übrigen Gewebe abhebt. Wenn die Abtasteinrichtung die Markierung verliert, wird sofort die gesamte Maschine still gesetzt. Diese Schneideeinrichtung hat sich in dem praktischen Betrieb beim Trennen von Geweben bewährt, jedoch muß auch dabei beachtet werden, daß die einen Helligkeitskontrast hervorrufende Markierung schon vorher relativ gen.au zu der Schneideeinrichtung ausgerichtet sein muß, da sowohl der Versteif« weg des Schlittens als auch seine Verstell geschwindigkeit begrenzt sind. Wenn die Markierung zu wenig ausgerichtet sein würde, würde die Abtasteinrichtung zu oft die Markierung verlieren und die Maschine stillsetzen. Dies wäre,mit nicht vertretbaren Stillstandszeiten der Maschine und damit einem Produktionsausfall verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine AufSchneidemaschine der Eingangs genannten Art zu schaffen, die geeignet ist ihr in ungeordnetem Zustand vorgelegte Schlauchware, insbesondere feuchte Schlauchware aus
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Synthesefaser, exakt entlang einer vorgegebenen Markierung aufzuschneiden. Die Erfindung besteht darin, daß die Schneideeinrichtung auf einem quer zur Abzugsrichtung der Markierung nachstellbaren Schlitten angeordnet ist, dessen Verstell weg gegenüber seiner Mittelstellung als Regelgröße zum Vermindern der Arbeitsgeschwindigkeit der einen regelbaren Antrieb besitzenden Abzugseinrichtung dient. Durch diese Ausbildung wird es möglich, auch größere Abweichungen der Markierung der Schnittstelle der Schlauchware zu beherrschen, da durch Verminderung der Arbeitsgeschwindigkeit die Verstel!geschwindigkeit des Schlittens ausreicht, um die Schneideeinrichtung auch größeren Abweichungen folgen zu lassen, ohne daß die Markierung verloren und danach die gesamte Maschinne still gesetzt wird. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird ohne Unterbrechung den gegebenen Verhältnissen angepaßt, d. h. wenn die Schlauchware stark verdreht ist, arbeitet die Aufschneidemaschine langsamer als wenn der Schlauch wenig oder gar nicht verdreht ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Schlitten in an sich bekannter Weise mit einer optischen Abtasteinrichtung versehen, die auf einen als Markierung dienenden Helligkeitskontrast anspricht und einenden Schlitten automatisch verfahrenden Servoantrieb steuert. Diese Ausführungsform greift auf eine bekannte und bereits bewährte Einrichtung zurück. Um die Aufschneidemaschine in einfacher Weise auf unterschiedliche Breiten der Markierung, einstellen zu können, für die beispielsweise in der Schlauchware eine Fallmasche vorgesehen ist, ist es günstig, wenn die Schneideeinrichtung einstellbar auf den Schlitten angebracht ist. Es ist somit möglich, die Schneideeinrichtung vor dem eigentlichen Arbeitsgang auf die gewünschte Schnittstelle einzujustieren.
Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung .wird vorgesehen, daß der Schlitten über eine Zahnstange o. dgl. mit einem Drehpotentiometer mit Mittelanzapfung verbunden ist, das dem regelbaren Antrieb
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der Abzugseinrichtüng vorgeschaltet ist. Wenn die Schnittstelle gewisse Toleranzen aufweisen darf, so kann vorgesehen werden, daß das Dreh— potentiometer in einem mittleren Bereich durch eine geeignete Ausführung der Verstell elemente nicht verstellt wird, so .daß die volle Arbeitsgeschwindigkeit ausgenutzt werden kann, solange sich die Markierung innerhalb dieses mittleren Bereiches bewegt. .
Um zu verhindern, daß die Schneideeinrichtung die Markierung bei Abweichungen verliert, die über den Verstellweg des Schlittens hinaus gehen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß. aFs Breithalter Körbe dienen, die einen Drehantrieb besitzen, der über von dem Schlitten betätigbare Schalter einschaltbar ist. Dadurch ist es möglich, die Markierung, ohne die Aufschneidemaschine still zu setzen, in den Bereich des Verstellweges des Schlittens zurückzuführen.
Zu dem gleichen Zweck ist in anderer Ausgestaltung der Erfindung für die Aufnahme eines die aufzuschneidende Schlauchware enthaltenden Behälters o. dgl. eine Drehscheibe vorgesehen, deren Antrieb mit von dem Schlitten betätigbaren Schaltern einschaltbar ist. Auch bei dieser Ausgestaltung kann die Markierung der Schnittstelle der Schlauchware ohne Stillsetzen der Aufschneidemaschine in den Verstell bereich "ties Schlittens automatisch zurück geführt werden.
Bei einer baulich vorteilhaften Äusführuhgsform der Erfindung Ist der Schlitten mit vorzugsweise einsteilbaren Schaltnocken versehen, die Schaltern für den Antrieb der Körjbe und/öder1 den Antrieb der Drehscheibe zugeordnet sind»:;
Um iu erreichen, daßdas zusatz Πehe Verdrehen der Schlauchware unverzugiich bei einer öbermaßlgöit ^w^tchung der Markierung erfjplflt, wird in vorteilhafter Ausgestaltung cJ*f:Erfindung vorgesehen, daß der ständig
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INSPECTED . .
eingeschaltete Antrieb der Körbe und/oder der Drehscheibe eine Wende- !kupp'lung enthält, die von dem Schlitten schaltbar ist. Eine derartige Wendekupplung läßt sich sehr schnell schalten, wobei dann die Körbe oder die Drehscheibe sofort ihre volle Geschwindigkeit erhalten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dienen als Breithalter drei in den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnete Körbe, wobei der "Schlitten entlang einer Seite des Dreiecks verfahrbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird die aufzuschneidende Schlauchware einwandfrei breltgehaften, wahrend außerdem die Möglichkeit gegeben is ^ innerhalb der Schlauchware eine Lichtquelle für eine optische Abtasteinrichtung des Schlittens anzuordnen. Um die Aufschnetdemaschine Schlauchwaren mit verschiedenen Durchmessern anpassen zu können, ist bei dieser Ausführungsform der dem Schlitten abgewandte Korb ortsfest angeordnet, gegenüber welchem die beiden anderen Körbe und der Schlitten verstellbar sind. Baulich vorteilhaft ist es, wenn die Führung des Schlittens und die beiden verstellbaren Körbe an einem gemeinsamen Halter befestigt sind, ' der auf Führungsstangen mit einer Spindel quer zur Abzugsrichtung verstellbar ist. Dabei ist es möglich, die Spindelvon Hand oder mit Hilfe eines Servomotors anzutreiben um die Maschine auf den gewünschten Durchmesser der Schlauchware einzustellen.
Lkn einen Antrieb für die Körbe zu schaffen, der unabhängig von der relativen Stellung der Körbe zueinander ist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Körbe mit Kettenrädern ausgerüstet sind, die eind gemeinsame Kette umschlingt, die außerdem um ein Kettenrad eines Getriebes lauft und die beläseTts der Kettenräder der verstellbaren Körbe mit Führungsrädern geführt ist, von denen vorzugsweise jeweils eines als Kettenspanner ausgebildet ist. .
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten, erfindungsgemäßen Aufschneidemaschine, - - " .
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufschneidemaschine der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Tei!ansieht in Richtung des Pfeiles III der FIg. 2,
Fig. 4 , einesehemattsehe Darsteflung einer Einzelheit der erfindungsgemäßen Äufschneidemaschine,
Fig., 5 eine schematische Darstellung einer Einzel zeit und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Vl der Fig. 5.
Die erfindungsgemäße Aufschneidemaschine macht es möglich, Schfauch-Maschenvvare, insbesondere aus Synthesefaser^ in schleuderfeüchtem Zustand aufzuschneiden. Hierdurch läßt sich die Gefahr einer Faltenbildung beim Färben verringern. Außerdem wird eine Qualitätsverbesserung durch vermeiden von Maschenverzügen erzielt.
■ Die mit strichpunktierten Linien dargestellte Schlauchware 1, wird der Aufsehheidemäscfr'1"1® ir» einem Behälter 2 in ungeordnetem und beispielsweise auch schleuderfeuch tem Zustand zugeführt.' Der mit Rollen versehene Behälter 2 wird auf eine bei dieser Ausführungsform in den Fußboden eingelassene Drehscheibe 3 gefahrein und auf dieser arretiert.
Die aus dem Behälter 2 entnommene Schlauchware 1 wird von drei als Breithalter dienenden Korbe 4, 5 und 6 gespannt, die in den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnet sind. Zwischen den beiden Körben 5 und 6, die eine Seite des Dreiecks begrenzen, ist eine Schneideeinrichtung 7
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vorgesehen, die die Schlauchware 1 aufschneidet. Nach dem Aufschneiden wird die Schlauchware 1 zwischen zwei schräg liegenden Führungsstangen 8 weitergeführt und an ein Entdoubl ierdreieck 9 weitergegeben, dessen etwa einen rechten Winkel einschließende Ecke vertikal über dem Korb 4 angeordnet ist. Von dem Entdoublierdreieck 9, dessen Neigung vorzugsweise einstellbar ist, wird die aufgeschnittene und entdoubl i er te1 Schlauchware 1 über ein angetriebenes Abzugswalzenpaar 10. abgezogen. Dem Abzugswalzenpaar 10 folgen zwei mit Kunststoffbändern schraubenlinienförmig bewickelte, separat angetriebene Aus ore it walzen 11 denen eine Transportwalze 12 nachgeschaltet ist. Auf die Transportwalze 12 folgt eine schematisch angedeutete Abtafeieinrichtung 13. Die Walzen 10, 11 und 12 sowie die Teile der Abtafeleinrichtung 13 sind in den kastenförmig ausgebildeten Wänden eines iMaschinenrahmens 14 gelagert, der außerdem die Übertragungselemente zu einem nicht dargestel Iten Antriebsmotor enthält, der im Bereich des Bodens angeordnet ist.
Die Schneideeinrichtung 7 besitzt ein rotierendes Messer 15 und ist auf einem Schlitten 16 angeordnet, der seinerseits auf einem Tragrohr 17 verfahrbar angeordnet ist, das quer zu der Abzugsrichtung der Schlauchware 1, d.h. quer zu der Achsrichtung der Körbe 4, 5 und 6 angeordnet ist. Der Schlitten 16 besitzt eine optische Abtasteinrichtung, die eine in einer rotierenden Scheibe 18 angeordnete Fotozelle 19 enthält. An dem rotierenden Messer 15 und an der Scheibe 18 wird die aufzuschneidende Schlauchware 1 in vertikaler Richtung vorbeigeführt, wie insbesondere Flg. 5 zeigt. Auf eier anderen Seite der aufzuschneidenden Schlauchware ist innerhalb des von den Körben 4r 5 und 6 gebildeten Dreiecks eine Lampe 20 angeordnet, die auf die rotierende Seheibe 18 ausgerichtet «st. Die Schlauchware 1 ist mit einer einen Helligkeitskontrast hervorrufenden Markierung versehen, beispielsweise einer Fallmasche. Bei jeder Umdrehung schneidet die Fotozelle 19 der rotierenden Scheibe 18 diese Markierung der öjchjauchvvare J zweimal. Wenn diese Markierung aus Ihrer vertikalen Richtung abweicht.
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so entsteht zwischen den beiden Überschneidungen den Fotozelle 19 mit der Markierung eine Zeitdifferenz, die als Steuerimpuls für ein Verfahren des •Schlittens 16 auf dem Tragrohr 17 ausgenutzt wird. Der Schlitten 16 ist in nicht mehr dargestellter Weise mit einem Antriebsmotor versehen, der den Schlitten auf dem mit einer Verzahnung 21 versehenen Tragrohr 17 verfahren kann. Der Schlitten 16 kann somit zusammen mit dem rotierenden Messer 15 der Markierung der.Schnittstelle der Schlauchware 1 nachfahren.
Die Schneideeinrichtung 7 ist auf den Schlitten 16 verstellbar aufgeschraubt, so daß die gewünschte Schnittstelle bezüglich der Markierung einstellbar ist.
Da bei einer Aufschneidemaschine, die insbesondere zum Aufschneiden von schleuderfeuchter Schlauchware bestimmt ist, die Wahrscheinlichkeit relativ groß "ist, daß die Schlauchware stark verdreht ist, besteht die Gefahr, daß die optische Abtasteinrichtung relativ häufig die Markierung der Schlauchware 1 verlieren würde, wenn eine wirtschaftlich interessante Arbeitsgeschwindigkeit vorgesehen wird. Um zu erreichten, daß automatisch ein Optimum zwischen der Arbeitsgeschwindigkeit und der Stärke:· der Ver- , , drehung der Schlauchware !-eingestellt wird, wird vorgesehen, daß die die Arbeitsgeschwindigkeit bestimmende Abzugsgeschwindigkeit der Schlauchware 1 abhängig von dem Weg vermindert wird, um welchen der Schlitten 16 gegenüber seiner Mittelstellung verfahren ist. Hierzu erhält die aus den Abzugswalzen 10, der Transportwalze 12 und der Abtafeleinrichtung 13 bestehende Abzugseinrichtung einen regelbaren Antrieb. Dieser Antrieb erhält beispielsweise einentfajyiistorgesteuerten Getriebemotor. Dem Getriebemotor wt>d ein Drehpotentiometer 24 mit Mittelanzapfung vorgeschaltet, das von dem Schlitten 16 verdrehbar ist. An dem Schlitten 16 ist eine Zahnstange 25 angebracht, die in ein mit dem Drehpotentiometer 24 verbundenes Zahnrad 26 eingreift. Auf diese Weise wird der Verstellweg des Schlittens 16 sofort auf das Drehpotentiometer 24 und damit auf den Antrieb der Abzugseinrichtung übertragen. Wenn Toleranzen in der Schnittstel Ie zugelassen werden können,
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so kann die Verbindung zwischen dem Drehportentiometer 24 und dem Schlitten 16 so ausgebildet werden, daß in einem mittleren Bereich, der
dl, on Toleranzen entspricht,: ein Verdrehen des Drehpotentiometers nicht
erfolgt, so daß in diesem Bereich die volle Arbeitsgeschwindigkeit der
Aufschneidemaschine eingehalten wird.
/
Bei einer stark verdrehten Schlauchware besteht die Gefahr, daß der Verstellweg des Schlitten 16 nicht ausreicht, um die Verdrehung des Schlauches auszugleichen. Außerdem wird ':..: 'Infolge der Regelung .der Abzugsgeschwindigkeit die Arbeitsgeschwindigkeit der Aufschneidemaschine bei einer starken Auslenkung der Markierung so gering, daß der Aufschneidevorgang unter Umständen nicht mehr rationell genug wäre. Aus diesem Grund wird vorgesehen, daß nicht nur die Schneideeinrichtung 7 der Markierung der Schlauchware 1 nachgestellt werden kann, sondern daß auch die Markierung der Schlauchware T zu der Schneideeinrichtung hin verdreht werden kann. Hierzu werden zwei Möglichkeiten vorgesehen. Zum einen kann der Behälter 2 mit der zuzuführenden Schlauchware 1 von der Drehscheibe derart verdreht werden, daß die Markierung der auf die Körbe 4r 5 und 6 auflaufenden Schlauchware 1 der Schneideeinrichtung zugestellt wird. Zum anderen werden die Körbe 4, 5 und 6 drehbar gelagert und mit einem Antrieb versehen, der ein Verdrehen des auf ihnen befindlichen Schlauches ermöglicht, so daß ebenfalls die Markierung der Schneideeinrichtung 7 zugestellt wird. Unter Umständen kann es genügen, eine der beiden Maßnahmen alleine vorzusehen,, jedoch wird es in den meisten Fäflen zweckmäßig sein, beide Maßnahmen zusammen an einer'Aufschneidemasehtne zu verwirklichen. Dabei wird es von dem Einzelfall abhängen, insbesondere von der zu verarbei tenden Schlauchware, ob das Drehen der Körbe 4, 5 und 6 vor oder nach oder gfeichzeitig mit dem Verdrehen der Drehscheibe 3 vorgenommen wird.
Die Drehkör be 4f S und 6 bestehen aus einzelnen Rundstäben 27, die an zwei
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Scheiben 28 befestigt sind, die ihrerseits auf Achsen 29 angeordnet sind. Jeder zweite Rundstab 27 ist nach unten über die untere Scheibe 28 hinaus verlängert und zur Mitte hin abgebogen, so daß ein konischer Anfang iür die Körbe 4, 5 und 6 gebildet wird. Die. Rundstäbe 27 enden in einer halbkugelartigen Schale 30'. Oberhalb der Rundstäbe 27 sind die Achsen in außen glatten Gehäusen 31 und 32 gelagert. Das Gehäuse 31 besitzt eine zylindrische Gestalt, deren Durchmesser irr^wesentl ichen dem Durchmesser des Korbes 4 entspricht. Das Gehäuse 32 besitzt eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt, an die zwei zylindrische Ansätze 33 anschließen, die etwa dem Durchmesser der Körbe 5 und 6 entsprechen. Das Gehäuse 31 und das Gehäuse 32 sind über Führungsstangen 34 miteinander verbunden, wobei das Gehäuse 31 und damit auch der Korb 4 ortsfest und das Gehäuse 32 und damit die Körbe 5 und 6 beweglich angeordnet sind. Dadurch ist die Größe des von den Körben 4, 5 und 6 gebildeten Dreiecks veränderlich und dem vorhandenen Durchmesser der Schlauchware 1 anpaßbar. Die Verstellung der beiden Gehäuse 31 und 32 zueinander erfolgt über eine Spindel 35, die von Hand oder vorzugsweise über einen Servomotor verdrehbar ist. An dem Gehäuse 32 sind seitlich zwei Halter 36 angeschraubt, die die Schneideeinrichtung 7 einschließlich des Schlittens 16 und seines Tragrohres 17 sowie der weiter zugehörigen Steuerteile tragen. Mit einem Verstellen der Körbe 4, 5 und 6 zueinander entsprechen« dem vorliegenden Durchmesser der Schiauchware, werden somit automatisch die Schneideeinrichtung 7 sowie ihnezugehörigen Antriebs- und Steuereinrichtungen mit verstellt
Die Achsen 29 der Körbe 4, 5 und 6 sind an ihrem oberen Ende innerhalb der Gehäuse 31 und 32 mit Kettenrädern 37 versehen, die von einer Kette 38 umschlungen werden. Wie Fig. 4 zeigt, umschlingt die Kette 38 außerdem ein Kettenrad 39 auf der Abtriebs welle eines Schneckengetriebes 40. Die Kettenräder 37 der Körbe 5 und 6 liegen symetrisch beidseits einer
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Verbindungslinie zwischen dem Kettenrad 37 des Korbes 4 und dem Kettenrad 39 des Schneckengetriebes 40. Die Kette 38 wird im Bereich der Körbe 5 und 6 von beidseiis der Kettenräder 37 angeordneten Führungsrädern 41 geführt, wobei zweckmäßigerweise jeweils eines der beiden Führungsräder 41 der beiden Seiten dadurch als Kettenspanner?,· ausgebildet ist, daß es in einer Führung verstellbar gelagert ist. Auf diese Weise ist ein Verstellen der Körbe 5 und 6 bezüglich des Korbes 4 möglich, ohne daß sich der grundsätzliche Aufbau des Antriebes in seinen geometrischen Verhältnissen ändert.
Zwischen dem Schneckengetriebe 4o und einem nicht dargestellten Antriebsmotor, insbesondere einem Elektromotor, ist eine elektrisch schaltbare Wendekupplung 42 vorgesehen. Der Antriebsmotor läuft nach dem Einschalten der Aufschneidemaschine ständig um, während das Einschalten des Antriebes der Körbe 4, 5 und 6 über die Wendekupplung 42 gesteuert wird, die in der Mittelstellung den Antrieb unterbricht und jeweils in einer der beiden Endstellungen den Antrieb mit entgegengesetzter Drehrichtung mit dem Antriebsmotor verbindet. ' · . -
In ähnlichier Weise kann auch für den Antrieb der Drehscheibe eine Wendekupplung vorgesehen werden, wobei jedoch auf einen Kettentrieb zu der Drehscheibe 3 verzichtet werden kann, da ihre Position unveränderlich ist.
Die Wendekupplung 42 und eventuell eine entsprechende Wendekupplung für die Drehscheibe 3 werden abhängig von dem Verstellweg des Schlittens 16 geschaltet, d.h. der Verstell weg des Schlittens 16 bestimmt, ob die Wendekupplung 42 ihre Mittelstellung einnimmt und dann den Antrieb unterbricht, oder >,e ihrer Endstellungen unter entsprechender Wahl der Drehrichtung / einnimmt. Hierzu ist der Schlitten 16, wie Fi.g, 5 und 6 zeigen, auf seiner Unterseite mit einer Leiste 43 vergehen, in welcher für jede Wendekupplung
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42 drei Schaltnocken 44, 45 und 46 vorgesehen sind, denen Schalter 47 zugeordnet sind. Die Schaltnocken 44, 45 und 46 werden zweckmäßigerweise in Richtung des Tragrohres 17 des Schlittens 16 verstellbar in der Leiste
43 befestigt. Jeder der elektromagnetisch betätigbaren Wendekupplungen sind zwei Stromkreise zugeordnet, die jeweils einen Schalter 47 enthalten, wobei der Schalter des einen Strompreises von dem Schaltnocken 44 und dem Schalter des anderen Stromkreises von dem Schaltnocken 46 betätigbar ist. Ein dritter Schalter 47 ist beiden Stromkreisen gemeinsam, der. von dem mittleren Nocken 45 schaltbar ist. Die Schalter 47 sind auf einer Traverse 48 zwischen den beiden Haltern 36 ortsfest angeordnet.
Wenn der Schlitten ,16 seine In Fig. 6 dargestellte Mittelstellung verläßt, so wird der von dem Schaltnocken 45 betätigte Schalter 47 geschlossen. Dannach sind beide, eine gegensinnige Bewegung der Wendekupplung 42 verursachende Stromkreise in Bereitschaftsstellung. Von ihnen wird einer geschlossen, wenn eine der Nocken 44 oder 46 gegen den entsprechenden Schalter 47 anläuft und diesen schließt. Der betreffende Stromkreis bleibt durch eine geeignete Selbsthaltefunktion so lange geschlossen, bis der Schlitten 16 wieder in seine „Mittels teilung zurückgeführt ist und der Schaltnocken 45 den betreffenden Schalter 47 öffnet.
D-rch die Einstellung der Schaltnocken 44 und 46 wird bestimmt, bei welchem Verstellung des Schlittens 16 der Drehantrieb der Körbe 4, 5 und 6 oder der Drehscheibe eingeschaltet wird. Ihre Stellung bestimmt außerdem die Reihenfolge dieser Einschaltungen.
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Claims (10)

Patent- und Schutzansprüche S SS SZ SS SS SS SS SZ SZ SS
1.1 Aufschneidemaschine für Schlauchware, die eine Schneideeinrichtung V J besitzt, an der die von Breithaltern gespannte und mit einer Markierung äer Schnittstelle versehene Schlauchware von einer Abzugseinrichtung vorbei bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideeinrichtung (7) auf einem quer zur Abzugsrichtung der Markierung nachstellbaren Schlitten (16) angeordnet ist, dessen Verstell weg gegenüber seiner Mittelstellung als Regelgröße zum Vermindern der Arbeitsgeschwindigkeit der einen regelbaren Antrieb besitzenden Abzugseinrichtung (TO, 12, 13) dient.
2. Aufschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) in an sich bekannter Weise mit einer optischen Abtasteinrichtung (18, 19, 20) versehen ist, die auf einen als Markierung dienenden Helligkeitskontrast anspricht und einen den Schlitten (16) automatisch verfahrenden Servoantrieb steuert. -
3. Aufschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideeinrichtung (7) einstellbar auf dem Schlitten (16) angebracht ist.
4. Aufschneideeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) über eine Zahnstange (25) o. dgl. mit einem Drehpotentiometer (24) mit Mittelanzapfung verbunden ist, das dem regelbaren Antrieb der Abzugs einrichtung (10, 12, 13) vorgeschaltet ist. ■
5. Aufschneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Breithalter Körbe (4, S, 6) dienen die einen Drehantrieb besitzen, der über von dem Schlitten (16) betätigbare Schalter (47) einschaltbar ist,
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6. Aufschneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme eines die aufzuschneidende Schlauchware (T) enthaltenden Behälter (2) o. dgl. eine Drehscheibe (3) vorgesehen ist, deren Antrieb mit von dem Schlitten (16) betätigbaren -Scha! terfi(47) einschaltbar ist. . :;
7. Aufschneidemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) mit vorzugsweise einstellbaren Schaltnocken (44, 45, 45) versehen ist, die Schaltern (47) für den Antrieb der Körbe (4, 5, 6) und/oder den Antrieb der Drehscheibe (3) zugeordnet sind.
ι ■'"■■■■-.
8. Aufschneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ständig eingeschaltete Antriebsmotor der Körbe (4, 5, 6) und/oder der Drehscheibe (3) an eine Wendekupplung (42) angeschlossen Ist, die von dem Schlitten.(16) schaltbar Ist.
9. Aufschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Breithalter drei in den Endpunkten eines Dreiecks angeordnete Körbe (4, 5, 6) dienen, wobei der Schlitten (lö) entlang einer Seite des Dreiecks verfahrbar ist.
ψ
10. Auf schneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der dem Schlitten (16) abgewandte Korb (4) ortsfest angeordnet ist, gegenüber, welchem die beiden anderen Körbe (5,-6) zusammen mit dem Schlitten (16) verstellbar sind.
11. Aufschneidemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) des Schlittens (16) und die beiden verstellbaren Körbe (5, 6) auf einem gemeinsamen Halter (32, 36) befestigt sind, der auf Führungsstangen (34) mit einer Spindel (35) quer zur Abzugsrichtung feststellbar ist. .
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^2,f Auf schneidemaschine nach Anspruch ]\, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (4, 5, 6) mit Kettenrädern (37) ausgerüstet sind, die eine gemeinsame Kette (33) umschlingt, die außerdem an ein Kettenrad (39) eines Antriebes (40) läuft und die beidseits der Kettenräder der verstellbaren Körbe mit Führungsradern (4T) geführt ist, von denen vorzugsweise jeweils eines als Kettenspanner ausgebildet ist.
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