DE2828427C2 - Vorrichtung zum positiven Liefern von Faden an Rundstrickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum positiven Liefern von Faden an Rundstrickmaschinen

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DE2828427C2
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum positiven Liefern von Faden an Rundstrickmaschinen gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei Rundstrickmaschinen, deren Fadenliefersystem zwei oder mehr Bänder aufweist, sind bislang zwei Anordnungsprinzipien für die Fadenlieferrollen und die zugehörigen Absteller bekannt:
Bei dem einen im Oberbegriff des Hauptanspruchs berücksichtigten Bauprinzip sind die Lieferrolle und der Absteller zu einer Baueinheit verbunden. Der Absteller weist ein zylindrisches Gehäuse auf, das koaxial zur Fadenlieferrolle angeordnet und mit dieser verbunden ist. Die Einheit Fadenlieferrolle-Absteller hat jedoch eine große Bauhöhe, so daß das Fadenliefersystem viel Platz in lotrechter Richtung beansprucht Dies gilt insbesondere dann, wenn die den jeweiligen Bändern zugeordneten Fadenlieferrollen-Absteller-Einheiten auf jeweils eigenen Tragringen gelagert sind (offenkundige Vorbenutzung durch die Anmelderin); dasselbe Problem tritt in etwas geringerem Maß aber auch dann auf, wenn die Fadenlieferrollen mit den mit ihnen verbundenen Abstellern an lotrechten Pfosten gelagert sind, die alle an einem gemeinsamen Tragring gehaltert sind (GB-PS 13 71 576). Im letzteren Fall trägt jeder Pfosten nur eine Fadenlieferrolle mit zugehörigem Absteller. An einem dazu parallelen Pfosten sind Leerlaufrollen für die jeweils nicht in Kontakt mit der Fadenlieferrolle stehenden Bänder angeordnet. Diese Anordnung hat, wie erwähnt, in der Höhe einen etwas geringeren Platzbedarf; es ist jedoch schwierig, in Umfangsrichtung der Maschine genügend Fadenliefereinheiten unterzubringen, wenn es sich um eine vielsystemige Rundstrickmaschine handelt.
Das andere bekannte Bauprinzip besteht darin, an vertikalen, von nur einem einzigen Tragring gehalterten Pfosten allein die Fadenlieferrollen zu lagern und von diesen Rollen baulich völlig getrennte Absteller an einem weiteren, unterhalb des vorgenannten Tragringes befindlichen Tragring anzubringer. Die räumliche Trennung der Absteller von den Fadenlieferrollen hat den großen Nachteil, daß beim Abstellen der Faden nicht aus seiner Klemmstellung zwischen den Bändern und den Fadenlieferrollen herausbewegt werden kann. Infolge der Trägheit der Maschine beim Abstellen wird nach dem Abschaltzeitpunkt noch ein großes Stück Faden nachgeliefert, was beim Wiederanlaufen zu Komplikationen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die eine kompakte und platzsparende Anordnung der Fadenlieferrollen und der Absteller bei Beibehaltung des Vorteiles eines Ausrückens des Fadens aus der Klemmstellung beim Abstellen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können übereinander auf der Achse maximal so viele Fadenlieferrollen gelagert werden, wie Bänder vorhanden sind. Da nur die Bauhöhe der Fadenlieferrollen selbst aufzunehmen ist, ist der Platzbedarf in Höhenrichtung gering. Auf der zur Achse parallelen Führungsleiste sind die Absteller als getrennte Baueinheiten gelagert. Es werden so viele Absteller auf die Führungsleiste aufgeschoben, wie Fadenlieferrollen vorhanden sind. Durch die enge räumliche Zuordnung der Absteller und der Fadenlieferrollen ist es möglich, die Funktion des Ausrückens des Fadens beim Abstellen beizubehalten. Die Führungsleiste verläuft nahe bei der Achse und die Fadenleitrollen und die Absteller sind eng nebeneinander angeordnet. Dadurch wird die ganze Vorrichtung außerordentlich kompakt. Durch Verschieben der Absteller auf der Führungsleiste läßt sich die Ausrückfunktion einfach justieren. Damit ist eine Vorrichtung geschaffen, die es ermöglicht, bei vielsystemigen Rundstrickmaschinen auf engstem Raum das ganze Fadenliefersystem unterzubringen.
Es ist zwar auch bereits bekannt, an einem lotrechten, von einem Tragring gehalterten Pfosten mittels anklemmbarer Konsolen Fadenlieferrollen und Frei-
laufrollen zu lagern und mittels einer weiteren, in der anderen Richtung abstehenden Konsole einen Absteller etwa in gleicher Höhe wie die Fadenlieferrolle anzuordnen. Dieser Absteller bildet eine eigene, von der Fadenlieferrolle völlig unabhängige Baueinheit, die kein Herausbewegen des Fadens aus der Klemmstellung beim Abstellen bewirkt Außerdem Vann immer nur ein Absteller vorgesehen werden, so daß eine Übereinanderanordnung mehrerer Fadenförderrollen auf demselben Pfosten und dazu auf gleicher Höhe liegender Abstellen iiicht möglich ist
Vorteilhafterweise kann die Führungsleiste gegenüber der Achse relativ zum Tragring radial nach innen versetzt angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine günstige Fadenzu- und -abführung. Der am Umfang des Tragringes zur Verfügung stehende Platz wird optimal ausgenutzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Führungsleiste als Isolierkörper mit in Längsrichtung eingelegten Leiterbahnen ausgebildet und jeder Absteller weist an Wandungen einer die Führungsleiste umgreifenden Führungsnut Schleifkontakte auf. Die Führungsleiste erhält dadurch eine zweite Funktion. Sie erspart zusätzliche Leitungen zu und von den Abstellern. Der gesamte Aufbau wird einfacher und übersichtlicher und damit auch weniger störanfällig. Der Stromanschluß jedes Abstellers ist problemlos und unabhängig von der jeweiligen Einstellhöhe hergestellt.
Der Isolierkörper der Führungsleiste kann vorteilhaft im Querschnitt ein langes schmales Rechteck bilden mit zwei im Abstand voneinander angeordneter, zu parallelen Längsrillen gehörigen Ausnehmungen an einer Längsseite, und mit überstehenden Randstreifen an der anderen Längsseite, wobei die Randstreifen an ihrem freien Ende nach innen vorstehende Nasen aufweisen, und in den Längsrillen jeweils ein Leitungsstab und zwischen den Randstreifen eine Leiterbahn in Form eines Flachstabes gelagert sein. Damit ergeben sich an der Oberfläche der Führungsleiste drei voneinander unabhängige Leiterbahnen zu den Abstellern. Sie können zur Stromzuführung und zur Übermittlung von Schaltbefehlen dienen. Gleichzeitig bleibt die für die Längsverschiebung der Absteller vorteilhafte schmale Leistenform erhalten, so daß auch die zugehörige, offene oder geschlossene, Führungsnut am Absteller dessen Baugröße nicht ungünstig beeinflußt. Die Herstellung der Führungsleiste ist auf wirtschaftliche Weise möglich: Entweder können die Leiterbahnen bei der Herstellung des Isolierkörpers direkt eingegossen oder -gespritzt werden, oder in die vorgesehenen Ausnehmungen bzw. zwischen die Nasen der Randstreifen eingerastet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Führungsleiste, und
F i g. 3 perspektivisch eine Führungsnut eines Abstellers.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum positiven Liefern von Faden an Rundstrickmaschinen weist einen Halter 1 auf mit einem Befestigungsbügel la zum Anbringen an einem nichtgezeichneten Tragring. Am Halter 1 ist eine Achse 2 angeordnet, auf welcher zwei Führungsrollen, als Ganzes mit 3 bezeichnet, und eine Leerlaufrolle 4 drehbar gelagert sind. An ihrem unteren Ende trägt die Achse 2 eine Sicherungsmutter 5.
Eine als Ganzes mit 6 bezeichnete Führungsleiste ist parallel zur Achse 2 so am Halter 1 befestigt, daß sie, relativ zum Tragring gesehen, innerhalb der Achse 2 und radial angeordnet ist Auf die Führungsleiste 6 sind zwei als Ganzes mit 7 bezeichnete Absteller aufgeschoben und festgestellt
{ede Förderrolle 3 ist als Stabkäfig ausgebildet mit einem zweiteiligen Tragkörper 8, in welchem die Stäbe 9 gehaltert sind. Der Tragkörper 8 ist mittels eines Kugellagers 10 drehbar auf der Achse 2 gelagert Die Stäbe 9 jeder Förderrolle bilden zusammen mit einem angetriebenen Band 11, in der Zeichnung nur im Querschnitt angedeutet die Fördereinrichtung für einen nichtgezeichneten Faden, der zwischen den Stäben und dem Band eingeklemmt durch die Bewegung des Bandes gefördert wird. Die Leerlaufrolle 4 dient als Stütze für ein weiteres, nichteingezeichnetes Band, das an dieser Vorrichtung keine Förderaufgabe hat, jedoch an anderen Vorrichtungen der Rundstrickmaschine über eine in entsprechender Höhe angeordnete Förderrolle läuft
Jeder Absteller 7 weist ein kastenförmiges Gehäuse
12 auf mit einer durchgehenden, geschlossenen Füh rungsnut 13 (F i g. 3). Die Führungsnut 13 ist in ihrem Querschnitt der Führungsleiste 6 derart angepaßt, daß der Absteller auf die Führungsleiste auf- und auf dieser verschieblich ist Zum Fixieren ist eine Feststellschraube 14 so im Gehäuse 12 gelagert, daß sie in die Führungsnut
13 eindrehbar ist Beidseits des Gehäuses 12 sind Schwenkarme 15 um eine gemeinsame, durchgehende Schwenkachse 16 drehbar gelagert Sie erstrecken sich bis beidseits der Förderrolle und tragen an ihrem Ende jeweils eine Fadenöse 17. Einer der beiden Schwenkarme ist am anderen Ende mit einem einstellbaren Gewicht 18 versehen. Am Gehäuse ist ferner ein Anschlag 19 für den Schwenkarm mit einer Einraststelle zum Feststellen angebracht. An einer Seite des Gehäuses ist ferner ein Führungsbügel 20 für den Faden mittels einer Tragplatte 21 um ein Drehlager 22 schwenkbar angebracht
Im Inneren des Gehäuses sind nichtgezeichnete Schalteinrichtungen für das Abstellen der Förderbänder bei Fadenbruch und eine Signallampe angeordnet Sie sind mit Schleifkontakten 23, 24 und einem Erdungsschleifkontakt 25 verbunden, welche an den Wandungen der Führungsnut 13 nach innen vorstehen. Der Erdungsschleifkontakt 25 ist an einem in die Führungsnut ragenden, längsverlaufenden Vorsprung 26 angeordnet. Der Vorsprung 26 ist durch eine mittlere Ausnehmung 27 in zwei Stege unterteilt.
Die Führungsleiste 6 ist im Querschnitt in F i g. 2 dargestellt. Sie weist einen Isolierkörper 6a von im wesentlichen länglich-rechteckigem Querschnitt auf. An einer Breitseite ist der Isolierkörper mit zwei Längsrillen 28 versehen, deren Wandung im Querschnitt etwa einem Dreiviertelkreis entspricht In diese Längsrillen ist jeweils ein Leitungsstab 29 mit kreisförmigem Querschnitt eingebettet. Der Querabstand der Leitungsstäbe 29 entspricht dem Querabstand der Schleifkontakte 23 und 24 am Absteller 7. An der gegenüberliegenden Breitseite weist der Isolierkörper 6a Randstreifen 30 auf. Jeder Randstreifen hat im Querschnitt eine nach innen vorstehende Nase 31, wodurch sich eine Hinterschneidung ergibt Zwischen den Randstreifen 30 ist auf die Fläche des Isolierkörpers 6 eine Erdungsschiene 32 in Form eines Flachstabes aufgebracht. Die Erdungsschiene 32 erstreckt sich über die ganze Länge der Führungsleiste 26. Die Leitungsstäbe 29 sind an ihrem oberen Ende, d.h. im Bereich des Halters 1,
abgebogen, und zwar in unterschiedlicher Höhe, wie F i g. 1 zeigt. Die aus dem Halter 1 herausstehenden Enden sind als Kontaktschneiden 29a ausgebildet. Beim Aufsetzen des Halters 1 auf den Tragring, an dem in entsprechender Höhe Stromleitungen verlaufen, dringen die Kontaktschneiden 29s durch die Isolierung dieser Leitungen und stellen den Kontakt her.
Die geschilderte Vorrichtung dient im Betrieb dazu, einen oder mehrere Fäden durch das Zusammenwirken der Förderrollen 3 mit dem zugehörigen Band 11 der Maschine zuzuführen. Der Faden, der durch die Fadenösen 17 der beiden Schwenkarme 15 eines Abstellers 7 läuft, hält durch seine Spannung die Schwenkarme gegen die Wirkung des Gewichtes 18 in einer Stellung, in welcher er zwischen den Stäben 9 der Förderrolle und dem Band 11 durchläuft. Bei Fadenbruch oder einer anderen Störung, die zu einem starken Absinken der Fadenspannung führt, verschwenkt das Gewicht 18 die Schwenkarme 15 derart, daß der Faden nach oben aus dem Band 11 herausgezogen wird. Damit hört die Fadenförderung sofort auf und die Maschine wird gestoppt, auch wenn die Fördereinrichtung nach ihrem Abstellen noch weiterläuft, weil die Maschine und damit der Bandantrieb infolge Trägheit etwas weiterläuft. Der Abschaltbefehl wird über die Schleifkontakte und die Leitungen der Führungsleiste weitergegeben. Außerdem leuchtet im Absteller eine Signallampe auf, die durch das teilweise durchsichtige Gehäuse erkennbar ist. Die Höhenverstellbarkeit der Absteller auf der Führungsleiste ermöglicht es, jeder für den jeweiligen
ίο Fabrikationsvorgang erforderlichen Förderrolle einen Abstelier in der geeigneten Höhe zuzuordnen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist die Zahl einer auf einer Achse angeordneten Führungsrollen und/oder Leerlaufrollen beliebig, ebenso die Anzahl der zugehörigen Absteller.
Die Querschnitte der Führungsleiste und der Führungsnuten an den Abstellern sind unter Beibehaltung ihrer Wirkung ebenfalls veränderlich. Dies gilt auch für die Querschnitte der in die Führungsleiste eingebetteten oder an ihr anzubringenden Leiterorgane.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum positiven Liefern von Faden an Rundstrickmaschinen, mit einer Mehrzahl von in unterschiedlichen Höhen umlaufenden Bändern, den Bändern zugeordneten, jeweils mittels eines Halters an einem Tragring gelagerten Förderrollen, und Abstellern, die bei Nachlassen der Fadenspannung den jeweiligen Faden aus seiner Förderstellung, in der er zwischen einem Band und einer Förderrolle eingeklemmt gefördert wird, in eine Ruhestellung bewegen, in der er außerhalb des Bandes liegt, dadurch gekennzeichnet, dall jeweils eine der Zahl der Bänder (11) entsprechende Zahl, von Förderrollen (3) an einer gemeinsamen, vom Halter
(1) ausgehenden Achse (2) untereinander drehbar gelagert sind, und daß am Halter parallel mr Achse
(2) der Förderrollen (3) eine Führungsleiste (6) befestigt ist, an der höheneinstellbar die zu den Förderrollen gehörenden Absteller (7) als von den Förderrollen unabhängige Baueinheiten gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6) gegenüber der Achse (2) relativ zum Tragring radial nach innen versetzt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6) als Isolierkörper (Ga) mit in Längsrichtung eingelegten Leiterbahnen (29, 32) ausgebildet ist und jeder Absteller (7) an Wandungen einer die Führungsleiste (6) umgreifenden Führungsnut (13) Schleifkontakte (23,24,25) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper {6a) der Führungsleiste (6) im Querschnitt ein langes schmales Rechteck bildet mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, zu parallelen Längsrillen (28) gehörigen Ausnehmungen an einer Längsseite, und mit überstehenden Randstreifen (30) an der anderen Längsseite, wobei die Randstreifen (30) an ihrem freien Ende nach innen vorstehende Nasen (31) aufweisen, und daß in den Längsrillen (28) jeweils ein Leitungsstab (29) und zwischen den Randstreifen (30) eine Erdungsschiene (32) in Form eines 4S Flachstabes gelagert ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Absteller (7) an einer Seitenfläche ein Führungsbügel (20) für den Faden in einer zur Seitenfläche parallelen Ebene schwenkbar gelagert ist.
DE2828427A 1978-06-28 1978-06-28 Vorrichtung zum positiven Liefern von Faden an Rundstrickmaschinen Expired DE2828427C2 (de)

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