DE3003811A1 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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DE3003811A1
DE3003811A1 DE19803003811 DE3003811A DE3003811A1 DE 3003811 A1 DE3003811 A1 DE 3003811A1 DE 19803003811 DE19803003811 DE 19803003811 DE 3003811 A DE3003811 A DE 3003811A DE 3003811 A1 DE3003811 A1 DE 3003811A1
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DE19803003811
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Willi 7031 Gäufelden Gaiser
Eberhard 7024 Filderstadt Leins
Manfred 7447 Aichtal Walter
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Sulzer Morat GmbH
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Sulzer Morat GmbH
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Description

S t rl ck ma s ch ine
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei Strickmaschinen dieser Art (z.B. DE-OS'en 25 31 705, 25 31 734 und 25 31 762) sind die Gleitbahnen gewöhnlich oberhalb der Füße der Strickwerkzeuge vorgesehen und zur Einwirkung auf federnd an den Schloßelementen angeordnete Abzugsteile bestimmt, um diese während des Vorbeigangs der Schloßelemente an den Strickwerkzeugen in eine solche Lage relativ zum Nadelbett zu verschieben, daß die Strickwerkzeuge um den für die Maschenbildung mustergemäß vorgesehenen Betrag abgezogen werden.
Da es aus Mustergründen erwünscht sein kann, aufeinander folgende Abzugsteile auf unterschiedliche Abzugs- bzw. Kuliertiefen einzustellen, ist es bereits bekannt (DE-OS 25 31 705), über jedem Nadelbett eine Gruppe von in ihrer Höhe entsprechend der erwünschten Abzugstiefe verstellbaren Gleitbahnen und an jedem Abzugsteil oder dessen Träger eine der Zahl der Gleitbahnen entsprechende Anzahl von Nuten vorzusehen, in die Gleitstücke in Form von Platten einsetzbar sind, um jedes Abzug steil· einer ausgewählten Gleitbahn zuzuordnen. Derartige Einrichtungen sind jedoch zu einer Änderung der Abzugstiefe bei laufender Strickmaschine ungeeignet.
Um auch eine Verstellung der Abzugsteile bei laufender Strickmaschine zu ermöglichen, ist ferner bereits bekannt (DE-OS 25 31 705), außerhalb der Nadelbetten angeordnete steuerbare Schaltapparate zur Voreinstellung jedes Abzugsteils oder mit unterschiedlich dicken Beilagen arbeitende Einstellvorrichtungen für die Abzugsteile vorzusehen. Einrichtungen dieser Art sind relativ kompliziert und daher störanfällig und vergrößern entweder den Raumbedarf der Strickmaschine oder behindern den Zugang zu den maschenbildenden Teilen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Strickτ maschine der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Einstellung der Abzugstiefe jedes einzelnen Abzugsteils vor dessen Vorbeigang an den Strickwerkzeugen mit einfachen konstruktiven Mitteln und mittels eines einfachen Steuervorgangs möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Einstellung der Abzugstiefe Jedes Abzugsteils vor dessen Vorbeigang an den Strickwerkzeugen durch bloße Ansteuerung der Steuervorrichtung erfolgen kann. Es ist daher weder notwendig, bewegten Teilen wie z.B. den Schloßelementen Steuersignale zuzuführen, noch diese Teile zwecks Einstellung der Abzugstiefe während des Betriebs der Strickmaschine vorübergehend anzuhalten. Abgesehen davon kann die Steuervorrichtung erfindungsgemäß aus einer einfachen Weichen an Ordnung bestehen, welche die Gleitstücke vor jedem Vorbeigang der Abzugselemente an den Strickwerkzeugen an diejenige Gleitbahn anlegt, die mustergemäß zur Einstellung der Abzugstiefe erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unt eransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Strickmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Nadelbett der Strickmaschine nach Fig. 1;
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Fig. 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Schloßelement ;
Fig, 4 und 5 Vorderansichten des Schloßelementes nach Fig. 3, wobei sich das Abzugsteil in Fig. 4 in der Höchststellung, in Fig. 5 dagegen in der Tiefststellung befindet;
Fig. 6 eine Antriebsvorrichtung für die aus Fig. 1 ersichtlichen Schloßelemente;
Fig. 7 die schematische, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung zur Verstellung der Abzugstdefe in Richtung des Pfeils VII der Fig. 2;
Fig. 8 eine schematische, vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Steuervorrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8; und
Fig. 10 bis 12 bzw. 13 eine zweite bzw. dritte Aus führung sform der Steuervorrichtung.
In Fig. 1 .und 2 ist eine Flachstrickmaschine gemäß DE-OS 25 31 705 dargestellt. In einem Gestell 1 sind V-förmig zwei Nadelbetten 3 ortsfest gelagert, in deren Nuten in bekannter Weise Stricknadeln 5 mit Haken 6, vorzugsweise Zungennadeln, längsverschieblich gelagert· sind. In Jedem Nadelbett 3 ist eine Antriebswelle 7 in Lagern 8 drehbar gelagert. Auf den Antriebswellen 7 ist eine der Zahl der Stricknadeln 5 entsprechende Anzahl von exzentrischen, mit Winkelversatz zueinander angeordneten Kurvenscheiben 10 drehfest aufgereiht. Auf jede Kurvenscheibe 10 ist gemäß Fig. 2 je ein Antriebselement 12 aufgesetzt, das als Gabel mit zwei Armen 14 und 15 ausgebildet ist, die durch einen als Koppelelement wirksamen Verbindungssteg
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verbunden sind. Die beiden Arme 14, 15 umgreifen die Kurvenscheibe 10 von zwei Seiten derart, daß ihre Berührungspunkte mit der Kurvenscheibe 10 auf einer Linie liegen, die im wesentlichen parallel zu den Nadelachsen verläuft, so daß die Antriebselemente 12 bei Drehung der Antriebswellen 7 von den Kurvenscheiben 10 parallel zu den Nadelachsen gehoben und gesenkt werden und auf diese Weise Austriebs- und Abzugshübe durchführen.
An einem seitlichen, dem Verbindungssteg 16 zugewandten Teil des Antriebselementes 12 ist ein Schaft 18 vorgesehen, der in einem Schiebe- und Drehlager gelagert ist, das durch ein Langloch 21 in dem Schaft 18 und eine im Gestell 1 befestigte, das Langloch 21 durchragende Achse gebildet ist, so daß das Antriebselement 12 einerseits aufgrund der Wirkung einer am Steg 16 anliegenden Andrückfeder 20 auf der Kurvenscheibe 10 gehalten und andererseits aufgrund des Schiebe- und Drehlagers 21,22 verschiebbar und drehbar gelagert ist.
An einem oberen Abschnitt des Antriebs element es 12 ist eine Aussparung vorgesehen, deren Oberkante als Abzugsorgan 24 und deren Unterkante als Austriebsorgan 25 für einen Fuß der ihr zugeordneten Stricknadel 5 dient, dessen Unterkante entsprechend als Austriebsorgan 28 und dessen Oberkante als Abzugsorgan 29 anzusehen ist. Das Abzugsorgan 24 besitzt eine solche Länge, daß es das Abzugsorgan 29 während des Abzugshubes der Kurvenscheibe 10 in jeder möglichen Stellung des Antriebselements überlappt, wohingegen das Austriebsorgan 25 so kurz ist, daß es das Austriebeorgan 28 nur in der aus Fig. 2 ersichtlichen Koppelstellung des Koppelelementes 16 überlappt, in einer Entkoppelstellung dagegen außerhalb des Wirkungsbereichs des Austriebsorgans 28 liegt.
Zur mustergemäßen Auswahl der Stricknadeln 5 ist je eine Auswahleinrichtung vorgesehen, die beim dargestellten
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AusfUhrungsbeispiel einen mustergemäß steuerbaren Haltemagneten 33 und eine einseitig eingespannte, mittels eines am Schaft 18 vorgesehenen Vorsprungs an die PolflSche des Haltemagneten 33 anlegbare Steuerfeder 34 enthält. Zieht der Haltemagnet 33 die Steuerfeder 34 an, wird der Verbindungssteg 16 von der Andrückfeder gegen die zugehörige Kurvenscheibe 10 gelegt, so daß das Austriebsorgan das Aus triebe organ 28 überlappt. Wird die Steuerfeder 34 dagegen vom Haltemagneten 33 nicht angezogen, fällt sie aufgrund ihrer Vorspannung von dessen Polfläche ab und legt sich gegen einen am Schaft 18 ausgebildeten Anschlag 37, so daß das Antriebselement trotz Wirkung der Andrückfeder 20 in einer zurückgezogenen Stellung arretiert wird und das Austriebsoigan 25 außerhalb des Eingriffsbereichs des Austriebsorgans 28 stehen bleibt.
Jede Stricknadel 5 weist einen Fuß 39 auf, den mit einer Mehrzahl von Schloßelementen 40 zusammenwirken kann, die an endlosen Bändern oder Ketten 42 befestigt sind, die auf Umlenkrollen 43 gelagert und mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung angetrieben werden. Im Bereich der beiden Nadel reihen laufen die Schloßelemente 40 auf parallel zu den Nadelbetten 3 angeordnete, ortsfeste, über die gesamte Breite der Nadelbetten erstreckte Gleitschienen 46 und 53 auf, damit sie während des Vorbeigangs an den' Stricknadeln 5 stets in derselben unveränderlichen Höhe angeordnet sind.
Gemäß Fig. 3 bis 5 basitzt Jedes Schloßelement 40 ein in Abzugsrichtung wirksames Abzugsteil 48 und ein in Austriebsrichtung ansteigendes Austriebsteil 47, die einen Kanal 49 begrenzen, in welchen die Füße 39 der Stricknadeln 5 einlaufen, um zunächst vom Abzugsteil 48 zwecks Bildung einer Masche abgezogen und anschließend vom Austriebsteil 47 in die normale Durchlauf-Stellung zurückgebracht zu werden. Jedes Schloßelement 40 enthält ein an einem Kettenglied 85 befestigtes inneres U-f8rmiges Bauteil 90, das: mit der Gleitschiene 46 zusammenwirkt, und einen auf diesem verschiebbar angeordneten äußeren U-förmigen Träger 91, der
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mit einer von mehreren mit Abstand und parallel zueinander angeordneten Gleitschienen 53 wechselwirkt, wobei zwischen dem Bauteil 90 und dem Träger 91 eine Druckfeder 93 vorgesehen ist, die im entspannten Zustand den Träger 91 in eine bestimmte Stellung auf dem Bauteil 90 drückt. In einem oberen Teil des Trägers 91 sind Halterungen 92 vorgesehen, die eine Achse 94 tragen, auf welcher ein Gleitstück in Form einer Rolle 55 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, welche beim Einlauf der Schloßelemente in den Raum zwischen den GIe it schienen 46 und 53 die Stellung des Trägers 91 auf dem Bauteil 90 festlegt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist, sind die beiden Schloßteile 47 und 48 am Träger 91 befestigt, wobei das Abzugsteil 48 die Kulierung, das Austriebsteil
47 dagegen einen Teil des daraufhin erforderlichen Austriebs in die normale Durchlaufstellung bewirkt. An die beiden Schloßteile 47 und 48, die den Kanal 49 bilden, schließen sich zwei weitere Schloßteile 95 und 96 an, die einen Kanal 97 bilden und am Bauteil 90 befestigt sind, wobei das untere Schloßteil 95 eine Schräge 98 aufweist, die in Höhe der normalen Durchlauf stellung endet und dort in eine horizontale Bahn übergeht.
Beim Aufliegen des Bauteils 90 auf der Gleitschiene 46 dient eine ausgewählte Gleitschiene 53 als' Gegenlager für den Träger 91 bzw. zur Fahrung von dessen Rolle 55.
Zwecks Auswahl der vom Abzugsteil 48 bewirkten Abzugstiefe sind mehrere Gleitschienen 53 vorgesehen, die an ihren dem Abzugsteil
48 zugewandten Seiten und in unterschiedlichen Höhen je eine Gleitbahn 54 aufweisen (Fig. 2). Die in der Oberkante des Trägers 91 verschiebbar gelagerte Rolle 55 kann eine der Zahl der Gleitbahnen 54 entsprechende Anzahl von Stellungen einnehmen, dadurch mit jeder Gleitbahn 54 in Anlage gebracht werden und entsprechend die Stellung des Trägers 91 zum Bauteil 90 festlegen. Auf diese Weise läßt sich bei jedem Vorbeigang an den Stricknadeln die Kulier-
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bzw. Abzugstiefe jedes einzelnen Schloßelements 40 unterschiedlich einstellen.
In Fig. 4 nimmt das Abzugsteil 48 seine höchste, der minimalen Abzugstiefe entsprechende Stellung ein, wohingegen Fig. 5 diejenige Stellung zeigt, in der das Abzugsteil entgegen dem Druck der Feder 93 in die der maximalen Abzugstiefe entsprechende tiefste Stellung gedrückt ist.
Die Schloßelemente 40 sind bei dem speziellen Strickmaschinentyp der Fig. 1 und 2 relativ zu den Füßen 39 in einer solchen Höhe angeordnet, daß diese in den Kanal erst dann einlaufen können, nachdem die Stricknadeln 5 mit Hilfe der Abzugs organe 24 der Antriebselemente 12 nahezu bis in die normale Durchlaufstellung abgezogen worden sind. Die Abzugsteile 48 werden daher nur am Schluß eines vollen Abzugshubes der Kurvenscheiben 10 wirksam und bewirken nur denjenigen kleinen Teil des Abzugs, der dazu dient, eine Masche zu formen bzw. die von einem Haken 6 gebildete Fadenschleife durch die vorher gebildete, auf dem Nadelschaft sitzende Masche hindurchzuziehen, wohingegen der größte Teil des Abzugs mit Hilfe des formschlüssig von der Kurvenscheibe 10 angetriebenen Antriebs element es 12 durchgeführt wird. Um zu vermeiden, daß der vom Abzugsteil 48 bewirkte zusätzliche Abzugshub den vom Antriebselement 12 bewirkten Abzugshub stört, ist die Anordnung so getroffen, daß der Abstand zwischen den Abzugsorganen 24 und den Austriebs Organen 25 der Antriebselemente 12 etwa um so viel größer als der Abstand zwischen dem Austriebsorgan 28 und dem Abzugsorgan 29 der Stricknadel 5 ist, wie es dem maximal mit der Abzugskurve 48 erreichbaren zusätzlichen Abzugshub entspricht, d.h. daß die antriebsmäßige Verbindung der Stricknadel 5 mit der Kurvenscheibe 10 so viel Spiel aufweist, daß die Stricknadel 5 in Richtung ihrer Bewegung zusätzlich zu der durch die Kurvenscheibe 10 bewirkten Bewegung um eine ausreichend große Strecke bewegbar ist.
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In Fig. 6 ist schematisch eine Transportvorrichtung dargestellt, mittels der die Schloßelemente 40 so geführt werden, daß die Abzugsteile immer dann auf einen Fuß 39 einzuwirken beginnen, wenn die zugehörige Stricknadel 5 durch das zugehörige Austriebeelement 12 bis nahezu in die Durchlaufstellung abgezogen wurde. Die Kettenglieder 85 sind dabei mit Spiel miteinander verbunden. Die in Fig. 6 rechte Umlenkrolle 43 wird mit Hilfe von durch Federn 87 vorgespannten Bremsbacken 88 leicht gebremst, während die in Fig. 6 linke Antriebsrolle 43 mit Strickgeschwindigkeit angetrieben wird. Die Schloßelemente 40 besitzen - in Bewegungsrichtung der Kette gemessen eine der Länge der Stricksysteme entsprechende Länge, so daß sie unter teilweiser Überwindung des zwischen den Kettengliedern bestehenden Spiels gegeneinanderstoßen, d.h. auf Block gesetzt werden können. Zum Antrieb der Schloßelemente 40 kann auch ein Ritzel 86 (Fig. 6) vorgesehen sein, das in Strick richtung vor dem Warenanfang angeordnet ist.
Zur Zuführung der Fäden kann beispielsweise die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung (vgl. DE-OS 25 31 734) verwendet werden, die einen oberhalb des Maschinengestells angeordneten Träger 57 für Faden ösen 59 aufweist, oberhalb von denen mindestens ebenso viele Fadenspulen 61 wie Fadenösen 59 vorhanden sind. Im Bereich der Haken 6 der Stricknadeln 5, bezogen auf deren Austriebsstellung, ist eine Mehrzahl von Fadenführern 63 vorgesehen, die mittels endlosen, auf Umlenkrollen 67 gelagerten Bändern 64 auf einer zu den Nadelbetten 3 parallelen Linie an den Stricknadeln vorbeigeführt werden. Jeder Fadenführer 63 weist eine öse 69 auf, in welche ein von irgendeiner Fadenspule 61 kommender Faden 70 eingelegt werden kann. Bei Bewegung der Fadenführer 63 in Richtung der auf den Umlenkrollen 67 befindlichen Pfeile befindet sich an den in Fig. 1 rechten Enden der Nadelbetten 3 eine an sich bekannte Schneidvorrichtung 71 für die Fäden 70, um den von irgendeinem Faden-
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führer 63 angebotenen Faden 70 abzuschneiden, sobald dieser von dem Haken 6 der letzten Stricknadel 5 erfaßt worden ist, die diesen Faden verarbeitet.
Zum Zurückführen des durch den Schneidvorgang frei werdenden Padenendes zu dem in Fig. 1 linken Ende der Nadelbetten 3 und zur Vermeidung einer Verseilung der Fäden ist ein Blasrohr 72 vorgesehen, durch das mit einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Schlauch 73 Druckluft in Richtung eines Pfeils P1 gedrückt wird. Das untere Ende des Blasrohrs 72 ist dicht oberhalb derjenigen Stelle angeordnet, an der die ösen 69 vorbeiwandern, und in einem Kugelgelenk 74 gelagert. Das obere Ende des Blasrohrs 72 kann mittels eines Schwenkmechanismus 75 dicht unterhalb jeder Fadenöse 59 angeordnet werden und ist so ausgebildet, daß es in Verbindung mit einer zugeführten Druckluft eine kombinierte Saug-und Blaswirkung ausübt. Jedes Blasrohr 72 weist außerdem einen seitlichen Schlitz 76 auf, der einerseits einen einwandfreien Transport des Fadens im Blasrohr sicherstellt, andererseits jedoch ein seitliches Herausziehen eines im Blasrohr befindlichen Fadens nach dessen Einlegen in eine öse 69 ermöglicht. Die Blasrohre 72 dienen dazu, die mittels der Schneidvorrichtung 71 erhaltenen freien Fadenenden nach Einstellung des oberen Endes eines Blasrohrs 72 auf die zugehörige Fadenöse 59 zunächst zum oberen Ende des Blasrohrs 72 zu ziehen und dann von dort durch das Blasrohr 72 und die Öse 69 eines zugeordneten Fadenführers 63 hindurch zu dessen unterem Ende zu transportieren, wo das freie Fadenende mittels einer pneumatischen Saugvorrichtung 68 so lange festgehalten wird, bis der Faden 70 beim Weitertransport des zugeordneten Fadenführers 63 wieder in einige Haken 6 eingelegt und von diesen zu einer Masche verarbeitet worden ist. Alternativ kann die Fadenführung so ausgebildet sein, daß die Fäden den Fadenführern abwechselnd von der einen oder anderen Seite der für die Fadenführer vorgesehenen Umlaufbahn zugeführt werden (z.B. DE-OS 27 01 652)
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Strickmaschine ist bekannt (z.B. DE-OS 25 31 705), so daß auf weitere Einzelheiten verzichtet werden kann.
Die zum Einstellen der Abzugsteile 48 auf die im Einzelfall erwünschte Abzugs- bzw. Kuliertiefe vorgesehenen Gleitschienen 53, an deren Gleitbahnen 54 die Rollen 55 abrollen, sind mit ihrer Längsrichtung parallel zu den Nadelbetten 3 und parallel zur Trans ρ ort richtung der Schloßelemente 40 bei deren Vorbeigang an den Füßen 39 der Stricknadeln 5 angeordnet. Dagegen sind die Achsen der Rollen 55 beim Vorbeigang der Schloßelemente 40 an den Füßen 39 senkrecht zur Transportrichtung der Schloßelemente 40 und senkrecht zu den Gleitbahnen 54 angeordnet, so daß jede Rolle 55 durch eine Voreinstellung in Form einer Verschiebung in Achsrichtung an jede beliebige Gleitbahn 54 angelegt werden kann.
Zur Voreinstellung der Rollen 55 dient eine Steuervorrichtung 106 (Fig. 6), die - in Transportrichtung betrachtet am Beginn der GIeitschienen 53, d.h. in Fig. 1 und 6 am linken Ende der Gleitschienen 53 liegt. Die Steuervorrichtung kann mechanische, elektrische, magnetische, hydraulische, pneumatische und andere Mittel aufweisen, um die Rolle 55 vor deren Wechselwirkung mit den Gleitschienen auf eine mustergemäß ausgewählte Gleitbahn 54 einzustellen.
Eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform der Steuervorrichtung 106 wird nachfolgend anhand Fig. 7 bis 9 beschrieben .
Nachdem die Schloßelemente 40 die auf der Einlaufseite der Nadelbetten angeordneten Umlenkräder 43 passiert haben (Fig. 1 und 6), werden sie zunächst an einer Rückstellkurve 101 (Fig. 7) vorbeigeführt, die parallel zu den Nadelbetten 3 angeordnet ist und ein senkrecht zur Transportrichtung ansteigendes Teil 102 besitzt, auf welches
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die Rollen 55 mit einer ihrer Stirnflächen 56 derart auflaufen, daß sie auf der Achse 94 in eine Extremstellung, z.B. in die in Fig. 3 rechte Endstellung verschoben werden, da Fig. 3 eine Ansicht vom rechten Nadelbettende her ist. Die Feder 93 befindet sich zu dieser Zeit in ihrer nahezu entspannten Stellung, während das Abzugsteil 48 seine in Fig. 4 gezeigte höchste Stellung einnimmt.
Wie Fig. 7 und 8 deutlich zeigen, sind die Anfangsabschnitte der in Transportrichtung hinter der Rückstellkurve 101 vorgesehenen Gleitschienen 53 versetzt zueinander angeordnet, wobei eine Gleitschiene 53a - bezogen auf die Blickrichtungen nach Fig. 1 und 6 - am weitesten links beginnt, während die übrigen Gleitschienen 53b,53c,53d usw. jeweils weiter rechts beginnen. Zu beiden Seiten bzw. zwischen den Gleitschienen 53a bis 53c sind jeweils Führungsschienen 103a,103b,103c,1O3d usw. angeordnet, deren Anfangsabschnitte ebenfalls zueinander versetzt angeordnet sind. Gemäß Fig. 7 und 8 ist dabei der Anfangsabschnitt der Führungsschiene 103a am weitesten links und vor dem Anfangsabschnitt der Gleitschiene 53a angeordnet, während die Anfangsabschnitte der Führungsschienen 1O3b,1O3c,1O3d usw. jeweils zwischen den Anfangsabschnitten der benachbarten Gleitschienen 53a und 53b bzw. 53b und 53c usw. liegen.
Die Gleitschienen 53 sind mit Gleitbahnen 54 versehen, die mehr oder weniger weit in Richtung der Schloßelemente 40 ragen. Insbesondere kann die Gleitschiene 53a am wenigsten weit hervorragen, so daß sie die mit ihr wechselwirkende Rolle 55 eines Schloßelementes 40 praktisch in der aus Fig. 4 ersichtlichen höchsten Stellung hält, die der kleinsten Abzugstiefe des zugehörigen Abzugsteils 48 entspricht. Dagegen können die Gleitschienen 53b,53c usw. fortschreitend weiter nach außen ragen, so daß ihre Gleitbahnen 54b,54c usw. die auf sie auflaufenden Rollen 55 und mit ihnen die zugehörigen Abzugsteile 48 gegen die Kraft der Federn 93 fortschreitend in eine tiefere Stellung entsprechend einer größeren Abzugstiefe für die Stricknadeln 5 drücken.
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Die Führungsschienen 103 ragen in Richtung der Rollen 55 gleich weit nach außen und weisen senkrecht zu den Gleitbahnen 54 angeordnete Führungsflächen 104 auf, auf denen die Rollen 55 mit ihren Stirnflächen 56 gleiten können und die dazu dienen, die Rollen 55 während ihres Vorbeigangs an den Füßen 39 in Anlage mit einer ausgewählten Gleitbahn 54 zu halten.
Zum Anlegen der Rollen 55 an eine ausgewählte Gleitbahn ist vorzugsweise eine Steuervorrichtung 106 vorgesehen, die gemäß Fig. 7 und 8 eine Anzahl von Weichen 107a,107b uw. aufweist, die in Transportrichtung der Schloßelemente 40 hintereinander angeordnet sind und zum mustergemäßen Umlenken der Rollen 55 bzw. dazu dienen, die Rolle 55 eines in die Steuervorrichtung 106 einlaufenden Schloßeleraentes 40 während ihres nachfolgenden Vorbeitransports an den Nadelbetten 3 mit einer ausgewählten Gleitbahn 54 wechselwirken zu lassen.
Jede Weiche 107a,107b usw. weist einen Weichenkörper 108a,108b usw. auf, der um einen Lagerzapfen 109a,109b usw. schwenkbar ist und ein in Transportrichtung hinteres, an eine Führungsschiene 103 grenzendes Hinterende 110a,110b usw. mit einer im wesentlichen der Dicke der angrenzenden Führungsschiene 103 entsprechenden Dicke sowie ein in Transportrichtung vorderes, spitz zulaufendes Vorderende 111a,111b usw. aufweist, das sich auf eine der Führungsflächen 104 auflegen kann. Die Weichenkörper 108 sind in Abständen zueinander angeordnet. Insbesondere ist der Weichenkörper 108a so angeordnet, daß sein Hinterende 110a nahe dem Anfangsabschnitt der Führungsschiene 103b endet, während sich sein Vorderende 111a auf die zugewandte Führungsfläche 104 der Gleitschiene 103a derart auflegen kann, daß der Weichenkörper den Anfangs abschnitt der dazwischen liegenden Gleitschiene 53a abdeckt. Eine in Fig. 7 und 8 von links einlaufende, auf der Führungsfläche 104 der
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Führungsschiene 103a gleitende Rolle 55 würde somit beim weiteren Transport des Schloßelements 40 vom Weichenkörper 108a auf die Führungsfläche 104 der Gleitschiene 103b gehoben, sofern sich der Weichenkörper 108a in der in Fig. 8 durchgezogenen Stellung befindet, in der sein Vorderende 110a auf der Gleitschiene 103a aufliegt, wohingegen die Rolle 55 dieses Schloßelementes 40 vom Weichenkörper 108a unbeeinflußt gelassen wird und daher beim weiteren Transport an der Führungsfläche 104 der Gleitschiene 103a weitergleitet, wenn der Weichenkörper 108a die in Fig. 8 gestrichelte Stellung einnimmt und daher sein Vor der ende 110a so weit angehoben ist, daß die Rolle 55 unter dem Weichenkörper 108a durchlaufen kann.
Eine vom Weichenkörper 108a nicht beeinflußte Rolle 55 läuft zunächst mit ihrer Mantelfläche auf die Gleitbahn 54a der Gleitschiene 53a auf, und gelangt dann mit ihren Stirnflächen 56 zwischen die beiden Führungsschienem 103a und 103b, so daß sie während des gesamten Vorbeitransports an den Nadelbetten 3 mit der Führungsbahn 54a wechselwirkt. Eine vom Weichenkörper 108a beeinflußte Rolle gelangt dagegen nach dem Überlaufen des Weichenkörpers 108a mit ihrer Stirnfläche 56 auf die Führungsfläche 104 der nächsten Führungsschiene 103b, so daß sie, wenn sich der in Transportrichtung folgende Weichenkörper 108b in der in Fig. 8 gestrichelten Stellung befindet, in der sein Vorderende 110b von der Führungsschiene 103b ausreichend weit abgehoben ist, mit ihrer Mantelfläche 56 auf die Gleitbahn 54b aufläuft und dann mit ihren Stirnflächen 56 zwischen die beiden Führungsschienen 103b und 103c gelangt.
Die Weichen 107b, 107c usw. sind im wesentlichen in derselben Weise ausgebildet wie die Weiche 107a und jeweils einem Paar von Führungsschienen 103b, 103c bzw. 103c, 103d usw. zugeordnet. Durch geeignete Stellung der Wei-
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chenkörper 108 kann daher die Rolle 55 Jedes einlaufenden Schloßelements 40 mit jeder beliebigen der vorhandenen Gleitbahnen £4 in Anlage gebracht und dadurch das Abzugsteil 48 in jede der vorgesehenen Stellungen entsprechend einer vorgewählten Abzugstiefe gebracht werden.
Nachdem die Schloßelemente einmal an den Nadelbetten 3 bzw. den Füßen 39 der Stricknadeln 5 vorbeitransportiert worden sind, werden sie gemäß Fig. 6 von dem am Ende der Nadelbetten 3 vorgesehenen Umlenkrad 43 auf eine Rückführspur und von dort zu dem am Anfang der Nadelbetten 3 vorgesehenen Umlenkrad 43 geleitet, nach dessen Passieren sie zunächst erneut auf die Rückstellkurve 101 auflaufen, um die Rollen 55 in eine vorgewählte Ausgangsstellung zurückzustellen. Danach durchlaufen die Schloß elemente 40 und mit ihnen die Rollen 55 erneut die Steuervorrichtung 106 und können dabei erneut auf die beim nächsten Vorbeigang an den Nadelbetten erwünschte Stellung voreingestellt werden.
Zur mustergemäßen Einstellung der Weichenkörper 108 ist eine elektromagnetisch steuerbare Stellvorrichtung vorgesehen, die gemäß Fig. 7 für jeden Weichenkörper 108a, 108b usw. je einen durch elektrische Signale steuerbaren Hubmagneten 112a, 112b usw. aufweist. Der Stößel 113a, 113b usw. jedes Hubmagneten 112 ist mit dem einen Arm je eines auf einem Befestigungszapfen 114a, 114b usw. schwenkbar gelagerten Hebels 115a, 115b usw. befestigt, dessen anderer Arm an einer Schubstange 116a, 116b usw. angelenkt ist, die mit einem am Weichenkörper 108a, 108b usw. befestigten Bolzen 117a, 117b usw. gelenkig verbunden is't. Die an den Schubstangen 116a, 116b usw. angelenkten Arme der Hebel 115a, 115b usw. sind außerdem durch Federn 118a, 118b usw., vorzugsweise Zugfedern, in eine ausgewählte Stellung vorgespannt. Dabei ist die Anord-
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nung vorzugsweise so getroffen, daß die Arme der Hebel 115 durch die Federn 118 bei entregtem Hubmagneten 112 so vorgespannt sind, daß sich die zugehörigen Weichenkörper 108 in der in Fig. 8 gestrichelten Stellung befinden, in welcher sie die einlaufenden Rollen 55 unbeeinflußt lassen, wie dies in Fig. 7 für den Weichenkörper 108c dargestellt ist. Eine Erregung der Hubmagnete 112, wodurch deren Stößel 113 in Richtung eines Pfeils P (Fig. 7) vorgeschoben werden, hat dagegen eine Verschwenkung der Hebel 115 entgegen der Kraft der Federn 118 zur Folge, so daß die Weichenkörper 108 mit ihren Anfang send en auf die zugewandte Führung s fläche 104 der Jeweils zugeordneten Gleitschiene 103 aufgelegt werden, wie in Fig. 8 mit durchgezogenen Linien angedeutet und in Fig. 7 für den Weichenkörper 108a dargestellt ist.
Durch geeignete Steuerung der Hubmagnete können die Rollen 55 mustergemäß mit jeder vorgewählten Gleitbahn 54 in Wechselwirkung gebracht werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die Hubmagnete 112 nur jeweils kurzzeitig erregt werden brauchen, da die Weichenkörper 108 schon unmittelbar nach dem Auflaufen der Rollen 55 wieder in die Offenstellung gebracht werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 10 bis 12 schematisch anhand eines einzigen Weichenkörpers 108a dargestellt ist, sind die Weichenkörper 108 nach Art einer Wippe ausgebildet bzw. angeordnet. Wie bei dem anhand Fig. 7 bis 9 beschriebenen Ausführungsbeispiel kann sich der Weichenkörper beim Einlaufen einer Rolle 55 entsprechend Fig. 10 in der Offenstellung (gestrichelt) oder in der Geschlossenstellung (durchgezogen) befinden. Wird eine Rolle p5 durch einen in der Geschlossenstellung befindlichen Weichenkörper 108a ausgelenkt, schlägt sie mit ihrer der Führungsbahn 104 der Führungsschiene 103a entgegengesetzten Stirnfläche 56 an eine Gegenführung 119a an, sobald ihre am Weichenkörper 108a anliegende Kante den in einem mittleren Teil des Weichenkörpers 108a gelagerten Lagerzapfen 109a passiert hat. Dadurch wird auf
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den in Fig. 11 rechts vom Lagerzapfen 1O9e liegenden Arm des Weichenkörpers 108a nach Art einer Wippe eine Kraft ausgeübt, welche den Weichenkörper 108a in seine Offenstellung zu schwenken versucht (Fig. 11). Beim Weitertransport wird der Weichenkörper 108a dann von der Rolle 55 bzw. von der diese beeinflussenden Gegenführung 119a vollends geschlossen (Fig. 12). Die Gegenführung 119a kann sich dabei in Transportrichtung bis zur nächsten, in Fig. 10 bis 12 nicht dargestellten Weiche erstrecken.
Ein besonderer Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 10 bis 12 wird darin gesehen, daß die Stößel 113 durch einen Formschluß zwangsweise zurückgeführt werden und die Federn 118 nur die Aufgabe haben, die Weichenkörper 108 in der Offenstellung zu halten. Daher können einerseits relativ schwache Federn 118 und andererseits relativ schwache Hubmagnete 112 vorgesehen werden. Abgesehen davon stellt die durch die Gegenführung 119 vermittelte Zwangsöffnung der Weichenkörper 108 sicher, daß die Weichenkörper 108 nach dem Vorbeigang einer Rolle 55 mit Sicherheit wieder geöffnet werden und nicht aufgrund einer Klemmung oder dergleichen in einer Halboffenstellung verbleiben, was zur Folge hätte, daß die nächste Rolle 55 auf einen halb geöffneten Weichenkörper 108 auflaufen und diesen zerstören könnte.
Bei der aus Fig. 13 ersichtlichen dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, die in einer der Fig. 7 entsprechenden Ansicht dargestellt ist, sind anstelle der Weichenkörper 108 Weichenkörper 120a, 120b, 120c usw. in Form von keilförmigen Schiebern vorgesehen, die je einen senkrecht zur Erstreckungsvorrichtung der Gleit- und Führungsschienen 53 bzw. 103 wegragenden Steuerstift 121a, 121b,121c usw. aufweisen. Diese Steuerstifte 121 sind mit nicht dargestellten, in Richtung der Pfeile (Fig. 13) wirksamen Hubvorrichtungen in Form von Hubmagneten, hydraulischen Stellorganen oder dergleichen verbunden, mittels derer die Weichenkörper 120 in eine aktive Stellung entsprechend den in Fig. 13 dargestellten Weichen körpern 120a
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und 120b sowie in eine inaktive Stellung entsprechend dem in Fig» 13 dargestellten Weichenkörper 120c verschoben werden können.
Die Weichenkörper 120 weisen je eine schräge Führungsfläche 122a,122b,122c usw. auf, die in der aktiven Stellung der VfeLchenkörper 120 an einer Führungsbahn 104 einer zugeordneten Führungsschiene 103 beginnen und unter überbrückung des Anfangsabschnitts einer Gleitschiene 53 am Anfang der entsprechenden Führungsbahn 104 der nächsten folgenden Führungsbahn 103 enden. Infolgedessen wird eine Rolle 55 beim Passieren eines in der aktiven Stellung befindlichen Weichenkörpers 120 in derselben Weise einer anderen Gleitschiene 53 zugeordnet, wie dies beim Überlaufen eines Weichenkörpers 108 der Fall ist, wenn sich dieser in der durchgezogenen Stellung nach Fig. 8 befindet. Dagegen wird eine Rolle 55 vom Weichenkörper 120 nicht beeinflußt, wenn sich dieser in der inaktiven Stellung befindet, wie dies auch für die in Fig. 8 gestrichelt dargestellten Weichenkörper 108 zutrifft.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere die Form und die Anordnung der dargestellten GIe it schienen, Gleitbahnen, Führungsschienen, Führungsbahnen und Gegenführungen J.st innerhalb weiter Grenzen frei wählbar. Es empfiehlt sich beispielsweise, die Gleitbahnen 54 an ihren Vorderenden abzurunden, wie in Fig. 7 angedeutet ist, um ein weiches Auflaufen der zugeordneten Rollen 55 zu ermöglichen. Weiterhin ist nicht erforderlich, die Kulier- bzw. Abzugstiefe entsprechend Fig. 9 von Führungsbahn zu Führungsbahn fortschreitend größer werden zu lassen. Vielmehr ist möglich, die in Fig.
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vorderste (unterste) Gleitbahn derjenigen Abzugstiefe zuzuordnen, die am häufigsten eingestellt werden soll, da diese Abzugstiefe ohne Verstellung der Weichenkörper 108 realisiert wird. Besonders zweckmäßig ist es, die Gleitschienen 53 so zu lagern, daß ihre Gleitbahnen 54 vor Beginn des Strickvorgangs einzeln auf die im Einzelfall erwünschte Abzugstiefe eingestellt werden können. Hierzu werden die Gleitschienen beispielsweise mit ihrer in Längsrichtung schräg verlaufenden, von Führungsstifen durchragten Führungsschlitzeη versehen, so daß eine Verschiebung der Gleitschienen 54 in Längsrichtung gleichzeitig eine Verschiebung der zugehörigen Gleitbahnen nach oben oder unten und damit eine entsprechende Änderung der Abzugstiefe zur Folge hat. Anstelle der Hubmagneten 112 und der übrigen zur Verstellung der Weichenkörper 108 bzw. 120 vorgesehenen Teile können andere Teile mit gleicher Funktion vorgesehen werden. Insbesondere können selbst für den Fall, daß die Nadelwahl mit elektromagnetischen Mitteln erfolgt, für die Verstellung der Weichenkörper rein mechanische Mittel vorgesehen sein. Die Weichen können durch andere Steuerorgane ersetzt sein.
Weiterhin . ist die Erfindung nicht auf Flachstrickmaschinen des anhand Fig. 1 bis 3 beschriebenen Typs beschränkt. Die anhand Fig. 4 bis 13 beschriebene Einstellung der Kulier- bzw. Abzugstiefe läßt sich entsprechend vielmehr auch bei normalen Flachstrickmaschinen, insbesondere solchen mit umlaufenden Schlitten, und auch bei Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Schlössern verwirklichen. Abgesehen davon können die Abzugsteile 48 auf die Füße von anderen, mit den Stricknadeln gekoppelten Strickwerkzeugen, z.B. Stößern oder Platinen, einwirken.
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Claims (21)

Patentanwalt Diplom-Physiker Reinfried Frhr. v. Schorlemer D-35OO Kassel BrUder-Grimm-Platz 4 Telefon (O561) 153 35 D 4959 Sulzer Morat GmbH, 7024 Filderstadt 4 Pate nt ans prüche
1) Strickmaschine mit einem Nadelbett, in dem Füße aufweisende Strickwerkzeuge austreibbar und abziehbar gelagert sind, mit einem an den Füßen vorbeitransportierbaren Schloßelement, das mindestens ein hinsichtlich seiner Abzugstiefe einstellbares, mit einem Gleitstück verbundenes und auf die Füße der Strickwerkzeuge einwirkendes Abzugsteil aufweist, und mit mehreren, je einer vorgewählten Abzugstiefe des Abzugsteils zugeordneten, während des Vorbeitransports des Schloßelements an den Füßen der Strickwerkzeuge mustergemäß mit dem Gleitstück wechselwirkenden Gleitbahnen zum Einstellen des Abzugsteils auf eine vorgewählte Abzugstiefe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (55) beweglich mit dem Abzugsteil (48) verbunden ist und daß eine vor jedem Vorbeitransport des Schloßelements (40) an den Füßen (39) der Strickwerkzeuge (15) betätigbare Steuervorrichtung (106) zur Steuerung des Gleitstücks (55) in die zur Wechselwirkung mit einer ausgewählten Gleitbahn (54) erforderliche Stellung vorgesehen ist.
2) Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (106) wenigstens eine Weiche (107) aufweist, durch die das Gleitstück (55) in die erforderliche Stellung bewegbar ist.
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3) Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsteil (48) starr und das Gleitstück (55) beweglich an einem Träger (91) befestigt ist.
4) Strickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (55) verschiebbar auf einer am Träger (91) befestigten Achse (94) gelagert ist.
5) Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (55) aus einer drehbar auf der Achse (94) gelagerten Rolle besteht.
6) Strickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (94) senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Gleitbahnen (54) angeordnet ist.·
7) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (91) beweglich an dem Schloßelement (40) befestigt ist und unter dem Einfluß einer Feder (93) steht, die das Gleitstück (55) in Richtung der Gleitbahnen (54) vorspannt.
8) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitbahnen (54) Führungsschienen (103) zur Führung des Gleitstücks (55) während seiner Wechselwirkung mit der ausgewählten Gleitbahn (54) vorgesehen sind.
9) Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Weiche (107) einen zwischen zwei Führungsschienen (z.B. 103a,103b) erstreckten, steuerbaren, vom Gleitstück (55) zu überlaufenden Weichenkörper (108,120) aufweist, der das einlaufende Gleitstück (55) entweder in die von den beiden Führungsschienen (103a, 103b) gebildete Bewegungsbahn oder in eine Bewegungsbahn lenkrt, die von einer der beiden Führungsschienen (1O3af1O3b) und einer weiteren Führungsschiene (z.B. 103c) gebildet ist (Fig. 8).
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10) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenkörper (108,120) so angeordnet ist, daß er das einlaufende Gleitstück (55) in seiner Normalstellung unbeeinflußt läßt.
11) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit Jeder Weiche (107) eine steuerbare Stellvonichtung verbunden ist.
12) Strickmaschine nach Anspruch-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung einen Elektromagneten (112) aufweist.
13) Strickmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenkörper (108) an einem Hebel (115) angelenkt ist, der unter dem Einfluß der Stellvorrichtung und einer Rückholfeder (118) steht.
14) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenkörper (108) nach Art einer mit den darüber laufenden Gleitstücken (55) zusammenwirkenden Wippe ausgebildet und angeordnet ist.
15) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch antriebsmäßig mit den Strickwerkzeugen (5) koppelbare, exzentrische Kurvenscheiben (10) zum Austreiben und Abziehen der Strickwerkzeuge, wobei zur Einstellung der Größe der Bewegungswege in Abzugsrichtung die antriebsmäßigen Verbindungen der Strickwerkzeuge £5) mit den Kurven scheiben (10) Spiel aufweisen, so daß die Strickwerkzeuge (5) zusätzlich zu dem von den Kurvenscheiben (10) bewirkten Abzug um eine dem Spiel entsprechende Strecke abziehbar sind, und wobei das AbzugsteilAum zusätzlichen Abzug der Strickwerkzeuge (5) um einen vorwählbaren Teil dieser Strecke vorgesehen ist.
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16) Strickmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (10) auf einer drehbaren Antriebswelle (7) mit Winkelversatz angeordnet sind, daß das Schloßelement (40) derart en einer am Nadelbett (3) angeordneten Transportvorrichtung vorgesehen ist, daß das Abzugsteil (48) in einer Höhe beginnt, die der Stellung der Füße (39) der Strickwerkzeuge (5) kurz vor Beendigung eines durch eine Kurvenscheibe (10) bewirkten Abzugs entspricht, und daß die Geschwindigkeit der Transportvorrichtung und die Drehzahl der Antriebswelle derart synchronisiert sind, daß die Bewegung des Schloßelements den durch den Winkelversatz der Kurvenscheiben bedingten Phasenlagen der einzelnen Strickwerkzeuge angepaßt ist.
17) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Systemzahl Übersteigende Anzahl von Schloßelementen (40) vorgesehen ist.
18) Strickmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels derer Jedes am Ende des Nadelbettes (3) ankommende Schloßelement (40) ohne Einwirkung auf die Füße (39) der Strickwerkzeuge zum Anfang des Nadelbettes (3) zurücktransportierbar ist.
19) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur antriebsmäßigen Verbindung der Strickwerkzeuge (5) und der Kurvenscheiben (10) Je ein Antriebselement (12) vorgesehen ist, das in zwei dem Austrieb und dem Abzug entsprechenden Richtungen ständig antriebsmäßig mit der zugeordneten Kurvenscheibe (10) verbunden ist und ein in Austriebsrichtung mit einem Austriebs organ (28) für das Strickwerkzeug (5) zusammenwirkendes Austriebsjrgan (25) und ein in Abzugs richtung mit einem Abzugsorgan (29) für das Strickwerkzeug (5) zusammenwirkendes Abzugsorgan(24) aufweist, wobei der Ab-
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stand zwischen dem Austriebsorgan (25) und dem Abzugsorgan (24) des Antriebselements (12) größer als der Abstand zwischen dem Austriebsorgan (28) und dem Abzugsorgan (29) für das Strickwerkzeug ist.
20) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur antriebsmäßigen Verbindung der Strickwerkzeuge (5) und der Kurvenscheiben (10) je ein Antriebselement (12) und zur mustergemäßen Verbindung der Antriebselemente (12) und der zugeordneten Strickwerkzeuge je ein mustergemäß steuerbares Koppelelement (16) vorgesehen ist.
21) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12 und 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Weiche einen keilförmigen, senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Gleit- bzw. Führungsschienen (53 bzw. 103) verschiebbaren Weichenkörper (120) aufweist.
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