DE2737548A1 - Bewicklungseinrichtung fuer schussfadenspulen - Google Patents
Bewicklungseinrichtung fuer schussfadenspulenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
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Description
Maschinenfabrik Riiti AG, 863Q Riiti /ZlI,
Schweiz
Die Erfindung betrifft eine Dewicklungseinrichtung für die Schussfadenspulen
von Webschützen einer Wellenfachwebmaschine, mit einer
Füllstation, welche einen auf einer kreisförmigen Umlaufbahn rotieren
den und einen Schussfaden führenden Fadenführer sowie erste Mittel zum aufeinanderfolgenden Bewegen der leeren Spulen in die Ebene
des durch die Rotation des Fadenführers definierten Kreises aufweist .
Es ist bekannt, die Schussfadenspulen der Schützen von Wellenfachwebmaschinen
während der Bewegung der Schützen in ihrer Rücklaufphase mit Schussfäden zu beschicken. Bei einer ersten Einrichtung
dieser Art wird parallel zum Rücklauf-Förderer der Schützen ein Fadenträger mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Schützen
bewegt. Auf dem Fadenträger sind die Garnvorratseinheiten, - bestehend aus den Schussgarn-Vorlagespulen und den für den
Abzug notwendigen Vorrichtungen, wie Fadenführer, Fadenbremse, usw., - angeordnet, und zwar derart, dass auf den parallelen
Erf.l35/K
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Förderbahnen jedem sich bewegenden Schützen eine mitbewegte Gamvorratseinheit
gegenübersteht.
Es ist ferner bekannt, bei einer solchen Einrichtung die Bewicklung
der Spulen derart durchzuführen, dass nicht die Spule im
Webschützen durch eine ihr vermittelte Rotationsbewegung das Garn aufwickelt, sondern dass das Garn durch einen rotierenden
Wickler auf der nicht rotierenden Spule abgelegt wird.
Diese Einrichtungen haben den Nachteil, dass der Aufwand für das Bewickeln der Spulen sehr hoch ist. Ausserdem ist insbesondere
eine Vielzahl von Garnvorratseinheiten und ein Transportsystem zu deren synchroner Bewegung mit den Schützen nötig. Als
besonderer Nachteil ist auch der Umstand zu werten, dass spezielle Vorrichtungen nötig sind, um nach beendetem Spulvorgang die durch
das Schneiden des Garns gebildeten Enden sowohl in der Schussfadenvorratseinheit
als auch im Schützen zu halten.
Es sind auch Einrichtungen zum Beschicken der Schützen von Wellenfachwebmaschinen
bekannt, bei welchen die Schussgarn-Versorgung durch eine einzige Spulstelle durchgeführt wird. Bei einer solchen
Einrichtung wird das Schussgarn kontinuierlich von einer ortsfesten Vorratsspule abgezogen und durch einen ständig rotieren·
den Wickler auf einen feststehenden und als Klinge ausgebildeten
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Wickelkern gewickelt. Dabei kommt auf der Klinge eine Windung
neben die andere zu liegen, sodass geordnete Windungspakete entstehen. Die hierbei verwendeten Webschützen besitzen einen
U-förmigen Querschnitt und werden von oben über das auf der
Klinge vorbereitete Windungspaket gestülpt, und zum Schusseintrag anschljessend seitwärts von der Klinge weg ins Fach geschoben.
Diese Einrichtung dient somit nicht zum Bewickeln von Schussfadenspulen, sondern zur Herstellung tragerloser
Garnwindungspakete.
Eine weitere, bekannte Einrichtung verwendet eine drehbare Trommel, bei welcher die Spulen am Umfang aufgebracht und
durch schrittweise Schaltung zur Bewicklung in den Bereich des rotierenden Wicklers transportiert werden. Anschliessend
gelangen sje in eine Position, wo die bewickelten Spulen
wieder den Schützen übergeben werden. Der Nachteil dieser Einrichtung ist ihr intermittierender Betrieb: während der
schrittweisen Drehung der Trommel muss der Wickler stillgesetzt und in Richtung seiner Achse zurückgezogen werden. Dies
bedingt einerseits einen komplizierten Steuer- und Bewegungs-Mechanismus
und wirkt andererseits leistungshenunend.
Die Erfindung hat die Aufgabe eine Bewicklungseinrichtung für die Schussfadenspulen von Webschützen anzugeben, welche einerseits
einer möglichst geringen Anzahl von Garnvorratseinheiten
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bedarf und welche anderseits einen kontinuierlichen Betrieb des Fadenführers gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch zweite
Mittel zum aufeinanderfolgenden Bewegen der gefüllten
Spulen aus der genannten Ebene, welche erste und zweite Mittel so gesteuert sind, dass beim Herausbewegen einer gefüllten
Spule aus der genannten Ebene eine leere Spule in diese hineinbewe.gt wird und dass sich beide genannten Spulen
höchstens während eines einzigen Umlaufes des Fadenfiihrers gleichzeitig in der genannten Ebene befinden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
und der Zeichnung näher erläutert. In der letzteren zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Füllstation zum Bewickeln von Schussfadenspulen von vorne gesehen,
Fig. 2 eine Ansicht der Füllstation nach Fig. 1 von der Seite gesehen bzw. im Schnitt gezeichnet,
Fig. 3 ein Detail von Fig. 2,
Fig. k einen Schnitt durch einen Schützen, und
Fig. 5 eine Ausführungsform mit vier Füllstationen.
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Gemäss Fig. 1 durchlaufen die Schützen 11 beim Schusseintrag
die Kettfaden 12 entlang einer strichliert eingezeichneten horizontalen Bahn Λ von links nach rechts und werden anschliessend
in einer horizontalen Führung 13 zurückgeführt.
Die Zurückfiihrung erfolgt mittels Förderstiften l'i, welche
in gleichen Abständen an einer schematisch gezeichneten Antriebskette 15 befestigt sind. Nach der Rückführung 13 U11(l
vor dein Wiedereintritt in die Kettfaden 12 durchlaufen die
Schützen 11 eine Füllstation 16, in welcher jedem Schützen ein Schussfadenstück übergeben wird, dessen Länge der GeAvebebreite
entsprechend bemessen ist.
Eine Webmaschine dieser Art ist im US-Patent Nr. 3 513 882
ausführlich beschrieben. Bei dieser Webmaschine wandern die Schützen beim Schusseintrag von rechts nach links und die
Füllstation befindet sich dementsprechend an der rechten Seite der Webmaschine. Da die Transportrichtung der Schützen
jedoch nicht von wesentlicher Bedeutung ist, wird für Konstruktion und Aufbau einer Webmaschine mit einer erf indurigsgemässen
Bewicklungseinrichtung auf das genannte US-Patent verwiesen.
Jeder Schützen 11 ist mit einer Fadenspule 17 verseilen. Diese ist
gemäss Fig. k an einer Blattfeder B befestigt, welche gegen
die in Fig. k untere Schützenseite vorspannt ist. Durch Druck
von unten durch eine schlitzförmige Oeffnung l8 hindurch
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gegen die Blattfeder D kann die Fadenspule 17 aus dem Schützenkörper
hinaus gedrückt und ausscrhalb desselben positioniert werden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Förderkette 155 welche zum Rücktransport der Schiffchen
dient, läuft von rechts nach links durch die Führung 131 um
Räder 21 bis 26 tind vom Rad 26 längs und oberhalb der Führung
13 wieder nach rechts.
Anhand der Fig. 1 bis 3 soll nun die Füllstation l6 beschrieben
werden: Die Füllstation l6 weist eine rotierbare Glocke 30 auf,
welche in einem Lager 31 gelagert ist und mittels eines Riemens
32 in Rotation versetzt werden kann. Die Längsachse der Glocke
30 liegt senkrecht zur Schützenbahn A, wogegen bei der Ausführung
nach dem genannten US-Patent Nr. 3 513 882 die Längsachse
der Glocke in der Richtung der Schützenbahn liegt. Am äussersten Rand der Glocke 3O ist eine Oese 33 vorhanden. Ein
Schussfaden 35» welcher durch eine Bohrung 19 in der Hohlwelle jW und von dieser durch einen Kanal F längs der Aussenseite
des kegelförmigen Teils der Glocke 30 zur Fadenöse 33
und von dieser zu einer im Innenraum der Glocke JO angeordneten
Spule 17 läuft, wird bei Rotation der Glocke 30 auf die aus einem Schiffchenkörper herausgedrückte Spule 17
aufgewickelt.
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- r-
Im Weiteren umfasst die Füllstation l6 eine Platte 581 längs
welcher die Schützen 11 bewegt werden. Die Platte 58 weist
einen Ausschnitt 59 auf.
Zum Betätigen der Spulen 17 sind ein unterer Arm 36 und ein
oberer Arm 37 vorgesehen. Der untere Arm 36 ist um eine Welle
38 schwenkbar und ist von dieser getragen. Die Welle 38 selbst ist am einen Ende eines zweiarmigen Hebels 40 befestigt, welcher
um eine Welle 4l geschwenkt werden kann und an seinem anderen freien Ende mit einer Rolle 42 versehen ist, welche
auf einer Kurvenscheibe 43 läuft. Ein in einem Schlitz 44
verschiebbarer Bolzen 45 ist am einen Ende einer Stange 46 befestigt, deren anderes Ende eine Rolle 47 trägt, welche
auf einer weiteren Kurvenscheibe 48 rollt und mittels einer Feder 49 gegen diese vorgespannt ist. Der Schwenkbereich des
Arms 40 ist durch Linien 5I angedeutet.
Der Arm 36 trägt an seinem oberen Ende ein Betätigungsorgan 52,
welches zwei Zinken 53 besitzt. Die letzteren sind dazu vorgesehen, durch die seitlichen Endbereiche der Schlitze l8
durchzustossen. Eine Hin- und Herbewegung der Stange 46 bewirkt eine Hin- und Herbewegung des Betätigungsorgans 52 in
im wesentlichen horizontaler Richtung. Eine Schwenkung des zweiarmigen Hebels 40 um die Achse 4l bewirkt eine Auf- und
Abwärtsbewegung des Betätigungsorgans 52 und falls dieses
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in den Schlitz l8 eines Schützens 11 eingetaucht ist, eine Auf- und Abwärtsbewegung dieses Schützens.
Analog der soeben beschriebenen Anordnung im Zusammenhang
mit dem Arm 36 erfolgt die Arbeitsweise des Armes 37 mittels
eines entsprechenden, zweiarmigen Hebels kO', einer Stange kS1 ,
eines verschiebbaren Bolzens ^5' und eines Schlitzes kk'. Das
Betätigungsorgan 56 ist im Unterschied zum Organ 52 mit einem
einzigen, plattenförmigen Glied 57 versehen. Dieses ist so bemessen,
dass es durch die Schlitze l8 der Schiffchen 11 durchgestossen werden kann, und zwar im Zwischenraum zwischen den
zwei Zinken 53 des Betätigungsorganes 52.
Die rotierende Oese 33 beschreibt einen Kreis. Die in Fig. 2 gezeichneten Spulen 17 befinden sich in der Ebene dieses
Kreises.
Im Betrieb der Webmaschine werden, wie bereits erwähnt, die Schützen 11 mittels der an der Antriebskette 15 befestigten
Förderstifte lk durch die Führung 13 der Füllstation l6 zugeführt.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Momentanzustand wird der Schützen in der Position 11.1 eben in die
Kettfaden 12 eingeführt, der Schützen in der Position 11.2 ist soeben voll bespult worden und beim Schützen in der
Position 11.3 beginnt anschliessend der Spulvorgang.
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Unter Bezugnahme auf die Hauptwelle der Webmaschine kann gesagt werden, dass nach jeder Umdrehung dieser Hauptwelle um 36O ein
Schützen 11 in die Kettfäden 12 eintritt. Allgemein kann gesagt werden, dass an jeder Stelle, an der in den Fig. 1 und 2 ein
Schützen 11 gezeichnet ist, sich nach einer Umdrehung um 36O
der nachfolgende Schützen befinden wird.
Zur Erklärung des Spul- oder Füllvorganges sei nun der Schützen in der Position 11.4 betrachtet. Dieser wird vorerst durch die
Kette 15 gemäss Fig. 1 genau unter die Füllstation l6 geschoben.
In dieser Stellung wird der Stift 15, der den Schützen geschoben hat, um die Räder 21, 22 nach unten am Schützen vorbei bewegt.
Gleichzeitig befinden sich, als Folge der Steuerung durch die Nocken 43, 48 das mit den Zinken 53 versehene Organ 52 in seiner
unterstaiLage und unmittelbar vor dem Schlitz l8 des Schützens. Durch Bewegung der Stange 46 gemäss Fig. 2 nach links wird
das Organ 52 gegen den Schützen bewegt, wobei die Zinken 53
in den Schlitz l8 dieses Schützens eingetaucht werden. Vorerst erfolgt dieses Eintauchen nicht so tief, dass die Spule 17
dieses Schützens in Bezug auf den Schützenkörper bewegt würde.
Anschliessend wird als Folge einer Schwenkung des Doppelhebels 40 im Gegenuhrzeigersinn der Arm 36 nach oben bewegt und damit
der Schützen in die Position 11.3 gebracht. Wenn sich der
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Schützen in dieser Lage befindet, so erfolgt aufgrund der Form der Nockenscheibe 48 eine weitere Bewegung der Stange 46
nach links, wodurch der Arm 36 das Organ 52 noch weiter gegen
die Glocke 30 hin bewegt. Dadurch wird die Spule I7 des sich
in der Position 11.3 befindlichen Schützens durch die Zinken des Organs 52 gemäss Fig. 2 nach links aus dem Schützenkörper
hinausgedrückt, sodass sich nun die Spule 17 in der Ebene des durch die Bewegung der Oese 33 definierten Kreises befindet.
In dieser Position 11.3 ist die Spule I7 durch den auf sie
durch das Betätigungsorgan 52 ausgeübten Druck gegen Rotation
gesichert.
Bis zu diesem Augenblick befand sich nur die Spule 17 des
sich in der Position 11.2 befindlichen Schützens innerhalb der genannten Rotationsfläche. Da die Oese 33 dauernd rotiert,
wurde die Spule 17 des Schützens in der Position 11.2 mit dem durch die Oese 33 geführten Schussfaden 35 bewickelt. In dem
Augenblick, in welchem die Spule I7 des sich in der Position II.3 befindlichen Schützens in die Ebene des durch die Bewegung
der Oese 33 definierten Kreises hineingedrückt wird, wird nun die Spule I7 des Schützens in der Position 11.2 aus
der Ebene des genannten Kreises herausbewegt. Die Spulen bewegungen sind so synchronisiert, dass die Spule des nachfolgenden Schützens 11.3 in demjenigen Zeitintervall in die
Ebene des genannten Kreises hineingedrückt wird, während welchem wie in Fig. 2 dargestellt,
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die Oese 33 über die obere Hälfte ihrer Kreisbahn, d.h.
auf der Seite der Spule 17 des Schützens in der Position 13.2
rotiert. Entsprechend wird die Spule des vorangehenden Schützens 11.2 aus der Ebene des Kreises herausbewegt, während die
Oese 33 über die untere Hälfte ihrer Kreisbahn, d.h. auf der Seite der Spule 17 des Schützens in der Position 11.3 rotiert.
Zu dem soeben beschriebenen Vorgang ist zu bemerken, dass die
Bewegung der Spulen 17 der Schützen in den Positionen 11.3 und 11.2 in die Ebene des durch die Rotation der Oese 33 beschriebenen
Kreises hinein und aus dieser Ebene heraus nicht schlagartig erfolgen muss, sondern relativ stetig vor sich gehen kann,
Es ist darauf zu achten, dass kein Fadenstück entstellt, welches um beide Spulen gewunden ist. Hingegen ist der Fall, bei welchem
die Oese 33 eine Umdrehung macht, ohne dass Faden 35 "uf
eine der Spulen aufgewickelt wird, kaum nachteilig und auf
jeden Fall ohne schwerwiegende Folgen.
Nachdem die Spule 17 des Schützens in der Position JJ.2
durch die auf die Spule wirkende Blattfeder B (Fj g. 1I) wieder
in den Schüt zellkörper hinein bewegt ist, weil die Stange Ί(>"
durch die ihr zugeordnete (nicht gezeichnete) Nockenscheibe
nach rechts gestossen wurde, wird dem zwei arnii gen Hebel Ή) ·
«•ine Bewegung im (iegeniihrv.e j gersi im erteilt, wodurch der
Schützen aus der Position .1 J . 2 angehoben und von (Irr Haiti;-
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anordnung 6l gefasst wird. Nachdem der Schützen der Halteanordnung
6l übergeben ist, erfährt die Stange Ί6' ihre maximale
Bewegung nach rechts, wodurch sich das Betätigungsorgan 56
aus dem Schlitz l8 des Schützens herausbewegt. Anschliessend kann sich das Betätigungsorgan 56 nach unten bewegen und den
nachfolgenden Schützen übernehmen. Der Schützen wird mittels
der Kette I5 mit den Stiften I1I aus der Füllstation l6 weg
und längs der Halteanordnung 6l quer zu den Kettfaden 12 bewegt.
Während der in der Position 11.2 gezeichnete Schützen zur Halteanordnung 6l bewegt wird, wurde der in der Position 11.3
gezeichnete Schützen bis ins Zentrum des durch die Oese 33 beschriebenen Kreises bewegt und dauernd bespult.
Durch das Betätigungsorgan 52 kann er nicht weiter nach oben
bewegt werden. Jedoch wird in dieser Lage das Betätigungsorgan 56 in den Schlitz l8 des sich in der genannten Ebene
befindlichen Schützens hinein bewegt, worauf sich das Betätigungsorgan 52 aus diesem herausbewegt. Der Spulvorgang dauert
dabei ununterbrochen an und der zu bespulende Schützen wird darauf von seiner Lage im Zentrum des durcli die rotierende
Oese 33 definierten Kreises in die Position 11.2 bewegt.
Dn terdesseii bewegt sLcli das Betätigungsorgan 52 in sein«;
unterste Lagt;, in welcher es in den Schlitz 18 des neu in
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die Füllstation l6 eingebrachten Schützens eintaucht ohne vor·
erst dessen Spule aus dem Schützenkörper herauszudrücken und diesen Schützen in die Position 11.3 bewegt.
Es ist somit ersichtlich, dass das Betätigungsorgan 52 sich
zwischen der Lage des Schlitzes l8 eines sich an einer bestimmten Stelle ausserhalb des durch die rotierende Oese 33
definierten Kreises befindlichen Schützens und dein Zentrum dieses Kreises bewegt. Ebenso bewegt sich das Betätigungsorgan
56 zwischen dem Zentrum dieses Kreises und der Lage des Schlitzes l8 eines sich an einer anderen Stelle ausserhalb
des Kreises befindlichen Schützens.
Es besteht die Möglichkeit, während des Spulvorgangs die Spule 17) welche bewickelt wird, in Richtung der Spulenachse
eine Hin- und Herbewegung ausführen zu lassen, damit auf der Spule eine Flächenbewicklung entstellt. Eine solche
Hin- und Herbewegung kann z.B. durch eine entsprechend gewellte Forin der Kurvenscheibe Ί8 erzeugt werden.
Es ist ersichtlich, dass beim Uebergeben eines Schützens
vom Bewegungsorgan 52 zum Bewegungsorgan 56 sich kurzzeitig
beide; Endteile 53 und 57 im Schlitze l8 des Schützens befinden.
Aus diesem Grunde ist der Teil 52 als Gabel mit den
Zinken 5J ausgebildet und bildet der Teil 57 ein längliches
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Einzelstück, welches sich zwischen die beiden Zinken 53 der
Gabel 52 einfügt.
Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass die mit den Stiften lk
versehene Kette 15 um die Räder 2k, 25 und 26 und vom Rad 26
parallel zur Führung 13 läuft. Am rechten, nicht gezeichneten
Ende der letzteren erfolgt die Eintritt der Kette 15 in die
Führung 13· Der von der Halteanordnung 6l gehaltene Schützen wird durch einen Stift I^ der Kette 15 mitgenommen und in
die Kettfaden 12 eingeschoben, wie dies für den Schützen 11.1 gezeigt ist. Der eingeschobene Schützen wird darauf vom
Schützenantrieb weiterbefördert, welcher zum Bewegen der
Schützen durch das Webfach vorgesehen ist.
Bei der Bewegung des Schützens aus der Position 11.2 in die Halteanordnung 6l wird dessen Entfernung vom nachfolgenden
Schulzen grosser. Die dadurch notwendige, grösserc Fadenlänge
zwischen diesen Schützen wird der Spule 17 des vorangehenden
Schützens entnommen, indem dessen Spule 17 durch den Schussfaden automatisch rückwärts gedreht wird. Die gegenseitige Entfernung
der beiden Schützen wird nochmals vergrössert, wenn der vorangehende
Schützen durch einen Stift 1Ί der Kette 15 in die Kettfaden
12 geschoben wird, wie dies für den Schützen in der Position 11.1 der Fall ist. Auch bei diesem Vorgang wird die notwendige,
griipscrc Faden] äuge durch automatisches llückwärt sspiil en
der Spule 17 d«·.·; vorderen Schützens erhalten. Nachdem ein
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Schützen vollständig in die Kettfaden 12 eingetreten ist,
wird der aus dem Schützen auslaufende Schussfaden 35 am linken Ende des Gewebes eingewoben und darauf am Geweberand
geschnitten. Es ist ersichtlich, dass beim soeben erwähnten Rückwärtsspulen das sich ergebende Fadenstück
sich vom nachfolgenden Schützen, in diesem Fall vom Schützen in der Position 11.2 bis zur Schnittsteile am
Geweberand erstreckt. Beim sich wiederum ergebenden Rückwärtsspulen der Spule des nun nachfolgenden Schützens wird
dieses Fadenstück wieder in der Form von einigen Windungen auf dessen Spule aufgewickelt und insbesondere ins Innere
dieses Schützens eingebracht, sodass dieses Fadenstück in keiner Weise zu Störungen Anlass gibt.
Es ist notwendig, dass das Durchlaufen der Stifte lk im
Bereich oberhalb der Spuleinrichtung l6 synchron zum Austreten der Schützen 11 aus der Spuleinrichtung 16 erfolgt.
Eine einfache Anordnung, mit welcher jede gewünschte diesbezügliche
Einstellung erreicht wird, besteht darin, dass die Räder 23, 2'l z.B. in horizontaler Richtung parallel zur
Zeichcnobene in verschiedenen, wählbaren Lagen befestigbar
sind. Die Länge der Kette 15 muss natürlich den verschiedenen horizontalen Lagen der Rätler entsprechend gewählt werden. Es
kann aber statt dessen der Verlauf der Kette 15 am nicht gezeichneten,
rechten Ende ebenfalls einstellbar ausgebildet weiden.
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Im Ausführungsbeispiel von Fig. 5 sind vier Füllstationen 70,
71, 72 und 73 vorhanden. Die Kette 15 bewegt mittels der Stifte
l't die Schützen 11 in der Führung 13 von rechts nach links.
Nachdem sie die Schützen 11 an die Eingänge der Füllstationen
70 bis 73 befördert Lat, wird sie über die UmIe 11k räder 21, 22,
23 und 2 4 geführt und schiebt anschliessend die oberhalb der
Füllstationen 7° bis 73 mit neuen Schussfadenwicklungen versehenden
Schützen mittels der Stifte l'l nach rechts in die
Kettfaden 12 ein. Darauf wird die Kette 15 über die Umlenkräder
25 und 26 geleitet und verläuft oberhalb der Führung
nach rechts zum rechtsseitigen Ende der Führung 13·
Jede der Füllstationcn 70 his 73 entspricht im Wesentlichen
in ihrem Aufbau der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Füllstation l6.
Ebenso wie bei der Füllstation l6 (Fig. l) wird auch bei der
in Fig. 5 dargestellten Anordnung bei jeder Drehung der Hauptwelle
der Webmaschine um 36O ein Schützen H in die Kettfaden
12 eingegeben. Ebenso bewegt sich während eines den entsprechenden Zeitintervalles jeder Stift lk in die Position
des ihm vorangehenden Stiftes.
In der in Fig. 5 dargestellten Arbeitsphase befinden sich in
jeder Füllstation 70 bis 73 je zwei Schützen, bei denen bei
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jedem vorangehenden Schützen II der Spulvorgang soeben beendigt
wurde und bei jedem nachfolgenden Schützen I soeben begonnen hat. Es werden nun einerseits in der Führung 13
weitere Schützen 11 unter die Füllstationen 7() bis 73 und
anderseits die sich in der Halteanordnung 7'* befindlichen
Schützen nach rechts gegen die Kettfaden 12 bewegt. Sobald der letzte Schützen die Halteanordnung 7!ί verlasst, werden
die vier vorangehenden Schützen II gleichzeitig in die Halteanordnung 7k hineinbewegt, sodass das Einfahren von
Schützen in die Kettfaden 12 keine Unterbrechung erleidet und in regelinässigen Abständen vor sich geht. Unterdessen
ist unter jede Füllstation 70 bis 73 ein neuer Schützen
herangebracht und die vier Schützen I sind in die Position der gezeichneten Schützen II bewegt worden, sodass nun diese
vier neu herangebrachten Schützen gleichzeitig in die Positionen der gezeichneten Schützen I gebracht werden können.
Es ist ersichtlich, dass sich der Spulvorgang bei jeder der Füllstationen 70 bis 73 über eine Zeitspanne erstreckt,
welche ungefähr dem vierfachen des Zeitintervalls von 36Ο
gleich ist. Man hat daher für einen SpulVorgang viel mehr Zeit zur Verfügung als beim Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 bis 3.
Ebenso wie bei der Füllstation l6 (Fig. l) wird während des
Transports der Schützen 11 gegen die Kettfäden 12 hin von
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den Schützenspulen 17 sowohl Faden abgewickelt als auch wieder aufgewickelt. Damit sich die Fadenstücke zwischen den Spulen
nicht gegenseitig verwickeln, ist für jedes Fadenstück ein spezieller Kanal vorgesehen:
Wenn sich der Schützen II aus der Füllstation 73 in die Position
III bewegt, so wird der sich abwickelnde Faden 77 hinter die der Wand 58 der Füllstation l6 (Fig. 2) entsprechende
Führungswand 78 gelegt, worauf er auf eine eine Führung
bildende horizontal angeordnete Platte 79 zu liegen kommt,
welche zusammen mit der Führungswand 78 einen Kanal bildet.
Gleichzeitig wird das vom vorangegangenen Schützen 11 auf die Platte 79 abgelegte Schussfadenstück von diesem Schützen
wieder aufgewickelt, d.h. von dieser Führung weggezogen. Nach
dem Eintritt des Schützens in die Kettfaden 12 wird der Schussfaden 77 angeschlagen und eingewoben. Daraufhin wird er von
einer Schere geschnitten und gehalten. Die Bewegung der Schere ist in der Weise gesteuert, dass sie den gehaltenen
Faden in relativ gestreckter Lage auf der Platte 79 hält. Am den Kettfaden 12 zugewandten Ende derselben befinden sich
eine Saugdüse S, von welcher das von der Schore zugeführte
Fadenende eingesaugt wird, sobald das Schussfadenstück 77
vom Hall et eil der Schere freigegeben wird. Den Fül1stntioncn
70, 7J und 1?. sind entsprechend ebenin] J κ PJ alten 82, 8l und
ßO zugeordnet , wel clic zusammen mit der jeweiligen riihrungs-
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wand 851 84 bzw. 83 je einen Kanal bilden. Die einzelnen Kanäle
liegen übereinander und die Führungswände 83» 84 und 85 haben
jeweils eine solche Höhe, dass zwischen ihrem oberen Rand und der den nächsthöher angeordneten Kanal mitbildenden Platte 8l,
80 bzw. 79 jeweils ein Zwischenraum besteht. Dadurch wird jedes Schussfadenstück im jeweils zugeordneten Kanal abgelegt.
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Leerseite
Claims (12)
1. Bevricklungseinrichtung für die Schussfadenspulen von
Webschützen einer Wellenfachwebmaschine, mit einer Füllstation welche einen auf einer kreisförmigen Umlaufbahn
rotierenden und einen Schussfaden führenden Fadenführer sowie erste Mittel zum aufeinanderfolgenden Bewegen der
leeren Spulen in die Ebene des durch die Rotation des Fadenführers definierten Kreises aufweist, gekennzeichnet
durch zweite Mittel zum aufeinanderfolgenden Bewegen der
gefüllten Spulen (17) aus der genannten Ebene, welche erste und zweite Mittel so gesteuert sind, dass beim
Herausbewegen einer gefüllten Spule aus der genannten Ebene eine leere Spule in diese hineinbewegt wird und
dass sich beide genannten Spulen höchstens während eines einzigen Umlaufes des Fadenführers (33) gleichzeitig
in der genannten Ebene befinden.
2. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste und das zweite Mittel je ein im wesentlichen senkrecht zur genannten Ebene bewegbares
Betätigungsorgan (52, 56) umfassen, welche Betätigungsorgane durch eine Oeffnung (l8) in einer Wand der
Schützen (ll) auf deren Spulen (17) einwirken und die letzteren aus den Schützen in die genannte Ebene und
umgekehrt bewegen.
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3. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass, der Fadenführer (33) von einem glockenförmigen, in Drehrichtung antreibbaren Rotationsorgan (30)
getragen ist, und dass die Transportbahn der Schützen (ll) und der Spulen (I7) im Bereich des Rotationsorgans entlang
eines Durchmessers des Rotationsorgans verläuft.
k. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Rotationsachse des glockenförmigen Rotationsorganes
(30) senkrecht zur Transportbahn (A) der Schützen durch die Kettfaden (12) orientiert ist.
5. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die genannte Ebene im Innenraum des glockenförmigen
Rotationsorganes (3O) liegt und der Fadenführer
(33) durch eine Oese in dessen Wand gebildet ist, und dass der Innendurchmesser des Rotationsorganes am Ort der genannten
Ebene grosser ist als der doppelte Aussendurchmesser einer
Spule (17).
6. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (17) durch die zur genannten
Ebene senkrechte Bewegung der ersten Mittel in die eine Hälfte der Ebene und durch die senkrechte Bewegung der
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zweiten Mittel aus der anderen Hälfte der Ebene bewegt werden, und dass die Spulen von den ersten Mitteln von
der einen Hälfte der Ebene in deren Zentrum und von den zweiten Mitteln vom Zentrum in die andere Hälfte der
Ebene bewegt werden.
7. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Schussfadenspule (17) unter einer Vorspannung gegen die mit der Oeffnung (l8) versehene
Seitenwand ihres Schützens (ll) anliegt.
8. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet,
dass unmittelbar vor dem Rotationsorgan (3O) und parallel zur genannten Ebene eine Führungswand (58)
angeordnet ist, längs deren von der Ebene abgewandter Seite die Schützen (ll) geführt sind, welche Führungswand in dem Bereich, in welchem die Spulen (17) in das
Rotationsorgan eintauchen, mit einem Ausschnitt (59) versehen ist.
9. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 1, mit einer über Umlenkräder geführten, endlosen Kette zum Zu- und.Abführen
der Schützen zur bzw. von der Füllstation, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Umlenkräder
(23, 2*0 wahlweise an verschiedenen Stellen
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befestigbar ist, welche Stellen in einer zur durch die Bewegungsbahn (A) der Schützen (ll) definierten Ebene
parallelen Ebene liegen.
10. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die in die genannte Ebene bewegte Spule (17) durch das zugeordnete Betätigungsorgan (52) gegen
Rotation gesichert ist.
11. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet,
dass die Oeffnung (l8) als länglicher Schlitz ausgeführt ist, dass das eine Betätigungsorgan (52) eine
gabelförmiges Element mit zwei Zinken (53) umfasst, und
dass das andere Betätigungsorgan (56) ein plattenförmiges Element (57) umfasst, dessen Breite kleiner ist als der
gegenseitige Abstand der Zinken.
12. Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der Betätigungsorgane (52, 56) von einem um eine Achse (38) schwenkbaren, ersten Arm (36,
37) zur Erzeugung der im wesentlichen senkrecht zur
genannten Ebene gerichteten Bewegungen und die Achse (38) ihrerseits von einem zweiten, schwenkbaren Arm
(dO, dO1) zur Erzeugung der Bewegungen in der genannten
Ebene und parallel zu dieser getragen ist.
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13· Bewicklungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die ersten und die zweiten Arme (36, 371
40, 40') von je einer Steuerkurve zweier Exzenterscheiben ('13 j 48) geführt und durch diese bewegt sind und dass
eine mit ihrem einen Ende am ersten Arm (36, 37) befestigte
Stange (46, 46') mit ihrem anderen Ende auf einer der Steuerkurven geführt ist und dass der zweite
Arm (40, 4O1) den einen Arm eines zweiarmigen Hebels
bildet, dessen anderer Arm auf der anderen der Steuerkurven geführt ist.
Der Patent;
71
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