DE2406550A1 - Verfahren zum aufbringen von reservewindungen auf eine spulenhuelse zum aufwickeln von endlosfaeden und aufwickelvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufbringen von reservewindungen auf eine spulenhuelse zum aufwickeln von endlosfaeden und aufwickelvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2406550A1
DE2406550A1 DE19742406550 DE2406550A DE2406550A1 DE 2406550 A1 DE2406550 A1 DE 2406550A1 DE 19742406550 DE19742406550 DE 19742406550 DE 2406550 A DE2406550 A DE 2406550A DE 2406550 A1 DE2406550 A1 DE 2406550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
bobbin
holding device
movement
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742406550
Other languages
English (en)
Other versions
DE2406550C3 (de
DE2406550B2 (de
Inventor
Hans Schellenberg
Peter Sujer
Olivier Wuest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of DE2406550A1 publication Critical patent/DE2406550A1/de
Publication of DE2406550B2 publication Critical patent/DE2406550B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2406550C3 publication Critical patent/DE2406550C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus
    • B65H2402/20Force systems, e.g. composition of forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Anmelderin: Maschinenfabrik Rieter AG,
CH-8406 Winterthur Unser Zeichen: 412 pg 742
Alfred Maxton er. Alfred Maxton jr. Jürgen Langmaack
Diplom-Ingenleüre
5 Köln 51
Pferdmengesstraße 50
Verfahren zum Aufbringen von Reservewindungen T»e: ' '· auf eine Spulenhülse zum Aufwickeln von Endlosfäden und Aufwickelvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Reservewindungen auf eine Spulenhülse zum Aufwickeln von Endlosfäden mittels einer Aufwickelvorrichtung, bei dem der Faden unter Changierung auf die auswechselbare Spulenhülse aufgewickelt und während des Spulenwechselvorganges aus der Changiereinrichtung herausgehoben und auf einer Fadenhaltevorrichtung geführt wird, wie es besonders beim Spinnstreckspulen in der chemiefasererzeugenden Industrie Anwendung findet.
Es sind bereits Aufwickelvorrichtungen mit automatischem Spulenwechsel bekannt. Bei diesen Vorrichtungen wird der Faden für die Fadenübergabe von der vollen Spule an die leere Hülse aus der Fadenchangierung herausge-
509825/0640
Q 240656C
hoben und in eine Position geführt, in welcher dieser von einer Fadenfang- und Schneidzone erfaßt, getrennt und anschließend unter Wickeln einiger Reservewindungen auf der leeren Hülse von der Changierung wieder erfaßt wird. Die Fadenfang- und Schneidzone rotiert dabei mit dem die Hülse tragenden Spulendorn und wird mit diesem in achsialer Richtung in den Bereich des von der Changierung herausgehobenen und in der genannten Position geführten Fadens verschoben. Die Reservewindungen werden dabei durch das achsiale Rückverschieben des Spulendornes gebildet, notwendig, um die Hülse in den changierenden Bereich zu bringen.
Eine solche Vorrichtung ist z. B. in der CH-Patentschrift 513 763 beschrieben und gezeigt.
Die mit der bekannten Vorrichtung gebildeten Reservewindung entspricht nicht mehr in vollem Umfang den heutigen Betriebserfordernissen, Die Steigung der Reservewindung ist nicht veränderbar, da diese durch die Geschwindigkeit , der achsialen Verschiebung des Spulendornes und der Aufwickelgeschwindigkeit vorgegeben ist. Durch die hohen Aufwickelgeschwindigkeiten, welche für derartige Aufwickelvorrichtungen 3OOO m/min oder mehr erreichen können, einerseits, und der durch die Masse eines Spulendornes gegebenen begrenzten Geschwindigkeit der achsialen Verschiebung des Spulendorns andererseits, entstehen relativ
509825/0640
.V 240655C
flache Steigungswinkel der Reservewindungen. Flache Steigungswinkel haben jedoch den Nachteil, daß der Faden beim Abziehen der Reservewindungen durch das Bedienungspersonal, zwecks Anknüpfung des durch die Fadenreserve gebildeten inneren Fadenendes der Wicklung an das äußere Fadenende" der nächstfolgenden, in denselben Arbeitsprozeß zu nehmenden Spule, an der Stelle, an welcher die Reservewindungen durch die normale Wicklung überdeckt werden, eine Spreizung erfährt. Hierbei besteht die Gefahr, daß einzelne Filamente - wie dies später im Beschreibungsteil der Erfindung noch näher beschrieben wird - zerrissen werden, was eine unerwünschte Schwächung des Fadens an dieser Stelle zur Folge hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, trotz hoher Aufwindgeschwindigkeit resp. hoher Umfangsgeschwindigkeit der leeren Hülse eine Fadenreserve mit steilem Steigungswinkel aufzubauen, um die genannte Spreizung des Fadens weitmöglichst zu verhindern. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Fadenreserve so aufzubauen, daß das Abnehmen der vollen Spule vom Spulendorn erleichtert und eine Beschädigung der.sonst mehr oder weniger lose herunterhängenden '"'. Fadenreserve beim Spulenwechsel verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Faden beim Spulenwechsel von der Fadenhaltevorrichtung aus seiner Ausgangsposition in unmittelbarer Nähe der Fadenfang- und Schneidzone durch diese hindurch auf das angrenzende Ende der Spulenhülse über einen vorbestimmten, die Reservewindungen ergebenden Bereich der Spulenhülse geführt wird.
509825/0640
Durch diese Maßnahme ist es möglich, auch "bei hohen Aufwickelgeschwindigkeiten eine Reservewindung mit vorteilhaft steilem Steigungswinkel aufzubauen, da wegen ihrer geringen Masse die Fadenhaltevorrichtung, und damit auch der Faden selbst, mit hohen Geschwindigkeiten verschoben werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Faden in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen geführt wird, wobei der Faden in der ersten Bewegungsphase aus seiner Ausgangsposition bis auf das an die Fadenfang- und Schneidzone angrenzende Ende der Spulenhülse und in der zweiten Bewegungsphase über den ' " für die Reservewindung bestimmten Bereich der Spulenhülse
geführt wird. Durch diesen Bewegungsablauf ist selbst bei\ hohen Verschiebegeschwindigkeiten des Fadens ein sicheres Trennen gewährleistet.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite Bewegungsphase mit größerer Geschwindigkeit abläuft als die erste Bewegungsphase. Hierdurch ist selbst bei sehr hohen Aufwickelgeschwindigkeiten ein sicheres Trennen des Fadens einerseits und die Aufbringung einer Reservewindung mit steilem Steigungswinkel andererseits gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß vorzugsweise während der zweiten Bewegungsphase die Spulenhülse gegenläufig zur FUhrungsrichtung des Fadens bewegt wird, da hierdurch der Steigungswinkel der erzeugten Reser-
509825/0640
240655C
vewindung noch günstiger ausfällt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Aufwickelvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, vorzugsweise mit automatischem Spulenwechsel, die eine Fadenchangierung zur Erzeugung der Fadenwindungen, eine Fadenauslenk- und eine mit einer Fadenführung versehene Fadenhaltevorrichtung zum Herausheben des Fadens aus der Fadenchangierung und zur Führung des Fadens in der herausgehobenen Stellung während des Spulenwechsels aufweist,, die ferner eine an ein Ende der Spulenhülse grenzende und mit der Spulenhülse rotierende Fadenfang- und Schneidzone aufweist, wobei die Fadenhaltevorrichtung derart angeordnet ist, daß der aus der Changierung herausgehobene Faden in unmittelbarer Nähe der Fadenfang- und Schneidzone (Ausgangsposition) geführt wird.
Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Fadenhaltevorrichtung, vorzugsweise parallel zur Spulenachse, verschiebbar gelagert und mit einem Verschiebeantrieb verbunden ist.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung ist vorgesehen, daß der Verschiebeantrieb so ausgebildet und/oder steuerbar ist, daß wenigstens zwei Bewegungsphasen der Fadenhaltevorrichtung, vorzugsweise mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erfolgen. Ein derartiger Antrieb erlaubt eine genaue Positionierung der Fadenführung der Fadenhaltevorrichtung, und zwar sowohl in Bezug auf die
509825/0640
INSPECTED
240655C
Fadenfang- und Schneidzone, als auch in Bezug auf den Reservewindungsbereich. Der Verschiebeantrieb kann beispielsweise ein entsprechend geschalteter Elektromotor mit hoher Drehzahl sein, der mit einer Getriebe- und Bremseinrichtung versehen ist. Anstelle eines Elektromotors ist die Verwendung von entsprechend ausgestalteten Elektromagneten als Verschiebeantrieb vorteilhaft.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist als Verschiebeantrieb eine vorzugsweise mehrstufig arbeitende Kolben- Zylinder- Einheit vorgesehen, da hierdurch in einfacher Weise die Positionierung der einzelnen Bewegungsphasen erzielt werden kann. Bevorzugt ist gemäß der Erfindung die Verwendung von pneumatisch betätigten Kolben-Zylinder-Einheiten, da wegen der geringen Trägheit des Druckmediums Luft bzw. Gas sich hinsichtlich der Steuerung und der erzielbaren Verstellgeschwindigkeiten erhebliche praktische Vorteile ergeben.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kolben-Zylinder-Einheit einen äußeren und einen inneren, seinerseits als Kolben wirkenden Zylinder aufweist, dessen Hub der ersten Bewegungsphase entspricht, sowie einen im inneren Zylinder verschiebbaren Kolben, dessen Hub der zweiten Bewegungsphase entspricht und dessen Kolbenstange mit der Fadenhaltevorrichtung verbunden ist. Durch diese Ausbildung der Verschiebevorrichtung lassen sich die durch die hohen Verstellgeschwindigkeiten bedingten Probleme hinsichtlich der Positionierung und der Steuerung der einzelnen Bewegungsphasen in besonders vor-
509825/0640
·*· 240655C
teilhafter und einfacher Weise lösen.
Im folgenden werden anhand von schematischen Zeichnungen Ausführungsbeispiele,, denen weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß der Aufwindvorrichtung mit einer mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Spulendorne in Aufwindposition, d.h. nach dem Wechsel und mit einer mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung der Spulendorne beim Spulenwechsel, unmittelbar vor der Fadenübergabe,
Fig. 2 einen Grundriß der Aufwindvorrichtung mit der Spulendornstellung von Fig. 1 in Aufwindposition,
Fig. 3 einen Grundriß der Aufwindvorrichtung mit der Spulendornstellung von Fig. 1 beim Beginn des Spulenwechsels , unmittelbar vor der Fadenübergabe,
Fig. 4 je eine Fadenhaltevorrichtung, schematisch dargestellt bis 7
und einen Ausschnitt vom Spulendorn mit Fadenfang- und Schneidzone und mit aufgestreckter Hülse im Schnitt, alle in verschiedenen Stufen des Spulenwechsels dargestellt,
Fig. 8 eine Variante der Fadenhaltevorrichtung, schematisch bis 11
dargestellt und den Spulendorn wie in Fig. 4-7 Ä
gezeigt, in verschiedenen Stufen des Spulenwechsels dargestellt,
5098 2 5/0640
240655C
Fig. 12 Detail der Variante von Fig. 8 - 11, vergrößert u. 12a
dargestellt,
Fig. 13 zwei- Arten von Fadenreserven, halb schematisch u. 14
dargestellt,
Fig. 15 Darstellung einer Fadenreserve mit flachem Steigungswinkel, und
Fig. 16 Darstellung einer Fadenreserve mit steilem Steigungswinkel.
In einer Aufwindvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel 1 (Fig. 1 bis 3) sind auf einem im Gegenuhrzeigersinn drehbar gelagerten Spulenarm 2 je ein Spulendorn 3 resp. 31 zur Aufnahme je einer Hülse 4 resp. 4f angeordnet. Eine Reibwalze 5 dient zum Antrieb des Spulendorns 3 resp. 3' unter Übergabe eines von einem Changierfadenführer 6 hin > und her geführten Fadens 7 zur Bildung der Spulenwicklung. Eine unmittelbar am Faden 7 Über dem Changierfadenführer 6 vorgesehene Fadenauslenkvorrichtung 8 besteht aus einem Zylinder 9, an dessen Kolbenstange 10 ein Auslenkbalken 11 befestigt ist. Auf der, vom Auslenkbalken ausgesehen, gegenüberliegenden Seite des Fadens 7 ist eine Fadenhaltevorrichtung 12 vorgesehen, bestehend aus einem an einem Rahmen 13 (Fig.1 bis 11) der Aufwindvorrichtung befestigten Zylinder 14 (Fig.2 bis 7)ι mit dessen Kolbenstange 15 (Fig.2 und 3) ein Stab 16 (Fig. 1 bis 11) verbunden ist. Der Stab 16 hat
509825/0640
eine Fadenführungskerbe 17, welche im Bereich der Fadenchangierung G (Fig.2) vorgesehen ist.
Beim Spulenwechsel wird die leere Hülse 4 resp. 4f zunächst in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien und ' in Fig. 3 dargestellte Position gebracht, d.h. in eine Position, in welcher einerseits der Faden noch mit einer von der Reibwalze 5 zwar weggeschwenkten, jedoch mittels der Trägheit der rotierenden Masse noch weiter rotierenden vollen Spule 18 (Fig.1 bis 3) verbunden ist, andererseits jedoch bereits auf einer mit dem Spulendorn 3 rotierenden und sich neben einer ebenfalls mit dem Spulendorn 3 rotierenden Fadenfang- und Schneidzone 19 (Fig. 2 bis 4 und 8) befindlichen Fadenführungsfläche 20 (Fig. 2 bis 4 und 8)' des achsial in Pfeilrichtung A (Fig.3) in die mit den Fig. 3 bis 6 und 8 bis 10 gezeigte Position verschobenen Spulendornes 3 geführt wird. Diese Lage des Fadens 7 wird erreicht, indem der Auslenkbalken 11 (Fig.1 bis 3) in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Position vorgeschoben wird, so daß der Faden 7 so bald er in die Kerbe 17 des Balkens 11 gleitet, aus der Changierung 6 gehoben und nur noch durch die Kerbe 17 geführt wird. Um nun den Faden aus dieser Position (Fig.3 und 4), der Ausgangsposition für den nachstehend beschriebenen Bewegungsablauf, in die Fadenfang- und Schneidzone 19 und anschließend auf die Hülse 4 zu verschieben, wird ein mit der Fadenhaltevorrichtung verbundener Verschiebeantrieb betätigt. Bei dem beschriebenen Beispiel
509825/0640
240655C
besteht dieser Verschiebeantrieb aus einer pneumatisch betätigten Kolben-Zylinder-Einheit.
Zur Betätigung wird ein an eine Druckluftleitung 21 (Fig. 4) angeschlossenes Steuerventil 22 derart geschaltet, daß' eine das Steuerventil 22 mit dem Zylinder 14 verbindende Leitung 23 mit Druckluft beschickt wird und dadurch ein als Kolben wirkender innerer Zylinder 24 um den Weg X (Fig.5 bis 7)f erfindungsgemäß gegen den Druck einer Feder 25 und bis zu einem Anschlag (nicht gezeigt) in einer zur Spulendornachse parallelen Richtung C (Fig.4) verscho ben wird, so daß der Faden 7, wie in Fig. 5 dargestellt, von der Fadenfang- und Schneidzone 19 erfaßt und getrennt wird und anschließend auf die Hülse 4 gelangt. In dieser Position decken sich eine Lufteinlaßoffnung 26 des Zylinders mit einer Lüfteinlaßöffnung 27 des inneren Zylinders 24.
Um nun den Faden 7 noch weiter um die Weglänge Y auf der Hülse 4 zu verschieben, wird zusätzlich ein an eine Druckluftleitung 28 angeschlossenes Steuerventil 29 derart geschaltet, daß eine der Steuerventil 29 und die Lufteinlaßöffnung 26 verbindende Leitung 30 mit Druckluft beschickt wird und dadurch der Kolben 31 des Zylinders 24 um den Weg Y (Fig.6 und 7)# erfindungsgemäß gegen den Druck einer Feder verschoben wird, so daß der Faden 7, wie in Fig. 6 dargestellt, in Form von Reservewindungen W entsprechend dem ' Weg Y auf der rotierenden Hülse 4 aufgewunden wird. Wird gleichzeitig mit Bewegung des Kolbens 31 um den Weg Y der
509825/0640
240655C
Spulendorn 3 in Richtung B (Fig.3) in die mit Fig. 2 gezeigte Grundposition zurückversetzt, so entstehen auf der Hülse 4 Reservewindungen entsprechend dem Weg Z (Fig.7). ■ x
Die Anordnung der Federn 25 und 32 bringt den besonderen Vorteil einer selbstätigen Rückstellung der einzelnen / Elemente der Kolben-Zylinder-Einheit. Hierbei werden, um den als Kolben wirkenden Zylinder 24 und den Kolben 31 wieder in ihre in Fig. 4 dargestellte Ausgangsposition zurückzustellen, die Ventile 29 resp. 22 derart geschaltet, daß die Luft durch die Leitungen 30 resp. 23, resp. durch die Ventile 29 resp. 22 in die Atmosphäre entweichen kann. Im weiteren ist am Zylinder 14 eine öffnung 33 und ' am Zylinder 24 eine öffnung 34 vorgesehen, um die beim Vorschub verdrängte resp. beim Rückschub angesaugte Luft in die Atmosphäre aus- resp· in die Atmosphäre eintreten zu lassen. . .
Die für die Luftzufuhr notwendigen Elemente sowie der Luftdruck selbst sind erfindungsgemäß bevorzugt derart ausgelegt, daß der Weg Y mit höherer Geschwindigkeit durchlaufen wird, als der Weg X.
Die Fig. 8 bis 11 sowie 12 und 12a zeigen eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Ein an dem Rahmen befestigter Zylinder 35 besitzt eine Kolbenstange, die mit dem Stab 16 verbunden und in einer zur Spulendornachse parallelen Richtung C bewegbar ist. Ein dreieckiges Fadenleitblech 36
50982E/0640
240655C
• (Fig. 8, 12 und 12a) ist mittels einer Stütze 37 zwischen der Kerbe 17 und dem Zylinder 35 am Stab 16 befestigt und dadurch in Richtung C bewegbar angeordnet. Diese Anordnung stellt wiederum die den Faden beim Spulenwechsel führende Fadenhaltevorrichtung 12 dar. Ein trapezförmiges Fadenführungsblech 38 (Fig.8,12 und 12a) ist mittels einer Konsole 39 an einem zur Aufwindvorrichtung 1 gehörenden Rahmenteil starr angeordnet. Das Fadenleitblech 36 ist parallel zum Fadenführungsblech 38 jedoch gegenüber diesem tiefer, d.h. zwischen dem Blech 38 und der Hülse 4 angeordnet, was in Fig. 12 mit dem Abstand N angedeutet ist. Außerdem sind das Fadenleitblech 36 sowie das Fadenführungsblech 38 einerseits parallel zur Spulendornachse und andererseits vorzugsweise senkrecht zum Fadenlauf angeordnet. Im weiteren ist das Fadenleitblech 36 mit einer Fadenleitfläche 41 (Fig.12a) und das Fadenfi'hrungsblech 38 mit einer leichten Fadenführungskerbe 42 (Fig.12a) versehen.
Die Fadenführungskerbe 42 ist auf der dem Zylinder 35 zugewandten Seite des Fadenführungsbleches 38 vorgesehen und wird gebildet durch eine Fläche 43 und eine Fläche 44. Die Fläche 43 bildet mit einer parallel zum Stab 16 und senkrecht zum Fadenleitblech 36 resp. Fadenführungsblech 38 .liegenden Ebene E (Fig.12a) einen Winkel ö( von vorzugsweise etwas weniger als 90°. Dieser kann jedoch im Bereich von ca. 60° bis 1200 liegen, während die Fadenführungsfläche 41 einen WinkelÄ , vorzugsweise etwa von 130° zur Ebene E bildet.
509825/0640
240 6.5 5 C
Der WinkelÄ kann bis ca. 60° gewählt werden. Die Fläche 41 überragt in Richtung gegen die Ebene E die Fläche 44 um einen Betrag M (Fig.12a). Der Kerbenwinkel J beträgt ca. 175°, er kann aber bei Bedarf bis auf ca. 90° reduziert werden.
Um nun den Faden aus der bereits früher beschriebenen und in Fig. 4 gezeigten Ausgangsposition, in welcher der Faden 7 an der Fläche 20 anliegt, in die Fadenfang- und Schneidzone 19 und anschließend auf die Hülse 4 zu verschieben, wird bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ein an eine Druckluftleitung 46 (Fig.8) angeschlossenes Ventil 47 derart geschaltet, daß eine das Steuerventil 47 mit dem dem Rahmen 13 zugewandten Ende des Zylinders 35 verbindende Leitung 48 mit Druckluft beschickt wird, sowie ein mittels einer Lei- , tung 48' mit dem dem Rahmen 13 abgewandten Ende des Zylinders 35 verbundenes Steuerventil 47' derart geschaltet wird, daß die durch die entstehende Bewegung des Kolbens 35' in Richtung C verdrängte Luft in die Atmosphäre gelangen kann. Nach Zurücklegen des Weges x1 (Fig.8,10 und 11) liegt der Faden 7 einerseits auf der Hülse 4 und andererseits in der Führungskerbe 42 (Fig.12a). Beim Weiterschieben des Stabes 16 in Richtung C wird der Faden 7, welcher weiterhin in der Kerbe 17 geführt wird, durch die sich gezwungenermaßen ebenfalls in Richtung C bewegende Leitfläche 41 aus der Kerbe 42 heraus und der Fläche 43 entlang geschoben (Fig.9), bis der Faden 7 über die Endkante 44 (Fig.12a) der Fläche 43 gleitet und sprunghaft den Weg Y1 zurücklegt und dadurch Reservewin-
509825/0640
. düngen W in anfänglich sehr steilen Windungen (Fig.10) entsprechend der Länge Y1 auf die Hülse 4 legt.
Für die Rückstellung des Kolbens 35 werden die Steuerventile 47 resp. 47' umgeschaltet, d.h. das Steuerventil 47 verbindet den Zylinder 35 mit der Atmosphäre, während das eben- . falls mit der Druckluftleitung 46 verbundene Steuerventil 47' den Zylinder mit Druckluft beschickt.
Wird gleichzeitig oder nach dem Springen des Fadens 7 um die Endkante 44 der Spulendorn 3 in Richtung B (Fig.3) in die mit Fig.2 gezeigte Grundposition zurückversetzt, so entstehen auf der Hülse 4 Reservewindungen W (Fig.11) über einen Weg entsprechend der Länge Z1 (Fig.11).
Mit der mit den Fig.4 bis 7 gezeigten Vorrichtung zur Verschiebung des Fadens 7 besteht die Möglichkeit, Reservewindungen nach den mit den Fig. 13 und 14 gezeigten Beispielen, d.h. eine Reservewindung 49 ohne oder eine Reservewindung 49 mit einer Fadenfixierwindung 50 herzustellen, indem für die zusätzliche Bildung der Fixierwindung 50 das Steuerventil 29 erst nach Ablauf einer gewissen Zeit, von einem entsprechend der Stellung des Armes 2 betätigten Steuerelement (nicht gezeigt) betätigt wird.
Mit der mit den Fig. 8 bis 11 gezeigten Vorrichtung wird.die Fadenfixierung 50 automatisch durch das Zurückhalten des Fadens 7 in der Kerbe 43 des Führungsbleches 38 gebildet.
509825/0640
240655C
Die Vorteile dieser Ausgestaltung der Erfindung sind:
- daß die Geschwindigkeit der Fadenverschiebung zwecks ■ Bildung der Reservewindung 49 (Fig.13fi4 und 16) so
groß gewählt werden kann, daß ein steiler Steigungswinkel Δ (Fig.16) und damit eine kleine Fadenklemmbreite f. (Fig.16) an der Stelle ansteht, an welcher die Reservewinr dung von der darauf folgenden Wicklung 51 überdeckt wird. Durch diese kleine Fadenklemmbreite f entsteht im Gegensatz zu einer in Fig. 15 dargestellten großen Klemmbreite F, resultierend aus einem kleinen Steigungswinkel 0 , eine kleinere fächerförmige Spreizung des aus einer Mehrzahl einzelner Filamente bestehenden Fadens beim achsialen Wegziehen der Reservewindung (in den Figuren 15 und 16 mit strichpunktierten Linien dargestellt, z.B. durch eine Bedienungsperson, so daß die eingangs erwähnte Gefahr des Reißens einzelner Filamente dadurch praktisch aufgehoben wird.
- daß zusätzlich noch eine Fixierwindung 50 angebracht werden kann, welche einerseits das Abnehmen der vollen Spule vom Spulendorn erleichtert und andererseits eine Beschädigung der sonst mehr oder weniger lose herunterhängenden Fadenreserve verhindert.
Ansprüche;
509825/06A0

Claims (12)

1.) Verfahren zum Aufbringen von Reservewindungen auf eine Spulenhülse zum Aufwickeln von Endlosfäden mittels einer Aufwickelvorrichtung, bei dem der Faden unter Changierung auf die auswechselbare Spulenhülse aufgewickelt und während des Spulenwechselvorganges aus der Changierung herausgehoben und auf einer Fadenhaltevorrichtung geführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Faden beim Spulenwechsel von der Fadenhaltevorrichtung aus seiner Ausgangsposition in unmittelbarer Nähe der Fadenfang- und Schneidzone durch diese hindurch auf das angrenzende Ende der Spulenhülse über einen vorbestimmten, die Reservewindungen ergebenden Bereich der Spulenhülse geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen geführt wird, wobei der Faden in der ersten Bewegungsphase aus seiner Ausgangsposition bis auf das an die Fadenfang- und Schneidzone angrenzende Ende der Spulenhülse und in der zweiten Bewegungsphase über den für die Reservewindung bestimmten Bereich der Spulenhülse geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die zweite Bewegungsphase mit größerer Geschwindigkeit abläuft als die erste Bewegungsphase.
509825/0640
- 1? - * 2406S5C
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß während der Führungsbewegung des Fadens, vorzugsweise während der zweiten Bewegungsphase die Spulenhülse gegenläufig zur Führungsrichtung des Fadens bewegt wird. ' ·
5. Aufwickelvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, vorzugsweise mit automatischem Spulenwechsel, die eine Fadenchangierung zur Erzeugung der Fadenwindungen, eine Fadenauslenk- und eine mit einer Fadenführung versehene Fadenhaltevorrichtung zum Herausheben des Fadens aus der Fadenchangierung und zur Führung des Fadens in der herausgehobenen Stellung während dem Spulenwechsel aufweist, die ferner eine an ein Ende der Hülse grenzende und mit der Hülse rotierende Fadenfang- und Schneidzone aufweist, wobei die Fadenhaltevorrichtung derart angeordnet ist, daß der aus der Changierung herausgehobene Faden in unmittelbarer Nähe der Fadenfang- und Schneidzone (Ausgangsposition) geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
(12) daß die Fadenhaltevorrichtung,vorzugsweise parallel zur Spulenachse, verschiebbar gelagert und mit einem Verschiebeantrieb (14,15,35) verbunden ist.
6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschiebeantrieb (14,15,35) so ausgebildet und/oder steuerbar ist, daß wenigstens zwei Bewegungsphasen der Fadenhaltevorrichtung (12), vorzugsweise mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, erfolgen.
509825/0640
240655G
7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet , daß als Verschiebeantrieb eine vorzugsweise mehrstufig arbeitende Kolben-Zylinder-Einheit , (14, 24) vorgesehen ist.
8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (14,24) mittels eines gasförmigen Mediums betätigt wird.
9. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (14,24) einen äußeren (14) und einen inneren, seinerseits als Kolben wirkenden Zylinder (24) aufweist, dessen Hub der ersten Bewegungsphase entspricht, sowie' einen im inneren Zylinder (24) verschiebbaren Kolben (31), dessen Hub der zweiten Bewegungsphase entspricht und dessen Kolbenstange (15) mit der Fadenhaitevorrichtung (12) verbunden ist.
10. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Teile (24,31) der Kolben-Zylinder-Einheit gegen den Druck wenigstens einer Feder (25,32) verschiebbar sind.
11. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7, 8, oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein starr angeordnetes Fadenleitelement (38) mit einer Fadenführungskerbe (42) zur Aufnahme des Fadens am Ende der ersten Bewegungsphase und ein der Fadenhaltevorrichtung
509825/0640
- 19 - ■ 240655G
zwischen dem Verschiebeantrieb (35) und der Fadenführung (17) der Haltevorrichtung zugeordnete Fadenführungseleraent (36) vorgesehen ist, welches mit einer derart zur Bewegungsrichtung geneigt angeordneten Fadenleitfläche
(41) versehen ist, daß diese während des Ablaufs der " zweiten Bewegungsphase der Padenhaltevorrichtung den Faden entlang einer Seitenfläche der Fadenführungskerbe
(42) und unmittelbar vor Abschluß der zweiten Bewegungsphase über das Ende der Seitenfläche schiebt.
12. Aufwickelvorrichtung gemäß Anspruch 11 , dadurch g e k e η η zeichnet, daß das starr angeordnete Fadenleitelement (38) mit Bezug auf die Spulendornachse oberhalb der verschiebbar angeordneten Fadenführungselement (36) angeordnet ist.
50 9825/0 640
DE2406550A 1973-12-14 1974-02-12 Verfahren und Aufwickelvorrichtung zum Aufbringen von Reservewindungen auf eine Spulenhülse Granted DE2406550B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1752673A CH574866A5 (de) 1973-12-14 1973-12-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2406550A1 true DE2406550A1 (de) 1975-06-19
DE2406550B2 DE2406550B2 (de) 1980-12-04
DE2406550C3 DE2406550C3 (de) 1990-04-19

Family

ID=4426111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2406550A Granted DE2406550B2 (de) 1973-12-14 1974-02-12 Verfahren und Aufwickelvorrichtung zum Aufbringen von Reservewindungen auf eine Spulenhülse

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3920193A (de)
JP (1) JPS55115559A (de)
AR (1) AR207579A1 (de)
AT (1) AT347825B (de)
BR (1) BR7410407D0 (de)
CH (1) CH574866A5 (de)
DD (1) DD116025A5 (de)
DE (1) DE2406550B2 (de)
ES (1) ES432910A1 (de)
FR (1) FR2254504B1 (de)
GB (1) GB1488126A (de)
IT (1) IT1023120B (de)
NL (1) NL7413756A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1050679B (it) * 1974-10-04 1981-03-20 Rieter Ag Maschf Dispositivo bobinatore con sostituzione automatica di tubetti
DE2543986B2 (de) * 1975-10-02 1978-06-01 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse
US4208016A (en) * 1976-03-29 1980-06-17 Owens-Corning Fiberglas Corporation Method and apparatus for collecting strand
US4081149A (en) * 1976-05-28 1978-03-28 Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg Aktiengesellschaft Mechanism for forming transfer tails on wound yarn packages
US4283019A (en) * 1979-08-29 1981-08-11 Rieter Machine Works, Ltd. Lacer arm for a winding machine
JPS5781066A (en) * 1980-11-07 1982-05-20 Toray Ind Inc Taking-up of yarn
US4641793A (en) * 1985-04-16 1987-02-10 Rieter Machine Works Limited Thread winding machine and method of performing automatic changeover of winding of a thread
GB8602179D0 (en) * 1986-01-29 1986-03-05 Rieter Ag Maschf Thread catching & sewing devices
EP0521816B1 (de) * 1991-07-04 1996-03-13 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zur Übergabe des Fadens von einer vollen Spule an eine leere Hülse und eine Spulmaschine
DE4415653A1 (de) * 1994-05-04 1995-11-09 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Endlosfäden oder Garnen
CN112193935B (zh) * 2020-10-28 2022-09-09 国网黑龙江省电力有限公司大兴安岭供电公司 一种可用于多种直径线管收卷的线管距离调节装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH513763A (de) * 1969-10-03 1971-10-15 Rieter Ag Maschf Verfahren zum automatischen Wechseln von Hülsen und Aufwindvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2391472A (en) * 1942-11-03 1945-12-25 Universal Winding Co Winding machine
DE1535097B2 (de) * 1965-01-29 1973-06-14 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal Aufwickelvorrichtung mit einer einrichtung zum bilden von hilfswickeln am anfang des aufwickelvorganges
CH543443A (de) * 1972-01-13 1973-10-31 Schweiter Ag Maschf Anwickelvorrichtung an einer Aufwindeeinheit für das Spulen eines kontinuierlich zugeführten Fadens

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH513763A (de) * 1969-10-03 1971-10-15 Rieter Ag Maschf Verfahren zum automatischen Wechseln von Hülsen und Aufwindvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE2406550C3 (de) 1990-04-19
AR207579A1 (es) 1976-10-15
JPS5738504B2 (de) 1982-08-16
ES432910A1 (es) 1977-02-16
FR2254504A1 (de) 1975-07-11
NL7413756A (nl) 1975-06-17
IT1023120B (it) 1978-05-10
DD116025A5 (de) 1975-11-05
BR7410407D0 (pt) 1975-09-16
GB1488126A (en) 1977-10-05
US3920193A (en) 1975-11-18
DE2406550B2 (de) 1980-12-04
CH574866A5 (de) 1976-04-30
AT347825B (de) 1979-01-10
ATA968974A (de) 1978-05-15
JPS55115559A (en) 1980-09-05
AU7621674A (en) 1976-06-10
FR2254504B1 (de) 1980-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2048416C3 (de) Steuerbare Aufwickelvorrichtung für einen Endlosfaden mit einer Einrichtung zum Spulenwechsel
EP2261158A2 (de) Spulmaschine mit einer Wechseleinrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben
DE2615909A1 (de) Verfahren zum fangen, abtrennen und ansetzen eines fadens und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH692111A5 (de) Kreuzspulenwechseleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine.
DE2541761A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung einer anknuepf-reservewicklung auf spulen an textilmaschinen
EP3571148B1 (de) Aufspulmaschine
EP3891089B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufwickeln eines fadens
EP0367253A1 (de) Wechselsystem für eine Fadenpositionierung bei Spulern
EP2192213B1 (de) Serviceaggregat zum Versorgen der Arbeitsstellen einer Offenend-Spinnmaschine
DE3307301A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von kurzketten, insbesondere fuer gewebemuster in der buntweberei
DE2328828A1 (de) Aufwickelvorrichtung
DE2406550A1 (de) Verfahren zum aufbringen von reservewindungen auf eine spulenhuelse zum aufwickeln von endlosfaeden und aufwickelvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0498171B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Fadens nach dem Zentrifugenspinnverfahren
EP0051223B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Fäden und dergleichen in eine Spulvorrichtung
DE3931124A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen eines vorgarnes zwischen den pressfingern an den fluegeln einer mit einem streckwerk versehenen vorspinnmaschine und den vollen vorgarnspulen
EP0521816B1 (de) Verfahren zur Übergabe des Fadens von einer vollen Spule an eine leere Hülse und eine Spulmaschine
DE3541083A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen aufbringen von mehreren kontinuierlich zugefuehrten textilen faeden
DE2330961C3 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve auf einer Aufwickelspule mit wilder Wicklung an schnellaufenden Spulmaschinen
DE2614252C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer fadenreserve
DE2540853A1 (de) Aufwickelvorrichtung zum automatischen wechseln von huelsen
WO1982001540A1 (en) Method and device for feeding yarns and similar into a winding machine
DE68904107T2 (de) Vorrichtung zum bilden einer fadenreservewicklung auf eine leere huelse.
DE2540854C2 (de) Verfahren zum Bilden von Reservewindungen
DE102015009216A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Bändchens oder Fadens
CH631413A5 (de) Vorrichtung zum aufspulen textiler faeden.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2540853

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2540853

Format of ref document f/p: P

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)