DE3541083A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen aufbringen von mehreren kontinuierlich zugefuehrten textilen faeden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen aufbringen von mehreren kontinuierlich zugefuehrten textilen faedenInfo
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- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufbringen
von mehreren kontinuierlich zugeführten textlien Fäden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufbringen von mehreren kontinuierlich
zugeführten textlien Fäden im Hinblick auf ihr Aufwickeln als mehrere gesonderte Wicklungen auf derselben Spindel einer
Wickelmaschine. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wählen und Positionieren von Fäden, die
im Verlauf des Aufbringungsvorgangs in Betrieb gesetzt wird.
Man verwendet für gewöhnlich in der Textilindustrie für das
gleichzeitige Aufwickeln von mehreren kontinuierlich zugeführten
Fäden eine Art von Wickelmaschine mit einer gedrehten Spindel, auf der mehrere Rohre zum Tragen von
Wicklungen montiert werden können, mit einer Vorrichtung zum hin- und hergehenden Verteilen der Fäden und mit einer Dreiecksführung
für jede Wicklung. Die Spindel kann angetrieben werden: radial, tangential durch Umfangsberührung der
Wicklungen mit einem Steuerzylinder oder auch noch durch die Kombination dieser beiden Möglichkeiten. Auch ist häufig
ein Steuerzylinder vorgesehen, dessen Aufgabe in der
Kontrolle der tangentialen Geschwindigkeit der Wicklungen besteht und dabei das für deren Antrieb erforderliche
Drehmoment ganz oder teilweise liefert. Die Vorrichtung zum hin- und hergehenden Verteilen der Fäden hat soviele Fadenführungen,
wie aufzuwickelnde Fäden vorhanden sind, wobei die Fadenführungen im allgemeinen mit automatischem Ergreifen
der Fäden arbeitet. Für jede Wicklung ist eine feststehende Dreiecksführung vorgesehen, die in Bewegungsrichtung aufwärts
von der hin- und hergehenden Führung angeordnet ist und sich auf der Mittelsenkrechten des Abschnitt.s befindet, der den Hub
der hin- und hergehenden Führung darstellt.
Diese Art von Wickelmaschine kann mit hoher Geschwindigkeit
zugeführte Fäden aufwickeln, wobei diese Geschwindigkeit
6000 bis 7000 m/min oder mehr erreichen kann. Ihre Inbetriebsetzung erfordert das gleichzeitige Aufbringen
aller Fäden für den Start der Wicklungen. Dieser Start
findet bei der Inbetriebsetzung der Produktion und dann während jedes Austragungsvorgangs statt. Mit "Austragung"
bezeichnet man die Gesamtheit der folgenden Vorgänge:
Ersetzen der vollen Fadenträger durch leere Träger und Übertragung
der Fäden zur Speisung der vollen Träger auf die leeren Träger. Die Austragung kann von Hand erfolgen, erfolgt
aber immer mehr halbautomatisch, vorzugsweise vollautomatisch.
Das gleichzeitige Aufbringen von mehreren Fäden auf ein und dieselbe Spindel im Verlauf eines Austragungsvorgangs erfordert
einer Phase zum Wählen und Positionieren jedes Fadens an einem guten Platz vor dem Einhängen. Dies ist
eine wichtige und empfindliche Phase, vor allem bei Verwednung eines Verfahrens zum automatischen Austragen, wo
jede Phase mit höchster Sicherheit ablaufen muß.
Es gibt Verfahren und Vorrichtungen für das gleichzeitige
Aufbringen von mehreren Fäden auf derselben Spindel, die im Verlauf von halbautomatischen oder automatischen Austragungsverfahren Anwendung finden können.
Die mit der Nr. 051 222 veröffentliche europäische Patentanmeldung
betrifft ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung zur Anwendung bei einem halbautomatischen
Austragungsverfahren. Gemäß dem Verfahren positioniert man
in einem ersten Schritt: die Fäden (z.B. vier) auf den konvergierenden Wegen, die sich durch die Dreiecksführungen
hindurch erstrecken, eine erste Anlagerampe, die sie außer Reichweite der hin- und hergehenden Vorrichtungen bringt,
und eine von Hand betätigte Ansaugpistole, die in Bewegungs-
richtung abwärts der Spindel angeordnet ist. In einem ersten Schritt ergreifen in Bewegungsrichtung abwärts gelegene
Führungen jeweils einen Faden, wobei diese Führungen in einer zur Achse der Spindel senkrechten Ebene schwenken.
In einem dritten Schritt führen die in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Führungen eine Translationsbewegung
parallel zur Achse der Spindel aus und führen jeden Faden vor einen Einhängeschlitz am Wickelträger, wobei eine
zwischen dem hin- und hergehenden System und der ersten Rampe befindliche zweite eingekerbte Anlagerampe an der
Positionierung der Fäden teilnimmt. In einem vierten Schritt führen die in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Führungen
eine zweite Schwenkung aus, die das Inberührungbringen der Fäden mit ihrem Einhängeschlitz und bei rotierender Spindel
den Start der Wicklungen bedingt.
In der unter der Nr. 051 223 veröffentlichten europäischen
Patentanmeldung verwendet man ein allgemeines Prinzip und eine Vorrichtung, die denjenigen der vorhergehdenen Druckschrift
ähnlich sind, jedoch mit Unterschieden in der Ausführung der in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Führungen.
Diese können nur eine Schwenkbewegung vor ihrem Einhängeschlitz auführen. Es ist dann eine zweite Reihe von Führungen
vorgesehen, die auf einer zur Spindel parallelen Schiene montiert sind und während des zweiten und des dritten
Schrittes eingreifen und deren Funktion darin besteht, jeden Faden zu ergreifen und ihn bis zu seiner jeweiligen in Bewegungsrichtung
abwärts gelegenen Führung zu bringen.
Gemäß der CH-PS 631 677 wird nach dem Ergreifen der Fäden an den Triangulationen mittels einer beweglichen Düse diese
Düse gegenüber der Spindel in Bewegungsrichtung abwärts verschoben, was die Positionierung der Fäden längs konvergierender
Wege nach sich zieht, die durch die Triangulationsführungen und eine Führungsrampe definiert sind, die mit
der Wickelmaschine fest verbunden ist und sich in Bewegungsrichtung
abwärts von der Spindel und der Düse befindet. In einer zweiten Phase erfolgt durch vorzugsweise
mechanische Mittel eine Verschiebung der Düse parallel zur Achse der Spindel, was das Gleiten der Fäden längs der
Führungsrampe und deren wahlweises Ergreifen durch Schlitze
nach sich zieht, die längs dieser Rampe geeignet angebracht
sind. In einer dritten Phase bewirkt die Schwenkung der Führungsrampe in Richtung der rotierenden Spindel das Einhängen
der Fäden an ihren Trägern.
Die US-PS 4,340,187 betrifft einen eine Wickelmaschine bedienenden Austragungsautomaten mit einem schwenkbaren Ablage
arm (mit Einhängeführung) und mit Ansetzführungen. Das
Ergreifen der Fäden erfolgt an den Triangulationen mit Hilfe von verschiebbaren Führungen, die die Fäden bis zu
einer Ansaugdüse führen, wobei die aus Führungen und Düse bestehende Anordnung in Bewegungsrichtung aufwärts gegenüber
der Spindel angeordnet ist. Für das Aufbringen der Fäden bewegt sich die aus den Führungen und der Düse bestehende
Anordnung in eine in Bewegungsrichtung abwärts gelegene Stellung, wobei nach dem Austauschen der Spulen die verschiebbaren
Führungen sich entgegengesetzt zu ihrer ersten Bewegung verschieben und die Fäden in Berührung mit den Einhängeführungen
bringen, die die Fäden wahlweise ergreifen, wobei beispielsweise diese Führungen mit geeignet angeordneten
und geneigten Einsetzschlitzen versehen sind.
Die US-PS 4,136,834 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum halbautomatischen Aufbringen von mehreren
Fäden auf eine Wickelmaschine mit einem offenen Längsschlitz,
der sich parallel zur Spindel erstreckt, und zwar in Bewegungsrichtung aufwärts vom hin- und hergehenden System.
Das Verfahren enthält:
■ßO-
- eine erste Phase, in der Fäden, die durch eine Pistole gehandhabt
und in für diesen Zweck bestimmte Führungen eingesetzt werden, deren beweglich in Bewegungsrichtung abwärts
gelegene Führungen gemeinsam geführt, jedoch an einem Ende und vor der Wickelmaschine im Abstand sind,
- eine zweite Phase, in der die Fäden durch Verschiebung der in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Führungen durch
den Schlitz hindurch außer Eingriff mit dem eingezogenen hin- und hergehenden System parallel zur Spindel verschoben
und jeweils vor einem Wickelträger in der Nähe eines Einhängeschlitzes positioniert werden,
- eine dritte Phase, in der die Fäden durch Inberührungbringen mit den Trägern und leichtes Verschieben parallel
zur Spindel gleichzeitig in die Einhängeschlitze eingesetzt werden.
Die obigen Vorrichtungen arbeiten theoretisch sehr gut, eignen sich aber alle nicht für einen automatischen Betrieb
und haben eine gewisse Kompliziertheit, die nicht im Sinne einer guten Betriebssicherheit, vor allem bei vollautomatischen
Verfahren ist.
Die Erfindung schlägt ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung vor, die eine gute Betriebssicherheit
bieten und an hohe Geschwindigkeiten sowie einen automatischen Betrieb angepaßt sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Aufbringen
von mehreren kontinuierlich geführten textlien
Fäden im Hinblick auf ihr Aufwickeln als mehrere gesonderte Wicklungen auf dieselbe Spindel einer Wickelmaschine mit
wenigstens einer Vorrichtung zum hin- und hergehenden Verteilen der Fäden, der Dreiecksführungen vorausgehen, bei
welchem Verfahren man
- in einer ersten Phase die Fäden längs Wegen positioniert,
die durch die Dreieeksführungen und eine in Bewegungsrichtung abwärts und vor der Spindel angeordnete Entnahmevorrichtung
definiert sind, wo sie konvergieren, wobei die Wege der Fäden wenigstens in einer auf das
Konvergieren vorausgehenden Zone sich in derselben Ebene befinden,
- in einer zweiten Phase mittels einer beweglichen Führung je Faden die Fäden in Bewegungsrichtung aufwärts
vom Konverigieren wahlweise ergreift und sie parallel zur Spindel verschiebt, bis sie jeweils vor
ihrer Wickelzone positioniert sind, wobei die Fäden während dieser Verschiebung an einer in aktiver Stellung
befindlichen Führungsrampe anliegen, die sie außer Reichweite der hin-und hergehenden Vorrichtung bringt,
und
- in einer dritten Phase das gleichzeitige Einhängen der Fäden an der sich drehenden Spindel bewirkt, und zwar
ihres Fadens an seiner Wickelzone,
dadurch gekennzeichnet, daß man in der zweiten Phase bewegliche Führungen mit
unterschiedlichen zunehmenden Längen in Betrieb setzt, die
sich in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung gemeinsam von einer zurückgezogenen Stellung in eine Greifzone
und dann in einer vorgschobene Zone vor der Wickelzone auf der Spindel verschieben und an ihrer Basis dieselbe gegebene
Bahn beschreiben, die wenigstens zwei sich in zwei Richtungen erstreckende Teile aufweist, nämlich einen in
Bewegungsrichtung aufwärts in Höhe der Greifzone gelegenen Teil, der mit der Verschiebungsebene der Fäden
einen gegebenen Angriffswinkel bildet, und einen in Bewegungsrichtung
abwärts in Höhe der vorgeschobenen Position glegenen Teil, der im wesentlichen parallel zur
Spindel ist, wobei die Länge jeder Führung vom Abstand
zwischen dem zu ergreifenden Faden und der obigen Bahn an der Greifzone abhängt, wobei die Führungen an ihrer Basis
gleiche Abstände von fester Länge haben, die gleich dem Abstand während des Wickeins zweier aufeinanderfolgender
Fäden auf der Spindel derart ist, daß in der vorgeschobenen Position jeder ergriffene und von seiner Führung angetriebene
Faden vor seiner Wickelzone positioniert wird.
Die Position des Konvergenzpunkts der Fäden, die steh in
Höhe der Entnahmeeinrichtung (im allgemeinen eine Düse) befindet, ist in Abhängigkeit von der Geometrie der Wickelmaschine,
des verfügbaren Raums, der Eigenschaften des Verfahrens und der Möglichkeit bedingt, die eventuellen erforderlichen
mechanischem Elemente zur Durchführung des Verfahrens unterzubringen, etwa eine gerade Führung oder
eine Anlageplatte, die zur Festlegung der Verschiebungsebene der Fäden in Bewegungsrichtung aufwärts vom Konvergenzpunkt
dient.
Die Höhenlage der Greifzone gegenüber dem Konvergenzpunkt wird durch Parameter bestimmt, wie den Abstand der Fäden,
die möglichen Abmessungen der beweglichen Führungen oder die Möglichkeit, mit einer veränderlichen Anzahl von Fäden
umzugehen (z.B. vier Fäden oder zwei Fäden, die mit einer Länge von doppeltem Weg aufgewickelt werden).
Der oben definierte Angriffswinkel hat vorzugsweise eine
Größe von etwa 45°. Da der in Bewegungsrichtung abwärts gelegene Teil der Bahn im wesentlichen parallel zur Spindel
ist,findet folglich eine große Richtungsänderung in Höhe der Greifzone statt.
Da die Führungen bezüglich der Reihenfolge, in der sie sich der Greifzone darbieten, zunehmende Längen haben, befindet
sich der erste ergriffene Faden am nächsten von der Greif-
η-
zone und der letzte ergriffene Faden am weitesten davon entfernt.
Jede Führung hat einen Teil, längs welchem der Faden gleiten kann und der an der Basis der Führung endet. Jeder
von einer Führung ergriffene Faden gleitet längs dieser bis zu seiner Basis, wo er gehalten wird, während die
Führungen sich in der vorgeschobenen Stellung befinden.
Zur Durchführung des Einhängens in der dritten Phase verschiebt
man gleichzeitig alle beweglichen Führungen in Richtung der Spindel und bringt somit die Fäden mit ihrem
Wickelträger in Verbindung. Danach verschiebt man beispielsweise mittels gleichzeitig verschiebbarer und verschwenkbarer
Finger an der Wickelmaschine die Fäden parallel zur Achse der Spindel, um jeden von ihnen bis zu einer Einhängevorrichtung
am Träger zu bringen. Die Einrichtung ist vorzugsweise ein Umfangsschlitz in der Nähe eines Endes des
Trägers.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Vorrichtung zum Wählen
und Positionieren und enthält:
- ein biegsames, langgestrecktes und in seiner Längsrichtung bewegliches Element, das einen in Bewegungsrichtung aufwärts
gelegenen Teil und einen in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Teil aufweist, die miteinander einen gegebenen
Winkel einschließen,
- Wählführungen, deren Anzahl wenigstens gleich der Anzahl
deraufzubringenden Fäden ist und die j we ils eine Basis und
einen sich von der Basis aus erstreckenden aktiven Teil aufweisen, wobei die Wählführungen an ihrer Basis mit dem
biegsamen Element fest verbunden sind, untereinander mit dem Abstand der Fäden auf der Spindel gleich beabstandet
sind und unterschiedliche zunehmende Längen haben und
- eine Einrichtung zum Montieren und Positionieren gegenüber der Wickelmaschine.
Das biegsame langgestreckte Element ist vorzugsweise ein endloser Riemen, der über Rollen gespannt ist, von denen
wenigstens eine antreibt. Wenn die Wählvorrichtung sich in Arbeitsstellung gegenüber der Wickelmaschine befindet,
hat der Riemen wenigstens ein in Bewegungsrichtung abwärts gelegenes und zur Achse der Spindel parallels Trum und ein
in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenes Trum, das mit dem
in Bewegungsrichtung abwärts gelgenen Trum einen gegebenen Winkel einschließt. Das in Bewegungsrichtung abwärts gelegene
Trum bildet die "vorgeschobene" Stellung der Führungen, während die Endzone des in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen
Trums der Greifzone entspricht.
Die Wählvorrichtung haben an ihrer Basis eine Einrichtung
zum Halten der Fäden, die aus einer Schulter zwischen der zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Basis und dem
aktiven Teil gebildet ist. Letzerer ist vorzugsweise kegelstumpfförmig,
wobei der kleine Durchmesser an die oben definierte Basis angrenzt. Die Halteeinrichtung der Fäden
der Anordnung der Führungen befindet sich in gleichem Abstand vom biegsamen langgestreckten Element. Da somit in der
vorgeschobenen Stellung die Führungen sich über dem in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen und zur Achse der Spindel
parallelen Trum befinden, befindet sich die Halteeinrichtung ebenfalls auf einer gleichen, die zur Achse der Spindel
parallel ist. Die aktiven Teile, deren Aufgabe darin besteht, jeweils einen Faden zu ergreifen und ihn dann gleitend bis
zur Halteeinrichtung zu führen, haben alle unterschiedliche Längen, wobei jede vom Abstand zwischen dem biegsamen
Element und dem in Höhe der Greifzone zu ergreifenden Faden abhängt. Der Durchmesser wird in Anbetracht des Abstands
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fäden in Höhe der Greifzone gewählt.
Auch wenn man es in Betracht ziehen kann, jede Wickelmaschine mit einer Wählvorrichtung der obigen Art auszurüsten,
so ist diese Lösung wenig vorteilhaft. Vorzugsweise bildet die Wählvorrichtung ein Organ eines Austragungsautomaten, der eine Reihe von Wickelmaschinen bedient. Es
handelt sich vorzugsweise um einen Automaten, der auf dem gleichen allgemeinen Prinzip wie derjenige der FR-PS 2 267
der Anmelderin beruht, jedoch gegenüber dieser Unterschiede
aufweist, die im wesentlichen daraus resultieren, daß der bei der vorliegenden Anmeldung betriebene Automat Wickelmaschinen
zum Aufwickeln von mehreren Fäden auf derselben Spindel bedient, während der Automat nach der obigen Patentschrift
Wickelmaschinen bedient, auf denen ein einziger Faden je Spindel aufgewickelt wird.
Es handelt sich somit um einen Automaten für das automatische Austragen von Wickelmaschinen, von denen jede wenigstens
eine Spindel zum gleichzeitigen Aufwickeln von mehreren Fäden in gesonderten Wickeln, eine hin- und hergehende Verteilungsführung
und eine Dreiecksführung je Faden aufweist.
Dieser Automat ist zwischen einer Wartestellung und den
Wickelmaschinen beweglich und enthält in Kombination wenigstens die folgenden auf einem Gestell montierten Elemente:
- eine Düse zum Einfangen und Entnehmen von sich bewegenden
gespannten Fäden mit einem geraden Einfangschlitz und
einer Fadenabschneideinrichtung,
- eine bewegliche Montageeinrichtung für die Düse, die deren
Verschiebung gewährleistet: einerseits von einer Rückzugstellung
in Einfangstellungen auf den Triangulationen, gemäß
welchen sich der Einfangschlitz in der der Anordnung
der Fäden gemeinsamen Schwenkebene befindet, und anderer-
seits zu wenigstens einer in Bewegungsrichtung abwärts der Spindel befindlichen Aufbringstellung,
- eine Lade-Entladeeinheit mit wenigstens zwei parallelen Spindeln,und zwar einer Aufnahmespindel für fertige
Wicklungen und eine Spindel zum Anbringen von leeren
Trägern auf der Spindel der Wickelmaschine, 1
- eine Vorrichtung zum Wählen und Positionieren der Fäden ι
der oben beschriebenen Art, die von wenigstens einer I "Ruhestellung" in wenigstens eine "Arbeitsstellung" be- '
wegbar ist. !
j Außer der Vorrichtung zum Wählen und Positionieren enthält '
die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorteil- |
haft eine feststehende, im wesentlichen gerade und mit der ί
Wickelmaschine fest verbundene Führung in Bewegungsrichtung aufwärts vom Konvergenzpunkt, deren Aufgabe darin besteht, j
die Verschiebungsebene der Fäden in Bewegungsrichtung aufwärts vom Konvergenzpunkt zu bestimmen. Diese Führung besteht
vorzugsweise aus einer eingekerbten Anlageplatte, wobei die Fäden in der ersten Phase des Verfahrens in Höhe
jeder Einkerbung an ihrer Kante reiben.
In bekannter Weise und auch wie oben angegeben enthält die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens auch eine mit
der Wickelmaschine fest verbundene Führungsrampe, die sich längs der von den hin- und hergehenden Führungen unmittelbar
in Bewegungsrichtung aufwärts von diesen überstrichenen Zone erstreckt. Die Rampe nach der Erfindung enthält einen
geraden,zur Achse der Spindel parallelen Teil und einen gekrümmten Teil, der sich an ihrem Ende auf der Vorderseite
der Wickelmaschine befindet. Die gegenseitige Positionierung der eingekerbten Anlageplatte und der Führungsrampe und auch
die Form des gekrümmten Endes der Rampe sind festgelegt, um in der zweiten Phase des Verfahrens den aus den Ein-
kerbungen ausgetretenen Fäden ein Gleiten von der eingekerbten
Anlageplatte bis zum geraden Teil der Rampe zu ertnögl
ichen.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält
außerdem an der Wickelmaschine befestigte Führungen, die parallel zu der Achse der Spindel beweglich sind und deren
Aufgabe darin besteht, in der dritten Phase des Verfahrens jeden Faden bis zu seinem Einhängeschlitz seitlich zu verschieben.
Man verwendet vorteilhaft einziehbare, schwenkbare und/oder verschiebbare Finger, die in Bewegungsrichtung aufwärts
von der Führungsrichtung angeordnet sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben.
Es sei angegeben, daß zur Klarheit der Figuren, die
schematische Darstellungen sind, die Proportionen zwischen
den Abständen und Abmessungen der verschiedenen Organe nicht streng beachtet sind und von einer zur anderen Figur
variieren können. Außerdem sind nur die zum guten Verständnis
einer Figur erforderlichen Element in dieser dargestellt,
was unterschiedliche Darstellungen von einer Figur zur
anderen ergeben kann. Trotzdem handelt es sich bei allen
Figuren um ein und dieselbe Wickelmaschine. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Seiten- und Endansichten einer Wickelmaschine, an der die Erfindung ausgeführt
werden kann;
Fig. 3 einen vorausgehenden Schritt der Aus
führung des Verfahrens nach der Erfindung, wobei die Wickelmaschine von der Seite
gesehen ist;
Fig. 4,5,6 die erste Phase des Verfahrens nach der
Erfindung, wobei die Wickelmaschine jeweils von der Seite, vom Ende und von
unten dargestellt ist;
Fig. 7 und 8 eine Draufsicht des zweiten Schritts des
Verfahrens nach der Erfindung und eine Darstellung des Wählers;
Fig. 9 und 10 Draufsichten von teilweisen Darstellungen
des Wählers zur Darstellung von dessen Funktion;
Fig. 11 und 12 eine End- und eine Seitenansicht des Endes
des zweiten und des dritten Schritts des Verfahrens;
Fig. 13 und 14 zwei Ausführungsformen von Wählführungen.
Die Figuren 1 und 2 stellen schematisch in Seiten- bzw. Endansicht
eine Art von Wickelmaschine dar, wie sie für gewöhnlich in der Textilindustrie zum gleichzeitigen Aufwickeln
von mehreren, gegebenenfalls vier, Fäden verwendet
wird. Die Wickelmaschine enthält eine Spindel 1, auf der
vier Rohre 21,22,23,24 zum Wickeln von Wicklungen auf einem Steuerzylinder 3 montiert sein können, eine Vorrichtung 4
zum hin- und hergehenden Verteilen der Fäden und eine Triangulationsführung für jede Wicklung. Der Steuerzylinder
3 steht beim Start in tangentialer Berührung mit den Rohren 21-24 und dann mit Wicklungen 61-64. Seine Aufgabe besteht
in der Steuerung der Umgangsgeschwindigkeit der Wicklungen unter ganzer oder teilweiser Lieferung des für ihren Antrieb
erforderlichen Drehmoments. Die Vorrichtung zum hin- und
hergehenden Verteilen der Fäden enthält vier Fadenführungen
41-44 mit automatischem Ergreifen der Fäden für die
Wicklungen 61-64 bildende Fäden Y1 bis Y4. Für jede Wicklung
gibt es eine feststehende Triangti 1 ationsführung 51-54, die
in Bewegunsrichtung aufwärts von der hin- und hergehenden Führung angeordnet und auf der Mittel senkrechten des den
Hub der hin- und hergehenden Führung darstellenden Segements
angeordnet ist. Die Rohre 21-24 sind in der Nähe ihres Endes mit am Umfang angeordneten Einhängeschlitzen 41-44 in Kreisbogenform
versehen.
Die in Inbetriebsetzung der Wickelmaschine erfordert das gleichzeitige Aufbringen von vier Fäden auf der Spindel für
den Start der vier Wicklungen. Jede Wicklung enthält in üblicher Weise eine Hauptwicklung und ein nicht gezeigtes
Befestigungsende, das sich auf dem Rohr außerhalb der Hauptwickelzone
befindet und zu Beginn des Wickeins gebildet wird.
Zur Durchführung des Verfahrens zum gleichzeitigen Aufbringen
der Fäden nach der Patentanmeldung enthält die Wickelmaschine außerdem eine Führungsrampe 10, eine eingekerbte
Platte 30 zur genauen Positionierung der Fäden in der ersten
Phase und vier Finger 91-94 für das Einführen der Fäden in die Einhängeschlitze 71-74. Diese Elemente sind in Fig. 1,
2,4,5,6,11,12 ganz oder teilweise sichtbar.
Die Führungsrampe 10 erstreckt sich längs der von den hin-
und hergehenden Führungen 41-44 überstrichenen Zone und befindet sich in Bewegungsrichtung aufwärts von diesen. Sie
ist an dem die hin- und hergehende Vorrichtung 4 tragenden Gehäuse montiert. Sie kann ein "aktive" Stellung nach Art
von Fig. 5-11 oder eine eingezogene Stellung durch Schwenken nach unten einnehmen, in der sie unwirksam ist (Fig. 2).
Sie enthält einen geraden und zur Achse der Spindel parallelen Teil 11 und einen gekrümmten Teil 13, der sich
an ihrem Ende auf der Vorderseite der Wickelmaschine be-
findet (Fig. 6). Die Form dieses gekrümmten Teils 13 und seine relative Postionierung zur eingekerbten Platte 33
ermöglichen es in der zweiten Phase des Verfahrens den aus den Kerben ausgetretenen Federn von dieser eingekerbten Platte
bis zum geraden Teil 11 der Rampe 10 zu gleiten.
Die Aufgabe der eingekerbten Platte 30 besteht in der zweiten Phase des Verfahrens darin, die Fäden in derselben Ebene in
Bewegungsrichtung aufwärts vom Konvergenzpunkt C zu positionieren. Sie ist waagrecht am nicht dargestellten
Träger des Steuerzylinders 3 positioniert, wobei die Fäden an ihrer Kante reiben. Sie enthält beim Beispiel 4 Einkerbungen,
die an den Durchtrittspunkten der vier Fäden an der Platte angeordnet sind. Die Einkerbungen sind V-förmig,
was es den Fäden ermöglicht, gehalten zu werden, wenn sie von einer Ansaugeinrichtung angesaugt werden, und auszutreten,
wenn sie einer Quererregung parallel zur Achse der Spindel ausgesetzt sind, wie es in der'zweiten Phase des
Verfahrens der Fall ist.
Die in Bewegungsrichtung aufwärts von der hin- und hergehenden Vorrichtung befindlichen Finger 91-94 dienen außer
dem Einführen der Federn in die Einhängeschlitze der Bildung von Befestigungsenden, wenn dies vorgesehen ist. Sie
können sich gleichzeitig in einer waagrechten Ebene parallel zur Achse der Spindel von einer zurückgezogenen
Stellung in eine Stellung zum Einhängen des Fadens durch die Schlitz hin- und zurückbewegen. Gemäß einer nicht dargestellten
Ausführungsform sind sie mit einer Stange fest
verbunden, die mit einem System aus Stellzylinder und
Kurbeln verbunden ist, das die Verschiebung gewährleistet.
Ein Beispiel für die Ausführung der Wählvorrichtung und die
Positionierung der Fäden nach der Erfindung ist schematisch als Draufsicht in der "Arbeitsstellung" in Fig. 7 und 8
(Gesamtansichten) sowie 9 und 10 (Teilansichten) dargestellt.
In Fig. 7 und 8 ist auch die Spindel 1 der Wickelmaschine
dargestellt.
Diese Wählvorrichtung oder der Wähler 14 ist mit einem Austragungsautomat
fest verbunden, wie er etwa in der allgemeinen Beschreibung beschrieben ist, dessen einzige Düse
12 zum Einfangen und Entnehmen der Fäden in den Figuren dargestellt
ist. Sie enthält einen endlosen Riemen-15, der
über drei Rollen 16-18 gespannt ist, von denen die eine antreibt und von einem nicht dargestellten Motor-Untersetzungsgetriebe
angetrieben wird. Das Trum A zwischen den Rollen 17 und 18 bildet einen Winkel von etwa 135° mit dem
Trum B zwischen den Rollen 16 und 17, von denen die letztere während des Austragungsvorgangs parallel zur Achse der
Spindel 1 ist. Der Riemen 15 trägt vier Wählführungen 19,29,
39,49.für die Faden Y1,Y2,Ϋ3 bzw. Y4. Der Zwischenraum
zwischen den Wählführungen ist gleich dem Zwischenraum der
Fäden auf der Wickelmaschine (Abstand zwischen den hin- und hergehenden Führungen). Jede Wählführung hat ein zylindrisches
oder kegelstumpfförmiges Teil, das von einem aktiven kegelstumpfförmigen Teil überbaut ist (der kleine Durchmesser
ist unten). Die vier Führungen haben unterschiedliche zunehmende Längen, die durch das Wählprinzip der Fäden gemäß dem beanspruchten und beschriebenen Verfahren bestimmt
sind.
Die Fig. 13 und 14 stellen zwei Ausführungsformen einer
Wählführung dar. In Fig. 13 hat die im Schnitt dargestellte Führung ein im wesentlichen zylindrisches Unterteil 25 und
ein aktives kegel stumpfform iges Teil 26. In Fig. 14 hat die
Führung ein im allgemeinen kegelstumpfförmiges Unterteil 25
und ein doppelt kegel stumpfförmiges aktives Teil 26. Die
Führungen sind mit dem endlosen Riemen 15 fest verbunden. Im
folgenden wird beispielsweise ein automatischer Austragungs-
Vorgang beschrieben, in den das Aufbringverfahren nach der j
Erfindung integriert ist. . .. . . j
Wenn eine Wickelmaschine auszutragen ist, ruft sie den j
Automaten, der sich vor der Wickelmaschine plaziert und i
verriegelt. Eine dem Automaten und der Wickelmaschine eigene ! Automatikfolge löst die folgenden Vorgänge aus:
1. Ergreifen der Fäden an den Triangulationen und Abgabe zum !
Abfal 1 (Fig. 3) mit Hilfe der Düse 12, die sich von der
zurückgezogenen Stellung in die Einfangstellungen an der
Triangulation verschieben. In der Position P1 schickt sich die Düse an, den Faden Y4 zu ergreifen, während sie
in Position P2 den Faden Y1 ergreift. Nach dem Ergreifen der Fäden läuft die Düse 12 bis in eine Stellung zurück,
die sich auf der Senkrechten des gegebenen Konvergenzpunkts C befindet.
2. Anhalten der Spindel, Entriegeln der Rohre 21-24.
3. Entnahme der vollen Rohre mittels der Lade-Entladeeinheit.
4. Anbringen der leeren Rohre an der Spindel 1 mittels der Lade-Entladeeinheit.
5. Verriegelung der Rohre auf der Spindel 1.
6. Start der Wickelmaschine, Inberuhrungbringen der Rohre
mit dem Steuerzylinder 3, auf Geschwindigkeit bringen und Stabilisieren der Geschwindigkeit der Spindel 1.
7. Aufbringen der Fäden (Fig. 4-12) durch das Verfahren nach der Erfindung mit den drei Phasen.
- Erste Phase: Positionieren der Fäden längs eines unmittelbaren
Verlaufs von den Triangulationsführungen bis zum Konvergenzpunkt C. ;
- Zweite Phase: Wählen und Positionieren jedes Fadens
vor seiner Wickelzone.
- Dritte Phase: Einhängen.
8. Gegebenenfalls Bildung eines Befestigungsendes.
8. Gegebenenfalls Bildung eines Befestigungsendes.
Der Aufbringvorgang 7 durch das Verfahren nach der Erfindung
läuft in folgender Weise ab.
Erste Phase (Fig. 4,5,6): Während des Ablaufs der obigen
Austragungsvorgänge 5 und 6 hat sich die Rampe 10 in die
"aktive" Stellung geschwenkt und ist die Düse 12 in die Stellung am Konvergenzpunkt C gelangt. Die vier Fäden Y1-Y4
beschreiben die in den Figuren dargestellten Wege, liegen
alle an der eingekerbten Platte 30 an und befinden sich dabei- in derselben Ebene zwischen der Platte 30 und dem
Konvergenzpunkt C. In Bewegungsrichtung aufwärts von der Platte 30 verläuft der äußere Faden Y4 unmittelbar von
seiner Triangulationsführung 54 zur Platte 30, während die Fäden Y1-Y3 auf den entsprechenden Wegen an verschiedenen
Stellen in Berührung mit der Rampe 10 kommen. Da sich die Rampe 10 in aktiver Stellung befindet, sind die Fäden
außer Berührung mit den hin- und hergehenden Führungen. Der
Strich 25 (Fig. 4) symbolisiert das Niveau des Ergreifens der Fäden durch den Wähler 14 im Verlauf der zweiten Phase.
Zweite Phase (Fig. 7-12): In dieser Phase wird der Wähler nach der Erfindung in Betrieb gesetzt, der in der folgenden
Weise arbeitet.
Gemäß Fig. 7 und 8 ist der Wähler gegenüber der Wickelmaschine
auf dem Niveau 25 der Greifzone positioniert (Fig. 4), wobei das Trum A einen Winkel X von 45° mit der
Ebene S einschließt, die die Fäden Y1-Y4 in Bewegungsrichtung abwärts von der eingekerbten Platte 30 enthält. Der Riemen
15 setzt sich in Richtung des Pfeils F in Bewegung. Die Führungen 19,29,39,49 verschieben sich somit von einer
nicht dargestellten rückgezogenen Stellung, in der sie sich beispielsweise auf dem Trum D (zwischen den Rollen 16 und 18)
befinden, in Richtung der vier ausgefluchteten FäTJen. Angekommen
am Ende des Trums A und in dem Augenblick, in dem sich die Rolle 17 dreht, trifft die erste Führung 19 den
Faden Y1 und nimmt ihn mit sich mit (Fig. 7 und 9). Der Faden Y1 gleitet längs des aktiven kegelstumpfförmigen
Teils und positioniert sich an dessen Schnittstelle mit dem Unterteil (Fig. 10). Die. Länge und. der.-Durchmesser, der,.
Führung 19 sind so festgelegt, daß sie es ihr ermöglichen, den Faden Y1 ohne Berühren des Fadens Y2 zu" ergreifen. Der
Riemen 15 bewegt sich weiter und nimmt den Faden Y1 längs des Trums B mit. Die Führung 29, die langer als die Führung
19 ist, kommt am Ende des Trums A an, trifft auf den Faden Y2 und ergreift ihn, ohne den Faden Y3 zu berühren (Fig. 10).
Der Vorgang läuft in derselben Weise für die Fäden Y3 und Y4 mit den Führungen 39 und 49 ab, von denen'jede-eine geeignete
Länge hat. Am Ende des Wegs des Riemens 15 (Fig. 8) sind die vier Fäden auf dem Trum B längs den in Fig. 12 ausgezogen
dargestellten Wegen dargestellt, und zwar jeder vor seinem Aufnahmerohr.
Dritte Phase (Fig. 8,11,12): Ei ntiän'ge'nv
Der ganze Wähler verschiebt sich in einer zur Achse der Spindel senkrechten Richtung g (Fig. 8-11), wobei jeder
Faden auf diese Weise in Berührung mit seinem Wickelrohr kommt (Fig. 11, gestrichelter Weg). Ausgehend von der zurückgezogenen
Stellung verschieben sich dann die beweglichen Finger 91-94 gleichzeitig parallel zur-Achse-der -Spindel in
Richtung des Pfeils h (Fig. 12). Hierbei trifft jede Führung auf einen Faden, wobei die Fäden in Berührung mit ihrem
jeweiligen Einhängeschlitz gebracht werden, ohne von ihm
ergriffen zu werden (Fig. 12, gestrichelte Linien), wonach sie in Bewegungsrichtung abwärts von den Wickelrohren abgerissen
werden. Es beginnen die Wicklungen.
Nach dem Einhängen gelangen die Führungen 91-94 in ein und derselben Bewegung in Richtung des Pfeils j gleichzeitig in
ihre Ausgangsstellung zurück, wobei die Fäden ständig an
ihnen anliegen und die Rampe stets in aktiver Stellung ist. Man verwendet eventuell diese Rücklaufbewegung zur Bildung
eines Befestigungsendes zwischen dem Einhängeschlitz und
der Hauptwickelzone und wählt hierbei eine angepaßte Rücklaufgeschwindigkeit. Wenn man kein Befestigungsende wünscht,
kann man einen schnelleren Rücklauf ausführen. Am Ende der Rücklaufbewegung befinden sich die an den Fingern ablaufenden
Fäden in der Hauptwickelzone und werden durch die Rückstellung der Rampe 10 von ihrer jeweiligen hin- und hergehenden
Führung ergriffen. Es beginnen die Hauptwicklungen.
Da es sich offensichtlich um ein automatisches Verfahren
handelt, ist der Wähler mit einer nicht beschriebenen automatischen Steuereinrichtung versehen, die in die Automatikfolge
des Automaten integriert ist, die ihrerseits in ein die Wickelmaschine und den Automaten umfassendes größeres
Programm integriert ist.
Der beschriebene Wähler ist nur ein Beispiel. Bei seiner Ausführung
sind Varianten möglich, soweit es den Verlauf des Riemens 15 und die Form der Führungen 19,29,39,49 betrifft,
wobei sicherlich die der richtigen und sicheren Wahl der Fäden eigenen Forderungen beachtet werden.
Beim Verlauf von Fig. 4 wird das Niveau 25, auf dem die Wahl
erfolgt, vorteilhaft gewählt, um gleichzeitig dem Ergreifen von zwei oder vier Fäden zu entsprechen, wenn nur zwe'i Fäden
mit einer Länge von doppeltem Weg aufgewickelt werden.
- ac*-
2/r
Die Einrichtungen zur Montage des Wählers am Automat ermöglicht ein Arbeiten an einer Spinnmaschine mit Wickelmaschinen,
die auf zwei Niveaus, einem oberen und einem unteren, angeordnet sind. In diesem Fall kann der Wähler
zwei senkrecht versetzte Stellungen eTnneTfmen, die sich
aber in gleichem Abstand von einer zur Achse der Spindel senkrechten Bezugsebene befinden. Für jedes obere und
untere Niveau befindet sich der Konvergenzpunkt an einer geeigneten Stelle.
-3L1'
- Leerseite -
Claims (10)
- Te/40/my
DT 40 67RHONE-POULENC FIBRES, Lyon, FrankreichVerfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufbringen von mehreren kontinuierlich zugeführten textlien FädenPATENTANSPRÜCHEVerfahren zum gleichzeitigen Aufbringen von mehreren kontinuierlich geführten textlien Fäden im Hinblick auf ihr Aufwickeln als mehrere gesonderte Wicklungen auf diese 1 be-Spindel einer Wickelmaschine mit wenigstens einer Vorrichtung zum hin- und hergehenden Verteilen der Fäden, der Dreiecksführungen vorausgehen, bei welchem Verfahren man- in einer ersten Phase die Fäden längs Wegen positioniert, die durch die Dreieeksführungen und eine in Bewegungsrichtung abwärts und vor der Spindel angeordnete Entnahmevorrichtung definiert sind, wo sie konvergieren, wobei die Wege der Fäden wenigstens in einer auf das Konvergieren vorausgehenden Zone sich in derselben Ebene befinden,- in einer zweiten Phase mittels einer beweglichen Führung je Faden die Fäden in Bewegungsrichtung aufwärts vom Konverigieren wahlweise ergreift und sie parallel zur Spindel verschiebt, bis sie jeweils vor ihrer Wickelzone positioniert sind, wobei die Fäden während dieser Verschiebung an einer in aktiver Stellung befindlichen Führungsrampe anliegen, die sie außer Reichweite der hin- und hergehenden Vorrichtung bringt, und- in einer dritten Phase das gleichzeitige Einhängen der Fäden an der sich drehenden Spindel bewirkt, und zwar jedes Fadens an seiner Wickelzone,dadurch gekennzeichnet,daß man in der zweiten Phase bewegliche Führungen mit unterschiedlichen zunehmenden Längen in Betrieb setzt, die sich in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung gemeinsam von einer zurückgezogenen Stellung in eine Greifzone und dann in eine vorgeschobene Zone vor der Wickelzone auf der Spindel verschieben und an ihrer Basis dieselbe gegebene Bahn beschreiben, die wenigstens zwei sich in zwei Richtungen erstreckende Teile aufweist, nämlich einen in Bewegungsrichtung aufwärts in Höhe der Greifzone gelegenen Teil, der mit der Verschiebungsebene der Fäden einen gegebenen Angriffswinkel bildet, und einen in Bewegungsrichtung abwärts in Höhe der vorgeschobenen Position glegenen Teil, der im wesentlichen parallel zur Spindel ist, wobei die Länge jeder Führung vom Abstand zwischen dem zu ergreifenden Faden und der obigen Bahn an der Greifzone abhängt, wobei die Führungen an ihrer Basis gleiche Abstände von fester Länge haben, die gleich dem Abstand während des Wickeins zweier aufeinanderfolgender Fäden auf der Spindel derart ist, daß in der vorgeschobenen Position jeder ergriffene und von seiner Führung angetriebene Faden vor seiner Wickelzone positioniert wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Wickeln von mehreren Fäden auf mehreren von der Spindel getragenen Trägern, dadurch gekennzeichnet,daß in der dritten Phase nach dem Inberührungbringen der Fäden mit den Wickelungsträgern das Einhängen durch gleichzeitiges und zur Spindel paralleles Verschieben der Fäden jeweils bis zu einem Einhängeschlitz am Umfang des Trägers mit Hilfe von beweglichen und in Bewegungsrichtung aufwärts von der Spindel angeordneten Fingern erfolgt.
- 3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit wenigstens einer in Bewegungsrichtung abwärts und vor der Spindel angeordneten Einrichtung zum Entnehmen aller Fäden und mit einer Führungsrampe, die eine aktive Stellung einnehmen kann, die die Fäden außer Reichweite der hin- und hergehenden Führungen bringt,gekennzeichnetdurch eine Vorrichtung zum Auswählen und Positionieren der-Fäden.-
- 4. Vorrichtung zum Auswählen und Positionieren von Fäden nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß sie kombiniert folgendes enthält:- ein biegsames, langgestrecktes und in seiner Längsrichtung bewegliches Element, das einen in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Teil und einen in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Teil aufweist, die miteinander einen gegebenen Winkel einschließen,- Wählführungen, deren Anzahl wenigstens gleich der Anzahl der ablaufenden Fäden ist und die jeweils eine Basis und einen sich von der Basis aus erstreckenden aktiven Teil aufweisen, wobei die Wählführungen an ihrer Basis mit dem biegsamen Element fest verbundensind, untereinander mit dem Abstand der Fäden auf der Spindel gleich beabstandet sind und unterschiedliche zunehmende Längen haben, und- eine Einrichtung zum Montieren und Positionieren gegenüber der Wickelmaschine.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß das biegsame Element ein endloser Riemen ist, der von Rollen gespannt wird, von denen wenigstens eine antreibt. - 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,daß jede Führung eine Einrichtung zum Zurückhalten des Fadens aufweist, die sich an der Kreuzungsstelle der Basis und des aktiven Teils befindet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rückhalteeinrichtung aus einer Schulter besteht, die zwischen der im allgemeinen zylindrischen Basis und dem im allgemeinen kegelstumpfförmigen aktiven Teil gebildet ist, dessen kleiner Durchmesser an die zylindrische Basis angrenzt. - 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung zum Montieren und Positionieren gegenüber der Wickelmaschine einen in Arbeitsstellung gegenüber der Wickelmaschine in der Position verriegelbaren Austragungsautomat aufweist, auf dem die Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7 montiert ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnetdurch eine im wesentlichen gerade feststehende Führung auf dem Weg, der von den Fäden in der ersten Phase zwischen den Dreiecksführungen und dem Konvergenzpunkt in Bewegungsrichtung abwärts von der Führungsrampe eingenommen wird, wobei die Führung mit dem Konvergenzpunkt eine allen Fäden gemeinsame Verschiebungsebene bestimmt. - 10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die feststehende Führung eine mit der Wickelmaschine fest verbundene eingekerbte Platte ist, deren Kante, an der die Fäden anliegen,- parallel zur Achse der Spindel ist..11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Führungsrampe einen geraden und zur Achse der Spindel parallelen Teil und an ihrem an der Vorderseite der Wickelmaschine gelegenen Ende einen gekrümmten Teil aufweist,dadurch gekennzeichnet,daß der gekrümmte Teil zusammen mit der geraden feststehenden Führung eine Einrichtung zum Führen der Fäden von der Führung bis zum geraden Teil der Rampe in der zweiten Phase des Verfahrens bildet.
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