DE4033960A1 - Aufspulmaschine fuer chemiefaeden - Google Patents

Aufspulmaschine fuer chemiefaeden

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DE4033960A1
DE4033960A1 DE19904033960 DE4033960A DE4033960A1 DE 4033960 A1 DE4033960 A1 DE 4033960A1 DE 19904033960 DE19904033960 DE 19904033960 DE 4033960 A DE4033960 A DE 4033960A DE 4033960 A1 DE4033960 A1 DE 4033960A1
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DE
Germany
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thread
pins
winding machine
brake
winding
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Withdrawn
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DE19904033960
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Axel Fischer
Hans-Juergen Ginsberg
Albert Dipl Ing Stitz
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/26Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to deflect material from straight path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine für ständig ange­ lieferte Chemiefäden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie ist durch die DE 37 11 893 A1 bekannt.
Bei bekannten Aufspulautomaten mit beispielsweise zwei Spul­ spindeln, die abwechselnd in Betrieb sind, wird am Ende des Aufwickelvorganges an einer der Spulspindeln der ständig ange­ lieferte Faden automatisch von der Vollspule auf die Leerhülse der anderen Spulspindel umgelegt. Hierzu muß der Faden aus der Changiereinrichtung ausgehoben und in diesem Zustand so lange gehalten werden, bis die Aufwicklung auf der Leerhülse nach dem Fangen des Fadens beginnt.
Bei ausgehobenem Faden fällt jedoch der Einfluß der Changierbe­ wegung auf die effektive Fadenlaufgeschwindigkeit weg. Daher kann wegen der durch die Changierkomponente verminderten Auf­ wickelgeschwindigkeit bei unvermindert beibehaltener Lieferge­ schwindigkeit die Fadenzugkraft im Aufwickelbereich so weit ab­ sinken, daß der Faden nicht mehr sicher an die Leerhülse übergeben werden kann. Bei den bekannten Aufspulmaschinen wurde das Absinken der Fadenzugkraft dadurch zu verhindern versucht, daß während der Dauer der Fadenübergabe die Drehzahl der Vollspule elektronisch gesteuert erhöht wurde. Dies ist mit erheblichem technischen und insbesondere regeltechnischen Auf­ wand verbunden, wobei hinzu kommt, daß die individuelle Dreh­ zahländerung dann, wenn die Spulspindeln über einen gemeinsamen Umrichter angetrieben werden, nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist danach die Erhöhung der Laufsicher­ heit und der Fangsicherheit beim Spulenwechsel unter gleich­ zeitiger Vermeidung der beschriebenen Nachteile der bekannten Einrichtungen. Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Vorteilhaft wird die Bremskraft zusammen mit dem Ausheben des Fadens aus der Changiereinrichtung aktiviert und unter mög­ lichst weitgehender Vermeidung plötzlicher Bremskraftänderung auf einen beispielsweise festgelegten Wert gebracht. Dabei können bevorzugt Verlauf und maximale Höhe der Bremswirkung vorwählbar sein. Durch Anspruch 4 wird eine geeignete, durch Anspruch 5 weitergebildete Fadenbremse bereitgestellt, die sehr schnell und mit gewünschter, plötzliche Zugkraftänderungen ver­ meidender Wirkung in Betrieb setzbar ist. Ihre Bremswirkung setzt weich ein und steigt mit fortschreitender Eintauchtiefe der beweglichen Stifte zwischen den feststehenden Stiften kon­ tinuierlich bis zum gewünschten Wert an. Es ist auch möglich, wenn auch mit höherem Aufwand verbunden, die wirksame Brems­ kraft der Fadenbremse beispielsweise abhängig von der herrschenden Fadenzugkraft steuer- oder regelbar so zu führen, daß eine Mindesthöhe der Fadenzugkraft an der Aufspulmaschine nicht unterschritten wird und so die ungestörte Fadenförderung gewährleistet bleibt.
Die Höhe der Bremskraft ist bei dieser Fadenbremse im wesentli­ chen durch die Gesamtzahl der Bremsstifte sowie durch die Ein­ tauchtiefe der zwischen den ortsfesten Stiften hindurchgeführ­ ten beweglichen Stifte bestimmt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die Ver­ wendung der vorhergehend beschriebenen Bremse, die sich als hervorragend geeignet erwiesen hat, beschränkt ist. So können beispielsweise auch bekannte Gitterbremsen als erfindungsgemäße Fadenbremsen geeignet sein, sofern sie so gestaltet sind, daß plötzliche Änderungen der Bremskraft vermieden werden und die Einstellmöglichkeiten der Bremse ein weiches Einsetzen der Bremskraft mit deren anschließendem kontinuierlichen Ansteigen gewährleisten.
Die den Spulenwechsel durch Gewährleistung einer zum Fadenfan­ gen ausreichenden Radialkraft unterstützende Wirkung der erfin­ dungsgemäßen, unmittelbar oberhalb des Changierdreiecks angeordneten Fadenbremse ist überraschend. Sie war nicht vorhersehbar.
Im weiteren wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Fadenlaufschema an einer erfindungsgemäßen Aufspulma­ schine;
Fig. 2 Draufsicht und
Fig. 3 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fadenbremse.
Der kontinuierlich angelieferte Faden 1 wird in Pfeilrichtung 2 gefördert und läuft nach dem Passieren des den Eingang des Changierdreiecks 5 bildenden Kopffadenführers 4 in das Changierdreieck 5 ein. Der während des Aufspulvorgangs sich einstellende Fadenlauf ist strichpunktiert eingezeichnet. Er führt vom Kopffadenführer 4 über den Changierfadenführer 9 der Changierung 8 und die Kontaktwalze 10 zu der auf der jeweils in Betrieb befindlichen Spulspindel aufgesetzten Spulhülse; vor dem in der Fig. 1 bereits vollzogenen Drehen des Spulenrevol­ vers 11 wird er also beispielsweise zu der auf der Spulspindel 15.2 sitzenden Spulhülse 13.2 geführt, welche die von der Kontaktwalze 10 mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetrie­ bene Spule 12 trägt.
Wenn die auf der in Betrieb befindlichen Spulspindel sich bildende Spule 12 ihre vorgesehene Größe erreicht hat, erfolgt der Spulenwechsel. Hierzu wird zunächst die in Warteposition befindliche Leerspindel, beispielsweise entsprechend der Dar­ stellung in Fig. 1 die Spindel 15.1 zusammen mit der auf ihr sitzenden Leerhülse 13.1, durch in der Zeichnung nicht darge­ stellte Mittel angeworfen und die auf ihr sitzende Leerhülse 13.1 wird auf eine Umfangsgeschwindigkeit gebracht, die der Umfangsgeschwindigkeit der Kontaktwalze 10 entspricht.
Dann erfolgt die Drehung des Spulenrevolvers 11 in Pfeilrich­ tung 23. Gleichzeitig wird der die Changiereinrichtung 8, 9 tragende Schlitten (nicht dargestellt) nach oben gefahren und so der Umfangskontakt zwischen Kontaktwalze 10 und Vollspule 12 gelöst. Der Spulenrevolver 11 wird nun so weit verschwenkt, daß die Leerspindel 15.1 in ihre Betriebsstellung (jedoch noch nicht in Kontakt mit der zusammen mit der Changierung 8, 9 angehobenen Kontaktwalze 10) und die die Vollspule 12 tragende Spulspindel 15.2 in die Wartestellung gelangt. Dabei ist die Leerspindel 15.1 mit der aufgespannten Leerhülse 13.1 in den zwischen Kontaktwalze 10 und Vollspule 12 ausgespannten Faden­ lauf gefahren, der Faden wird noch immer von der Changierung 8, 9 hin- und hergeführt.
Innerhalb des Changierdreiecks 5 ist oberhalb der Changierung 8, 9 eine um eine Schwenkachse 7 verschwenkbare Aushebeinrich­ tung 6 vorgesehen, die sich während des Aufwickelns in der ge­ strichelt eingezeichneten Ruhestellung parallel zum Fadenlauf befindet. Diese Aushebeinrichtung 6 wird nun um ihre Schwenk­ achse 7 nach vorn in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Stellung geschwenkt und nimmt dabei den Faden 1 so weit mit, daß er aus der Changierfadenführung 9 freikommt. Die Changier­ bewegung des Fadens 1 hört damit auf, wodurch seine Aufwickel­ geschwindigkeit um den Anteil der Changierung unter die weiter aufrechterhaltene Zuliefergeschwindigkeit absinkt.
Daher wird erfindungsgemäß gleichzeitig oder doch im wesentli­ chen gleichzeitig mit dem Vorschwenken der Aushebeeinrichtung 6 die unmittelbar über bzw. vor dem Changierdreieck 5 angeordnete Fadenbremse 16 aktiviert. Dabei muß die Bremse 16 so geführt werden, daß sie weich einsetzt und daß in jedem Falle, auch bei dem mit dem Ausheben des Fadens 1 aus der Changierung 8, 9 auf­ tretenden plötzlichen Fadenspannungseinbruch eine ausreichende Fadenspannung erhalten bleibt.
Gleichzeitig mit dem Vorschwenken der Aushebeinrichtung 6 und dem Aktivieren der Fadenbremse 16 wird auch die Fadenumlegein­ richtung 14 in den Fadenlauf zwischen der in Betriebsposition befindlichen Leerhülse 13.1 und der Vollspule 12 eingefahren, wobei der Faden in den Bereich der an der Spulhülse vorgesehe­ nen Fangkerbe gelangt und gefangen wird. Er reißt dann ab oder wird durch eine hierzu vorgesehene Fadentrenneinrichtung zer­ schnitten und die Bewicklung der Leerhülse 13.1 beginnt, sobald der Schlitten mit der Changierung 8, 9 und der Kontaktwalze 10 wieder in Betriebsstellung abgelassen ist. Mit dem Beginn des neuen Aufwickelvorgangs wird die Fadenbremse 16 gelöst, Ausheb­ einrichtung 6 und Fadenumlegeinrichtung 14 werden in Ruhestel­ lung gebracht und der wieder freigegebene Faden 1 wird von der Changierung gefangen und aufgenommen.
Eine Fadenbremse 16, die sich für die erfindunggemäße Anwendung als besonders geeignet gezeigt hat, ist in vereinfachter Dar­ stellung Gegenstand der Fig. 2 und 3. Auf einer Montageplat­ te 17 sind drei Stifte 18 mit vorzugsweise rundem Querschnitt senkrecht zur Plattenoberfläche und mit gleichem Abstand zwi­ schen sich ortsfest derart eingesetzt, daß ihre Achsen in einer zum Fadenlauf parallelen Ebene und in unmittelbarer Nachbar­ schaft des Fadenlaufs liegen.
Ein senkrecht zu der den ortsfesten Stiften 18 gemeinsamen Ebene beweglicher Schlitten besteht im wesentlichen aus einer Schlittenplatte 19 mit zwei in die Schlittenplatte 19 eingelas­ senen Stiften 20 und einer Führungsstange 22. Die Stifte 20 stimmen in ihrem Durchmesser und in der Größe ihres Zwischen­ raums mit den ortsfesten Stiften 18 überein. Auf der Montage­ platte 17 ist eine Führung 21 für die Führungsstange 22 vorge­ sehen. Mittels der Führungsstange 22 ist die Schlittenplatte 19 zusammen mit den Stiften 20 derart verfahrbar, daß die Stif­ te 20 zwischen den ortsfesten Stiften 18 hindurchbewegt werden können. Dabei wird dann der durch die Fadenbremse 16 geleitete Faden von den beweglichen Stiften 20 mitgenommen und legt sich mäanderförmig um die Stifte 18, 20. Er wird dabei mit einer mit zunehmender Eintauchtiefe ansteigenden Bremskraft abgebremst. Am Eingang und am Ausgang der Fadenbremse 16 können das seitli­ che Abgleiten des Fadens 1 von den Stiften 18, 20 verhindernde Fadenleitorgane vorgesehen sein.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Faden
 2 Richtungspfeil, Fadenlaufrichtung
 3 Pfeilrichtung, Drehrichtung
 4 Fadenführer, Kopffadenführer
 5 Changierdreieck
 6 Aushebeeinrichtung
 7 Schwenkachse
 8 Changierung
 9 Changierfadenführer
10 Kontaktwalze
11 Spurenrevolver
12 Spule, Vollspule
13 Spulhülse, Leerhülse
14 Fadenumlegeeinrichtung
15 Spindel, Spulspindel, Leerspindel
16 Fadenbremse
17 Montageplatte
18 Stift, ortsfester Stift
19 Schlittenplatte
20 Stift, beweglicher Stift
21 Stangenführung
22 Führungsstange

Claims (6)

1. Aufspulmaschine zum Aufspulen eines ständig von einer Spinndüse angeliefer­ ten Chemiefadens auf zwei Spulspindeln, die abwechselnd in Betrieb sind, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb des Changierdreiecks (5) eine Faden­ bremse (16) angeordnet ist, welche beim Ausheben des Fadens (1) aus der Changiereinrichtung (8, 9) für die Dauer des Fadenwechsels von der vollen Spule (12) auf die Leerhülse (13) in Betrieb setzbar ist.
2. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse (16) im wesentlichen synchron mit dem Aus­ heben des Fadens (1) aus der Changiereinrichtung (8, 9) unter weichem Einsetzen und stetigem Anwachsen der Brems­ wirkung auf den vorgegebenen Wert aktivierbar ist.
3. Aufspulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verlauf und maximale Höhe der Bremswirkung vorwählbar sind.
4. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenbremse (16) aus längs des Fadenlaufs und quer zu diesem mit Abstand angeordneten ortsfesten Stiften (18) sowie aus senkrecht zum Fadenlauf und zu den ortsfesten Stiften (18) beweglichen Stiften (20) besteht,
und daß die beweglichen Stifte (20) parallel zu den ortsfe­ sten Stiften (18) ausgerichtet und in die Zwischenräume zwischen diesen (18) einfahrbar sind.
5. Aufspulmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Stifte (18) und die beweglichen Stifte (20) jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen, daß die beiden Ebenen jeweils auf einer Seite des Faden­ laufs und zu diesem und zueinander parallel verlaufen, und daß die beweglichen Stifte (20) derart verfahrbar sind, daß sie beim Einfahren in die Zwischenräume zwischen den ortsfesten Stiften (18) die den ortsfesten Stiften (18) zugeordnete Ebene mit vorwählbarer Eindringtiefe durch­ dringen und dabei den Fadenlauf mäanderförmig verformen.
6. Aufspulmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Bremskraft der Fadenbremse (16) abhängig von der zwischen Fadenbremse (16) und Aufspulmaschine herrschenden Fadenzugkraft steuer- oder regelbar ist.
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