DE1560535C - Spulmaschine - Google Patents
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Description
3 4
spule 13 aufnimmt, wobei der Faden über die Faden- Wie bereits an Hand der F i g. 1 erwähnt, treten die in
führungstrommel 14 läuft, nachdem er vorher den Fa- dem Sammelbehälter 3 befindlichen Ablauf spulen 4
denspanner 18 passiert hat. Zwei Fadensuchorgane 15 durch den Schacht 5 zunächst auf ein Bereitschaftsund
16 bringen im Falle des Fadenbruches den Faden blech 60, von wo sie mittels des Stößels 10 auf das
von der Auflaufspule 13 und der Ablaufspule 4 zu 5 Walzenpaar 61, 62 gefördert werden. Zwischen dem
einem Knoter 17. Die Ablaufspule 4 wird von einem Walzenpaar 61, 62 befindet sich eine Langschlitzdüse
Aufnahmedorn 19 aufgenommen, welcher schwenkbar 160, die vom Ablaufspulenfuß längs der Spule 4 annäist
und zur Aufnahme bzw. zum Auswerfen der abge- hemd bis zum Beginn des konischen Teils an der Spulauf
enen Leerhülse durch eine nicht näher darge- lenspitze reicht. Auf der Seite des Spulenfußes befinstellte,
aber an sich bekannte Mechanik beim Spulen- io det sich dem Walzenpaar 61, 62 gegenüber ein
wechsel geschwenkt werden kann. Dem Aufnahme- schwenkbares Rohrstück 218, das mit seiner Rohröffdorn
19 steht ein Abstreifhebel 21 gegenüber. Ein nung dem Fuß der auf dem Walzenpaar 61, 62 auflie-Überführungshebel
20, welcher die Aufgabe hat, den genden Spule weitgehend genähert werden kann. Das
einmal gefundenen Faden kurzzeitig festzuhalten und Rohrstück 218 und die Langschlitzdüse 160 sind mit
ihn in die Bahn des Fadensuchorgans 16 zu bringen, 15 einem Saugkanal 201 verbunden. Eine Klappe 221,
wo er dann von diesem übernommen und zum Knoter die über einen Hebel 222 betätigt wird, verbindet jegeführt
wird, ist fest mit dem Aufnahmedorn 19 ver- weils die Langschlitzdüse 160 oder das Rohrstück 218
bunden. Auf der Rückseite des Abstreifhebels 21 läuft mit einem Sauglufterzeuger. Die Bewegung der
j ein Abführband 22 zum Abführen der ausgeworfenen Klappe 221 erfolgt dabei gemeinsam mit der
j leeren Spulenhülsen. Auf der vorderen Seite des Auf- 20 Schwenkbewegung des Rohrstückes 218.
ι nahmedornes 19 liegt eine Rutschmulde 23, in wel- Nachdem die Spule auf das Walzenpaar 61, 62 ge-L eher die Spulen von oben herab auf den Aufnahme- bracht ist, wird das Rohrstück 218 an den Spulenfuß j ) dorn 19 gleiten. heranbewegt und gleichzeitig mit dem Sauglufterzeu-In der Rutschmulde 23 befindet sich eine Sperre ger verbunden. Unter der Wirkung des Saugluftstro-24, welche beim Spulenwechsel geschwenkt wird, da- 25 mes wird ein eventuell am Spulenfuß als Unterwin- ; mit sie einer neuen Spule, welche in einer Bereit- dung vorhandenes Fadenende abgezogen, wobei auch ! schaftsmulde 25 bereitliegt, den Weg auf den Aufnah- ein Teil der Hinterwindung aufgelöst wird. Nunmehr medorn 19 freigibt. Die Betätigung der Sperre 24 er- wird, wie F i g. 5 zeigt, das Rohrstück 218 wieder vom folgt über eine Stange 40, welche in einem Schlitz 26 Spulenfuß entfernt und der abgesaugte Faden mittels eines Gegenarmes 27 angelenkt ist. Wird der Dorn 19 30 einer Schere 217 abgeschnitten. Das Walzenpaar 61, nach links ausgeschwenkt, um die abgelaufene Spul- 62 wird angetrieben und versetzt dadurch die Spule in ί hülse auszuwerfen, ist ein Schalten der Sperre 24 un- eine Rotation entsprechend dem in F i g. 5 eingezeich- ! erwünscht. Dann gleitet die Stange 40 im Schlitz 26. neten Pfeil 202, so daß der Rest der Hinterwindung Die Stange 40 folgt dagegen der Bewegung des Gegen- abgesaugt und die Hinterwindung gänzlich aufgelöst armes 27 bei einer Rechtsdrehung des Aufnahmedor- 35 wird, bis der Faden am vorderen, konischen Teil der nes 19 in die Auffangstellung. Hierbei betätigt die Spule abläuft. Dabei macht das Walzenpaar 61,62 nur Stange 40 die Sperre 24, so daß die Spule 4 aus der Be- eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen, so daß Iereitschaftsmulde 25 in die Rutschmulde 23 und damit diglich eine bestimmte Fadenlänge abgewickelt wird, auf den Aufnahmedorn 19 gleiten kann. Bei der Wie man aus Fi g. 5 erkennen kann, liegt das Faden-Rückführung der Sperre in die Verschlußstellung hilft 40 ende nunmehr in der rechten Ecke der Langschlitzeine Feder 28, die Sperre 24 anzuheben. düse 160. Es ist zu erkennen, daß die gleiche Vorrich-Mit dem Abstreifhebel 21 ist ein Hebel 29 verbun- tung auch dann verwendet werden kann, wenn die den, welcher über eine Stange 45 ein Saugrohr 30 vor Spinnspule lediglich eine Hinterwindung, aber keine die Spitze der Spule 4 führt, so daß der in der Spulen- Unterwindung am Spulenfuß aufweist. In diesem Fall hülsenbohrung bereitliegende Faden von dem Saug- 45 wird der in der Hinterwindung endende Faden währohr 30 angesaugt werden kann. rend der Drehung der Spule von der Düse 160 erfaßt
ι nahmedornes 19 liegt eine Rutschmulde 23, in wel- Nachdem die Spule auf das Walzenpaar 61, 62 ge-L eher die Spulen von oben herab auf den Aufnahme- bracht ist, wird das Rohrstück 218 an den Spulenfuß j ) dorn 19 gleiten. heranbewegt und gleichzeitig mit dem Sauglufterzeu-In der Rutschmulde 23 befindet sich eine Sperre ger verbunden. Unter der Wirkung des Saugluftstro-24, welche beim Spulenwechsel geschwenkt wird, da- 25 mes wird ein eventuell am Spulenfuß als Unterwin- ; mit sie einer neuen Spule, welche in einer Bereit- dung vorhandenes Fadenende abgezogen, wobei auch ! schaftsmulde 25 bereitliegt, den Weg auf den Aufnah- ein Teil der Hinterwindung aufgelöst wird. Nunmehr medorn 19 freigibt. Die Betätigung der Sperre 24 er- wird, wie F i g. 5 zeigt, das Rohrstück 218 wieder vom folgt über eine Stange 40, welche in einem Schlitz 26 Spulenfuß entfernt und der abgesaugte Faden mittels eines Gegenarmes 27 angelenkt ist. Wird der Dorn 19 30 einer Schere 217 abgeschnitten. Das Walzenpaar 61, nach links ausgeschwenkt, um die abgelaufene Spul- 62 wird angetrieben und versetzt dadurch die Spule in ί hülse auszuwerfen, ist ein Schalten der Sperre 24 un- eine Rotation entsprechend dem in F i g. 5 eingezeich- ! erwünscht. Dann gleitet die Stange 40 im Schlitz 26. neten Pfeil 202, so daß der Rest der Hinterwindung Die Stange 40 folgt dagegen der Bewegung des Gegen- abgesaugt und die Hinterwindung gänzlich aufgelöst armes 27 bei einer Rechtsdrehung des Aufnahmedor- 35 wird, bis der Faden am vorderen, konischen Teil der nes 19 in die Auffangstellung. Hierbei betätigt die Spule abläuft. Dabei macht das Walzenpaar 61,62 nur Stange 40 die Sperre 24, so daß die Spule 4 aus der Be- eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen, so daß Iereitschaftsmulde 25 in die Rutschmulde 23 und damit diglich eine bestimmte Fadenlänge abgewickelt wird, auf den Aufnahmedorn 19 gleiten kann. Bei der Wie man aus Fi g. 5 erkennen kann, liegt das Faden-Rückführung der Sperre in die Verschlußstellung hilft 40 ende nunmehr in der rechten Ecke der Langschlitzeine Feder 28, die Sperre 24 anzuheben. düse 160. Es ist zu erkennen, daß die gleiche Vorrich-Mit dem Abstreifhebel 21 ist ein Hebel 29 verbun- tung auch dann verwendet werden kann, wenn die den, welcher über eine Stange 45 ein Saugrohr 30 vor Spinnspule lediglich eine Hinterwindung, aber keine die Spitze der Spule 4 führt, so daß der in der Spulen- Unterwindung am Spulenfuß aufweist. In diesem Fall hülsenbohrung bereitliegende Faden von dem Saug- 45 wird der in der Hinterwindung endende Faden währohr 30 angesaugt werden kann. rend der Drehung der Spule von der Düse 160 erfaßt
Oberhalb der Bereitschaftsmulde 25 ist ein Taster und abgezogen.
41 angeordnet, welcher von den einzelnen Gliedern Um den Faden vor die Spulenhülsenbohrung zu
des Transportbandes 7 betätigt wird. Der Taster 41 fördern, ist oberhalb der Hülsenspitze ein Arm
kann um die Achse 46 schwenken. Eine mit dieser 5° 203 mit einem Greifhaken 204 angeordnet. Sobald der
Mulde 37 verbundene Nase 44 drückt beim Vorbeige- Faden etwa die Lage der F i g. 5 erreicht hat, wird der
hen auf einen Fühlhebel 43, dessen Bewegung über Arm 203 entsprechend F i g. 6 nach rechts vereine
Feder 76 auf eine Stange 42 übertragen wird. schwenkt und erfaßt hierbei den Faden. Gleichzeitig
Diese Stange 42 ist durch ein Winkelstück 77 mit dem wird das Rohrstück 218 wieder vor das Fußende der
Taster 41 verbunden. Befindet sich eine Spule 4 in der 55 Spule gelegt, so daß es durch die Hülsenbohrung einen
Bereitschaftsmulde 25, so kann der Taster 41 der Saugluftstrom erzeugen kann. Der entsprechend
Schwenkbewegung des Fühlhebels 43 nicht folgen, so F i g. 6 vor der Hülsenspitze liegende Faden wird dadaß
die Feder 76 die Bewegung aufnehmen muß. bei von diesem Saugluftstrom erfaßt und in die Hül-Fehlt
dagegen eine Spule 4 in der Bereitschaftsmulde senbohrung hineingezogen, nachdem das von dem
25, so wird bei Bewegung des Fühlhebels 43 die 60 Greifer in die Langschlitzdüse 160 führende Faden-Stange
42 einen Stellring 47 nach rechts verschieben, ende durch eine Schere 210 abgetrennt worden ist.
so daß dieser in den Bereich einer Nase 50 der Ver- Das unterhalb der Schere 210 befindliche Fadenende
schlußklappe 39 gelangt und sie öffnet. Dadurch wird wird durch den Saugkanal 201 abgesaugt. Das obereine
neue Spule aus der Mulde 37 freigegeben, die in halb befindliche Fadenende wird — wie F i g. 7
die Bereitschaftsmulde 25 gelangt. 65 zeigt — in die Hülsenbohrung 209 hineingesaugt. Um
Die F i g. 3 bis 7 zeigen eine Möglichkeit für die zu verhindern, daß in der Stellung gemäß F i g. 6
Ausbildung der Vorbereitungseinrichtung 6, welche durch den Saugluftstrom der Langschlitzdüse 160 eine
den Faden der Spulenhülsenbohrung zuführen soll. unerwünscht große Fadenlänge von der Spule abge-
wickelt wird, ist mit dem Arm 203 ein Falldorn 205 verbunden, welcher sich auf den konischen Teil der
Spule legt und ein weiteres Abziehen des Fadens in an sich bekannter Weise verhindert.
F i g. 7 zeigt die fertig vorbereitete Spule, bei der der Fadenanfang in der Spulenhülsenbohrung 209 bereitliegt.
Nachdem das Rohrstück 218 wieder abgeschwenkt ist, entsprechend F i g. 5, und auch der Falldorn
205 durch Rückwärtsbewegung des Armes 203 angehoben ist, kann die fertig vorbereitete Spule in
der an Hand der F i g. 1 beschriebenen Weise auf das Transportband 7 gefördert werden.
In den Ausführungsbeispielen ist die Erfindung beschrieben an Hand einer Spule, die mit einer Reservewicklung
am Spulenfuß, einer sogenannten Unterwindung, versehen ist. Es ist bereits erwähnt, daß die
Erfindung in gleicher Weise zu verwirklichen ist, wenn die Spule lediglich eine Hinterwindung oder
eine an der Spulenspitze vorhandene Reservewicklung, eine sogenannten Oberwindung, aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
dung und Entfernung- der Oberwindung nicht immer störungsfrei ablaufen. Wird dagegen gemäß vorliegen-
Patentanspruch: der Erfindung der Fadenanfang in der Spulenhülsen-
■.'■..■·■ . bohrung bereitgelegt, so können diese Schwierigkeiten
5 vermieden werden.
Spulmaschine mit automatischer Knüpf- und Zwar ist es grundsätzlich bekannt, den Fadenan-
Spulenwechseleinrichtung und mindestens einem fang von Textilspulen in der Hülsenbohrung bereitzulängs
der Spulmaschine angeordneten, die Ablauf- legen, jedoch handelt es sich hierbei nicht um Ablaufspulen
über ein Magazin den Spulstellen in ausge- spulen für Spulmaschinen, sondern um solche für
richteter Lage selbsttätig zuführenden Transport- io Webstühle, sogenannte Schußkopse. Der Unterschied
band, dadurc;h gekennzeichnet,-daß je- besteht darin, daß die Schußkopse eine Hülsenbohdem
Transportband..(7) eine ■ den als Unterwirf; 3 rung: mit sehr .kleinem Querschnitt aufweisen, so daß
dung auf der Spulenhülse festgelegten oder den der Faden stets genügend Bohrungswandung vorfinauf
der. Spulenwicklüng liegenden Fadenanfang in det, an der er sich verhaken kann und infolgedessen
die Spulenhülsenbohrung einführende, insbeson- 15 nicht so leicht herausfällt. Bei den Spulmaschinen vordere
einsaugende Vorbereitungseinrichtung (6) gelegten Ablaufspulen, beispielsweise den sogenann-
und jedem Magazin (25) eine an sich bekannte, ten Spinnkopsen, ist die Hülsenbohrung jedoch um
den Faden aus der Spulenhülsenbohrung entfer- ein Vielfaches größer als bei Schußkopsen, so daß bei
nende und den Fadenanfang bereithaltende Saug- einer großen Anzahl von Kopsen mit einem T-Terausvorrichtung
(30) zugeordnet sind. ■ 20 fallen des Fadenanfanges aus der Hülsenbohrung ge-
.... ■....,-..· : . rechnet werden muß. Wenn jedoch gemäß einem
Merkmal vorliegender Erfindung jedem Transportband eine den Fadenanfang in die Hülsenbohrung ein-
führende, insbesondere einsaugende Vorbereitungs-
25 einrichtung zugeordnet ist, so werden nach dem Einführen des Fadens in die Hülsenbohrung unnötige Lageänderungen
des Kopses vermieden, und der Faden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine kann praktisch nicht mehr aus der Hülsenbohrung
mit automatischer Knüpf- und Spulenwechseleinrich- herausfallen. ■ .... .
tung und mindestens einem längs der Spulmaschine 30 An Hand des in den Fig.l bis 7 dargestellten
angeordneten, die Ablaufspulen über ein Magazin den Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläu-Spulstellen
in ausgerichteter Lage selbsttätig zufüh- tert.
renden Transportband. , ■.. . . Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Spulmaschine mit
Es ist bekannt, an automatischen Spulmaschinen einer an der Stirnseite der Spulmaschine angeordneten
die Ablaufspulen über ein Magazin den Spulstellen in 35 Ablaufspulenvorbereitungseinrichtung. Selbstverausgerichteter
Lage selbsttätig zuzuführen. Um den stähdlich ist es nicht erforderlich, vor jeder Spulma-Fadenanfang
einer derartigen neuen Ablaufspule schine eine Ablaufspulenvorbereitungseinrichtung anleichter
finden zu können, ist es bekannt, den Faden- zuordnen, sondern es ist auch möglich, eine solche für
anfang der Ablaufspulen bereitzulegen, so daß er von mehrere Spulmaschinen vorzusehen,
der Automatik erfaßt und selbsttätig in die Knotvor- 4° In dem dargestellten Äusführüngsbeispiel trägt ein
richtung eingelegt werden kann. Diese bekannten . Gestell 1 einen schrägliegenden Tisch 2, auf dem BeVorrichtungen
haben jedoch den Nachteil, daß das hälter 3 für die Abgabe von zu behandelnden Spulen 4
Suchen und Bereitlegen des Fadenanfanges den Spu- aufgesetzt sind. Im rechten Teil des Gestells befindet
lenwechselvorgang erheblich verzögert, insbesondere sich ein Schacht 5, durch welchen die aus dem Boden
wenn der Suchvorgang ein- oder mehrmals wieder- 45 des Sammelbehälters 3 austretenden Spulen 4 der
holt werden muß, da das Fadenende nicht sofort er- Vorbereitungseinrichtung 6 zugeführt werden. Dort
faßt werden konnte. wird der Faden zunächst abgenommen und dann in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den die Spulenhülsenbohrung eingeführt. Danach gelangt
vorerwähnten Nachteil zu/ver-meiden. Die Lösung die- ' die Spule in ein Transportband 7, welches die einzelser
Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß 50 nen vorbereiteten Spulen in an sich bekannter Weise
jedem Transportband eine den als Unterwindung auf zu den Spulstellen führt und dort im Bedarfsfalle abder
Spulenhülse festgelegten oder den auf der Spulen- gibt. Die Vorbereitungseinrichtung 6 wird von einem
wicklung liegenden Fadenanfang in die Spulenhülsen- Fühler 9 gesteuert, z. B. ein- oder ausgeschaltet. Diebohrung
einführende,, insbesondere einsaugende Vor-: ,_,s.er;Fühler stellt am .Transportband 7 fest, ob in der
bereitungseinrichtung und jedem Magazin eine an sich 55 sich der Vorbereitungseinrichtung 6 darbietenden
bekannte, den Faden aus der Spulenhülsenbohrung Mulde 37 eine Spule vorhanden ist oder fehlt. Falls sie
entfernende und den Fadenanfang bereithaltende fehlt, stößt ein Stößel 10 'die bereits vorbereitete Spule
Saugvorrichtung zugeordnet sind. in einen Fallschacht 10 a, aus·" dem sie in die leere
Es ist zwar bereits-vorgeschlagen worden,.jedem Mulde 37 des Transportbandes7 fällt. Die Vorberei-Transportband
eine die;Spulen mit einer neben der 60 tungseinrichtung läuft gleichzeitig an und stellt eine
Wicklung anzuordnenden Überwindung versehende weitere Spule zur Abgabe fertig und bereit. Bei Anwe-Vorbereitungseinrichtung
und jedem Magazin eine an senheit einer Spule in der jeweiligen Mulde des Transsich
bekannt, die Oberwindung entfernende und den portbandes schaltet der Fühler 9 die Vorbereitungs-Fadenanfang
bereithaltende Vorrichtung zuzuordnen. einrichtung aus.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sowohl die An- 65 Die einzelne in F i g. 2 in Seitenansicht unter Fortordnung
der Oberwindung als auch deren Entfernung lassung der für die Erfindung unwesentlichen Teile
neben einem erheblichen technischen Aufwand die dargestellte Spulstelle enthält an einem Maschinenge-Gefahr
,einschließt, daß bei manchen Garnarten BiI- stell 11 einen Spulrahmen 12, welcher die Auflauf-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0034884 | 1963-04-05 | ||
DER0034884 | 1963-04-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1560535A1 DE1560535A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1560535C true DE1560535C (de) | 1973-04-19 |
Family
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