DE2511276C2 - Einrichtung zum Füllen der Schußfadenspulen an den Schützen einer Wellenfachwebmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Füllen der Schußfadenspulen an den Schützen einer WellenfachwebmaschineInfo
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Description
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45 gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte (8) an
ihrem freien Ende eine Ringnut (80) zur Umlenkung des aufgespulten Fadens zum betreffenden Fadenführer
(30) aufweisen,
10, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schützen (4) einen die Spule (18) frei drehbar tragenden Körper (12, 13) umfaßi,
welcher seitliche Führungsflächen mit kreissektorförmigen Abschnitten (15,16 und 17) zur gV-ütenden
Anlage an den Gleitschienen (6 und 7) aufweist
I \. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Spule (18) durch Zahnscheiben
(19 und 20) begrenzt ist und deren Mitte Fadenfangmittel aufweist
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß die Fadenfangmittel von sich nach außen gegen elastische Scheiben (70) abstützende,
scheibenförmige Klemmbacken (71) gebückt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Fadenfangmittel nach innen
gegen den Spulenmantel gerichtete Klemmstifte (72) sind, welche sich gegenseitig versetzt und gleichmäßig
verteilt über den ganzen Umfang folgen.
55 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Füllen der Schußfadenspulen an den Schützen einer Wellenfachwebmaschine,
welche eine kontinuierlich umlaufende Transportkette für den Leertransport der zwischen
Gleitschienen geführten Schützen vom Austrittsrand zum Eintrittsrand des Gewebes umfaßt, auf welchem
Wege die mit einem Zahnkranz versehenen Spulen der Schützen zum Aufwickeln des zugeführten Schußfadens
in den Eingriff mit einem verzahnten Element gelangen.
Bei Wellenfachwebmaschinen, bei welchen bekanntlich eine Mehrzahl von Schützen nacheinander und
gleichmäßig über die ganze Gewebebreite verteilt mit kontinuierlicher Geschwindigkeit durch das Webfach
hindurch und dann leer vom Austrittsrand zum Eintrittsrand des Gewebes wieder zurücktransportiert
werden, stellt das Füllen der Schußfadenspulen an den Schützen ein Problem dar.
Bekannt ist beispielsweise eine Wellenfachwebmaschine der vorgenannten Art, bei welcher das verzahnte
Element zur Drehung der Schußfadenspulen der Schützen eine sich etwa über die ganze Maschinenbreite
erstreckende Zahnstange ist, parallel welcher die Vorratsspulen, von welchen die Schußfäden abgezogen
werden, mit der Durchlaufgeschwindigkeit der Schützen mitbewegt werden, um bei dieser Parallelbewegung die
Spulen der Schützen zu füllen (DE-OS 22 07 248).
Der Zweck dieser Maßnahme ist hierbei darin zu sehen, möglichst viele Schützenspulen während eines
Umlaufes mit einer ausreichenden Länge Schußfaden zu versorgen.
Diese Aufgabe löst eine andere bekannte Ausführungsform einer Wellenfachwebmaschine dadurch, daß
die Schützen am Umfang von Transporträdern umlaufen, wobei hier die Transporlräder die Vorratsspulen
tragen (AU-PS 2 40 564).
Beide Ausführungsformen weisen hierbei insbesondere aber den Nachteil eines großen Platzbedarfes auf.
abgesehen vom technischen Aufwand, den ein Mitbewegen der großen Masse der Vorratsspulen verlangt. Ein
großer Nachteil ist aber auch darin zu sehen, daß sich die Länge des auf die Spule jedes Schützens
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smfwiekelbaren Schußfadens kaum ändern läßt, was eine
Änderung der Gewebebreite ausschließt,.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Einrichtung der vorgenannten Art an einer Wellenfachwebmaschine,
welche das Füllen der Schußfadenspulen an den Schützen innerhalb nur eines kleinen Abschnittes
deren Bewegungsbahn ab ortsfesten Vorratsspulen gestattet, wobei die Länge des aufzuwickelnden
Schußfadens beliebig veränderbar sein soll.
Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das verzahnte Element vom Zahnkranz eines vor dem
Eintnttsrand des Gewebes angeordneten Zahnrades gebildet ist, um welches herum sich die Transportkette
und die Gleitschienen für die Schützen erstrecken und welches mit veränderlicher Drehzahl relativ beweglich
zur Transportkette antreibbar ist, wobei einlaufseitig vor der Eingriffstelle der Schützenspulen in den
Zahnkranz die Vorrichtung zur Zuführung der Schußfäden an die Schützenspulen angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich zunächst die Einrichtung zum Füllen der Schußfadenspulen der
Schützen auf der Schußeintragseite der Weltenfach webmaschine anordnen, was die Zugänghchkeit der
Maschine über deren Breite wesentlich erhöht. Zudem kann die Strecke, innerhalb welcher sich die Schützenspulen
in Eingriff mit dem verzahnten Element zum Aufspulen des Fadens befinden müssen, auf ein
Minimum beschränkt werden, da diese Strecke nun nicht mehr allein die Anzahl Umdrehungen und somit
die Länge des aufgespulten Schußfadens bestimmt, indem dem Zahnrad bezüglich der Umlaufrichtung der
Schützen eine Gegenrotation mit beliebiger Drehzahl erteilt werden kann, was die Aufwickelgeschwindigkeit
der Schützenspulen entsprechend erhöht. Für geringste Gewebebreiten kann dem Zahnrad aber auch eine
Drehung in Umlaufrichtung der Schützen erteilt werden, so daß die Schützenspulen eine verzögerte
Drehung erfahren und so nur eine geringe Schußfadenlänge aufwickeln.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung dieser Einrichtung
kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung zur Zuführung der Schußfäden an die Schützenspulen mit
einer der Anzahl der gleichzeitig am Zahnkranz des Zahnrades angreifenden Schützen entsprechenden
Anzahl Fadenführer zum Zuführen der von ortsfesten Vorratsspulen ablaufenden Schußfi'den besteht, weiche
in unterschiedlichen Ebenen übereinander und unabhängig voneinander zwischen einer Arbeits- und Wartestellung
und einer Anspulstellung verschwenkbar gelagert sind, wobei die Ausbildung so sein kann, daß die
Fadenführer Rohre bilden, welche in der Arbeits- und Warteste'lung im Bereich von Fadenführungskanäle
bildende Fadenführungsbleche ausmünden, welche gegen den Eintrittsrand des Gewebes hin geneigt sind.
Diese Maßnahmen verhindern, daß sich die bis zum vollständigen Eintrag in das Fach noch mit den
betreffenden Vorratsspulen verbundenen Schußfäden untereinander verwickeln können, indem so jeder
einzelne Schußfaden der gleichzeitig im Bereich der Einrichtung bewegten Schützen streng in seiner durch
den betreffenden Fadenführer und den betreffenden Fadenführungskanal begrenzten Bewegungsebene verbleibt.
Um zu erreichen, daß sich mit dem Eindringen des einzelnen Schützens in das Webfach der betreffende
Schützen und die Yransportkette voneinander trennen, kann ferner die aur dem vorlaufenden und dem
nachlaufenden Trum der Transportkette gebildete Transportebene mit der Webebene eine spitzen Winkel
einschließen, derart, daß in diesem Bewegungsmoment die Transportkette unter das Gewebe abgesenkt wird,
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g, 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Einrichtung, in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung gemäß Fig, !,untereinem anderen Blickwinkel,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IM-IH in
F i g. I, in größerem Maßstab,
F i g. 4 eine Seitenansicht im Schnitt zur Veranschaulichung der Lage der Webebene und der Transportebene
zueinander,
Fig.5 ausschnittweise ein Detail der Anordnung gemäß Fi g. 1,in größerem Maßstab,
Fig.6 und 7 in Draufsicht und im Seitenschnitt im
größerer« Maßstab einen Schützen und
Fig.8 und 9 in Draufsicht und im Seitenschnitt eine
Ausführungsvariante einer Schütz.yispule.
Bei der in den F i g. I bis 3 gezeigten Einrichtung zum Füllen der Schußfadenspulen der Schützen einer
Wellenfachwebmaschine ist letztere praktisch nur durch einen Teilausschnitt eines auf dieser Maschine hergestellte
Gewebes t mit dem sogenannten Eintrittsrand la angedeutet In üblicher Weise wird von dieser
Maschine aus den Kettfäden 2 das Webfach 3 gebildet und durch dieses Fach dann von der Eintrittsseite la her
die Schützen hindurchbewegt, wofcir ebenfalls nicht näher gezeigte, bekannte Transportmittel dienen. Das
hier vorliegende Problem betrifft lediglich das Füllen der nach dem Austritt aus dem Fach leeren Schützen auf
deren Rücktransport und vorderen erneutem Eintragen in das Fach, weshalb nachfolgend auch nur die hierfür
notwendigen Maßnahmen erläutert werden.
Der Leertransport der Schützen 4 vom Ausrittsrand zum Eintrittsrand des Gewebes erfolgt in bekannter
Weise mittels einer kontinuierlich umlaufende« Transportkette 5, welche die Schützen 4 zwischen Gleitschienen
6 und 7, welche einen Verschiebungskanal bilden, in Richtung zum Eintrittsrand des Gewebes im wesentlichen
entlang einer geraden Bahn, welche sich über die ganze Maschinenbreite erstreckt, bewegt. Hierfür
tragen einzelne Kettenglieder nach oben abragende Mitnehmerstifte i£ welche in eine entsprechende
Ausnehmung im Gehäuse jedes Schützens eingreifen und so den Schützen vor sich herschieben, was
insbesondere die F i g. 2 deutlich zeigt. Die F i g. 1 und 2 zeigen ferner deutlich, daß der Kanal 6,7 im Bereich des
Eintrittsrandes Ip des Gewebes 1, also praktisch auf
einer Maschinenseite, in eine im wesentlichen kreisförmige Bahn übergeht und dann unmittelbar vor dem
Ein.riusrand la des Gewebes ausmündet. Aus F i g. 4 ist
zu entnehmen, daß hierbei die Transporteben.e 10, welche durch die Stränge der Kette 5 gebildet ist, und
die durch das Gewebe 1 angedeutete Webebene einen Winkel λ einschließen, derart, daß mit dem Eindringen
des ankommenden und gefüllten Schützen 4 in das Fach und dessen Übernahme durch die nicht näher gezeigten
Weitertransportmittel, die Transportkette 5 soweit bezüglich der Webebene abgesenkt ist, daß auch der
Führungsstift 8 unter das Gewebe gelangt.
Der kreisförmige Abschnitt des Kanals 6,7 umgibt ein
Zahnt,»! 11. welches hier, wie F i g. 2 näher zei.ft. aus
zwei axial voneinander distanzierten Zahnscheiben 1Γ und 11" besteht, welche sich in die innere Gleitschiene 6
soweit hineinerstrecken, daß diese in Zahnscheiben an
der Spule des betreffenden umlaufenden Schützen 4 eingreifen können, wie nachfolgend noch näher
beschrieben wird. Dieses Zahnrad 11 ist, was hier nicht
näher beschrieben werden muß, relativ beweglich zur Transportkette 5 über geeignete Antriebsmittel mit
veränderlicher Drehzahl und mit der einen oder anderen Drehrichtung antreibbar.
Um das Zusammenwirken zwischen einem von der Transportkette 5 in und durch die kurvenförmige Bahn
geschobenen Schützen 4 und dem Zahnrad 11 deutlich zu machen, sei zunächst auf die F i g. 6 und 7 verwiesen,
die eine mögliche Ausführungsform eines solchen Schützens 4 zeigen. Ein solcher Schütze 4 ist von im
Schnitt flacher Gestalt und weist eine obere Platte 12 und eine untere Platte 13 von gleichen Außenkonturen
auf. Diese Außenkonturen lassen eine fischförmige Gestalt erkennen, wobei das Ende des Schützens 4
durch die bereits genannte Ausnehmung 8' zum Eingriff des Kettenstiftes S gcuiiuct ist. Damit der Schützen 4
ohne Verklemmung zwischen seinen Führungsschienen 6 und 7 der relativ engen kreisförmigen Bahn folgen
kann, sind an den Konturen von der Spitze 14 zum Ende 8' hin kreissektorförmige Übergänge (15, 16 und 17)
geschaffen, welche gleichzeitig eine Dreipunktauflage des Schützens 4 in seinem Verschiebungskanal 6, 7
sichern. Zwischen den Platten 12 und 13 ist frei drehbar die Schußfadenspule 18 gelagert und oben und unten
drehfest mit den genannten Zahnscheiben 19 und 20 verbunden, welche zum Eingriff mit den Zahnscheiben
11'bzw. 11 "dienen.
Gelangt nun der Schützen 4 auf seinem Leertransport von der einen Maschinenseite zur anderen in den
Bereich der kreisförmigen Bahn, so kann das Zahnrad 11 an den Zahnkränzen 19 und 20 der Spule 18 des
Schützens 4 angreifen, wodurch der Spule 18 durch die Relativbewegung zwischen Zahnrad 11 und Schützen 4
eine Rotation erteilt wird.
Mit dieser erzeugten Rotation der Spule 18 soll diese einen Schußfaden aufwickeln, der dann bei der
nachfolgenden Bewegung des Schützens 4 durch das Fach des Gewebes 1 in letzteres eingetragen werden
soll. Hierfür ist einlaufseitig vor der Eingriffstelle der Schützenspulen 18 in den Zahnkranz des Zahnrades 11
eine Vorrichtung zur Zuführung der Schußfäden an die Schützenspule angeordnet.
Wie die Fig. I bis 3 näher zeigen, umfaßt diese Vorrichtung zunächst eine Anzahl Fadenführer 30.
welche in unterschiedlichen Ebenen übereinander und unabhängig voneinander zwischen einer Arbeits- und
Wartestellung und einer Anspulstellung verschwenkbar gelagert sind. Lie Anzahl dieser Fadenführer 30. hier
sechs, entspricht der Anzahl Schützen 4, welche sich gleichzeitig auf der Strecke zwischen dem Einlauf der
Schützen 4 in die kreisförmige Bahn und dem Auslauf im Bereich der Gewebekante befinden. Die einzelnen
Fadenführer 30 sind je mit einem Ende in je einer Ringscheibe 31 abgestützt, welche Ringscheiben 31
unabhängig voneinander verdrehbar turmförmig aufeinandergeschichtet
sind, wie insbesondere Fig.3 erkennen läßt An einem Flansch 32 an jeder
Ringscheibe 31 greift ein Verstellmechanismus 33 an, welcher, wie besonders F i g. 1 zeigt, jede Ringscheibe
31 und somit jeden Fadenführer 30 in dessen eine oder andere Extremstellung bewegen kann. Eine einzelne
Ringscheibe 31 mit dem zugehörigen Fadenführer 30 ist im vergrößerten Maßstab in F i g. 5 dargestellt, worin
auch eine längliche Nut 34 sichtbar ist. welche einem eingezogenen Schußfaden 35 gestattet, bezüglich dem
axialen Eingang des hier rohrförmigen Fadenführers 30 vermiedene Winkelstellungen einzunehmen, wie nachfolgend
noch näher erläutert wird. Die genannten Ringscheiben 31 stützen sich gemeinsam an einem fest
S mit dem Maschinenrahmen 42 verbundenen Träger 38 (F ig. 3) ab.
Fig. I zeigt, daß jedem Fadenführer 30 der betreffende Schußfaden von einer ortsfesten Vorratsspule
36 zugeführt wird, wobei sich zwischen der jeweiligen Vorratsspule 36 und dem Fadenführer 30
eine Fadenbremse 37 befindet. Der jeweilige Schußfaden 35 erstreckt sich dann in jeder Betriebsphase von
seiner Vorratsspule 36 über die Fadenbremse 37 durch den Schlitz 34 des Ringflansches 31 und dann durch das
Fadenführerrohr 30 über dessen vordere Mündung hinaus.
Wie ersichtlich, ist der Schwenkbereich der Mündung der Fadenführerrohre 30 so, daß sich diese in der
Arbeits- »nrl Wartestellung innenseitig angenähert über
dem Übergangsbereich der Schützen in die kreisförmige Bahn befinden und für das Erreichen der Anspulstellung
nach außen über angenähert die Breite des Verschiebungskanals 6,7 bewegbar sind.
An die Mündungen der Fadenführerrohre 30 in deren Arbeits- und Wartestellung schließen sich gegen die
Außenkante des Gewebes 1 hin geneigte Fadenführungs'oleche
40 an, welche für jeden Schußfaden einen getreF »en Führungskanal begrenzen. In jedem dieser
Führungskanäle ist ein zwischen zwei Stellungen bewegbares Klemmelement 41 eingesetzt, welches in
der Klemmstellung mit dem unteren Führungsblech 40 als Fadenbremse wirkt. Alle Klemmelemente 41 sind
gemeinsam über eine am Maschinenrahmen 42 abgestützte Steuerstange 43 verstellbar. Diese Steuerstange
steht hier unter der Wirkung einer Steuerfeder 44 und ist über einen, durch einen mit der Maschinensteuerwel-Ie
45 umlaufenden Steuernocken 46 verschwenkbaren Hebel 47 betätigbar, wie dies nachfolgend noch näher
beschrieben wird(Fig.3).
Wie die Fig. 1 bis 3 weiter zeigen, umfaßt die Vorrichtung zur Zuführung der Schußfäden an die
Schützenspulen einen Fadenzubringer. Dieser besteht zunächst aus einem Bügel 50, welcher sich in der
gedachten Verbindungslinie zwischen den Mündungen der Fadenführerrohre 30 in deren beiden Extremstellungen
erstreckt. An jedem Bügelende 51 bzw. 52 (F i g. 3) befindet sich ein Halteglied für einen Faden, derart, daß
ein zwischen den Haltegliedtrn 51 und 52 gespannter Faden in einer unteren Extremlage des Bügels 50 sich
quer über den Verschiebungskanal 6,7 für die Schützen 4 in einer Höhe erstreckt, bei der der Faden - on der
Spitze 14 des einlaufenden Schützens 4 her in diesen eindringt und gegen die Spule 18 gelangt. Aus der
unteren Extremlage, welche die Fadeneinzugslage darstellt, kann der Bügel 50 in eine obere Extremlage
gestellt werden. Hierfür ist der Bügel 50 an einer Steuerstange 53 befestigt, die verstellbar am Maschinenrahmen
42 geführt ist. An dieser Steuerstange 53 greift ein Steuerhebel 54 an, welcher unter der Wirkung
einer Rückstellfeder 55 steht und welcher synchron mit dem Hebelantrieb 43,46,47 für die Klemmelemente 41
an den Führungsblechen 40 arbeitet Hierfür ist ein weiterer Steuemocken 56 vorgesehen, welcher ebenfalls
auf der Maschinenwelle 45 sitzt Vor Beginn des Betriebes der vorbeschriebenen
Einrichtung werden zunächst die Fadenanfänge von den Schußfaden-Vorratsspulen 36 über die betreffende
Fadenbremse 37 durch die Führungsnut 34 der
Ringscheibe 31 und das betreffende Fadenführerrohr 30
durchgezogen und dann in den zugeordneten Fadenführungskanal zwischen den Fadenführungsblechen 40
unter das im wesentlichen entspannte Klemmelement 41 eingelegt. Hierbei schließt das Fadenende etwa mit
der der Gewebekante benachbarten Kante des Stapels der Fadenführungsbleche 40 ab, wie dies etwa aus
Fig. "< bezüglich des zweitobersten Schußfadens 35
ersientlich ist. Natürlich befinden sich hierbei alle
Fadenführerrohre 30 in der Arbeits- und Wartestellung, und jeder Schußfaden weist angenähert einen Verlauf
gemäß dem Schußfaden 35' in Fig. 1 auf. Für ein weiches Umlenken der Schußfäden 35 aus der durch die
Fadenführerrohre 30 gegebenen Richtung in die Richtung zur Gewebekante la hin befindet sich
zweckmäßig in jedem durch die Bleche 40 begrenzten Fadenführungskanal ein Umlenker 49, wie dies der
Fip. 1 entnommen werden kann. Dieser Umlenker 49 erstreckt sich mit seiner Umlenkkante nahe der
Mündung des betreffenden Fadenführungsrohres 30.
In dieser Ausgangsstellung für die Einleitung des Betriebes der Einrichtung befindet sich ferner die
Steuerstange 43 in der in F i g. 3 oberen Extremlage, in welcher die Klemmelemente 41 im wesentlichen
entlastet sind. Ferner befindet sich die Steuerstange 53 samt dem Fadenzubringerbügel 50 in einer oberen
Extremlage, welche durch die strichpunktierte Linie 54' in F i g. 3 angedeutet ist. In dieser Stellung befinden sich
die Faden-Halteglieder 51 und 52 des Bügels 50 über der Schwenkebene des obersten Fadenführungsrohres 30.
In Betrieb der Wellenfachwebmaschine erfogt, wie bereits erwähnt, ein kontinuierlicher Umlauf der
Transportkette 5 mit einer Transportgeschwindigkeit für die mitgenommenen Schützen 4, welche der
Eintragungsgeschwindigkeit der Schützen 4 im Webfach entspricht. Unmittelbar vor dem Eintreten eines
leer zur Fülleinrichtung transportierten Schützens 4 in die kreisförmige Bahn des Verschiebungskanals 6, 7
erfolgt nun die Verstellung eines der Fadenführerrohre 30 in seine Anspulstellung. Je nach Stellung eines nicht
näher gezeigten Taktgebers zur nacheinander zu erfolgenden Betätigung der Verstellmittel 33 für die
Fadenführer 30 kann beispielsweise der vierte Fadenführer 30" von oben in seine Anspulstellung gebracht
werden (F i g. 3). Da hierbei der betreffende Schußfaden 35" abzugsseitig durch die Fadenbremse 37 stärker
gebremst ist als durch das entlastete Klemmelement 41 im entsprechenden Fadenführungskanal 40", wird sich
dessen Ende im Fadenführungskanal 40" herausbewegen, aber nur soweit, daß das Ende noch im Bereich
einer Vorklemmfeder 60 am Klemmelement 41 verbleibt. Dies hat den Vorteil einer Verkürzung dieses
freien Fadenendes vordem Aufspulen. Natürlich könnte aber auch vor dieser Schwenkbewegung des Fadenführers
30" das Ende des Fadens festgeklemmt werden. Dieses Festklemmen erfolgt hier unmittelbar nach dem
Verschwenken des Fadenführers 30" in seine Anspulstellung durch Absenken der Steuerstange 43, wodurch
das Klemmelement 41 den Schußfaden gegen das untere Blech 40 des Fadenführungskanals 40" klemmt. Diese
Klemmkraft ist größer als die Bremskraft der Fadenbremse 37 (Fig. 1). In dieser Klemmphase wird
dann die Steuerstange 53 samt dem Fadenzubringerbügel 50 in die in Fig.3 gezeigte untere Extremlage
gestellt wobei die Halteglieder 51 und 52 am Bügel 50 den sich quer zum Verschiebungskanal 6, 7 erstreckenden
Faden 35" erfassen und in die Einzugsebene des ankommenden Schützen 4" drücken. Hierbei wird etwas
Schußfaden von der betreffenden Vorratsspule 36 abgezogen. Unmittelbar danach wird die Steuerstange
43 wieder nach oben gestellt und die Klemmwirkung auf das Fadenende im Fadenführungskanal 40" nur noch
von der Feder 60 ausgeübt. Diese Bereitschaftsstellung des anzuspülenden Fadens ist auch aus der F i g. 2
entnehmbar.
Nach der Bereitstellung des Schußfadens 35" kann dieser nun von der Spitze 14 des ankommenden
Schützens 4" her zwischen dessen Platten 12 und 13 (F i g. 6 und 7) eindringen. Der Faden 35" wird dann von
Fangmitteln an der Spule 18 festgehalten, wobei gleichzeitig die Spule 18 bzw. deren Zahnkränze 19 und
20 mit dem Zahnrad 11 in Eingriff kommen und die Spule 18 zu drehen beginnt. Gleichzeitig mit diesem
Anspülen wird der Fadenzubringerbügel 50 in seine obere Extremlage zurückgestellt und der Fadenführer
30" in seine Arbeits· und Wartestellung zurückgeschwenkt. Die nun rotierende Spule 18 des Schützens 4"
reißt einerseits das Schußfadenende aus dem l-adentührungskanal 40" heraus und zieht andererseits entsprechend
seiner Drehzahl Faden von der betreffenden Vorratsspule 36 ab und spult diesen während der Zeit
des Weitertransportes des Schützens bis zum Eintrittsrand la des Gewebes 1 auf. Da die Transportgeschwindigkeit
des Schützens 4" auch auf dieser Strecke konstant ist, kann, wie erwähnt, durch Erteilung einer
Gegendrehung des Zahnrades 11 im Gegenuhrzeigersinn mit einstellbarer Geschwindigkeit die Drehzahl der
Spule 18 des Schützen 4" beliebig erhöht werden, womit sich auch die Länge des aufgespulten Schußfadens
beliebig ändern und jeder Gewebebreite anpassen läßt.
Mit dem vorgenannten Zurückstellen des Fadenführerrohres 30" hat sich der betreffende Schützen 4"
bereits soweit weiterbewegt, daß der Fadenführer 30" bei seiner Schwenkbewegung den Fadenstrang zwischen
Spule 18 und Mündung des Fadenführers 30" in eine Führungsnut 80 am Kopf des betreffenden
Mitnehmerstiftes 8 der Transportkette 5 einlegen kann. F i g. 2 zeigt deutlich, daß diese Führungsnut 80 und die
Mündung des betreffenden Fadenführers 30 dann Umlenkpunkte für den gespulten Faden darstellen, der
zwischen diesen Punkten gestreckt bleibt. Da sich nun. wie bereits erwähnt, die Fadenführerrohre 30 übereinander
befinden, ist es durch die getroffene Anordnung unmöglich, daß sich die Fadenstränge zwischen den
einzelnen Rohren 30 und den zugeordneten Mitnehmerstiften 8 an der Kette 5 bei ihrer Umlaufbewegung in
irgendeiner Weise miteinander verfangen können.
Nach dem in vorbeschriebener Weise erfolgten Anspülen setzt der betreffende Schützen 4" seine
Bewegung in Richtung zum Eintrittsrand des Gewebes fort. Hierbei folgen sich die Schützen 4 in einem
gegebenen Abstand, der zusammen mit der Transportgeschwindigkeit der Schützen den Zyklus bestimmt in
dem sich der vorbeschriebene Anspulvorgang für den nächsten Schützen wiederholt natürlich unter Verwendung
des nächstfolgenden Fadenführerrohres 30.
Die Endphase des vorbeschriebenen Anspulvorganges und der Beginn der Eintragung des gefüllten
Schützen in das Webfach 3 lassen sich der F i g. 2 und insbesondere der F i g. 1 entnehmen. Vor dem Eintragen
des Schützens in das Webfach gelangt zunächst durch entsprechende Formgebung des Verschiebungskanals 6,
7 in diesem Bereich die Spule 18 des betreffenden Schützens außer Antriebsverbindung mit dem Zahnrad
11, was den Spulvorgang unterbricht In dieser Phase dringt der freie Faden zwischen Mitnehmerstift 8 und
Fadenführer 30 in den entsprechenden Führungskanal zwischen den Fadenführungsbiechen 40 ein und schiebt
sich dann unter die Vorklemmfeder 60 am Klemmelement 41. Mit dem Eindringen des Schützen 4 in das Fach
3 taucht die Transportkette 5, wie anhand von Fig.4
beschrieben, :,amt dem Mitnehmerstift 8 unter das Gewebe 1, und der Weitertransport des Schützens 4
durch das Fach wird von den nicht näher gezeigten Mitteln der Wellenfachwebmaschine übernommen.
Hierbei kommt auch der Faden aus der Führungsnut 80 des Mitnehmerstiftes 8 frei und streckt sich in seinem
Führungskanal, wie das durch den Faden 35' in Fig. 1 angedeutet ist. Der Faden bleibt in dieser Lage
gespannt, solange dieses Ende des Schußfadens für den Schußeintrag gehalten werden muß. Danach trennt eine
Schneidevorrichtung 61 den Faden 35' im Bereich der Gewebekante ab, so daß hier wieder die Ausgangsstellung
für einen neuen Anspulvorgang gegeben ist.
Wie bcTcliä Erwähnt, WCiSt diC Spüle i8 dCS Schützen;
4 Fangmittel zur Mitnahme des zugeführten Schußfadens auf, um diesen auf der Spule 18 anspülen zu können.
Bei der in Fig. 7 ersichtlichen Spule 18 werden diese Fangmittel von sich nach außen gegen elastische
Scheiben 70 abstützende, scheibenförmige Klemmbakken 71 gebildet, welche sich unter dem Druck des
einlaufenden Fadens öffnen und eine radiale Fangnut begrenzen, welche mittig der Spule 18 verläuft. Hierbei
ist die Anordnung so getroffen, daß die Tiefe dieser Nut nur etwa der Dicke des aufzuspulenden Fadens
entspricht, um zu verhindern, daß mehrere Windungen des Faden eingeklemmt werden.
Bei der in Fig.8 und 9 gezeigten Ausführungsform
einer solchen Spule 18 ragen von den beiden Zahnscheiben 19 und 20 der Spule 18 nach innen
gerichtete elastische Klemmstifte 72 ab. Diese Klemmstifte 72 erstrecken sich mit ihrem freien Ende bis zum
Spulenmantel mittig der Spule und folgen sich gegenseitig versetzt und gleichmäßig über den ganzen
Umfang der Spule verteilt. Läuft hier der unter Spannung stehende Faden zwischen die Klemmstifte 72
ein, werden diese etwas nach außen gedrückt und hierbei der Faden eingeklemmt. Läßt die Spannung
dann im Faden nach, stellen sich die Klemmstifte 72 zurück, und der Faden wird dann lediglich durch <iie
Umschlingungsreibung gehalten.
Soll beim Anspülen das freie Fadenende möglichst kurz sein ksnn 'sder Schützen 4 noch mit C!n**m Mpccp*r
ausgerüstet sein, daß den Faden bei seiner Aufnahme und Anspülung im Bereich des Haltegliedes 51 trennt.
Dieses Messer kann aber auch in Nachbarschaft des Haltegliedes 51 an der Stelle 65 der Gleitschiene 6
(Fig.3) angeordnet sein. In beiden Fällen ist dann
zweckmäßig an dieser Stelle noch ein mit einer Unterdruckleitung verbindbarer Saugkanal 66 zum
Absaugen des Restfadens vorgesehen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zum Füllen der Schußfadenspulen an den Schützen einer Wellenfachwebmaschine,
welche eine kontinuierlich umlaufende Transportkette für den Leertransport der zwischen Gleitschienen
geführten Schützen vom Austrittsrand zum Eintrittsrand des Gewebes umfaßt, auf welchem
Wege die mit einem Zahnkranz versehenen Spulen der Schützen zum Aufwickeln des zugeführten
Schußfadens in den Eingriff mit einem verzahnten Element gelangen, dadurch gekennzeichnet,
daß das verzahnte Element vom Zahnkranz eines vor dem Eintrittsrand (U) des Gewebes (1)
angeordneten Zahnrades (11) gebildet ist, um welches herum sich die Transportkette (5) und die
Gleitschienen (6 und 7) für die Schützen (4) erstrecken und welches mit veränderlicher Drehzahl
relativ beweglich zur Transportkette (5) antreibbar ist, wobei «inlaufseitig vor der Eingriffstelle der
Schützenspulen (18) in den Zahnkranz (tlf, 11") die
Vorrichtung zur Zuführung der Schußfäden an die Schützenspulen angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Zuführung der
Schußfäden (35) an die SchütZjjnspulen (18) mit einer
der Anzahl der gleichzeitig am Zahnkranz des Zahnrades (11) angreifenden Schützen (4) entsprechenden
Anzahl Fadenführer (30) zum Zuführen der von ortsfesten Vorratsspulen (36) ablaufenden
Schußfäden versehen ist welche in unterschiedlichen Ebenen übereinander urd unabhängig voneinander
zwischen einer Arbeits- und Wartestellung und einer Anspulstellung vershwenkbar gelagert
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenführer (30) Rohre bilden, welche in der Arbeits- und Wartestellung im Bereich
von Fadenführungskanäle bildende Fadenführungsplatten (40) ausmünden, welche gegen den Eintrittsrand
(1 a^des Gewebes (1) hin zusammenlaufen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Fadenführungskanälen je eine steuerbare Fadenbremse (41) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Fadenzubringer mit einem
absenkbaren Fadenspannbügel (50), welcher sich in einer gedachten Verbindungslinie zwischen den
Mündungen der Fadenführerrohre (30) in deren beiden Extremstellungen erstreckt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den beiden Bügelenden Fadenhalteglieder (51) und (52) befinden, derart, daß
sich ein zwischen den Haltegliedern gespannter Faden in einer unteren Extremlage des Bügels (50)
quer zur Bahn der Schützen (4) erstreckt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem vorlaufenden und dem
nachlaufenden Trum der Transportkette (5) gebildete Transportebene mit der Webebene eine spitzen
Winkel einschließt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette (5) voneinander
distanzierte Mitnehmerstifte (8) trägt, welche mit einer Mitnahmenut (8') an den Schützen (4) zu deren
Verschiebung im durch die Gleitschienen (6, 7) gebildeten Verschiebungskanal zusammenwirken.
9. Einrichtung nach Anspruch 2 und 8, dadurch
ία
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