DE2547301C2 - - Google Patents

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DE2547301C2
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Guiseppe-Fabrizio Mario Chambery Fr Melan
Jean Raymond Challe-Les-Eaux Fr Nicoulaud
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Saint Gobain Industries SA
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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
Beim Wickeln von Fäden aus thermoplastischem Material auf Spindeln zur Bildung von Spulen ist es erforderlich, daß der Faden einheitlich Nenndicke aufweist. Zu Beginn des Wickelvorganges oder nach einem Fadenreißer entspricht die Dicke des einem Ziehvorgang ausgesetzten Fadens noch nicht der Nenndicke, vielmehr erreicht der Faden diese Nenndicke erst, wenn die Spindel, auf der der Endlosfaden aufgewickelt wird, ihre Betriebsgeschwindigkeit erreicht hat. Der Anfangsabschnitt des Fadens, der noch nicht Nenndicke aufweist, stellt Ausschuß dar, so daß dafür Sorge getragen werden muß, daß dieser Abschnitt von der fertig gewickelten Spule entfernt wird. Nach einem bekannten Verfahren (DE-AS 12 84 582) erreicht man dies dadurch, daß der Faden, solange er noch nicht die gewünschte Stärke aufweist, an einem Ende der Aufwickelspindel gewickelt wird, welches außerhalb des Wickelbereiches liegt, auf dem der Faden mit Nenndicke aufgewickelt wird. Der eigentliche Wickelvorgang erfolgt erst, wenn ein Faden mit gewünschter Nenndicke vorliegt, was bei den verwendeten Vorrichtungen immer dann der Fall ist, wenn die Spindel ihre Betriebsgeschwindigkeit erreicht hat. Da beim bekannten Verfahren der Fadenabschnitt, der noch nicht Nenndicke aufweist, auf einem Abschnitt der Spindel liegt, der sich außerhalb der Wickelzone befindet, kann die Spule nur zusammen mit dem Ausschuß auf der Spindel abgenommen werden, da der als Ausschuß zu betrachtende Faden, der noch nicht Nenndicke aufweist, ein Hindernis gegen ein Abziehen der Spule darstellt. Ferner muß bei dem bekannten Verfahren ein Bedienungsmann den Faden, der noch nicht die Nenndicke aufweist, von Hand um das Ende der Spindel wickeln, bevor dann die Spindel maschinell in Umdrehung versetzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Aufwickeln des Fadens nach einem Reißen des Fadens oder zu Beginn des Fadenaufwickelns zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung erfolgt das Aufwickeln des Fadens mit übergroßer Dicke durch bloßes Andrücken des Fadens an die Stirnseite der Spindel, wo dann der Faden automatisch durch die Greiforgane gefaßt und in eine Umfangsnut überführt wird, wo der Faden mit übergroßer Dicke so lange aufgesammelt wird, bis er Nenndicke aufweist. Ein manuelles Aufwickeln des Fadens bei einer erneuten Spulung oder nach einem Fadenreißer entfällt zugunsten eines bloßen Andrückens des Fadens, was maschinell in einfacher Weise vorgenommen werden kann.
Dadurch, daß der Faden von den Greiforganen längs eines Durchmessers der Anlauftrommel gefaßt wird, ist ein Gleiten des Fadens während des Aufwickelvorganges auf der Anlauftrommel verhindert. Dies ist deswegen sehr wesentlich, weil dadurch auf den Faden stets ein Zug ausgeübt wird, der ein Strecken des Fadens aus thermoplastischem Material im Sinne einer Schwächung des Fadenquerschnitts gewährleistet. Diese Wirkung des Ausziehens des Fadens wird auch dadurch begünstigt, daß vor dem Erfassen des Fadens durch die Greiforgane der Faden bereits ausgezogen und gestreckt wird. Ferner läßt sich hierdurch der Faden leicht auf der Fläche der Anlauftrommel zentrieren bzw. fixieren und wird ferner erreicht, daß aufgrund des durch den Fadenzieher ausgeübten Zuges auf den Faden es bei einem Umlauf der Spindel zwangszweise zu einem Reißen des Fadens kommt, wodurch dann der für das Ausziehen des Fadens sehr wichtige Zug durch die drehende Spindel übernommen wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens sind durch die in den Ansprüchen 2 bis 4 enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Die Ausbildung von Greiforganen für einen Faden als Nuten an der Stirnseite einer Trommel ist bereits bekannt (US-PS 33 45 003, JP-PS 47-5220). Dabei werden die Nuten nur zum Festhalten des Fadens an der Trommel verwendet, um das Aufwickeln des Fadens auf der Trommel zu gewährleisten. Diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch keine Umfangsnut auf, der der Faden durch die Nuten zugeführt wird.
Der Einsatz von Fadenziehern z. B. aus der US-PS 35 39 317 bekannt, wobei bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Vorrichtung der Faden durch zwei zusammenwirkende Rollen ergriffen und ausgezogen wird. Der Fadenzieher ist aber nur dann in Funktion, wenn der Faden selbst nicht auf der Trommel aufgewickelt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind durch die in den Ansprüchen 6 bis 15 gekennzeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei auf einer Trommel angeordneten Spindeln, wobei der Faden mit den Greiforganen in Eingriff steht;
Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung, bei der der Faden in einer Umfangsnut einer Anlauftrommel eingeführt ist;
Fig. 3 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung nach dem Reißen des Fadens zwischen der Anlauftrommel und einer Zieheinrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung, bei der der Faden von der Anlauftrommel zur Spindel vorgerückt ist;
Fig. 5 und 6 eine Stirnansicht und eine Seitenansicht der Anlauftrommel;
Fig. 7 eine Detailansicht von Rollen des Fadenziehers;
Fig. 8 eine Darstellung der Umfangsnut mit aufgenommenem Faden;
Fig. 9 bis 12 schematische Darstellungen zur Erläuterung der verschiedenen Phasen der Arbeitsweise der Vorrichtung;
Fig. 13 eine Seitenansicht zur Erläuterung der Stellung der Rollen des Fadenziehers und eines Haltefingers gegenüber der Anlauftrommel;
Fig. 14 eine Darstellung des abgerissenen Endes des Fadens;
Fig. 15 und 15a Darstellungen einer Anlauftrommel mit mehr als zwei Nuten;
Fig. 16 eine Detailansicht einer Ausführungsform der Nuten;
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung zur Reinigung der Anlauftrommel;
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung zur Verdeutlichung der Einführung des Fadens zwischen die Rollen des Fadenziehers;
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 18;
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Fadenziehers;
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung einer Fadenandrückeinrichtung, die als obere Fadenführung arbeitet;
Fig. 22 und 23 Seitenansichten der Fadenandrückeinrichtung in einer Stellung, in der der Faden in die Umfangsnut der Anlauftrommel eingeführt wird;
Fig. 24 bis 26 Detailansichten einer Anlauftrommel mit abgeänderten Nuten;
Fig. 27 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Anlauftrommel; und in
Fig. 28 eine Ansicht zur Erläuterung einer Einzelheit der Anordnung nach Fig. 27.
Wie aus Fig. 1 bis 4 erkennbar, weist die Vorrichtung eine Filamente 2 liefernde Düse 1 auf, welche in üblicher Weise zu einem Faden 3 vereinigt werden. Der Faden 3 wird auf einer der auf einer Trommel 5 angeordneten Spindeln 4 aufgewickelt und durchläuft dabei eine Changiereinrichtung 6 zum kreuzweise Legen des Fadens 3, welche die gleichmäßige Verteilung der Spulenwindungen sicherstellt.
Auf jeder Spindel 4 ist eine Anlauftrommel 7 befestigt, welche eine Umfangsnut 8 und im Ausführungsbeispiel zwei Nuten 10 aufweist, wobei die Nuten parallel zur Achse der Spindel 4 längs eines Durchmessers der Anlauftrommel 7 angeordnet sind und das freie Ende der Anlauftrommel 7 mit der Umfangsnut 8 verbinden. Die Anlauftrommel 7 weist an ihrer mit dem Faden in Berührung kommenden Stirnseite 9 eine polierte und glänzende Oberfläche auf.
Vertikal oberhalb der Spindelachse ist ein Haltefinger 11 für den Faden 3 angeordnet, welcher mittels eines Trägers 12 am Gehäuse der Vorrichtung derart befestigt ist, daß die am Haltefinger 11 sitzende Umfangsnut 13 in unveränderlicher Stellung gegenüber der Anlauftrommel 7 fixiert bleibt.
Ein Anschlag 14 für den Faden 3 ist an einer Stange 15 angeordnet, welche um eine Achse 16 schwenkbar angeordnet ist. Der von einer Platte gebildete Anschlag 14 besteht aus einem verschleißfesten Material und ist derart angeordnet, daß der Faden 3 beim Einschwenken der Stange 15 in ihre Arbeitsstellung vorübergehend nicht mehr vom Haltefinger 11, sondern vom Anschlag 14 gehalten wird, welcher den Faden 3 aus der Umfangsnut 13 des Haltefingers 11 herausdrückt.
Unterhalb der Spindel 4 ist ein Fadenzieher 17 angeordnet, der ein mit einer V-förmigen Nut versehenes Führungsteil 18 zur Erleichterung der Einführung des Fadens 3 zwischen die beiden daran angeordneten Rollen 19 und 20 aufweist. Der Nutgrund der V-förmigen Nut des Führungsteils 18 ist gegenüber der Stirnseite 9 der Anlauftrommel 7 leicht zurückgesetzt angeordnet.
Wie aus Fig. 7 erkennbar, weisen die Rollen 19 und 20 eine abgerundete Verzahnung 21 auf, wobei die Zähne mit einem minimalen, einstellbaren Spiel 22 miteinander in Eingriff stehen. Die Rolle 20 wird von einem Motor 23 angetrieben und treibt ihrerseits die Rolle 19 an, welche auf einer an einem Arm 25 gelagerten Achse 24 sitzt. Der Arm 25 ist um eine Achse 26 verschwenkbar. Das andere Ende des Armes 25 kann auf einer Führung 27 gleiten und ist von einer einstellbaren Feder 28 beaufschlagt. Diese Anordnung ermöglicht die Aufrechterhaltung des Eingriffs der beiden Rollen 19, 20 mit vorher eingestelltem, minimalen Spiel 22.
Wie anhand der Fig. 13 noch im einzelnen erläutert werden soll, sind die Achsen der Rollen 19, 20 gegenüber der Achse der Spindel 4 leicht nach vorn um einen Winkel von ungefähr 5 Grad geneigt.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Ein Bedienungsmann führt die aus der Düse 1 austretenden Filamente 2 zusammen und zieht den erhaltenen Faden 3 weit genug heraus und bringt diesen in Eingriff mit dem V-förmigen Führungsteil 18 und den Rollen 19 und 20 des Fadenziehers 17. Der Faden 3 befindet sich hierbei in Berührung mit der Stirnseite 9 der Anlauftrommel 7 und wird vom Haltefinger 11 so gehalten, daß der Faden 3 die Achse der Trommel 7 kreuzt.
Der Fadenzieher 17 zieht den Faden 3 mit geringer Geschwindigkeit, d. h. mit ungefähr 1 m/sek. aus und der Bedienungsmann versetzt die Spindel 4 in Umlauf. Während dieses Umlaufs dringt der Faden 3 in die beiden Nuten 10 ein und wird von diesen erfaßt, ohne daß er gleiten kann (vgl. Fig. 2). Das Ausziehen wird dann von der Spindel 4 ausgeübt, und der Faden 3 reißt zwischen dem Fadenzieher 17 und der Spindel 4 (vgl. Fig. 3).
Während der Fadenzieher 17 den Faden 3 mit geringer Geschwindigkeit auszieht, kann man bei Bedarf den Faden 3 durch Trennkämme 50 und Rückführungskämme 50 a unterteilen und wieder zusammenführen (vgl. Fig. 2 bis 4).
Während der gesamten Zeit, in der die Geschwindigkeit der Spindel 4 bis zur Arbeitsgeschwindigkeit zunimmt, wird der Faden 3 in der Umfangsnut 8 aufgewickelt. Diese Umfangsnut ermöglicht die Lokalisierung und Halterung des Fadens, der zu Beginn aus dicken, zerbrechlichen Filamenten 30 besteht (vgl. Fig. 8) und der unter der Wirkung der Zentrifugalkraft reißen kann. Während die Geschwindigkeit der Spindel 4 zunimmt, überdeckt ein feiner, widerstandsfähiger Faden 31 nach und nach die am Boden der Umfangsnut 8 angeordneten dickeren Filamente 30 und bildet dadurch eine Schutzummantelung für die unteren Lagen.
Sobald die Spindel 4 ihre Arbeitsgeschwindigkeit erreicht hat, wird über ein von einer Schaltuhr abgegebenes elektrisches Signal die Stange 15 aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung verfahren (vgl. Fig. 4). Während dieser Bewegung drückt der Anschlag 14 den Faden 3 vom Haltefinger 11 weg. Der Faden 3 wird dann von der Stange 15 gehalten. Ein zweites, nach einer Verzögerungszeit abgegebenes elektrisches Signal führt die Stange 15 wieder in ihre Ruhestellung zurück.
Sobald dieser Arbeitsgang beendet ist, beginnt in üblicher Weise das Aufwickeln des Fadens 3 unter der Wirkung von Changiervorrichtungen zum kreuzweisen Legen des Fadens.
Normalerweise hält der Bedienungsmann die Spindel 4 an, sobald der Aufwickelvorgang beendet ist. Bei einer automatischen Aufwickelvorrichtung erfolgt die Übergabe des Fadens von der vollen Spindel auf eine leere Spindel automatisch.
Der auf der Anlauftrommel 7 beim Aufwickeln gebildete Fadenring wird abgenommen, wobei dieser Arbeitsgang durch Einschneiden des Ringes erfolgt.
In Fig. 9 bis 12 ist schematisch der Ablauf der oben beschriebenen Arbeitsgänge dargestellt.
Fig. 13 zeigt die Stellung der Rollen 19 und 20 und des Haltefingers 11 gegenüber der Stirnseite 9 der Anlauftrommel 7. Die Achsen der Rollen 19, 20 sind um einen kleinen Winkel nach vorn gegenüber der Horizontalen geneigt, der im wesentlichen 5 Grad betragen kann. Ferner ist der Haltefinger 11 in der Weise angeordnet, daß seine Nut 13 gegenüber der Stirnseite 9 zurückgezogen ist.
Unter diesen Bedingungen ist der Faden 3 in der Phase des Ausziehens durch den Fadenzieher 17 auf der Stirnseite 9 der Anlauftrommel 7 gespannt; das hat zur Folge, daß der Faden 3 beim Auftreffen auf die Nuten 10 in diese eindringt. Des weiteren ermöglicht die Neigung der Rollen 19, 20 nach vorne die Ausübung einer nach hinten gerichteten Kraft f , was die Einführung des Fadens 3 in die Nuten 10 und seine Einführung in die Umfangsnut 8 der Anlauftrommel 7 erleichtert.
Während die Spindel 4 umläuft und nach dem Einhaken des Fadens 3 in die Nuten 10 ist der zwischen der Anlauftrommel 7 und den Rollen 19, 20 des Fadenziehers 17 befindliche Teil des Fadens zwei entgegengesetzt gerichteten Kräften ausgesetzt, so daß der Faden reißt. Der Faden selbst besteht aus Filamenten mit großem Durchmesser und daher hohem Gewicht. Nach erfolgtem Riß treibt die Spindel 4 das Ende des Fadens an, das unter der Wirkung der Zentrifugalkraft gegen den Haltefinger 11 und den vom Haltefinger 11 geführten zulaufenden Faden 3 schlagen kann, so daß Gefahr besteht, daß dieser zulaufende Faden 3, der aufgewickelt werden soll, reißt.
Um diese Gefahr zu verringern, muß somit das Ende des Fadens rasch vom feineren Faden beim Aufwickeln in der Umfangsnut 8 der Anlauftrommel 7 eingeschlossen werden. Die Erfahrung zeigt, daß dies mit einem dünnen Faden oder besser mit einem Faden möglich ist, dessen Feinheit in dem Maße zunimmt, wie man sich dem freien Ende 3 a des Fadens nähert (vgl. Fig. 14). Es ist somit erforderlich, ein fortschreitendes Reißen der den Faden bildenden Einzelfäden auf der Höhe der Rollen 19, 20 des Fadenziehers 17 zu erzielen. Man erreicht dies durch die Verwendung von Rollen 19 und 20 mit einer runden Verzahnung (vgl. Fig. 7), indem man den Druck der Rollen 19, 20 gegeneinander auf einen genauen Wert einstellt.
Gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Rollen 19, 20 folgende Eigenschaften aufwiesen:
Zahnteilung der Verzahnung: 15,7 mm
Radius am Boden und an der Spitze der Zähne: 4 mm
Gesamthöhe der Verzahnung: 5 mm
Anfangsspiel des Verzahnungseingriffs: ungefähr 1 mm
Anfangsschub der Feder 28: 150 N
Möglicher Abstand inzwischen den Zahnrädern: 3 mm
Umlaufgeschwindigkeit: 150 Upm.
Man stellt fest, daß bei der Verwendung derartiger Ausziehrollen 19, 20 der Faden 3 teilweise zwischen den Zähnen gleitet und daß die Einzelfäden fortschreitend reißen, so daß die Möglichkeit besteht, das in der Umfangsnut 8 der Anlauftrommel 7 befindliche Ende des Fadens rasch zu überdecken.
Bei der oben angegebenen Ausführunsform wurde von einer Anlauftrommel 7 ausgegangen, die zwei Nuten 10 aufweist. Anstelle von zwei Nuten kann man auch eine beliebige andere geradzahlige Anzahl von Nuten verwenden (vgl. Fig. 15 und 15a).
Man kann auch enge Nuten 10 mit abgerundeten Kanten 10 a verwenden (vgl. Fig. 16). Eine derartige Anordnung ermöglicht es, daß der mit dem Fadenzieher 17 in Eingriff stehende Faden 3 mit Sicherheit in zwei einander gegenüberliegende Nuten 10 eindringt.
Wie aus Fig. 17 erkennbar, ist es vorteilhaft, eine Sprüheinrichtung 35 vorzusehen, deren Strahl gegen die Anlauftrommel 7 gerichtet ist, um ständig deren Stirnseite 9 zu befeuchten. Man vermeidet auf diese Weise das Anhaften von Schlichtmaterialien auf der Anlauftrommel.
In Fig. 18 und 19 sind Einrichtungen zur Einführung des Fadens 3 in den Fadenzieher 17 dargestellt.
Die Einrichtung nach Fig. 18 weist eine von einer Hydraulik 37 betätigte Stange 36 auf, welche auf den Faden einwirkt und diesen nach dem Passieren des V-förmigen Führungsteils 18 zwischen die Rollen 19 und 20 eindringen läßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 19 weist die Einrichtung ein von einer Dreheinrichtung 39 betätigtes V-förmiges, drehbares Teil 38 auf, wobei die Einrichtung in gleicher Weise wie die Einrichtung nach Fig. 18 auf den Faden einwirkt.
Diese Einrichtungen erleichtern die Einführung des Fadens zwischen die Rollen des Fadenziehers.
Wie aus Fig. 20 erkennbar, kann man statt eines mit Rollen versehenen Fadenziehers eine von einem Motor 41 angetriebene, mit Fingern 42 versehene Scheibe 40 verwenden. Ferner lassen sich auch glatte Rollen verwenden, jedoch ist die Verwendung derartiger Fadenzieher mit glatten Rollen weniger vorteilhaft als die Verwendung von Fadenziehern mit den oben beschriebenen Rollen, da diese kein fortschreitendes Reißen des Fadens ermöglichen.
Im folgenden soll die Verwendung von Andrückeinrichtungen für den Faden als obere Führung des Fadens beschrieben werden, die den festen Haltefinger 11/13 ersetzt. Es wird eine übliche Andrückeinrichtung für den Faden verwendet, die in Fig. 21 näher dargestellt ist. Sie weist eine am Ende eines drehbaren Kurbelarmes 45 befestigte Stange 15 auf. Bei der Bewegung der Stange 15 in ihre Arbeitsstellung 15 a werden die Fäden von einer durch Bügel gebildeten Changiereinrichtung 6 zum kreuzweisen Legen der Fäden gelöst, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Fäden von der Stange 15 gehalten werden. Die Bewegung des Kurbelarmes 45 und der Stange 15 wird von einer Dreheinrichtung 46 ausgelöst. Die Andrückeinrichtung weist ferner eine über die Länge der Stange 15 bewegliche Gabel 47 auf, mit der die Fäden an das Ende der Stange 15 geschoben werden können. Die Gabel 47 ist am Ende der Kolbenstange 48 eines Kolbens einer Hydraulik 49 befestigt, die in zwei Lagern 60 angeordnet ist, welche als Schwenkachse für den die Stange 15 tragenden Kurbelarm 45 dienen.
Am Ende der Stange 15 ist ein V-förmiges Teil 51 zur Halterung des Fadens in der Umfangsnut 8 der Anlauftrommel befestigt. Das V-förmige Teil 51 ist in seiner Form so ausgebildet, daß es die Gabel 47 nicht stört, welche die Fäden auf eine der Umfangsnut 8 benachbarten, glatten Fläche 61 andrückt, auf der sich ein Übergangsring 53 des Fadens 3 ausbildet.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Ein elektrischer Impuls löst die Drehung des mit der Stange 15 versehenen Kurbelarmes 45 aus, welche die Fäden aus dem Bereich der Changiereinrichtung 6 zum kreuzweisen Legen der Fäden herausnimmt. Ein zweiter Impuls, der sich an den ersten Impuls anschließt, bewirkt das Herausfahren der mit der Gabel 47 versehenen Kolbenstange 48 der Hydraulik: Die Fäden werden bis zum V-förmigen Teil 51 der Andrückstange 15 geschoben (vgl. Fig. 22), so daß die Aufwicklung der Fäden auf der Anlauftrommel 7 der Spindel 4 in der Arbeitsstellung der Gabel 47 erfolgt.
Diese Wirkungsweise der Vorrichtung läßt sich dazu verwenden, den Faden in der Umfangsnut der Umfangsnut der Anlauftrommel zu halten.
Hierzu nimmt man eine Änderung in der Steuerschaltung vor, so daß beim Anhalten sich die beiden Organe der Andrückeinrichtung, nämlich die Stange 15 und die Gabel 47, in der Arbeitsstellung befinden. Die Stellung der Gabel 47 muß hierbei so eingestellt sein, daß der Faden in die Umfangsnut 8 der Anlauftrommel 7 fällt, während die anderen Anordnungen der Vorrichtung die gleichen sind wie oben beschrieben, wobei lediglich der Haltefinger 11 weggelassen ist.
Wenn die Spindel 4 ihre Arbeitsgeschwindigkeit erreicht hat, so wird nacheinander die Rückkehr der Gabel 47 und anschließend das Abheben der Andrückstange 15 in die Ruhestellung dieser beiden Teile der Andrückeinrichtung ausgelöst.
Es erweist sich als vorteilhaft, wie aus Fig. 24 bis 26 erkennbar, den Rändern der an der Stirnseite der Anlauftrommel 7 mit dem Faden in Berührung kommenden Nuten 10 eine Einführungschräge 10 a zu verleihen, welche dem Faden 3 unabhängig von der Anlaufgeschwindigkeit der Spindel 4 ein leichtes Eindringen in die Nuten 10 ermöglicht. Bei einer derartigen Ausführungsform der Nuten 10 hat der Faden 3, der der Bahn fl nach Fig. 26 folgt, geringere Chancen, gegen die am äußeren Bereich der Nut 10 befindliche Kante 10 b zu stoßen, welche sich im Betrieb rasch abrundet, so daß der Faden 3 nicht leicht aus der Nut 10 herausrutscht.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann sich der Faden 3 auf der Anlauftrommel 7 der Spindel 4 neben der Umfangsnut 8 auf einer leicht zu reinigenden Fläche 61 aufwickeln. Zu diesem Zweck wird die Bahn der Gabel 47 durch Anschrauben eines Anschlages 62 an der Kolbenstange 48 der Hydraulik begrenzt (vgl. Fig. 23).
Bei der in den Fig. 27 und 28 dargestellten Ausführungsform weist die Vorrichtung am Ende der Spindel 4 eine Reihe von Fingern 65 auf, deren Anzahl insbesondere vier oder sechs betragen kann und die gleichmäßig an diesem Ende der Spindel 4 verteilt sind.
Der Faden wickelt sich auf diesen Fingern 65 auf und tritt von dort über die zwischen der Stirnseite 67 der Spindel 4 und der Umfangsnut 8 angeordneten wendelförmigen Nuten 66 in die Umfangsnut 8 ein. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform erfolgt dieses Eindringen des Fadens durch Andrücken des Fadens an die Stirnseite 67 der Spindel 4.
Gemäß Fig. 28 ist eine Abrundung 68 an der Kante der Stirnseite 67 der Spindel 4 vorgesehen. Auf diese Weise vermeidet man ein vorzeitiges Reißen der den Faden bildenden Einzelfäden, bevor dieser bei der Drehung der Spindel 4 mit einer der wendelförmigen Nuten 66 in Eingriff steht und in die anschließende Umfangsnut 8 hineingleitet.

Claims (15)

1. Verfahren zur Befestigung eines Endlosfadens aus thermoplastischem Material, insbesondere eines Glasfadens, auf einer umlaufenden Spindel, die zum Ziehen des Fadens aus einer Schmelze und zum Aufwickeln des Fadens in Form einer Spule dient und die außerhalb des Wickelbereiches der eigentlichen Spule eine Anlauftrommel aufweist, auf der solange die Befestigung und Aufwicklung des Fadens erfolgt wie die Spindel noch nicht ihre Betriebsgeschwindigkeit erreicht hat, und der Faden noch eine größere Dicke als die Nenndicke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden vor dem Anlegen an die Anlauftrommel der Spindel zunächst durch eine Zieheinrichtung ausgezogen und gestreckt wird, daß der Faden dann an die Stirnseite längs eines Durchmessers der Anlauftrommel der Spindel angedrückt und von zwei längs eines Durchmessers der Stirnseite der Anlauftrommel angeordneten Greiforganen erfaßt wird und in eine Umfangsnut an der Anlauftrommel geführt wird, wobei der Faden so lange in der Umfangsnut aufgewickelt wird, bis die Spindel ihre Betriebsgeschwindigkeit erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden nach dem Erfassen durch die Greiforgane und Einführen in die Umfangsnut der Anlauftrommel von einer Einrichtung erfaßt wird, welche den Faden in fester Stellung gegenüber der Umfangsnut hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Anlauftrommel zur Verringerung der Reibung des Fadens und zur Beseitigung von Ablagerungen von Schlichtematerial, welche sich auf den Greiforganen bilden können, befeuchtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren auf eine automatische Aufwickelmaschine mit auf einem Revolverkopf angeordneten Spindeln angewendet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane als Nuten (10) ausgebildet sind, deren gemeinsame Längsachse auf einem Durchmesser der Anlauftrommel (7) liegt und die zwischen der Stirnseite (9) der Anlauftrommel (7) und der Umfangsnut (8) zur Führung des Fadens (3) in die Umfangsnut (8) angeordnet sind und daß unterhalb der Anlauftrommel (7) ein Fadenzieher (17) zum Ausziehen des Fadens (3) vor seinem Eingriff mit den Nuten (10) der Anlauftrommel (7) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauftrommel (7) zwei Nuten (10) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst mit dem Faden (3) in Eingriff kommenden Kanten der Nuten (10) jeweils mit einer Einführschräge für den Faden (3) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenzieher (17) zwei Rollen (19, 20) und ein V-förmiges Führungsteil (18) zur Einführung des Fadens (3) zwischen die Rollen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (19, 20) eine gerundete Verzahnung aufweisen, wobei die Zähne beider Rollen (19, 20) mit einstellbarem Spiel miteinander in Eingriff stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine (20) der Rollen Antriebsrolle ist und die andere Rolle (19) antreibt, die auf einem um eine Achse (26) drehbaren Arm (25) angeordnet ist, dessen der Achse (26) gegenüberliegendes Ende der Wirkung einer Einstelleinrichtung (27, 28) ausgesetzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch einen vor dem Fadenzieher (17) und der Anlauftrommel (7) angeordneten, festen Haltefinger (11), der den Faden (3) vor seiner Einführung in die Nuten (10) der Anlauftrommel (7) hält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (19, 20) des Fadenziehers (17) und der Haltefinger (11) einander gegenüber in einer Stellung angeordnet sind, in der sie den Faden (3) an die Stirnseite (9) der Anlauftrommel (7) andrücken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen (19, 20) des Fadenziehers (17) gegenüber der Achse der Spindel (4) geneigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, gekennzeichnet durch eine Sprüheinrichtung (35), deren Strahl gegen die Stirnseite (9) der Anlauftrommel (7) gerichtet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch ein Andrückorgan (36, 37; 38, 39), das den Faden (3) automatisch zwischen die Rollen (19, 20) des Fadenziehers (17) einführt.
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