DE3138337A1 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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DE3138337A1
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DE19813138337
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English (en)
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Willi 7031 Gäufelden Gaiser
Eberhard 7024 Filderstadt Leins
Manfred 7447 Aichtal Walter
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Sulzer Morat GmbH
Original Assignee
Sulzer Morat GmbH
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Priority to JP57165945A priority patent/JPS5865048A/ja
Priority to FR8216068A priority patent/FR2513668B1/fr
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • D04B15/96Driving-gear not otherwise provided for in flat-bed knitting machines
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
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    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines
    • D04B15/565Associated thread-clamping or thread-severing devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei Strickmaschinen dieser Art (z.B. DE-OS'en 25 31 705, 25 31 734 und 25 31 762) sind die Gleitbahnen gewöhnlich oberhalb der Füße der Strickwerkzeuge vorgesehen und zur Einwirkung auf federnd an den Schloßelementen angeordnete Abzugsteile bestimmt, um diese während des Vorbeigangs der Schloßelemente an den Strickwerkzeugen in eine solche Lage relativ zum Nadelbett zu verschieben, daß die Strickwerkzeuge um den für die Maschenbildung mustergemäß vorgesehenen Betrag abgezogen werden.
Da es aus Mustergründen erwünscht sein kann, aufeinander folgende Abzugsteile auf unterschiedliche Abzugs- bzw. Kuliertiefen einzustellen, ist -es bereits bekannt (DE-OS 25 31 705), über jedem Nadelbett eine Gruppe von in ihrer Höhe entsprechend der erwünschten Abzugstiefe verstellbaren Gleitbahnen und an jedem Abzugsteil oder dessen Träger eine der Zahl der Gleitbahnen entsprechende Anzahl von Nuten vorzusehen, in die Gleitstücke in Form von Platten einsetzbar sind, um jedes Abzugsteil einer ausgewählten Gleitbahn zuzuordnen. Bei großen Arbeitsbreiten der Strickmaschine sind die Gleitbahnen nicht mit der erforderlichen Präzision herstellbar. Außerdem können die Gleitbahnen nur auf der Rückseite der Nadelbetten, d.h. unterhalb der Nadeln angeordnet werden, da sie andernfalls den Zugang zu den Nadelbetten behindern würden. Eine Folge davon ist, daß auch die Abzugsteile unter bzw. hinter den Nadeln durch das Nadelbett transportiert werden müssen, so daß von den Nadeln abbrechende Füße häufig in den Abzugsteilen hängen bleiben, von diesen mitgeschleppt werden und große Folgeschäden verursachen. Einrichtungen dieser Art sind schließlich nicht zu einer mustergemäßen und individuellen Einstellung der Abzugstiefe der einzelnen Abzugsteile bei laufender Strickmaschine geeignet.
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Zur Verstellung der Abzugsteile bei laufender Strickmaschine ist es zwar bereits bekannt (DE-OS 25 31 705), außerhalb der Nadelbetten angeordnete steuerbare Schaltapparate zur Voreinstellung jedes Abzugsteils vorzusehen und die Abzugsteile nach der Einstellung mittels Federn klemmend zu verriegeln bzw. vor der Einstellung zu entriegeln. Eine praktisch brauchbare und betriebssicher arbeitende konstruktive Lösung für einen solchen Schaltapparat ist jedoch bisher noch nicht bekannt geworden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schalt» apparat für eine Strickmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der die Einstellung der Abzugstiefe jedes einzelnen Abzugsteils vor dessen Vorbeigang an den Strickwerkzeugen mit einfachen konstruktiven Mitteln und mittels eines einfachen Steuervorgangs ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Einstellung der Abzugstiefe jedes Abzugsteils vor dessen Vorbeigang an den Strickwerkzeugen durch bloße Ansteuerung der Schalteinrichtung erfolgen kann. Es ist daher weder notwendig, bewegten Teilen wie z.B. den Schloßelementen aktive Steuerorgane zuzuordnen, noch diese Teile zwecks Einstellung der Abzugstiefe während des Betriebs der Strickmaschine vorübergehend anzuhalten. Abgesehen davon kann die Schalteinricftung erfindungsgemäß einen einfachen Anschlagmechanismus enthalten, der einen die Führungsschiene tragenden Schieber vor jedem Vorbeigang eines Abzugselements mustergemäß in der zur Einstellung der Abzugstiefe erforderlichen Position anordnet. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Abzugsteile auf der Vorderseite der Nadelbetten bzw. vor den . Nadeln entlanggeführt werden können, ohne daß der Zugang zu den Nadeln wesentlich behindert wird. Abbrechende Nadelfüße fallen daher nach hinten heraus, ohne Folgeschäden zu verursachen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beilie genden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Strickmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Nadelbett der Strickmaschine nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 schematische Draufsichten auf ein erfindungsge mäßes Schloßelement in einer entriegelten und einer verriegelten Stellung ohne die zum Transport und zur Führung benötigten Elemente;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Schloßelement nach Fig. 3 längs der Linie V-V;
Fig. 6 die schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schaltapparats zur Verstellung der Abzugstiefe;
Fig. 7 bis 9 eine schematische Seitenansicht des Schaltapparats nach Fig. 6 mit verschiedenen Phasen des Arbeitsspiels; und
Fig. 10 schematisch eine Darstellung des Hubs eines Schiebers des Schaltapparats nach Fig. 6 bis 9.
In Fig. 1 und 2 ist eine Flachstrickmaschine gemäß DE-OS 25 31 705 dargestellt. In einem Gestell 1 sind V-förmig zwei Nadelbetten 2 ortsfest gelagert, in deren Nuten Stricknadeln 3 mit Haken 4, vorzugsweise Zungennadeln, längsverschieblich gelagert sind. In federn Nadelbett 2 ist eine als Hohl- oder Vollwelle ausgebildete Antriebswelle 5 in Lagern 6 drehbar gelagert.
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Auf den Antriebswellen 5 ist eine der Zahl der Stricknadeln 3 entsprechende Anzahl von exzentrischen, mit Winkelversatz zueinander angeordneten Kurvenscheiben 7 drehfest aufgereiht. Auf jeder Kurvenscheibe 7 ist gemäß Fig. 2 je ein Antriebselement 8 aufgesetzt, das als Gabel mit zwei Armen 9 und.10 ausgebildet ist, die durch einen als Koppelelement wirksamen Verbindungssteg 11 verbunden sind. Die beiden Arme 9,10 umgreifen die Kurvenscheibe 7 von zwei Seiten derart, daß die Antriebselemente 8 bei Drehung der Antriebswellen 5 von den Kurvenscheiben 7 parallel zu den Nadelachsen gehoben und gesenkt werden und auf diese Weise Austriebs- und Abzugshübe durchführen. Jedes Antriebselement 8 wird durch eine am Steg 11 anliegende Andrückfeder 12 auf der Kurvenscheibe gehalten. -
An einem seitlichen, dem Verbindungssteg 11 zugewandten Teil des Antriebselements 8 ist ein Schaft 14 vorgesehen, der in einem Schiebe- und Drehlager gelagert ist, das durch ein Langloch 15 in dem Schaft 14 und eine im Gestell 1 befestigte, das Langloch 15 durchragende />chse 16 gebildet ist.
An einem oberen Abschnitt des Antriebselements 8 ist eine Aussparung vorgesehen, deren Oberkante als Abzugsorgan 17 und deren Unterkante als Austriebsorgan 18 für einen Fuß der ihr zugeordneten Stricknadel 3 dient, dessen Unterkante entsprechend als Austriebsorgan 19 und dessen Oberkante als Abzugsorgan 20 anzusehen ist. Das Abzugsorgan 17 besitzt eine solche Länge, daß es das Abzugsorgan 20 während des Abzugshubes der Kurvenscheibe 7 in jeder möglichen Stellung des 4ntriebselements 8 überlappt, wohingegen das Austriebsorgan 18 so kurz ist, daß es das Austriebsorgan 19 nur in der aus Fig. 2 ersichtlichen Koppelstellung des Koppelelements 11 überlappt, in einer Entkoppelstellung dagegen außerhalb des Wirkungsbereichs des Austriebsorgans 19 liegt.
Zur mustergemäßen Auswahl der Strlckrradelbi :3*.iSt.tfe Auswahleinrichtung vorgesehen, die'be'im dargesteH'ten Ausführungsbeispiel einen mustergemäß steuerbaren Haltemagneten 21 und eine einseitig eingespannte Steuerfeder 22 enthält, die mittels eines am Schaft 14 vorgesehenen Vorsprungs an die Polfläche des Haltemagneten 21 anlegbar ist. Zieht der Haltemagnet 21 die Steuerfeder 22 an, wird der Verbindungssteg 11 von der Andrückfeder 17 gegen die zugehörige Kurvenscheibe 7 gelegt, so daß das Austriebsorgan 18 das Austriebsorgan 19 überlappt. Wird die Steuerfeder 22 dagegen vom Haltemagneten 21 nicht angezogen, fällt sie aufgrun'i ihrer Vorspannung von dessen Polfläche ab und legt sich gegen einen am Schaft 14 ausgebildeten Anschlag 23, so daß das Antriebselement trotz Wirkung der Andrückfeder 12 in einer zurückgezogenen Stellung arretiert wird und das Austriebsorgan 18 außerhalb des Eingriffsbereichs ■ies Austriebsorgans 19 stehen bleibt.
Jede Stricknadel 3 weist außerdem einen Fuß 24 auf, der mit einer Mehrzahl von Schloßelementen 25 zusammenwirken kann. Die Schloßelemente 25 sind jeweils an Tragkörpern 28 montiert, die an endlosen Bändern oder Ketten 26 befestigt sind, die auf Umlenkrollen 27 gelagert und mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung angetrieben werden. Während ihres Vorbeigangs an den beiden Nadelreihen werden die Tragkörper 28 in Nuten von Gleitschienen 30 geführt und abgestützt, die an Abdeckungen 32 der Nadelbetten 2 befestigt sind, während gleichzeitig die Oberkanten der Schloßelemente 25 in Nuten von Gleitschienen 29 gleiten, die in Nuten 31 der Abdeckungen 32 befestigt und wie die Gleitschienen 30 parallel zu den Nadelbetten 2 angeordnet und ortsfest über die gesamte Breite der Nadelbetten erstreckt sind. Dadurch werden die Schloßelemente 25 während des Vorbeigangs an den Stricknadeln 3 stets in derselben unveränderlichen Höhe angeordnet. Die Gleitschienen 29 können aus einzelnen, in Längsrichtung der Nadelbetten aneinander grenzenden Segmenten bestehen.
Jedes Schloßelement 25 enthält ein in Abzugsrichtung wirksames Abzugsteil 33 und im Bedarfsfall ein in Austriebsrichtung ansteigendes, nicht dargestelltes Austriebsteil, wobei die Füße 24 der Stricknadeln 3 zunächst vom Abzugsteil 33 zwecks Bildung einer Masche abgezogen und anschließend vom Austriebs-
teil in die normale Durchlauf-Stellung zurückgebracht werden· Die Füße 24 ragen dabei erfindungsgemäß nach außen bzw. oben. Infolgedessen werden die Schloßelemente 25 und Abzugsteile 33 oberhalb bzw. außen an den Füßen 24 vorbeitransportiert, so daß sie ohne Demontage der Nadeln 3 ausgebaut werden können, nachdem die Abdeckung 32 entfernt ist.
Die Schloßelemente 25 sind bei dem speziellen Strickmaschinentyp der Fig. 1 und 2 relativ zu den Füßen 24 in einer solchen Höhe angeordnet, daß diese erst auf die Abzugsteile 33 auflaufen können, nachdem die Stricknadeln 3 mit Hilfe der Abzugsorgane 17 der Antriebselemente 8 nahezu bis in die normale Durchlaufstellung abgezogen worden sind. Die Abzugsteile 33 werden daher nur am Schluß eines vollen Abzugshubes der Kurvenscheiben 7 wirksam und bewirken nur denjenigen kleinen Teil des Abzugs, der dazu dient, eine Masche, zu formen bzw. die von einem Haken 4 gebildete Fadenschleife durch die vorher gebildete, auf dem Nadelschaft sitzende Masche hindurchzuziehen, wohingegen der größte Teil des Abzugs mit Hilfe des formschlüssig von der Kurvenscheibe 7 angetriebenen Antriebselements 8 durchgeführt wird. Um zu vermeiden, daß der vom Abzugsteil 33 bewirkte zusätzliche Abzugshub den vom Antriebselement 8 bewirkten Abzugshub stört, ist die Anordnung so getroffen, daß der Abstand zwischen den Abzugsorganen 17 und den Austriebsorganen 18 der Antriebselemente 8 etwa um so viel größer als der Abstand zwischen dem Austriebsorgan 19 und dem Abzugsorgan 20 der Stricknadel 3 ist, wie es dem maximal mit der Abzugskurve 33 erreichbaren zusätzlichen Abzugshub entspricht, d.h. die antriebsmäßige Verbindung der Stricknadel 3 mit der Kurvenscheibe 7 weist so viel Spiel auf, daß die Stricknadel 3 in Richtung ihrer Bewegung zusätzlich zu der durch die Kurvenscheibe 7 bewirkten Bewegung um eine ausreichend große Strecke bewegbar ist.
Zur Zuführung der Fäden kann beispielsweise die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung (vgl. DE-OS 25 31 734) verwendet werden, die einen oberhalb des Maschinengestells angeord-
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neten Träger 37 für Fadenösen 38 aufweist, oberhalb von denen Fadenspulen 39 ausgeordnet sind. Im Bereich der Haken 4 der Stricknadeln 3 ist eine Mehrzahl von Fadenführern AO vorgesehen, die mittels endlosen, auf Umlenkrollen gelagerten Bändern 41 auf einer zu den Nadelbetten 2 parallelen Linie an den Stricknadeln vorbeigeführt werden. Jeder Fadenführer 40 weist eine öse 42 auf, in welche ein von irgendeiner Fadenspule 39 kommender Faden 43 eingelegt werden kann. An dem in Fig. 1 rechten Ende der Nadelbetten 2 befindet sich eine Schneidvorrichtung 44 für die Fäden 43, die nach Vorbeigang irgendeines Fadenführers 40 zu den Nadelbetten 2 wirksam wird.
Zum Zurückführen des durch Zerschneiden irgendeines Fadens frei werdenden Fadenendes zu dem in Fig. 1 linken Ende der Nadelbetten 2 und zur Vermeidung einer Verseilung der Fäden ist ein Blasrohr 45 vorgesehen, durch das mit einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Schlauch 46 Druckluft in Richtung eines Pfeils P1 gedrückt wird. Das obere Ende des Blasrohrs 45 wird mittels eines Schwenkmechanismus 47 dicht unterhalb der dem freien Fadenende zugeordneten Fadenöse 38 angeordnet und ist so ausgebildet, daß es in Verbindung mit der zugeführten Druckluft eine kombinierte Saug- und Blaswirkung ausübt. Dadurch wird das zugeordnete Fadenende durch das obere Ende des Blasrohrs 45 angesaugt und innerhalb des Blasrohrs 45 in Richtung des unteren Endes des Blasrohrs gedrückt. Das untere Ende des Blasrohrs 45 ist dicht oberhalb derjenigen Stelle angeordnet, an der die ösen 42 vorbeiwandern, so daß ein durch das Blasrohr 45 gedrückter Faden jeweils durch die öse 42 eines zugeordneten Fadenführers 40 geblasen werden kann. Das Blasrohr 45 weist außerdem einen seitlichen Schlitz 48 auf, der einerseits einen einwandfreien Transport des Fadens im Blasrohr sicherstellt, andererseits jedoch ein seitliches Herausziehen eines im Blasrohr befindlichen Fadens nach dessen Einlegen in eine öse 42 ermöglicht.
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Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweise der beschriebenen Strickmaschine sind bekannt (z.B. DE-OS 25 31 705), so daß auf weitere Erläuterungen verzichtet werden kann.
Das Abzugsteil 33 ist zwecks Änderung der Abzugstiefe in Richtung eines Pfeils P2 (Fig. 2) verschiebbar am Schloßelement 25 -gelagert. Gemäß Fig. 3 bis 6 weist das Schloßteil 25 einen als Tragplatte od. dgl. ausgebildeten Träger 51 auf, der eine Bohrung enthält, in welcher ein Bolzen 52 eines Betätigungsorgans 53 drehbar gelagert ist, und der mit seiner in Fig. 5 oberen Begrenzungsfläche auf die Gleitschienen 29 (Fig. 2) aufläuft. Der Tragkörper 28 ist bei dieser Darstellung weggelassen. Der Bolzen 52 ist an seinem einen, aus dem Träger 51 herausragenden Ende mit einem Bund 54 und mit einem Steuerhebel 55, an seinem anderen, aus dem Träger 51 herausragenden Ende dagegen mit einem Exzenter 56 in Form eines exzentrisch angeordneten Vorsprungs versehen. Der Exzenter 56 ragt in eine Bohrung einer parallel zum Träger 51 angeordneten Klemmplatte 57 und ist an seinem aus dieser herausragenden Ende mit einem Sprengring 58 od. dgl. versehen, durch den die Klemmplatte 57 unverlierbar, ,jedoch schwenkbar am Träger 51 gehalten ist.
Der Träger 51 und die Klemmplatte 57 sind außerdem mit je einem Langloch 59 bzw. 60 von im wesentlichen gleicher Breite versehen, die in der aus Fig. 3 ersichtlichen Entriegelungsstellung aufeinander ausgerichtet sind. Die Langlöcher 59,60 werden von zwei Bolzen 61 durchragt, die auf ihren an der Seite des Steuerhebels 55 aus dem Träger harausragenden Enden je einen Kopf 62 tragen, dessen Breite größer als die Breite der Langlöcher 59,60 ist. Die aus den Langlöchern 59,60 auf der Seite der Klemmplatte 57 herausragenden Enden der Bolzen 51 sind miti einem Gewinde versehen und in das auf der freien Oberfläche der Klemmplatte 57 angeordnete Abzugsteil 33 geschraubt,,. Das Abzugsteil 33 kann infolgedessen in Längsrichtung der Langlöcher 59,60 relativ zum Träger 51 und zur Klemmplatte 57 hin- und hergeschoben werden, wodurch seine auf die Füße 24 der Strickwerkzeuge 3 (Fig. 2) einwirkende, vorzugsweise geradlinige
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Abzugskurve 63 und damit die von jrhr"besiiämrtS'Äb2ugStiSfje35'337 verändert werden kann. In Fig. 3 und 4 sind zwei mögliche Stellungen des Abzugsteils 33 angedeutet, wobei die Köpfe 62 der Bolzen weggelassen sind.
Die erwünschte Lage des Abzugsteils 33 relativ zum Träger 51 bzw. zur Klemmplatte 57 kann dadurch verriegelt werden, daß der Steuerhebel 55 aus einer in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung werden einerseits der Exzenter 56 und mit ihm die Klemmplatte 57 relativ zum Träger 51 verschwenkt und andererseits die beiden Langlöcher 59,60 in eine geringfügig verdrehte Lage relativ zueinander gebracht. Dadurch drückt jeweils der eine Rand des Langlochs einen der beiden Bolzen 61 an den gegenüberliegenden Rand des Langlochs 59, wodurch die Bolzen 61 durch Klemmung in den beiden Langlöchern 59,60 verriegelt sind. Ein Zurückschwenken des Steuerhebels 55 hat zur Folge, daß die beiden Langlöcher 59,60 wieder aufeinander ausgerichtet werden (Fig. 3) und das Abzugsteil 33 durch Freigabe der Bolzen 61 entriegelt wird.
In Fig. 4 ist die relative Verschiebung der beiden Langlöcher 59,60 übertrieben groß dargestellt. Bei gleicher Größe beider Langlöcher und entsprechend der Langlochbreite bemessenen Bolzen 61 genügt in der Praxis eine sehr kleine Verschiebung, um die üblicherweise zwischen den Bolzen 61 und den Rändern der Langlöcher 59,60 bestehenden kleinen Spalte zu überwinden und die Bolzen 61 unverschieblich festzuklemmen. Anstelle der beiden Bolzen 61 könnte ein Nutenstein vorgesehen sein, der nierenförmig ausgebildet ist und beispielsweise entsteht, wenn die beiden Bolzen 61 aus einem Stück hergestellt werden und der Zwischenraum zwischen ihnen ausgefüllt wird. Außerdem wäre es möglich, den Träger-51 zwischen der Klemmplatte 57 und dem Abzugsteil 53 anzuordnen.
Die Länge des zur sicheren Verriegelung bzw. Entriegelung des Abzugsteils 33 benötigten Schwenkwegs des Steuerhebels 55 kann durch geeignete Ausbildung des Exzenters 56 an die im Einzelfall erwünschten Verhältnisse angepaßt werden.
Gemäß Fig. 1 werden die Schloßelemente 25 in Richtung eines Pfeils P3 an den Füßen der Strickwerkzeuge 2 vorbeitrans^
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portiert. Damit die Abzugstiefe jedes einz.ej.nen- Absu-geteils ; 33 individuell eingestellt werden kann, ist jedem Nadelbett 2 ein Schaltapparat zugeordnet, der Mittel zur Entriegelung, Mittel zur Einstellung und Mittel zur Verriegelung des Abzugsteils 33 aufweist, wobei diese Mittel an unterschiedlichen Stellen längs des Transportwegs der Abzugsteile 33 angeordnet sind bzw. sein können.
Die Mittel zur Entriegelung bestehen beispielsweise aus einem Stellglied 66, das in Transportrichtung P3 am Ende des Nadelbetts 2 angeordnet ist und in der aus Fig. 1,4 ersichtlichen Weise derart auf den Steuerhebel 55 einwirkt, daß die Klemmplatte 57 in Entriegel uigsrichtung verschwenkt und dadurch das Abzugsteil 33 freigegeben wird.
Die Mittel zur Einstellung enthalten beispielsweise eine mittels einer Schalteinrichtung 67 verstellbare Führungsschiene 68, die in Transportrichtung P3 unmittelbar vor dem Anfang des Nadelbetts angeordnet sein kann und das freigegebene Abzugsteil 33 in die erwünschte Stellung schiebt. Die Verschiebung des Abzugsteils erfolgt vorzugsweise parallel zur Abzugskurve 63, damit die Nadelkurven an beiden Nadelbetten 2 bis zum vollendeten Fadeneinlegen und Zungenschließen unabhängig von der eingestellten Abzugstiefe stets gleich, jedoch um eine halbe Nadelteilung gegeneinander versetzt ausgebildet werden können.
Die Mittel zur Verriegelung schließlich bestehen beispielsweise aus einem Stellglied 69, das in Transportrichtung P3 vor dem Ende der Führungsschiene 68 angeordnet ist und in der aus Fig. 1,3 ersichtlichen Weise so auf den Steuerhebel 55 einwirkt, daß die Klemmplatte 57 in Verriegelungsrichtung verschwenkt und dadurch das Abzugsteil 33 festgeklemmt wird.
Die Schalteinrichtung 67 und die Führungsschienen 68 sind in Fig. 6 bis 9 schematisch und aus einem anderen Blickwinkel im Vergleich zu Fig. 1 dargestellt, um die Darstellung zu vereinfachen. Die Bewegungsrichtung der Schloßelemente 25 ist durch einen Pfeil P4 angedeutet. Die Tragkörper 28 sind der Einfachheit halber weggelassen.
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Die Schalteinrichtung enthält eine Kons öle. "TrT,. auf Zä@£ - -■"- : mittels Führungen 72 ein Schieber 73 gelagert" ist",* der in" Richtung eines Pfeils P5 mittels eines Kurbeltriebs hin- und herbewegt werden kann. Der Kurbeltrieb enthält eine Kurbel und eine daran angelenkte Pleuelstange 75, deren anderes Ende an einem seitlichen Ansatz 76 des Schiebers 73 angelenkt ist. Die Pleuelstange 75 besteht aus zwei Teilen,die lurch eine Feder 77 miteinander gekoppelt sind, welche in einer nicht gezeigten Hülse geführt ist.
Die Führungsschiene 68 ist auf der Oberseite des vorderen Endes 78 des Schiebers befestigt und an ihrer in Transportrichtung des Schloßelements 25 vorderen Seite mit einer schräg zur Transportrichtung angeordneten Führungsfläche 79 für das Abzugsteil 33 versehen, an die sich eine geradlinige, parallel zur Transportrichtung des Schloßelements angeordnete Stabilisierungsfläche 80 anschließt. Das Schloßelement 25 wird mittels der aus Fig. 1 ersichtlichen Riemen oder Ketten 26 so an der Führungsschiene 68 vorbeibewegt, daß der Träger 51 und die Klemmplatte 57 direkt oberhalb der Führungsschiene 68 entlang gleiten und das in Fig. unterhalb der Klemmplatte 57 angeordnete und daher gestri- ■ chelte Abzugsteil 33 mit seiner Unterkante zunächst auf die Führungsfläche 79 und dann auf die Stabilisierungsfläche aufläuft. Da sich das Abzugsteil 33 in seinem entriegelten Zustand befindet, der an einer vor der Führungsfläche 79 gelegenen Stelle mit dem in Fig. 6 oben links angeordneten Stellglied 66 hergestellt wurde, folgt das Abzugsteil 33 der Bahn der Führungsfläche 79, indem die Bolzen 61 in den Langlöchern 59,60 gleiten, und nimmt beim Erreichen der Stabilisierungsfläche 80 die erwünschte Lage ein.
Die Stabilisierungsfläche 80 dient zur Stabilisierung dieser Lage* Das Stellglied 69 ist vor dem Ende der Stabilisierungsfläche 80 angeordnet, damit die Arretierung des Abzugsteils 33 auf dem Träger 51 vor dem Abgleiten von der Stabilisierungsfläche 80 erfolgt.
Das Stellglied 69 ist zweckmäßig drehbar auf einem Lagerzapfen 81 gelagert und mittels einer zwischen diesem und dem Stellglied 69 abgestützten Feder 82 in die aus Fig. 6 ersichtliche Lage vorgespannt. Hierdurch wird erreicht,
daß auf den Steuerhebel 55 nur ein durch die Feder 82 festgelegtes Drehmoment ausgeübt werden kann und das Stellglied 69 beim Erreichen der Klemmstellung seitlich weggeschwenkt wird. Ein zu starkes und zu Beschädigungen führendes Verspannen der Bolzen 61 und der Klemmplatte 57 wird dadurch wirksam vermieden.
Zur Fixierung der Lage des Schloßelements 25 beim Vorbeigang an der Führungsschiene 68 können im Bedarfsfall nicht dargestellte Führungen vorgesehen sein.
Zur Veränderung der Lage der Führungsschiene 68 und damit auch zur Änderung der eingestellten Abzugstiefe enthält die Schalteinrichtung 67 einen steuerbaren Anschlagmechanismus 84. Dieser ist der einen, in Fig. 6 hinteren Totpunktlage des Schiebers 73 zugeordnet und begrenzt den Hub des Schiebers 73 bei dessen Bewegung von links nach rechts. Der vom Kurbeltrieb bewirkte Antrieb des Schiebers wirkt einer derartigen Hubbegrenzung nicht entgegen, weil sich die Feder 77 in dieser Richtung dehnen kann.
Der Anschlagmechanismus 84 enthält mehrere, beispielsweise quaderförmig oder anders ausgebildete Anschläge 85 und 86, die mit einem zugeordneten Schieberteil, beispielsweise dem hinteren Schieberende 87, zusammenwirken und wahlweise in den Weg des Schiebers 73 gestellt werden können. Die Anschläge 85 und 86 sind in Richtung des Pfeils P5 versetzt angeordnet, so daß der RÜckwärtsweg des Schiebers 73 bei Auswahl des Anschlags 86 kleiner als bei Auswahl des Anschlags 85 ist.
Jeder Anschlag 85,86 ist an einem senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers 73 beweglich gelagerten Trägerelement 88 bzw, 89 befestigt, und jedem Trägerelement ist ein Steuerorgan zugeordnet, mittels dessen ein ausgewählter Anschlag 85,86 in die Bahn des Schiebers 73 geschoben werden kann. Gemäß Fig. 6 ist außerdem jeder Anschlag 85,86 an je einer in Richtung des Pfeils P5 verschiebbaren Einheit
gelagert, die eine Anschlagschiene 90,91 umfaßt, die mittels einer in der Konsole 71 gelagerten Stellschraube 92,93 hin- und herbewegt werden kann.
Auf jeder Anschlagschiene 90,91 ist ein Steuerorgan in Form eines Steuermagneten 94,95 mit einem Steuerpol 96,97 gelagert. Über den Steuerpol erstreckt sich ein am zugeordneten Steuermagneten 94,95 schwenkbar gelagerter Schwenkhebel 99 bzw. 100, an dessen einem Ende das eine Ende einer Zugfeder 101,102 eingreift und an dessen anderem Ende das Trägerelement 88,89 angelenkt ist. Die anderen Enden der Zugfedern 101,102 sind so an der Anschlagschiene 90,91 bzw. am Steuermagneten 94,95 befestigt, daß die Anschläge 85,86 in ihre obere Stellung vorgespannt sind, in der sie sich nicht im Wirkungsbereich des Schiebers 73 befinden (Fig. 9). Durch Zuführung eines elektrischen Signals zu einem der Steuermagneten 94,95 wird der zugehörige Schwenkhebel 99»100 an die entsprechende Polfläche 96,97 gezogen und dadurch der zugehörige Anschlag 85,86 in den Wirkungsbereich des Schiebers 73 gebracht (Fig. 7).
Wie Fig. 6 bis 9 zeigen,sind die Anschläge 85,86 vorzugsweise als Zwischenlagen zwischen dem Schieberende 87 und den vorderen Anschlagflächen der Anschlagschienen 90,91 ausgebildet und liegen in ihrer in Fig. 6 unteren Stellung an der zugehörigen Anschlagschiene an. Dadurch wird erreicht, daß die massiven, mittels der Stellschrauben festgelegten Anschlagschienen 90,91 und nicht die relativ leichten, leichtgängig gelagerten und steuerbaren Anschläge 85,86 die aus der Hubbewegung des Schiebers 73 resultierenden Gegenkräfte aufnehmen müssen. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß jeder Anschlag 85,86 in Richtung des Pfeils P5 eine Länge aufweist, die größer als der maximale Einstellbereich der Abzugstiefe ist, und daß die Anschlagschienen 90,91 nur über eine dem Einstellbereich der Abzugstiefe entsprechende Länge verschoben werden können. Dadurch wird vermieden, daß der Hub des Schiebers 73 durch eine weit nach vorn geschobene Anschlagschiene 90,91 anstatt durch den ausgewählten Anschlag 85,^6 einer weiter zurückgezogenen Anschlagschiene begrenzt werden könnte.
Die Wirk uigsweise der beschriebenen Schalteinrichtung 67 ist wie folgt:
Vor dem Auflaufen eines Abzugsteils 33 auf die Führungsschiene 68 wird beispielsweise dem Steuermagneten 94 ein elektrisches Signal zugeführt. Dadurch wird von dessen Polfläche 96 der Schwenkhebel 99 angezogen und infolgedessen der Anschlag 85 in die Bewegungsbahn des Schiebers 73 gestellt, so daß sich das Schieberende 87 beim Rückwärtshub gegen den Anschlag 85 legt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sich die Feder 77 des Kurbeltriebs zu dehnen (Fig. 7). Das Abzugsteil 33 läuft nun auf die Führungsfläche 79 auf und wird von dieser in die erwünschte Stellung geschoben, die durch die Lage des Anschlags 85 bzw. die Einstellung der zugehörigen Einstellschraube 92 vorgegeben ist. Nach Erreichen der Stabilisierungsfläche 80 gelangt das Abzugsteil 33 dann in den Bereich des Stellglieds 69, welches die erwünschte Lage des Abzugsteils 33 bzw. dessen erwünschte Abzugstiefe verriegelt.
Inzwischen hat der Kurbeltrieb seinen Vorwärtshub begonnen, bei dem sich die Feder 77 entspannt, worauf auch der Vorwärtshub des Schiebers 73 beginnen kann. Zeitlich sind diese Vorgänge so abgestimmt, daß das Abzugsteil 33 mit Sicherheit von der Stabilisierungsfläche 80 abgeglitten ist, bevor der Schieber weiter vorgeschoben wird. Ist der Schieber 73 so weit vorgeschoben, daß er den Wirkungsbereich des am weitesten vorn liegenden Anschlags 85,86 verlassen hat (Fig; 8), kann ein neuer Auswählvorgang eingeleitet und das Steuersignal des Steuermagneten 94 beispielsweise durch ein dem Steuermagneten 95 zugeführtes Steuersignal ersetzt werden, wodurch der Anschlag 86 in die Bahn des Schiebers 73 gesteuert wird. Liegt dann während des nächsten Rückwärtshubs des Kurbeltriebs das Schieberende 87 am Anschlag 86 an, kann das nächste Abzugsteil 33 auf die Führungsfläche 79 auflaufen.
Fig. 10 zeigt die theoretische Bewegungsbahn 103 des Schieberendes 87 mit dem vorderen Totpunkt 104 und dem hinteren
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Totpunkt 105, der nur erreicht werden könnte, wenn der Hub des Schiebers 73 nicht durch einen Anschlag 85,86 begrenzt wäre (Fig. 9). Die Anordnung eines Anschlags 85,86 im hinteren Totpunkt 105 oder in großer Nähe davon ist jedoch aus zeitlichen Gründen nicht möglich, weil der Schieber 73 so lange in einer unveränderlichen hinteren Endlage verbleiben muß, wie das Abzugsteil 33 benötigt, um die FÜhrungsfläche 79 und die Stabilisierungsfläche 80 zu durchlaufen. Eine Linie 106 in Fig. 10 deutet daher die äußerst mögliche hintere Lage eines Anschlags 85,86 an, und die Länge der Linie 106 entspricht der zur Einstellung und Verriegelung des Abzugsteils 33 erforderlichen Verweilszeit in der Ruhelage. Entsprechend deutet eine Linie 107 die äußerst mögliche vordere Lage eines Anschlags 85,86 an. Eine noch weitere Verschiebung der Anschläge 85,86 nach vorn ist nicht möglich, da andernfalls das Schieberende 87 nicht die für einen Wechsel der Anschläge erforderliche Zeit außerhalb von deren Wirkungsbereich gehalten werden könnte.Die in Fig. 10 schraffierte Fläche gibt daher den tatsächlich möglichen Verstellbereich für die Anschläge 85,86 bzw. Anschlagschienen 90,91 an.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Schalteinrichtung besteht darin, daß die Steuermagnete überlappt geschaltet und dadurch die zum Anziehen der Schwenkhebel 99,100 benötigten Zeitintervalle schon begonnen werden können, bevor das Schieberende 87 den Wirkungsbereich der Anschläge 85,86 verlassen hat. Die erreichbaren Schaltgeschwindigkeiten sind daher sehr hoch. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Anschlagschienen 90,91 auch während des laufenden Betriebs mittels der vorzugsweise als Mikrometerspindeln ausgebildeten Einstellschrauben 92,93 verschoben werden können. Dies ermöglicht eine Feineinstellung der erwünschten Abzugstiefen durch laufende Beobachtung der Qualität des produzierten Gestricks während der Einstellung der Strickmaschine.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Strickmaschine beschränkt, sondern läßt sich beispielsweise auch bei herkömmlichen Flachstrickmaschinen, bei Flachstrickmaschinen mit längs einer Endlosbahn umlaufenden Schlitten oder bei Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Schlössern anwenden, wobei die Abzugsteile anders als bei der beschriebenen Strickmaschine den gesamten Abzug der Stricknadeln bewirken können.
Die Erfindung ist ferner nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, das Abzugsteil 33 mittels einer Feder 108 (Fig. 6) derart auf dem Träger 51 zu lagern, daß es von dieser Feder in eine bevorzugte Ausgangsstellung gebracht wird, sobald seine Verriegelung gelöst ist. Hierdurch kann sicherges^tellt werden, daß das Abzugsteil 33 vor dem Auflaufen auf die Führungsfläche 79 stets diejenige Stellung einnimmt, die in Fig. 6 der größten Abzugstiefe entspricht. Weiterhin ist es möglich, die Schalteinrichtung so auszubilden, daß der Schieber nicht in der unteren Totpunktlage gemäß Fig. 6, sondern in der entgegengesetzten Totpunktlage durch einen Anschlagmechanismus beeinflußt wird. In diesem Fall würde die Feder 77 auf Druck anstatt auf Zug beansprucht.
Die Schalteinrichtung 67 und die Stellglieder 66,69 brauchen nicht an den aus Fig. 1 ersichtlthen Orten angeordnet sein, sofern sichergestellt ist, daß das Abzugsteil beim Auflaufen auf den Fuß der ersten Stricknadel des Nadelbetts bereits auf die erwünschte Abzugstiefe eingestellt ist. Schließlich könnte im Bedarfsfall die Führungsschiene 68 so angeordnet und das Abzugsteil 33 so am Träger 51 gelagert sein, daß das Abzugsteil in eine zur Bewegungsrichtung der Stricknadeln parallele Richtung verschoben wird, wenn die Lage des Kulierpunkts unabhängig von der eingestellten Abzugstiefe sein soll.

Claims (21)

Patentanwalt -:- w I O ü O 3 Diplom-Physiker Reinfried Frhr. v. Schoriesner D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (O561) 15335 D 51A7 Sulzer Morat GmbH, 7024 Filderstadt 4 Ansprüche
1) Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelbett, in dem Füße aufweisende Strickwerkzeuge austreibbar und abziehbar gelagert sind, mit wenigstens einem an den Füßen vorbeitransportierbaren und auf diese einwirkenden Schloßelement, das wenigstens ein beweglich, jedoch verriegelbar bzw. entriegelbar gelagertes sowie hinsichtlich seiner Abzugstiefe einstellbares Abzugsteil aufweist, und mit einem außerhalb des Nadelbetts angeordneten Schaltapparat, der Mittel zur Entriegelung, Mittel zur Einstellung und Mittel zur Verriegelung des Abzugsteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung der Abzugstiefe eine verstellbare, zur Verschiebung des Abzugsteils (33) bestimmte Führungsschiene (68) und eine Schalteinrichtung (67) zur mustergemäßen Einstellung der Führungsschiene (68) vor dem Auflaufen des Abzugsteils (33) aufweisen.
2) Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (68) eine schräg zur Transportbahn des Abzugsteils (33) angeordnete FUhrungsfläche (79) und eine daran anschließende Stabilisierungsfläche (80) aufweist.
3) Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (67) einen die Führungsschiene (68) tragenden, hin- und herschiebbaren Schieber .(73) und. einen steuerbaren, der einen Totpunkt lage des
Schiebers (73) zugeordneten und den Hub des Schiebers (73) in Richtung dieser Totpunktlage begrenzenden Anschlagmechanismus (84) aufweist.
4) Strickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagmechanismus (84) mehrere, unterschiedliche Hubbegrenzungen verursachende und mit einem zugeordneten Schieberteil (87) zusammenwirkende Anschläge (85,86) aufweist.
5) Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (85,86) an je einem senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers (73) angeordneten Trägerelement (88,89) befestigt und Jedem TrMgerelement (88,89) ein Steuerorgan (94,95) zur wahlweisen Steuerung des Trägerelements (88,89) in den Wirkungsbereich des Schieberteils (87) zugeordnet ist.
6) Strickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (85,86) an einer in Bewegungsrichtung des Schiebers (73) verschiebbaren Einheit gelagert und jeder Einheit ein Stellorgan (92,93) zugeordnet ist.
7) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (85,86) als Zwischenlage zwischen dem zugeordneten Schieberteil (87) und der Anschlagfläche einer parallel zur Hubbewegung das Schiebers (73) verschiebbaren Anschlagschiene (90,91) ausgebildet ist.
8) Strickmaschine nach einem der Ansprüche-4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (85,86) aus einem quaderförmigen Körper besteht.
9) Strickmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (85,86) dieselbe und entsprechend dem maximalen Einstellbereich der Abzugstiefe bemessene Länge aufweist.
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10) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (94,95) ein Steuermagnet ist.
11) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (88,89) durch je eine Feder (101,102) außerhalb des Wirkungsbereichs des Schieberteils (87) gehalten und durch Ansteuerung des zugeordneten Steuerorgans (94,95) In den Wirkungsbereich des Schieberteils bringbar sind.
12) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (73) mit einem Kurbeltrieb gekoppelt ist, dessen Pleuelstange (75) aus zwei durch eine Feder (77) gekoppelten Teilen besteht.
13) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch, gekennzeichnet, daß der Anschlagmechanismus (84) so ausgebildet ist, daß die größte Hublänge des Schiebers (73) in Richtung der durch den Anschlagmechanismus (84) begrenzten Totpunktlage stets kleiner als die Hublänge in der entgegengesetzten Richtung ist, in welcher die Totpunktlage nicht durch einen Anschlag begrenzt ist.
14) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (51) eine Klemmplatte (57) zur Fixierung des Abzugsteils (33) angeordnet ist.
15) Strickmaschine nach -Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (51) und die Klemmplatte (57) auf einander ausgerichtete, gleich breite Langlöcher (59,60), die von zwei das Abzugsteil (33) tragenden Bolzen (6i) oder einem entsprechenden Nutenstein durchragt sind, sowie ein Betätigungsorgan (53) zur Relativverschiebung des Trägers (51) und der Klemmplatte (57) unter Festklemmung der Bolzen (61) bzw. des Nutensteins aufweisen.
16) Strickmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (53) einen den Träger (51) durchragenden Bolzen (52) enthält, der auf seiner der Klemmplatte (57)
zugewandten Seite einen mit dieser zusammenwirkenden Exzenter (56) und auf der entgegengesetzten Seite einen Steuerhebel (55) aufweist.
17) Strickmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lösung bzw. Wiederherstellung der Verriegelung je ein in der Transportbahn des Steuerhebels (55) angeordnetes und mit diesem zusammenwirkendes Stellglied (66,69) aufweisen.
18) Strickmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das zur Wiederherstellung der Verriegelung bestimmte Stellglied (69) in Transportrichtung des Abzugsteils (33) vor dem Ende der Stabilisierungsfläche (80) angeordnet ist.
19) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Strickwerkzeuge (3) mit zur Vorderseite des Nadelbetts (2) weisenden Füßen (24) versehen sind und das Abzugsteil (33) auf der Rückseite des Schloßelements (25) angeordnet ist.
20) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch antriebsmäßig mit den Strickwerkzeugen (3) koppelbare, exzentrische, auf einer drehbaren Antriebswelle (5) mit Winkelversatz angeordnete Kurvenscheiben (7) zum Austreiben und Abziehen der Strickwerkzeuge (3)f wobei zur Einstellung der Größe der Bewegungswege in Abzugsrichtung die antriebsmäßigen Verbindungen der Strickwerkzeuge (3) mit den Kurvenscheiben (7) Spiel aufweisen, und durch eine Vielzahl von Schloßelementen (25) zum Abziehen der Strickwerkzeuge (3) um einen vorwählbaren Teil der dem Spiel entsprechenden Strecke zusätzlich zu dem von den Kurvenscheiben (7) bewirkten Abzug, wobei die Schloßelemente (25) derart an einer am Nadelbett (2) angeordneten Transportvorrichtung angeordnet sind, daß das Abzugsteil (33) in einer Höhe beginnt, die der Stellung der Füße (24) der Strickwerkzeuge (3) kurz vor Beendigung eines durch eine Kurvenscheibe (7) bewirkten Abzugs entspricht, und
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wobei die Geschwindigkeit der Transportvorrichtung und die Drehzahl der Antriebswelle (5) derart synchronisiert sind, daß die Bewegungen der Schloßelemente (25) den durch den Winkelversatz der Kurvenscheibe (7) bedingten Phasenlagen der einzelnen Strickwerkzeuge (3) angepaßt sind.
21) Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsteil (33) eine Abzugskurve (63) aufweist und die Verschiebung des Abzugsteils (33) im wesentlichen parallel zur Abzugskurve (63) verläuft.
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