DE2515521C2 - Flachstrickmaschine mit verstellbaren nadelsenkern - Google Patents
Flachstrickmaschine mit verstellbaren nadelsenkernInfo
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- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/327—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for stitch-length regulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickma schine mit mustergemäß in eine Vielzahl von Stellun
gen verstellbaren Nadelsenkern und mit wenigsten: einem fest am Maschinenbett angeordneten, proportio
nal zur gewünschten Nadelsenkerstellung vemellba
ren, an einem Schieber angebrachten Aufläufer, durcl den der zugeordnete Nadelsenker in die gewünscht«
Stellung verschiebbar ist, während auf dem Schlittei
eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Nadel senkers in der durch den Aufläufer bestimmten Stel
lung vorgesehen ist und zur Einstellung des Aufläufen mehrere, unabhängig voneinander einstellbare Gewin
despindeln vorgesehen sind.
Eine derartige Flachstrickmaschine ist durch dif DTPS 21 11 803 bekanntgeworden. Bei dieser bekann
ten Flachstrickmaschine befindet sich die Festigkeits
verstelleinrichtung außerhalb des Schlittens auf jedei Seite der Maschine. Das Abzugsteil oder der Nadelsen
ker läuft über einen einstellbaren Aufläufer der Festig
keitsverstelleinrichtung und wird nach erfolgter Ein
stellung festgeklemmt. Die Einstellung des Aufläufen selbst erfolgt dabei durch einen in Bewegungsrichtung
der Maschine verstellbaren Schaltriegel mit durch Ge windespindeln einstellbaren Stellplättehen, durch di<
der Aufläufer in die durch die Einstellung der Gewinde spindeln bestimmten Stellungen gebracht werden kann
Bei der Schaltung über den Schaltriegel ergibt sich eine
Begrenzung der Schaltmöglichkeiten durch den Schalt weg, welcher ein schnelles Schalten, beispielsweise zwi
sehen zwei auf einem Schlitten angeordneten Schloßsy
stemen, nicht ermöglicht, da der Schaltriegel unter Um
ständen mehrere Stellplättchen überspringend beweg werden muß. Bei einer weiteren Variante der bekann
ten Flachstrickmaschine erfolgt die Einstellung de; Aufläufers mittels eines Elektromotors, welcher seiner
seits durch eine elektronische Einrichtung gesteuer wird. Die Steuerung für den Elektromotor ist relati\
aufwendig und langsam.
Ausgehend von dieser bekannten Flachstrickmaschi ne liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eim
Flachstrickmaschine mit einer einfachen Festigkeits verstelleinrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht
die Nadelsenker auch in mehrsystemigen Schlösserr schnell und einwandfrei mit einfachen Mitteln mecha
nisch zu verstellen und die jeweils erforderliche Vor einstellung der Verstellhöhe auf einfache Weise vorzu
nehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß der Schieber, an welchem der Aufläufer ange
bracht ist, mittels am Schlitten vor den Schloßsystemer angebrachter Schaltkurven anhebbar ist, daß die unab
hängig voneinander einstellbaren Gewindespindeln zui Begrenzung der Zurückbewegung des Schiebers an die
sem vorgesehen sind, und daß den Gewindespindelr einzeln schaltbare, in einem Schlitz geführte Begren
zungshebel als Anschläge zugeordnet sind.
Durch die Anhebung des Schiebers mittels einei Schaltkurve und die als Begrenzungshebel ausgebilde
ten Anschläge entfällt ein in Längsrichtung der Maschi ne über längere Wege zu verstellender Schaltriegel
Die Begrenzungshebel sind schnell einrückbar, so dat auch größere Sprünge in der Nadelsenkereinstellung
schnell geschaltet werden können. Die Erfindung er möglicht es deshalb, die Verstellung der Nadelsenkei
auch in mehrsystemigen Schlössern einwandfrei durcl· eine einzige Festigkeitsverstelleinrichtung vorzuneh
men. Die Schwierigkeiten, die sich bisher bei ungleiche: Festigkeitseinstellung aufeinanderfolgender Schloßsy
sterne dann ergaben, wenn ein nachlaufender Nadelsenker lockerer stricken sollte, sind durch die Erfindung
einwandfrei behoben.
Jedem der Begrenzungshebel ist zweckmäßig ein Elektromagnet zum Schalten zugeor inet, welcher nach
dem Anheben des Schiebers den zugehörigen Begrenzungshebel unter die Gewindespindel schiebt, so daß
der Nadelsenker dann entsprechend der Einstellung dieser Gewindespindel verstellt wird.
Zur Erhöhung der verschiedenen möglichen Einstellungen mit möglichst einfachen Mitteln ist zweckmäßig
der Gewindespindel mit der kürzesten Länge ein fester Anschlag zugeordnet, so daß ein schaltbarer Begrenzungshebel
mit Elektromagnet eingespart wird.
Zweckmäßig sind die in einer Reihe aufeinanderfolgend angeordneten Gewindespindeln abwechselnd
lang und kurz und die zugeordneten Anschläge entsprechend der Länge der Gewindespindel gestaffelt
angeordnet. Hierdurch läßt sich die Festigkeitsverstelieinrichtung
mit den zugehörigen Elektromagneten durch Anordnung der Elektromagneten in zwei untereinanderliegenden
Reihen sehr kompakt aufbauen.
Um sicherzustellen, daß der Nadelsenker beim Verstellen in einwandfreiem Kontakt mit dem Aufläufer
bleibt, ist an der stationären Festigkeitsverstelleinrichtung zweckmäßig ein stationär gelagerter federbelasteter
Hebel mit einem Schaltbolzen vorgesehen, welcher den Nadelsenker mit seiner unteren Abzugskante in
Anlage an den Aufläufer hält.
Um die Einstellung der Gewindespindeln und damit
der verschiedenen Verstellwege für die Nadelsenker zu vereinfachen, sind zweckmäßig Skalen und Zeiger für
die Anzeige der Stellung der dem vorderen und hinteren Nadelbett zugeordneten Schieber auf der Vorderseite
der Flachstrickmaschine vorgesehen. Vorteilhaft sind zur Übertragung der Stellungsanzeige der Schieber
in der Längsachse der Flachstrickmaschine gelagerte Zahnräder, Gestänge und Zahnstangen vorgesehen.
Beim Einstellen der Gewindespindeln kann somit die eingestellte Stellung der Gewindespindeln sowohl
des dem vorderen als auch des dem hinteren Nadelbett zugeordneten Schiebers auf der Vorderseite der Flachstrickmaschine
abgelesen werden.
Um einen einwandfreien und spielfreien Eingriff der Zahnstangen mit den zugehörigen Zahnrädern zu gewährleisten,
sind die Zahnstangen zweckmäßig durch Federn zwischen Zahnstange und Gestänge in Kontakt
mit den Zahnrädern gezogen.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruchs
1 Schutz beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine er'indungsgemäße Flachstrickmaschine im Bereich einer fest am Maschinenbett
angeordneten Festigkeitsverstelleinrichtung und eines Schlosses mit Nadelsenker, dessen Festklcmmung
gelöst isi,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Festigkeitsverstelleinrichtung
mit zugehöriger Steuereinrichtung, geschnitten längs der Linie 11-11 in F i g. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Festigkeiisverstclleinrichtung
gemäß F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Festigkeitsverstelleinrichtung gemäß F i g. 2, gesehen in Richtung des Pfeiles
IV in F i g. 2,
F i e. 5 einen Schnitt durch die Nadelbetten im Bereich
einer Einrichtung für die Anzeige der Einstellung der Festigkeitsverstelleinrichtung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Skalen der Anzeigeeinrichtung nach F i g. 5 und
F i g. 7 einen Längsschnitt durch die Anzeigeeinrichtung nach F i g. 5.
In F i g. 1 ist ein nur im Ausschnitt dargestelltes Lagergehäuse 1 eines über die Nadelbetten bewegbaren
Schlittens in seiner Lage über einer Festigkeitsverstelleinrichtung gezeigt. In dem Lagergehäuse f. lagert
ein Klemmbolzen 2. Eine aus Bremsmaterial bestehende Scheibe 3 des Klemmbolzens 2 wird über einen Hebel
4 mit Hilfe einer Feder 5 gegen einen Führungsschieber 6 eines Nadelsenkers 7 gedrückt und verhindert
so, daß der Nadelsenker 7 beim Lauf des Schlittens über die Nadelbetten verschoben werden kann. In der
Darstellung in F i g. 1 ist der Hebel 4 mit einem Stift 8 auf eine fest mit dem Maschinenbett verbundene Auflaufkurve
9 im Bereich der Festigkeitsverstelleinrichtung aufgelaufen. Der Hebel 4 ist daher durch die Auflaufkurve
9 angehoben und hat die Klemmung des Führungsschiebers 6 des Nadelsenkers 7 aufgehoben. Der
Nadelsenker 7 kann in dieser Stellung des Klemmbolzens 2 verschoben werden.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 zu erkennen ist, läuft beim Laufen des Schlittens über die Festigkeitsverstelleinrichtung
der Nadelsenker 7 mit einer Schräge 10 an einem Schaltbolzen 11 eines Hebels 12 und wird unter
der Wirkung einer Feder 13 mit seiner Unterkante 14 gegen eine Fläche 15 eines Aufläufers 16 gepreßt.
Der Aufläufer 16 ist an einem senkrecht zur Schlittenlaufrichtung bewegbaren Schieber 17 befestigt. Der
Schieber 17 ist mit Bolzen 18 und 19 in Lagern 20 und 21 geführt und wird durch eine Feder 22 nach unten
gezogen.
An dem nicht näher dargestellten Schlitten ist jeweils vor jedem Schloßsystem, d. h. auch zwischen benachbarten,
aufeinanderfolgenden Schloßsystemen, eine Auflaufkurve 23 vorgesehen. Diese Auflaufkurven 23
kommen beim Lauf des Schlittens über die Festigkeitsverstelleinrichtung in Eingriff mit einer Auflaufkurve 24
an dem Schieber 17 und heben diesen gegen die Wirkung der Feder 22 in seine höchste Stellung an. Damit
wird auch der Aufläufer 16 in die höchste Stellung angehoben.
An dem Schieber 17 ist weiter ein Winkel 25 befestigt, in welchem unterschiedlich lange Gewindespindeln
26 bis 33 gelagert sind und mit dem Schieber 17 angehoben und abgesenkt werden können. Die Gewindespindeln
26 bis 33 können zur Voreinstellung verschiedener Nadelsenkerverstellungen eingestellt und
mit Hilfe von ihnen zugeordneten Muttern 34 in ihrer eingestellten Stellung fixiert werden.
Wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, ist jeder der Gewindespindeln 26 bis 32 je ein Begrcnzungshebel 35
zugeordnet, der sich federnd in einem Schlitz 36 bewegt. Jeder Begrenzungshebel 35 wird durch eine zugehörige
Feder 37 in den Schlitz 36 gezogen. Die Gewindespindel 33 hat dagegen, wie in Fig. 3 dargestellt,
Matt eines Begrenzungshebels 35 einen festen Anschlag 52.
Jedem der Begrenzungshebel 35 ist ein Elektromagnet 38 zugeordnet, der durch die Maschinensteuerung
geschaltet den Begrenzungshebel 35 so weit aus dem Schlitz 36 herausdrücken kann, daß die dem Begrenzungshebel
35 zugeordnete Gewindespindel 26 bis 32 beim Absenken des Schiebers 17 nach Verlassen der
Auflaufkurve 23 auf dem Begrenzungshebel 35 aufsitzt.
Durch das Zusammenwirken der Spindel 26 bis 32 mit den zugehörigen Begrenzungshebeln 35 bzw. das Zusammenwirken
der Spindel 33 mit dem festen Anschlag 52 ist die Verstellung des Nadelsenkers 7 in dem gerade
eingestellten Schloßsystem festgelegt.
Mit der in den.F i g. 1 bis 4 dargestellten Festigkeitsverstelleinrichtung
können, da acht Gewindespindeln 26 bis 33 vorgesehen sind, insgesamt acht verschiedene
Stellungen eines Nadelsenkers 7 zur Verstellung der Festigkeit des Gestricks eingestellt werden und wahlweise
durch die Maschinensteuerung mit Hilfe der Elektromagneten 38 zum Einsatz kommen. Dabei befinden
sich, wie bereits erwähnt, bei Schlitten mit mehreren Schloßsystemen jeweils Auflaufkurven 23 zwischen
zwei benachbarten Schloßsystemen auf dem Schlitten, so daß für jeden nachlaufenden Nadelsenker
7 beliebige Einstellmöglichkeiten bestehen und somit nur eine einzige Festigkeitsverstelleinrichtung auf jeder
Seite der Flachstrickmaschine nötig ist.
Die in einer Reihe angeordneten Gewindespindeln 26 bis 33 sind abwechselnd lang und kurz ausgeführt, so
daß die zugehörigen Elektromagneten 38 zum Schalten der Begrenzungshebel 35 in zwei Reihen versetzt
zueinander angeordnet werden und die Gewindespindeln 26 bis 33 dicht nebeneinanderliegen können.
In den F i g. 5 bis 7 ist eine mit der Festigkeitsverstelleinrichtung
verbundene Einrichtung zum Anzeigen der Einstellungen der Gewindespindeln 26 bis 33 gezeigt.
Dem vorderen und hinteren Nadelbett ist je ein Schieber 17 zugeordnet. Die eingestellten Werte bzw.
Einstellungen der Gewindespindeln 26 bis 33 werden über mit den Schiebern 17 verbundene Gestänge 39
und 40 über Zahnstangen 41 und 42 auf in der Längsachse der Maschine gelagerte Zahnräder 44 und 45
übertragen. Um einen spielfreien Lauf der Zahnstangen 41 und 42 in den Zahnrädern 44 und 45 zu erzielen, sind
die Zahnstangen 41 und 42 schwenkbar an den Gestängen 39 und 40 gelagert und werden durch Federn 43
zwischen den Gestängen 39 bzw. 40 und den Zahnstangen 41 bzw. 42 zu den Zahnrädern 44 bzw. 45 hin gezogen.
Die Zahnräder 44 und 45 weisen, wie in F i g. 7 zu erkennen, Naben 46 und 47 auf, an welchen Zeiger 48
und 49 befestigt sind. Auf der Vorderseite der Flachstrickmaschine sind, wie in F i g. 6 dargestellt, zwei Skalen
50 und 51 angeordnet, entlang denen sich die Zeiger 48 und 49 bewegen. Auf der Skala 50 werden die eingestellten
Versteigerte für die Nadelsenker 7 der dem vorderen Nadelbett zugeordneten Schlösser und auf
der Skala 51 diejenigen für de Nadelsenker 7 der dem hinteren Nadelbett zugeordneten Schlösser angezeigt.
Die Einstellwerte werden auf den Skalen 50, 51 um ein Mehrfaches übersetzt angezeigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Flachstrickmaschine mit mustergemäß in eine Vielzahl von Stellungen verstellbaren Nadelsenkern
und mit wenigstens einem fest am Maschinenbett angeordneten, proportional zur gewünschten Nadelsenkerstellung
verstellbaren, an einem Schieber angebrachten Aufläufer, durch den der zugeordnete
Nadelsenker in die gewünschte Stellung verschiebbar ist, während auf dem Schlitten eine Klemmeinrichtung
zum Festklemmen des Nadelsenkers in der durch den Aufläufer bestimmten Stellung vorgesehen
ist und zur Einstellung des Aufläufers mehrere, unabhängig voneinander einstellbare Gewindespindein
ve» gesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (17), an welchem der Aufläufer (16) angebracht ist, mittels am Schlitten
vor den Schloösystemen angebrachter Schaltkurven anhebbar ist, daß die unabhängig voneinander einstellbaren
Gewindespindeln (26 bis 33) zur Begrenzung der Zurückbewegung des Schiebers (17) an
diesem vorgesehen sind, und daß den Gewindespindeln (26 bis 32) einzeln schaltbare, in einem Schlitz
(36) geführte Begrenzungshebel (35) als Anschläge zugeordnet sind.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, daiurch
gekennzeichnet, daß jedem Begrenzungshebel (35) ein Elektromagnet (38) zum Schalten zugeordnet
ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindespindel
(33) mit der kürzesten Länge ein fester Anschlag (52) zugeordnet ist.
4. Flachstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer Reihe aufeinanderfolgend angeordneten Gewindespindeln (26 bis 33) abwechselnd
lang und kurz sind und die zugeordneten Anschläge entsprechend der Länge der Gewindespindeln
(26 bis 33) gestaffelt angeordnet sind.
5. Flachstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein stationär gelagerter, federbelasteter Hebel (12) mit einem Schaltbolzen (11) vorgesehen
ist, welcher den Nadelsenker (7) mit seiner unteren Abzugskante in Anlage an den Aufläufer
(16) hält.
6. Flachstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Skalen (50,51) und Zeiger (48,49) für die Anzeige der Stellung der dem vorderen und
hinteren Nadelbett zugeordneten Schieber (17) auf der Vorderseite der Flachstrickmaschine vorgesehen
sind.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Stellungsanzeige
der Schieber (17) in der Längsachse der Flachstrickmaschine gelagerte Zahnräder (44,
45), Gestänge (39, 40) und Zahnstangen (41, 42) vorgesehen sind.
8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (41, 42) durch
Federn (43) zwischen Zahnstange (41, 42) und Gestänge (39, 40) in Kontakt mit den Zahnrädern (44,
45) gezogen sind.
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