DE2515521B1 - Flachstrickmaschine mit verstellbaren nadelsenkern - Google Patents

Flachstrickmaschine mit verstellbaren nadelsenkern

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DE2515521B1 DE19752515521 DE2515521A DE2515521B1 DE 2515521 B1 DE2515521 B1 DE 2515521B1 DE 19752515521 DE19752515521 DE 19752515521 DE 2515521 A DE2515521 A DE 2515521A DE 2515521 B1 DE2515521 B1 DE 2515521B1
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Description

sterne dann ergaben, wenn ein nachlaufender Nadelsenker lockerer stricken sollte, sind durch die Erfindung einwandfrei behoben.
Jedem der Begrenzungshebel ist zweckmäßig ein Elektromagnet zum Schalten zugeordnet, welcher nach dem Anheben des Schiebers den zugehörigen Begrenzungshebel unter die Gewindespindel schiebt, so daß der Nadelsenker dann entsprechend der Einstellung dieser Gewindespindel verstellt wird.
Zur Erhöhung der verschiedenen möglichen Einstellungen mit möglichst einfachen Mitteln ist zweckmäßig der Gewindespindel mit der kürzesten Länge ein fester Anschlag zugeordnet, so daß ein schaltbarer Begrenzungshebel mit Elektromagnet eingespart wird.
Zweckmäßig sind die in einer Reihe aufeinanderfolgend angeordneten Gewindespindeln abwechselnd lang und kurz und die zugeordneten Anschläge entsprechend der Länge der Gewindespindeln gestaffelt angeordnet. Hierdurch läßt sich die Festigkeitsverstelleinrichtung mit den zugehörigen Elektromagneten durch Anordnung der Elektromagneten in zwei untereinanderliegenden Reihen sehr kompakt aufbauen.
Um sicherzustellen, daß der Nadelsenker beim Verstellen in einwandfreiem Kontakt mit dem Aufläufer bleibt, ist an der stationären Festigkeitsverstelleinrichtung zweckmäßig ein stationär gelagerter federbelasteter Hebel mit einem Schaltbolzen vorgesehen, welcher den Nadelsenker mit seiner unteren Abzugskante in Anlage an den Aufläufer hält.
Um die Einstellung der Gewindespindeln und damit der verschiedenen Verstellwege für die Nadelsenker zu vereinfachen, sind zweckmäßig Skalen und Zeiger für die Anzeige der Stellung der dem vorderen und hinteren Nadelbett zugeordneten Schieber auf der Vorderseite der Flachstrickmaschine vorgesehen. Vorteilhaft sind zur Übertragung der Stellungsanzeige der Schieber in der Längsachse der Flachstrickmaschine gelagerte Zahnräder, Gestänge und Zahnstangen vorgesehen. Beim Einstellen der Gewindespindeln kann somit die eingestellte Stellung der Gewindespindeln sowohl des dem vorderen als auch des dem hinteren Nadelbett zugeordneten Schiebers auf der Vorderseite der Flachstrickmaschine abgelesen werden.
Um einen einwandfreien und spielfreien Eingriff der Zahnstangen mit den zugehörigen Zahnrädern zu gewährleisten, sind die Zahnstangen zweckmäßig durch Federn zwischen Zahnstange und Gestänge in Kontakt mit den Zahnrädern gezogen.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 Schutz beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Flachstrickmaschine im Bereich einer fest am Maschinenbett angeordneten Festigkeitsverstelleinrichtung und eines Schlosses mit Nadelsenker, dessen Festklemmung gelöst ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Festigkeitsverstelleinrichtung mit zugehöriger Steuereinrichtung, geschnitten längs der Linie N-II in F i g. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Festigkeitsverstelleinrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Festigkeitsverstelleinrichtung gemäß F i g. 2, gesehen in Richtung des Pfeiles IVinFig.2,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Nadelbetten im Bereich einer Einrichtung für die Anzeige der Einstellung der Festigkeitsverstelleinrichtung,
Fig.6 eine Draufsicht auf die Skalen der Anzeigeeinrichtung nach F i g. 5 und
F i g. 7 einen Längsschnitt durch die Anzeigeeinrichtung nach F i g. 5.
In F i g. 1 ist ein nur im Ausschnitt dargestelltes Lagergehäuse 1 eines über die Nadelbetten bewegbaren Schlittens in seiner Lage über einer Festigkeitsverstelleinrichtung gezeigt. In dem Lagergehäuse 1 lagert ein Klemmbolzen 2. Eine aus Bremsmaterial bestehende Scheibe 3 des Klemmbolzens 2 wird über einen Hebel 4 mit Hilfe einer Feder 5 gegen einen Führungsschieber 6 eines Nadelsenkers 7 gedrückt und verhindert so, daß der Nadelsenker 7 beim Lauf des Schlittens über die Nadelbetten verschoben werden kann. In der Darstellung in F i g. 1 ist der Hebel 4 mit einem Stift 8 auf eine fest mit dem Maschinenbett verbundene Auflaufkurve 9 im Bereich der Festigkeitsverstelleinrichtung aufgelaufen. Der Hebel 4 ist daher durch die Auflaufkurve 9 angehoben und hat die Klemmung des Führungsschiebers 6 des Nadelsenkers 7 aufgehoben. Der Nadelsenker 7 kann in dieser Stellung des Klemmbolzens 2 verschoben werden.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 zu erkennen ist, läuft beim Laufen des Schlittens über die Festigkeitsverstelleinrichtung der Nadelsenker 7 mit einer Schräge 10 an einem Schaltbolzen 11 eines Hebels 12 und wird unter der Wirkung einer Feder 13 mit seiner Unterkante 14 gegen eine Fläche 15 eines Aufläufers 16 gepreßt.
Der Aufläufer 16 ist an einem senkrecht zur Schlittenlaufrichtung bewegbaren Schieber 17 befestigt. Der Schieber 17 ist mit Bolzen 18 und 19 in Lagern 20 und 21 geführt und wird durch eine Feder 22 nach unten gezogen.
An dem nicht näher dargestellten Schlitten ist jeweils vor jedem Schloßsystem, d. h. auch zwischen benachbarten, aufeinanderfolgenden Schloßsystemen, eine Auflaufkurve 23 vorgesehen. Diese Auflaufkurven 23 kommen beim Lauf des Schlittens über die Festigkeitsverstelleinrichtung in Eingriff mit einer Auflaufkurve 24 an dem Schieber 17 und heben diesen gegen die Wirkung der Feder 22 in seine höchste Stellung an. Damit wird auch der Aufläufer 16 in die höchste Stellung angehoben.
An dem Schieber 17 ist weiter ein Winkel 25 befestigt, in welchem unterschiedlich lange Gewindespindeln 26 bis 33 gelagert sind und mit dem Schieber 17 angehoben und abgesenkt werden können. Die Gewindespindeln 26 bis 33 können zur Voreinstellung verschiedener Nadelsenkerverstellungen eingestellt und mit Hilfe von ihnen zugeordneten Muttern 34 in ihrer eingestellten Stellung fixiert werden.
Wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, ist jeder der Gewindespindeln 26 bis 32 je ein Begrenzungshebel 35 zugeordnet, der sich federnd in einem Schlitz 36 bewegt. Jeder Begrenzungshebel 35 wird durch eine zugehörige Feder 37 in den Schlitz 36 gezogen. Die Gewindespindel 33 hat dagegen, wie in F i g. 3 dargestellt, statt eines Begrenzungshebels" 35 einen festen Anschlag 52.
Jedem der Begrenzungshebel 35 ist ein Elektromagnet 38 zugeordnet, der durch die Maschinensteuerung geschaltet den Begrenzungshebel 35 so weit aus dem Schlitz 36 herausdrücken kann, daß die dem Begrenzungshebel 35 zugeordnete Gewindespindel 26 bis 32 beim Absenken des Schiebers 17 nach Verlassen der Auflaufkurve 23 auf dem Begrenzungshebel 35 aufsitzt.
Durch das Zusammenwirken der Spindel 26 bis 32 mit den zugehörigen Begrenzungshebeln 35 bzw. das Zusammenwirken der Spindel 33 mit dem festen Anschlag 52 ist die Verstellung des Nadelsenkers 7 in dem gerade eingestellten Schloßsystem festgelegt.
Mit der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Festigkeitsverstelleinrichtung können, da acht Gewindespindeln 26 bis 33 vorgesehen sind, insgesamt acht verschiedene Stellungen eines Nadelsenkers 7 zur Verstellung der Festigkeit des Gestricks eingestellt werden und wahlweise durch die Maschinensteuerung mit Hilfe der Elektromagneten 38 zum Einsatz kommen. Dabei befinden sich, wie bereits erwähnt, bei Schlitten mit mehreren Schloßsystemen jeweils Auflaufkurven 23 zwischen zwei benachbarten Schloßsystemen auf dem Schlitten, so daß für jeden nachlaufenden Nadelsenker 7 beliebige Einstellmöglichkeiten bestehen und somit nur eine einzige Festigkeitsverstelleinnchtung auf jeder Seite der Flachstrickmaschine nötig ist.
Die in einer Reihe angeordneten Gewindespindeln 26 bis 33 sind abwechselnd lang und kurz ausgeführt, so daß die zugehörigen Elektromagneten 38 zum Schalten der Begrenzungshebel 35 in zwei Reihen versetzt zueinander angeordnet werden und die Gewindespindeln 26 bis 33 dicht nebeneinanderliegen können.
In den F i g. 5 bis 7 ist eine mit der Festigkeitsverstelleinnchtung verbundene Einrichtung zum Anzeigen der Einstellungen der Gewindespindeln 26 bis 33 gezeigt. Dem vorderen und hinteren Nadelbett ist je ein Schieber 17 zugeordnet. Die eingestellten Werte bzw. Einstellungen der Gewindespindeln 26 bis 33 werden über mit den Schiebern 17 verbundene Gestänge 39 und 40 über Zahnstangen 41 und 42 auf in der Längsachse der Maschine gelagerte Zahnräder 44 und 45 übertragen. Um einen spielfreien Lauf der Zahnstangen 41 und 42 in den Zahnrädern 44 und 45 zu erzielen, sind die Zahnstangen 41 und 42 schwenkbar an den Gestängen 39 und 40 gelagert und werden durch Federn 43 zwischen den Gestängen 39 bzw. 40 und den Zahnstangen 41 bzw. 42 zu den Zahnrädern 44 bzw. 45 hin gezogen.
Die Zahnräder 44 und 45 weisen, wie in F i g. 7 zu erkennen, Naben 46 und 47 auf, an welchen Zeiger 48 und 49 befestigt sind. Auf der Vorderseite der Flachstrickmaschine sind, wie in F i g. 6 dargestellt, zwei Skalen 50 und 51 angeordnet, entlang denen sich die Zeiger 48 und 49 bewegen. Auf der Skala 50 werden die eingestellten Verstellwerte für die Nadelsenker 7 der dem vorderen Nadelbett zugeordneten Schlösser und auf der Skala 51 diejenigen für de Nadelsenker 7 der dem hinteren Nadelbett zugeordneten Schlösser angezeigt. Die Einstellwerte werden auf den Skalen 50,51 um ein Mehrfaches übersetzt angezeigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Flachstrickmaschine mit mustergemäß in eine Vielzahl von Stellungen verstellbaren Nadelsenkern und mit wenigstens einem fest am Maschinenbett angeordneten, proportional zur gewünschten Nadelsenkerstellung verstellbaren, an einem Schieber angebrachten Aufläufer, durch den der zugeordnete Nadelsenker in die gewünschte Stellung verschiebbar ist, während auf dem Schlitten eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Nadelsenkers in der durch den Aufläufer bestimmten Stellung vorgesehen ist und zur Einstellung des Aufläufers mehrere, unabhängig voneinander einstellbare Gewindespindeln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17), an welchem der Aufläufer (16) angebracht ist, mittels am Schlitten vor den Schloßsystemen angebrachter Schaltkurven anhebbar ist, daß die unabhängig voneinander einstellbaren Gewindespindeln (26 bis 33) zur Begrenzung der Zurückbewegung des Schiebers (17) an diesem vorgesehen sind, und daß den Gewindespindeln (26 bis 32) einzeln schaltbare, in einem Schlitz (36) geführte Begrenzungshebel (35) als Anschläge zugeordnet sind.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Begrenzungshebel (35) ein Elektromagnet (38) zum Schalten zugeordnet ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindespindel (33) mit der kürzesten Länge ein fester Anschlag (52) zugeordnet ist.
4. Flachstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe aufeinanderfolgend angeordneten Gewindespindeln (26 bis 33) abwechselnd lang und kurz sind und die zugeordneten Anschläge entsprechend der Länge der Gewindespindeln (26 bis 33) gestaffelt angeordnet sind.
5. Flachstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein stationär gelagerter, federbelasteter Hebel (12) mit einem Schaltbolzen (11) vorgesehen ist, welcher den Nadelsenker (7) mit seiner unteren Abzugskante in Anlage an den Aufläufer (16) hält.
6. Flachstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Skalen (50,51) und Zeiger (48,49) für die Anzeige der Stellung der dem vorderen und hinteren Nadelbett zugeordneten Schieber (17) auf der Vorderseite der Flachstrickmaschine vorgesehen sind.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Stellungsanzeige der Schieber (17) in der Längsachse der Flachstrickmaschine gelagerte Zahnräder (44, 45), Gestänge (39,40) und Zahnstangen (41,42) vorgesehen sind.
8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (41,42) durch Federn (43) zwischen Zahnstange (41, 42) und Gestänge (39, 40) in Kontakt mit den Zahnrädern (44, 45) gezogen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine mit mustergemäß in eine Vielzahl von Stellungen verstellbaren Nadelsenkern und mit wenigstens einem fest am Maschinenbett angeordneten, proportional zur gewünschten Nadelsenkerstellung verstellbaren, an einem Schieber angebrachten Aufläufer, durch den der zugeordnete Nadelsenker in die gewünschte Stellung verschiebbar ist, während auf dem Schlitten eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Nadelsenkers in der durch den Aufläufer bestimmten Stellung vorgesehen ist und zur Einstellung des Aufläufers mehrere, unabhängig voneinander einstellbare Gewindespindeln vorgesehen sind.
Eine derartige Flachstrickmaschine ist durch die DT-PS 21 11 803 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Flachstrickmaschine befindet sich die Festigkeitsverstelleinrichtung außerhalb des Schlittens auf jeder Seite der Maschine. Das Abzugsteil oder der Nadelsenker läuft über einen einstellbaren Aufläufer der Festigkeitsverstelleinrichtung und wird nach erfolgter Einstellung festgeklemmt. Die Einstellung des Aufläufers selbst erfolgt dabei durch einen in Bewegungsrichtung der Maschine verstellbaren Schaltriegel mit durch Gewindespindeln einstellbaren Stellplättchen, durch die der Aufläufer in die durch die Einstellung der Gewindespindeln bestimmten Stellungen gebracht werden kann. Bei der Schaltung über den Schaltriegel ergibt sich eine Begrenzung der Schaltmöglichkeiten durch den Schaltweg, welcher ein schnelles Schalten, beispielsweise zwisehen zwei auf einem Schlitten angeordneten Schloßsystemen, nicht ermöglicht, da der Schaltriegel unter Umständen mehrere Stellplättchen überspringend bewegt werden muß. Bei einer weiteren Variante der bekannten Flachstrickmaschine erfolgt die Einstellung des Aufläufers mittels eines Elektromotors, welcher seinerseits durch eine elektronische Einrichtung gesteuert wird. Die Steuerung für den Elektromotor ist relativ aufwendig und langsam.
Ausgehend von dieser bekannten Flachstrickmaschine liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine mit einer einfachen Festigkeitsverstelleinrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, die Nadelsenker auch in mehrsystemigen Schlössern schnell und einwandfrei mit einfachen Mitteln mechanisch zu verstellen und die jeweils erforderliche Voreinstellung der Verstellhöhe auf einfache Weise vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber, an welchem der Aufläufer angebracht ist, mittels am Schlitten vor den Schloßsystemen angebrachter Schaltkurven anhebbar ist, daß die unabhängig voneinander einstellbaren Gewindespindeln zur Begrenzung der Zurückbewegung des Schiebers an diesem vorgesehen sind, und daß den Gewindespindeln einzeln schaltbare, in einem Schlitz geführte Begrenzungshebel als Anschläge zugeordnet sind.
Durch die Anhebung des Schiebers mittels einer Schaltkurve und die als Begrenzungshebel ausgebildeten Anschläge entfällt ein in Längsrichtung der Maschine über längere Wege zu verstellender Schaltriegel. Die Begrenzungshebel sind schnell einrückbar, so daß auch größere Sprünge in der Nadelsenkereinstellung schnell geschaltet werden können. Die Erfindung ermöglicht es deshalb, die Verstellung der Nadelsenker auch in mehrsystemigen Schlössern einwandfrei durch eine einzige Festigkeitsverstelleinrichtung vorzunehmen. Die Schwierigkeiten, die sich bisher bei ungleicher Festigkeitseinstellung aufeinanderfolgender Schloßsy-
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